DE2414706A1 - Erleuchtetes bedienungspult - Google Patents

Erleuchtetes bedienungspult

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DE2414706A1
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Wolfgang Riedel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • GPHYSICS
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Description

Anlage zur Patent- und R. Nr. 88l
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung 25. 3. 1974
Bö / Pz
ROBERT BOSCH PHOTOKINO GMBH Stuttgart
Erleuchtetes Bedienungspult
Die Erfindung betrifft ein erleuchtetes Bedienungspult, besonders für fotografische Wiedergabegeräte.
Fotografische Wiedergabegeräte sind fast ausnahmslos im Dunkeln zu Bedienen. Aus diesem Grunde ist es zweckmässig/ ein beleuchtetes Bedienungspult vorzusehen. Hierdurch wird die Bedienung des Gerätes während der Vorführung wesentlich erleichtert.
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Bei den bisher bekannten Geräteausführungen wirkte sich die gewählte Allgemeinbeleuchtung nachteilig aus, besonders wenn an sich vorteilhafte Drucktasten als Bedienungselemente gewählt wurden. Die Drucktasten selbst mussten genügend hell erleuchtet sein, um ihren Schaltzustand gut erkennen zu können. Die hierfür ausreichende Beleuchtung war für den Bedienenden störend sobald seine Aufmerksamkeit nicht mehr auf die Bedienung des Gerätes, sondern auf die Wiedergabe gerichtet wurde.
Weiter war nachteilig, dass die verschiedenen Schaltstellungen der Drucktasten trotz guter (für die Wiedergabe störender) Beleuchtung schlecht erkennbar blieben. Dies wiederum wirkte sich dann besonders störend aus, wenn in den verschiedenen Tastenstellungen verschiedene Gerätefunktionen eingeschaltet und nicht nur reine Ein-/Ausschaltungen durch die Drucktasten vorgenommen werden sollten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein erleuchtetes Bedienungspult zu schaffen, das die verschiedenen Schaltzustände des Gerätes besonders bei der Verwendung von Drucktasten klar erkennbar macht, ohne dass die Pultbeleuchtung für die Wiedergabe störend wirkt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in einem Kennzeichenfeld unter Einsatz von Flutlicht ständig leuchtende Kennzeichen mit während des betriebsmässigen Gebrauchs des Gerätes wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen gemischt sichtbar gemacht sind.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann es vorteilhaft sein, zwei übereinander liegend angeordnete Flutlichtplatten vorzusehen, deren eine die ständig leuchtenden Kennzeichen trägt und deren andere die wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen trägt oder mindestens erleuchtet. Auf diese Weise kommt man mit einer einzigen Lichtquelle für das Erleuchten sowohl der ständig leuchtenden als auch der wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen aus. Dabei können die ständig leuchtenden und die wechselweise
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aufleuchtenden Kennzeichen innerhalb des Kennzeichenfeldes je nach Bedarf beliebig gemischt angeordnet sein.
Man kann die wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen auch als blosse Lichtflecke mit entsprechender Zuordnung zu den ständig leuchtenden Kennzeichen ausbilden und über eine lichtstreuende Keilfläche einer Flutlichtplatte erleuchten. Hieraus ergibt sich der besondere Vorteil, dass alle Kennzeichen dem Bedienenden in einer Ebene zu liegen scheinen. Ein besonders angenehm, nicht störend und doch gut ablesbar erleuchtetes Kennzeichenfeld kann erreicht werden, wenn das Anzeigelicht grün gewählt ist.
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäss ausgebildetes
Bedienungspult eines Lauf bildprojektor, Fig. 2 eine Draufsicht zu Figur 1, mit der Schnittangabe zu Figur 1.
In einem Gerätegehäuse 1 lagern auf einer Achse 2 sechs Drucktastengruppen 3. Diese Drucktastengruppen 3 sind jeweils aus einem Winkelhebel 4 und einem Druckstück 5 gebildet. Der vom Druckstück 5 abgewendete Schenkel des Winkelhebels 4 legt sich unter der Wirkung einer schwachen Schenkelfeder 6 gegen den Schaltstift 7 einer Schaltvorrichtung 8. Der Sohaltstift 7 trägt einen Reiter 9 mit einer abgewinkelten Blendenfahne 10.
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Im Gerätegehäuse 1 sind ausserdem eine obere Flutlichtplatte 11 und eine untere Flutlichiplatte 12, eine Lichtquelle 13 und eine "MäsKe~l4 gelagert. Die Maske 14 und die obere Flutlichtplatte liegen auf Gehäuserippen 15 auf, die untere Flutlichtplatte 12 auf Gehäuserippen 16. Die obere Flutlichtplatte 11 und die untere Flutlichtplatte 12 besitzen deckungsgleiche Randeinschnitte 17 und 18. In den durch diese Randeinschnitte geschaffenen freien Raum ragt die Lichtquelle IJ hinein. Eine Platte 19 deckt die Flutlichtplatte 11 nach oben ab und bildet zugleich eine Begrenzungskante für das Kennzeichenfeld, das an seinen übrigen Seiten vom Gerätegehäuse 1 begrenzt wird und mit 20 bezeichnet wurde. Die obere Flutlichtplatte 11 besitzt Ausnehmungen 21 für die Druckstücke 5 der Drucktastengruppen 3· Ausserdem sind in die untere Fläche der Flutlichtplatte 11 Kennzeichen 22 und 23 eingearbeitet (geätzt oder graviert ), die bei leuchtender Lichtquelle 13 ständig leuchtend sichtbar sein sollen. Die Maske 14 liegt unter der Flutlichtplatte 11 und deckt den Innenraum des Pultes gegen den Einblick von oben ab. Diese Maske 14 besitzt Bohrungen 24' und 25' die durch die Blendenfahnen 10 wechselweise abgedeckt werden können. Der Abstand zwischen der oberen Flutlichtplatte 11 mit der Maske 14 und der unteren Flutlichtplatte 12 ist so gewählt, dass die Blendenfahnen in diesen Zwischenraum eingreifen können. Ausser den Bohrungen 24' und 25' besitzt die Maske selbstverständlich auch deckungsgleich mit den Ausnehmungen 21 angeordnete Ausnehmungen 26 für den Durchtritt der Druckstücke 5· Unterhalb des Bewegungsbereichs der Blendenfahnen 10 ist die untere Flutlichtplatte 12 mit einer feingenarbten Schrägfläche 27 versehen, die von der Lichtquelle 13 kommendes Licht gestreut durch die Bohrungen 24' und 25' reflektieren kann. Um die Bewegung der Blendenfahnen 10 innerhalb der groben Umrisse der unteren Flutlichtplatte 12 zu ermöglichen, ist diese Flutlichtplatte 12 mit Einschnitten 28 versehen.
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Beim Anschliessen des Gerätes an die Stromversorgung leuchtet die Lichtquelle 13 auf. Damit erscheinen die Kennzeichen 22 und 23 -ständig leuchtend. Durch die nicht abgedeckten Bohrungen 24' bzw. 25' fällt von der fein genarbten Schrägfläche 27 reflektiertes Licht ebenfalls in das Auge des Betrachters. Durch diese Zeichen wird der derzeitige Einstellzustand des Gerätes angegeben. Betätigt man eine der Drucktastengruppen 3 durch Drücken auf ihr Druckstück 5 so wird das bis dahin leuchtend sichtbare Kennzeichen (durch eine Bohrung 24' oder 25' bestimmter Lichtfleck) von der zugeordneten Blendenfahne 10 abgedeckt, die zugleich die andere der beiden von ihr abdeckbaren Bohrungen 24' bzw. 25* freigibt. So wird der nun bestehende Einstellzustand angezeigt.
Eine in der vorbeschriebenen Weise aufgebaute Kennzeichentafel kann, wie sofort einleuchtet, auch bei der Verwendung von Drucktasten als Schaltmittel, zweifelsfrei abgelesen werden.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Erleuchtetes Bedienungspult, besonders für fotografische Wiedergabegerate, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kennzeichenfeld (20) unter Einsatz von Flutlicht ständig leuchtende Kennzeichen (22, 23) mit während des betriebsmässigen Gebrauchs des Gerätes wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen (24, 25) gemischt sichtbar gemacht sind.
2. Erleuchtetes Bedienungspult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinanderliegend angeordnete Plutlichtplatten (11, 12) vorgesehen sind, deren eine (ll) die ständig leuchtenden Kennzeichen (22, 23) und deren andere (12) die wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen (24, 25) trägt.
3. Erleuchtetes Bedienungspult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinanderliegend angeordnete Plutlichtplatten (11, 12) vorgesehen sind, deren eine (11) die ständig leuchtenden Kennzeichen (22, 23) trägt und deren andere (12) die vorzugsweise zwischen den Plutlichtplatten (11, 12) angeordneten, wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen (24, 25) erleuchtet.
4. Erleuchtetes Bedienungspult nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen (24, 25) und den ständig leuchtenden Kennzeichen (22, 23) mindestens eine bewegliche Blende (10) bewegbar angeordnet ist, mit deren Hilfe die wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen (24, 25) wechselweise sichtbar gemacht bzw. abgedeckt werden können.
5* Erleuchtetes Bedienungspult nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den
-wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen (24, 25) und den ständig leuchtenden Kennzeichen (22, 23) eine Maske (14) angeordnet ist, die Durchlassöffnungen (24', 25f) für das die wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen erleuchtende Licht aufweist.
6. . Erleuchtetes Bedienungspult nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der die ständig leuchtenden Kennzeichen (22, 23) tragenden Flutlichtplatte (11) eine Maske (14) angeordnet ist, die die wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen (24, 25) trägt.
7. Erleuchtetes Bedienungspult nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinander angeordneten Flutlichtplatten (11, 12) eine gemeinsame Lichtquelle (13) zugeordnet ist.
8. Erleuchtetes Bedienungspult nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, dass die der Beleuchtung der wechselweise aufleuchtenden Kennzeichen (24, 25) dienende Flutlichtplatte (12) keilförmig abgeschrägt ist und dass die Schrägfläche (27) lichtstreuend ausgebildet, z. B. fein genarbt ist.
9. Erleuchtetes Bedienungspult nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, die ständig leuchtenden Kennzeichen (22, 23) tragende Flutlichtplatte (11) klar durchsichtig ausgebildet 1st.
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