DE2413781A1 - Vorrichtung zur atomisierung einer probe - Google Patents
Vorrichtung zur atomisierung einer probeInfo
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- H05B3/0014—Devices wherein the heating current flows through particular resistances
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- G01N21/71—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Phys. JÜRGEN WEISSE . Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
Dipl.-Phys. JÜRGEN WEISSE . Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
D 5602 LANGENBERG · BÖKENBUSCH 41 Postfach 86 · Telefon: (02127) 4019 · Telex: 8516895
Die Erfindung betrifft eine Vox~richtung zur Atomisierung einer
Probe für riarnmenlose Atomabsorptionsüiesstingeii, mit einem elektrisch
leitenden Körper, der einen mit fluchtenden Öffnungen versehenen
Hohlraum zur Aui'naame einer Probe bildet, einem Paar von ü i. eic trod en,
die in ivoutakt mit gegenüberliegenden Enden des Hohlkörpers sind, und
einem ir"aar von 1>.ΐ Li Im an t ein, welche je eine dei" ßlektroden umgeben
und über üontaktflächen in engem thermischen kontakt mit diesen
stehen.
Der elektrisch leitende Korper ist dabei üblicherwexso ein ixöhr-chen
aus Grapnit, weshalb man solche Vorrichtungen auch als Grapiiitroiirküvette
bezeichnet. Eine zu untersuchende Probe wird vorzugsweise durch die radiale iiohrung des Hohlkörpers in diesen eingebracht.
Über die Elektroden wird ein hoher elektrischer SLiOm ourcn den
Hohlkörper geleitet, so daß dieser auf Done Temperaturen erhitzt wird,
Durch die Kühlmäntel wird kühlwasser geleitet, um die kleictrodeii
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zu kühlen. Die Elektroden bestehen dabei im allgemeinen ebenfalls aus Graphit, während die Kühlmantel aus einem gut wärmeleitenden
Metall hergestellt sind. Die Stromzufuhr erfolgt dabei im allgemeinen über die Kühlmantel, die mit den Stromzuleitungen verbunden
sind. Von den Kühlmänteln fließt der Strom über die Elektroden und den Hohlkörper (Graphitrohr). Bei geeigneter Programmierung
des Stromes erfolgt zunächst eine Trocknung und Veraschung der Probe und schließlich eine Atomisierung, so daß innerhalb des Hohlkörpers
eine Atomwolke gebildet wird, in welcher die Elemente der Probe in atomarem Zustand vorliegen. Bei einem Atomabsorptions-Spektrometer
wird von einer Lichtquelle, beispielsweise einer Hohlkathodenlampe,
ein Lichtbündel erzeugt, welches die Resonanzspektrallinien eines gesuchten Elementes enthält. Dieses Lichtbündel wird
axial durch die Elektroden und den Hohlkörper hindurchgeleitet und erfährt in der Atomwolke eine Absorption, deren Stärke von der Menge
der Atome des gesuchten Elementes in der Atomwolke abhängt. Es kann daraus auf die Konzentration des gesuchten Elementes in der Probe
geschlossen werden. Das Graphitrohr ist innen und außen von einem Schutzgasstrom umspült, um den Zutritt von Luft und damit ein Verbrennen
zu verhindern, wenn das Graphitrohr auf hohe Temperaturen aufgeheizt wird.
Sowohl die Stromzufuhr von den Kühlmänteln zu den Elektroden als auch das Erfordernis einer guten Wärmeableitung von den Elektroden
zu den Kühlmänteln machen einen guten elektrischen und thermischen Kontakt zwischen den Elektroden· und den Kühlmänteln erforderlich.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind an den Elektroden und
an den Kühlmänteln komplementär konische Kontaktflächen vorgesehen.
Die Kühlmäntel sind einwärts federnd gehaltert, so daß die Elektroden,
die von beiden Seiten an dem Graphitrohr anliegen, in den Kühlmänteln verkeilt werden (DT-AS 2 l48 783).
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bei solchen bekannten Vorrichtungen hängt die Güte des Kontakts sehr stark von der Genauigkeit der Kontaktflächen ab. Schon geringfügige
Abweichungen der Konuswinkel voneinander können zu einer erheblichen Verschlechterung des Kontaktes führen. Es tritt bei den
exn
üblichen konischen Kontaktflächen keine Selbsthemmung: Wenn sich
z.B. bei einer Abkühlung der Elektrode und des Kühlmantels der Kühlmantel gegenüber der Elektrode zusammenzieht, dann tritt eine Kraftkomponente
auf, welche die Elektrode gegen den z.B. von einer Feder ausgeübten Anpressdruck aus dem Kühlmantel herauszudrücken sucht.
Gegenüber dieser Kraftkomponente findet infolge des geringen Reibungskoeffizienten
von Graphit, dem üblichen Elektrodenmaterial, keine Selbsthemmung statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, exne Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß bei leichter Auswechselbarkeit
der Elektroden und ohne übermäßige Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit im Betrieb ein einwandfreier thermischer
und elektrischer Kontakt zwischen den Kühlmänteln und den Elektroden
gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kontaktflächen
gerade Hohlräume konstanten Querschnitts in den Kühlmänteln begrenzen und bei Kaumtemperatür eine ein Einsetzen der Elektroden
in die Kühlmantel zulassende Passung besitzen, und daß im Betrieb infolge unterschiedlicher thermischer Ausdehnung von Kühlmänteln
und Elektroden eine Erhöhung der Kontaktpressung eintritt.
Vorzugsweise sind die Kontaktflächen zylindrisch. Es hat sich weiter
als vorteilhaft erwiesen, wenn der thermische Ausdehnungskoeffizient des Elektrodenmaterials kleiner ist als der des Kühlmantelmaterials.
Der Kontakt zwischen den Kühlmänteln und den Elektroden wird nach
der Erfindung somit nicht durch ein Verkeilen mittels konischer Flächen hergestellt. Vielmehr sind die Kontaktflächen sowohl an
den Kühlmänteln als auch an den Elektroden zylindrisch, was die Bearbeitung erleichtert. Die Kontaktpressung liegt im Bereich der
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idealen Selbsthemmung, was bei Verwendung von Graphit als Elektrodenmaterial
wichtig ist. Graphit neigt nämlich zum "Verschmieren" und damit zur Herabsetzung der Reibung. Der saubere Kontakt wird
nicht durch ein Verkeilen erreicht. Vielmehr sind die Elektroden bei Raumtemperatur bequem unter Umständen mit geringem Übermaß,
in die Kühlmantel einsetzbar. Wenn jedoch die Kühlmäntel durch
hindurchfließendes Wasser auf eine gegenüber der Raumtemperatur
verminderte Temperatur abgekühlt werden, dann ziehen sie sich infolge der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten auf den Elektroden fest. Hierdurch ist ein einwandfreier Kontakt gewährleistet, Wenn die Elektroden durch die Aufheizung des
Graphitrohres erwärmt werden, dann wirkt diese Erwärmung im
gleichen Sinne wie die Abkühlung der Kühlmäntel, nämlich im Sinne einer Erhöhung der Kontaktpressung, und zwar auch dann, wenn
Kühlmantel und Elektroden beide auf eine über Raumtemperatur erhöhte Temepratur erwärmt werden, wobei aber die Temperatur der
Elektroden stärker ansteigt als die der Kühlmäntel. Es ergibt sich auf diese Weise ein Kontakt, der etwa einem Preßsitz vergleichbar ist. Trotzdem ist bei Raumtemperatur eine bequeme Einsetzbarkeit bzw. Auswechselbarkeit der Elektroden gewährleistet.
in die Kühlmantel einsetzbar. Wenn jedoch die Kühlmäntel durch
hindurchfließendes Wasser auf eine gegenüber der Raumtemperatur
verminderte Temperatur abgekühlt werden, dann ziehen sie sich infolge der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten auf den Elektroden fest. Hierdurch ist ein einwandfreier Kontakt gewährleistet, Wenn die Elektroden durch die Aufheizung des
Graphitrohres erwärmt werden, dann wirkt diese Erwärmung im
gleichen Sinne wie die Abkühlung der Kühlmäntel, nämlich im Sinne einer Erhöhung der Kontaktpressung, und zwar auch dann, wenn
Kühlmantel und Elektroden beide auf eine über Raumtemperatur erhöhte Temepratur erwärmt werden, wobei aber die Temperatur der
Elektroden stärker ansteigt als die der Kühlmäntel. Es ergibt sich auf diese Weise ein Kontakt, der etwa einem Preßsitz vergleichbar ist. Trotzdem ist bei Raumtemperatur eine bequeme Einsetzbarkeit bzw. Auswechselbarkeit der Elektroden gewährleistet.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Graphitrohrküvette
erfindungsgemäße Graphitrohrküvette
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie
A-B von Fig. 1.
A-B von Fig. 1.
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2U378?
In Fig. 1 ist mit 10 ein rohrförmiger, elektrisch leitender Hohlkörper
in Form eines Graphitrohres bezeichnet. Dieses Graphitrohr
ist mit konischen Stirnflächen 12, l4 zwischen komplementär dazu konischen Kontaktflächen zweier Elektroden l6 bzw. 18 gehalten.
Jede der Elektroden hat rohrförmige Grundform mit einei"
zylindrischen Mantelfläche 20 bzw. 22 und kegeistumpfföirnigen
Stirnflächen 24 bzw. £?. Jede der Elektroden Ib, 1Ö sitzt in einem
Kühlmantel 2b bzw. 2o, der eine zylindrische Ausnehmung zur Aufnahme
der Elektroden Ib, Io aufweist, uxe Kühlmäntel 26, 2'6 bestehen
aus einem gut wärmeleitenden iiaterial. Sie enthalten Kanäle
30, 32, dux'ch welche ein Kühlmittel, ztun Beispiel Wasser, hindtirchgeleitet
wird.
Die Passung zwischen den zylindriscnen I-iantelflächen 20, 22 der
Elektroden und den sylindrisehen Ausnehmungen der Kühlmantel 2b,
2Ö ist so gewählt, daß bei .Raumtemperatur die Elektroden gerade
noch leicht in die Ausnehmungen der Kühlmäntel 2b, 2Ö eingesetzt
werden können. Wenn anschließend Wasser durch die Kanäle 30 und 32 hindurchgeleitet
und die Kühlmantel 2b, 20 gegenüber der Raumtemperatur
abgekühlt werden, dann ziehen sich die Kühlmantel infolge aer unterschiedlichen
thermischen Ausdehnung bzw. Kontraktion auf den Elektroden fest, so daß eine Kontaktpx'essung entsteht. Diese Kontaktpressung
wird erhöht, wenn im Betrieb, beim Atifheizen des Grapnitronres
10, die Elektroden stark erwärmt werden. Die Erwärmung der Elektroden wir-kt somit im gleichen Sinne kontaktverbessernd wie die Unterschiede
der thermischen Ausdehnungskoeffizienten.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Elektroden an ihren einander
abgewandten Enden nach innen gezogen und bilden dort die konischen Kontaktflächen, zwischen denen die konischen Stirnflächen 12, l4
des Graphitrohres 10 gehalten werden. Zwischen der Innenwandung der Elektroden lb und l8 und der Außenwandung des Graphitrohres 10
wird ein mantelförmiger iiingraurn 34 gebildet, Die einander zugekehrten
Stirnflächen der Elektroden Ib und lö sind gestuft, so daß
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zwischen diesen Stirnflächen eine gestufte Trennfuge 36 gebildet
wird. In der Mitte weist das Graphitrohr eine radiale Bohrung 13
auf. Die Elektrode l6 ist in axialer Richtung langer als die Elektrode
l8, so daß die Tiennfuge 36 gegenüber der radialen Bohrung
13 axial versetzt ist. In der leeren Elektrode Ib ist fluchtend
mit der radialen Bohrung 13 eine radiale Bohrung 38 vorgesehen,
deren uurchmesser wesentlich größer als der Durchmesser der radialen
Bohrung 13 ist.
An die zyliiidi'i sehen Ausnehmungen der kühlmantel 26, 28, in denen
die Elektroden mit ihren zylindrischen Mantelflächen 20, 22 sitzen,
schließen sich axial nach außen zylindrische kammern 40 bzw. 42
an. weiter axial nach außen sind im Anschluß an die zylindrischen kammern 40, 42 Erweiterungen 44, 46 vorgesehen. In diesen Erweiterungen
sitzen Fassungen 48, 50 mit lichtdurchlässigen Fenstern
52 bzw. iJ4. Die Fassungen sind durch O-Ringe 56 bzw. 58 gegen die
Wandungen der Erweitei-ungen 44 bzw. 46 abgedichtet. Die Fassungen
mit den Fenstern können axial herausgezogen werden. In die zylindrischen kammern 40 bzw. 42 münden tangentiale Kanäle 60 bzw. 62.
Diese Kanäle sind mit einem Schutzgasanschluß 63 verbunden.
Die konischen Stirnflächen 24 bzw. 26 der Elektroden l6 bzw. l8
bilden mit den Wandungsteilen der zylindrischen Ausnehmungen in den Kühlmänteln 26, 28 Ringkammern 68 bzw. 7O· Die Ringkammern
und 70 sind durch Dichtleisten 72 bzw, 74, welche an den konischen
Stirnflächen 24 und 26 anliegen, gegen aie zylindrischen kammern 40 bzw. 42 abgedichtet. In die Ringkammern 60 und 70 münden ebenfalls
tangential Kanäle 76, ?ö, die mit den Schutzgasanschlüssen 63 verbunden sind. Die Ringkammern 68, 70 sind durch jeweils drei
um 120 gegeneinander versetzte, schräg einwärts laufende Kanäle 80 bzw. 82 mit den Enden des Ringraumes 34 zwischen Graphitrohr
und Elektroden 16 und l8 verbunden.
— 7 —
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■ 2U3781
Der Kühlmantel 28 weist einen die zylindrische Erweiterung 46 enthaltenden,
zu dem Graphitro.hr lü und den Elektroden l6, 18 gleich — achsigen Ansatz 84 auf. Dieser ist durch ein Paar ringförmiger, in
.Richtung auf den Kühlmantel 26 vorgespannter Kronenfedern 86, 8b'
in einem den Ansatz koaxial umgebenden Ringkörper 90 gehaltert.
Die Kühlmantel sind über Sti-omanschlüsse 154 und ein Kupferkabel
Ip6 mit einer Stromquelle verbunden, so daß ein starker Strom über
die Kühlmantel, die zylindrischen Kontaktflächen, die Elektroden und das Graphitrohr fließt.
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Claims (5)
1.} Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe für flammenlose
Atomabsorptionsmessungen, mit einem elektrisch leitenden Körper, der einen mit fluchtenden öffnungen versehenen
hohlraum zur Aufnahme einer Probe bildet, einem Paar von Elektroden, dienjvontakt mit gegenüberliegenden Enden des
Hohlkörpers sind, und einem Paar von Kühlmänteln, welche je eine der Elektroden umgeben und über Kontaktflächen
in engem thermischen Ivontakt mit diesen stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen gerade Hohlräume konstanten Querschnitts in den Kühlmänteln begrenzen und
bei Raumtemperatur eine ein Einsetzen der Elektroden (l6,
lb") in die Kühlmantel (26, 28) zulassende Passung besitzen,
und daß im betrieb infolge unterschiedlicher thermischer Ausdehnung von Kühlmänteln (26, 2Ö) und Elektroden (16,
Ib) eine Erhöhung der Kontaktpressung eintritt.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicimet9 daß
die Kontaktflächen zylindrisch sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der thermische Ausdehnungskoeffizient des Elektrodenmaterials
kleiner ist als der des Kühlmante!materials.
5 0 9 8 3 9 / ü b 6 7
4. Vorricntung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende iCÖrper ein
rohx'f örmiger ilohllcörper ist, der zwischen einem i-aar von
χ-ingföx-migen Elektroden gehalten wird.
509839/0567
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413781 DE2413781C3 (de) | 1974-03-22 | 1974-03-22 | Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe |
IT2135275A IT1034353B (it) | 1974-03-22 | 1975-03-18 | Dispositivo per atomizzare un campione di musurazioni ad assor bimento atomico in asssenza di fiamma |
GB1196475A GB1473622A (en) | 1974-03-22 | 1975-03-21 | Device for atomizing a sample for flameless atomic absorption measurements |
US05/608,514 US3982834A (en) | 1974-03-22 | 1975-08-28 | Device for atomization of a sample |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413781 DE2413781C3 (de) | 1974-03-22 | 1974-03-22 | Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2413781A1 true DE2413781A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2413781B2 DE2413781B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2413781C3 DE2413781C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=5910814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742413781 Expired DE2413781C3 (de) | 1974-03-22 | 1974-03-22 | Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2413781C3 (de) |
GB (1) | GB1473622A (de) |
IT (1) | IT1034353B (de) |
-
1974
- 1974-03-22 DE DE19742413781 patent/DE2413781C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-03-18 IT IT2135275A patent/IT1034353B/it active
- 1975-03-21 GB GB1196475A patent/GB1473622A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1034353B (it) | 1979-09-10 |
DE2413781B2 (de) | 1979-10-18 |
GB1473622A (en) | 1977-05-18 |
DE2413781C3 (de) | 1980-07-10 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OC | Search report available | ||
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BODENSEEWERK PERKIN-ELMER GMBH, 7770 UEBERLINGEN, |