DE2412756A1 - Funktionsgenerator - Google Patents
FunktionsgeneratorInfo
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- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
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Description
PHN. 6833.
Groe/Va/WJM. -t Schol*
Vxln,t*:i™U 26-I-I974.
Anmelder: M. V. Philip,' GioeüampenfubriekeD
Akte No- PHN- 6833
Anmeldung vom; 15. MärZ 1974 .
Anmeldung vom; 15. MärZ 1974 .
"Funktionsgenerator".
Die Erfindung bezieht sich auf einen stromgesteuerten
Funktionsgenerator mit einem Funktionsstromeingang für einen veränderlichen Eingangsstrom und mit
einem Funktionsstromausgang für einen als Funktion des Eingangsstroms erzeugten Ausgangsstrom, welcher Generator
aus η Funktionselementen besteht, die auf nahezu identische ¥eise aufgebaut und in Kaskade geschaltet sind.
In der Mess- und Regeltechnik ist es oft
notwendig, eine gemessene Grosse in eine andere Grosse
unter Verwendung einer bestimmten funktioneilen Beziehung umzuwandeln. Die gemessene Grosse ist meist bereits in
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PHN, .6833.
ί - 2 -
eine Spannung oder einen Strom umgewandelt und die andere Grosse kann ebenfalls in Form einer Spannung oder
eines Stromes zur Verfügung kommen. Es ist bekannt, die gewünschte funktionelle Beziehung in einem Funktionsgenerator
festzulegen, der in dem Messkreis aufgenommen werden kann und der die gewünschte jedenfalls nichtlineare
Beziehung exakt, wie bei einem logarithmischen Wandler, oder in Annäherung mit gekrümmten oder geraden
Linienstücken gibt, wie bei vielen Diodenfunktionsgeneratoren.
Funktionsgeneratoren können auch als Programmgeber verwendet werden, wobei als Funktion einer
Stelle oder der Zeit ein bestimmter Verlauf erhalten werden soll, und wobei an festen Stellen und zu festen Zeit»
punkten ein meist versetzter Verlauf eingestellt werden können muss. Als Beispiel sei die Zuführung von
Wärme zu einem Tunnelofen erwähnt.
Die Erfindung bezweckt, einen Funktionsgenerator zu schaffen, der eine einfache Bauart aufweist,
sich leicht erweitern lässt, eine verwickelte Funktion als Programm einstellen kann und eine grosse Genauigkeit
in einem grossen Temperaturbereich aufweist.
Ein stromgesteuerter Funktionsgenerator der
in der Einleitung genannten Art ist daher nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element ent-
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hält: einen Elementstromausgang) der mit dem Funktionsstromausgang
verbunden ist, wobei als Funktion des Eingangsstroms I. nur ein Element dem Funktionsstromausgang
Strom liefert; einen ersten Eingang für einen Strom mit dem Wert I. ; einen ersten Ausgang, der einen Strom
mit dem Wert I. liefert; einen zweiten Eingang für einen Strom Σ , der, wenn I. -I grosser als 0 ist,
das Element einschaltet; einen dritten Eingang für einen Strom I , der den Anfangswert des Ausgangsstromes
bestimmt; einen Sehaltausgang, der ein Schaltsignal
liefert, wenn das Element eingeschaltet ist; einen Sperreingang, der das Element bei Empfang eines Schaltsignals
ausschaltet-, und eine Stromumwandlungsvorrichtung
mit einem Steuereingang, mit deren Hilfe die Neigung
A zwischen dem Eingangsstrom und dem Ausgangsstrom eingestellt wird und jedes Element mit seinem erstem Eingang
an den ersten Ausgang und mit seinem Schaltausgang an den Sperreingang des vorangehenden Elementes angeschlossen
ist, wobei der erste Eingang des ersten Elementes mit dem Funktionsstromeingang verbunden ist.
Es ist dabei auch noch vorteilhaft, dass das Erzeugen von Strömen im allgemeinen genauer und stabiler
als die Verarbeitung von Spannungen erfolgen kann. Meistens werden im letzteren Falle mehrere Verstärker
als Vergleicher oder Puffer oder zur Änderung des Wertes der Spannung benötigt. Um jeden benötigten Ver-
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starker genau und stabil zu machen, müssen viele Massnahmen
getroffen werden, die den Funktionsgenerator kostspielig machen. Bei einem stromgesteuertem Typ ist
dies in viel geringerem Masse erforderlich, insbesondere
weil integrierte Schaltungen verwendet werden, wobei es bekannt ist, dass einfache Stromquellenschaltungen,
z.B. vom Stromspiegelt3rp, erhalten werden können
.
Ein Vorteil eines Funktionsgenerators nach der Erfindung ist weiter noch der, dass jedes eingeschaltete
Element einen eigenen Funktionsverlauf erzeugt, bei dem mit mindestens drei Parametern alle
Freiheitsgrade eingestellt werden können. Der Nachteil, den die meisten Funktionsgeneratoren aufweisen,
bei denen die Regelung und Einstellung eines Funktionselementes die Einstellung der folgenden Elemente beeinflussen,
ist dabei vermieden. Sowohl diskontinuierliche als auch fliessend verlaufende Funktionskurven können
bei dem Funktionsgenerator nach der Erfindung eingestellt werden, wobei es grundsätzlich möglich ist, in
bestimmten Elementen Änderungen vorzunehmen, um einen zisätzlichen nichtlinearen Effekt einzuführen, z.B.
dadurch, dass zusätzliche Widerstände:, mit Dioden angebracht werden. Auch die Anordnung eines Widerstandes
in Reihe mit einer Stromquelle kann einen Knick in der gewünschten Kurve an demjenigen Punkt
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herbeiführens an dem durch den Widerstand die Stromquelle
in den gesättigten Zustand gelangt und dann trotz einer zunehmenden Strumsteuerung einen konstanten Strom liefert,
Es ist einleuchtend, dass durch Parallelschaltungen dieser
genannten Änderungen pro Element verschiedene Möglichkeiten bestehen. Dies kann in denjenigen Fällen von
Nutzen sein, in denen ein bestimmter· Teil der gewünschten Kurve nahezu unveränderlich festliegt, so dass eine
Anzahl Freiheitsgrade der Einstellung entfallen können. Beispielsweise sei die Serienherstellung eines bestimmten
Funktionsgenerators für eine bestimmte Anwendung, wie für Zündzeitpunktregelung oder Brennstoffinjektionsregelung
bei Verbrennungsmotoren, erwähnt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass nur eine Speisequelle verwendet wird, die mit einer einzigen
Schiene an Erde liegen muss; dies im Gegensatz zu denjenigen Funktionsgeneratoren mit Verstärkern, wie
Operationsverstärkern, die eine Plus- und eine Minus-Speisequelle erfordern.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Funktionsgenerators nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Funktionselementes mit Stromquellenschaltungen nach der Er-
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findung,
Fig. 3 ein ausführliches Schaltbild eines Elementes
mit Stromspiegeln nach der Erfindung, und
Fig. h ein Stromdiagramm, vie es mit einem
Funktionsgenerator nach der Erfindung erhalten wird.
In Fig. 1 ist schematisch der Aufbau eines Funktionsgenerators nach der Erfindung gezeigte Es
gibt drei Funktionselemente 1, 2 und 3» die identisch dargestellt sLnd und also eine gleiche Anzahl Anschlussklemmen
besitzen.
Jedes Element ist mit einer Klemmeh an eine
Speiseleitung 5 und mit einer Klemnie 6 an eine Erdleitung
7 angeschlossen, an die auch eine Eingangsklemme 8 und eine Ausgangsklemme 9 des Funktiontsgenerators
angeschlossen sind.
Elementstromausgänge 10 sind über eine Leitung 11 mit einem Funktionsstromausgang 12 verbunden. Einem
ersten Eingang 13 wird ein Strom zugeführt, der wegen
der Verbindung zwischen Klemmen 13 und i4 für das Element
1 einen ¥ert I. aufweist, weil die Klemme 14 den
in '
Funktionsstromeingang des Funktionsgenerators bildet. Jedes Element liefert einer Klemme 15 einen Strom mit
einem Wert gleich oder nahezu gleich I. und dieser
Strom fliesst zu der Klemme 13 des nächstfolgenden
Elementes.
Ein Strom I wird einer Klemme I zugeführt
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und bestimmt, wenn I. -I grosser als 0 wird, den Punkt
in dem Stromdiagramra, an dem das Element eingeschaltet wird. Dabei tritt ein Schaltsignal an einem Ausgang S
auf, das einem Sperreingang B eines vorangehenden Elementes zugeführt wird. Zu gleicher Zeit wird dadurch
das vorangehende Element ausgeschaltet, was bedeutet, dass ein Strom I , der von diesem Element an seinen
Funktionsstromausgang 10 geliefert wurde, gleich 0 wird, während das eben eingeschaltete Element dem Ausgang
TO einen neuen Wert für I liefert. Der neue Vert I wird durch einen Strom I bestimmt, der einer Klemme
I geliefert wird. Der Verlauf des Ausgangsstroms I bei darauffolgender Zunahme des Eingangsstroms I. wird
durch einen Verstärkungsfaktor oder einen Stromumwandlungsfaktor
bestimmt, der bei einem linearen Verlauf mit der Neigung A angedeutet wird. Es ist möglich, zu
erreichen, dass dieser Verlauf etwas nichtlinear ist. Die Regelung der Neigung oder der mittleren Neigung
wird pro Element in der Figur mit einer Klemme A bezeichnet. Aus der Figur ist ersichtlich, dass der Ausgang
S des ersten Elements 1 nicht benutzt wird und dass auch der Sperreingang B des letzten Elementes 3>
gleichwie seine Klemme 15> nicht angeschlossen ist.
Erwünschtenfalls kann die Klemme 15 über einen Widerstand
mit der Erdleitung 7 verbunden werden, um den von diesem Element gelieferten Strom I. abzuführen.
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— ο —
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In jedem Element 1st ein Block 16 dargestellt, mit dem
die Klemmen 10 und B verbunden sind, um anzugeben, dass der Ausgangsstrom jedes Elements gesperrt werden kann.
Fig. 2 zeigt den funktioneilen Aufbau, im wesentlichen mit Stromquellenschaltungen, eines Elements,
wie er vorzugsweise in einer Ausführungsform nach der Erfindung verwendet wird. Der Eingangsstrom I. wird der
Klemme 13 zugeführt, die mit dem Stromsteuereingang 18^
einer ersten Stromquellenschaltung 17 verbunden ist, die einen nahezu gledch grossen Strom an ihren ersten
Stromausgang 19 liefert, der mit der Klemme 15 verbunden
ist, und die ein Strom an einen zweiten Stromausgang 20 liefert, der mit einem ersten Stromsteuereingang 21
einer Stromquellenschaltung 22 verbunden ist, die zu einer zweiten Stromquellenschaltung 30 gehört. Dieser
Strom I kann einen Wert gleich I. aufweisen, kann aber auch zu I. nahezu proportional sein. Der Klemme
I wird ein Strom mit einem Wert I für den zweiten χ χ
Stromsteuereingang 23 der Stromquellenschaltung 30
zugeführt, die weiter mit einem Schaltteil 24 und einem
Stromausgang 25 versehen ist. Über eine Leitung 26 wird ein Schaltteil Zh aktiviert, wenn in der Stromquellenschaltung
22 I - I grosser als 0 wird. Für ein schnelles Durchschalten liefert der Schaltteil 2k über
eine Verbindung 27 einen Strom I in additivem Sinne an den Eingang 21, so dass der Ausgang 25 mindestens
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_ 9 —
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einen Strom I, liefert und der Schaltteil Zk ein defih
niertes Schaltsignal an die Klemme S liefert. Ausserdem
wird das Element dadurch entsperrt, dass ein ähnliches Schaltsignal -an einer Leitung 29» die mit einer Leitung
28 und dem Sperreingang B verbunden ist, gleich 0 wird. Bei I=I. , was üblich ist, wird der Strom am Stromausgang
25 einen Wert I. -I +1, aufweisen. Dieser
ZLXX X. XX
Strom fliesst über einen ersten Eingang 32 einer Stromumwandlungsvorrichtung
31 durch einen Widerstand R zu einem Bezugspotential, das z.B. Erdpotential sein kann.
Diese Vorrichtung 31 enthält weiter einen Differential-"
Verstärker 33 mit einem zweiten Eingang 3k, der ebenfalls mittels eines Widerstandes R mit Erde verbunden
ist, und eine dritte Stromquellenschaltung 35>
die einen Steuereingang 37 aufweist, der mit einem Ausgang 38 des Verstärkers 33 verbunden ist. Die Stromquellen-Schaltung
35 liefert einen Strom I an ihren ersten Stromausgang 39 zur weiteren Verarbeitung und einen
nahezu gleichen Strom I >- an einen zweiten Stromausgang
36, der mit dem Eingang 3^ verbunden ist. Der Verstärker
33 und die Stromquelle 35 bilden ein Regelsystem, wobei die Spannung an der Klemme 3^- gleich
der Spannung an der Klemme 3k gehalten wird. Auf diese
Weise wird (l. -I +1 ).R1 = !„--.R- sein. Daraus folgt,
-LIX jC XX I __) U fC
dass I = (I. -I +1 ).R /R ist. Der Widerstand R
39 2-ϊί χ η. ι <c £
kann, wie dargestellt ist, regelbar ausgeführt sein.
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Auch der Widerstand R1 kann gegebenenfalls regelbar sein.
Da das Widerstandsverhältnis die Neigung zwischen dem Strom I„_ und dem Eingangsstrom I. bestimmt, kann nun
diese Neigung eingestellt werden, was symbolisch durch eine Linie 40 zu dem Steuereingang A dargestellt ist.
Eine vierte Stromquellenschaltung 41 ist mit einem Stromeingang 42 an den dritten Eingang I des
Elementes zum Zuführen oder Abführen eines Stromes mit dem Wert I angeschlossen, durch den nach dem Einschalten
des Elementes der Anfangswert des Ausgangsstroms I an der Klemme 10 bestimmt wird. Die Stromo
quellenschaltung 41 ist mit einem Sperreingang 43 versehen,
der mit der Leitung 28 verbunden ist und dafür sorgt, dass beim Vorhandensein eines entweder von der
Leitung 29 oder von dem Sperreingang B herrührenden
Schaltsignals ein Ausgang 47 keinen Strom an den Elements tromausgang 10 liefert. Weiter ist ein Stromeingang
44 vorgesehen, der über einen Schalter 46 einen Strom Ion empfangen kann und dann in additivem Sinne
diesen Strom in der Quelle 41 dem Strom I zusetzt, während ein Stromeingang 45 vorhanden ist, der diesen
Vorgang in subtrahierendem Sinne herbeiführt. Auf diese Weise können positive bzw. negative Neigungen A
eingestellt werden. Die Steuerung des Schalters 46 ist symbolisch mit einer Linie 48 zu dem Steuereingang
A angedeutet.
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F±g. 3 zeigt ein ausführliches Schaltbild, dessen
Aufbau sich zur Integration eignet. Entsprechende Teile der Fig. 2 sind mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet. Die Stromquellenschaltungen sind zum grössten
Teil als Stromspiegel ausgebildet. Die erste Stromquellenschaltung 17 enthält zwei Stromspiegel; der erste
Stromepiegel enthält einen als Diode geschalteten Transistor 4°-, der mit der Eingangsklemme 18 für den
Strom I. verbunden ist, und einen mit diesem Transis-
in
tor gekoppelten weiteren Transistor 50. Der Kolektorstrom
des Transistors 50, der wegen der Eigenschaft des Stromspiegels denselben Wert I. aufweist, wird
dem zweiten Stromspiegel geliefert, der sich über Transistoren 53 und 52 einstellt, so dass der Transistor
51 wieder einen Strom I. über eine spannungsbegrenzende Zenerdiode 5^ and die Stromausgangsklemme
19 abgibt. Der Stromausgang 20 liefert einen Strom
21. an den Eingang 21 der zweiten Stromquellenschaltung 22, die aus zwei parallel geschalteten Transistoren
55 und 56 besteht, die die Eingangsdiode des Stromspiegels bilden und den Steuerstrom 21. wieder
auf den ¥ert I. herabsetzen, wonach sich ein als Diode geschalteter Transistor 57 und ein Transistor
58 auf einen Vert I. einstellen, wodurch am Kollektor
des Transistors 58 und somit am Stromausgang 25 ein Strom I. vorhanden sein kann. An der Eingangs-
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klemme 23 wird aber über den Eingang X ein Strom I
injiziert, der von I. subtrahiert wird, wodurch der Ausgang 25 stromlos "ist5 wenn I grosser als I. ist.
Der Strom I_ kann einfach dadurch erhalten werden, dass
ein veränderlicher Widerstand R^ mit der Speiseklemme
+V„ und der Klemme I verbunden wird. Jn diesem Kreis
B s
ist eine Diode 59 aufgenommen, tun zwischen der Speisespannung
t¥_ und Erde zwei Diodenübei-gänge zu erhalten.
Dadurch, dass für die Speisespannung derselbe Temperaturkoeffizient
wie für zwei Dioden gewählt wird, kann ein temperaturunabhängiger Strom I erhalten werden.
JV
Um anzuzeigen, dass I. -Iv grosser als 0 ist, was bedeutet,
dass ein geringer Strom su dem Ausgang 25 der Stromquellenschaltung 22 fliesst, wird dieser Strom
über den Widerstand R des DifferentialVerstärkers 33
dem Schaltteil Zh über einen Widerstand 6i und eine Diode 62 entnommen, wodurch ein Transistor 63 von der
an die Speisespannung +V angeschlossenen Speiseleitung
Λ6Η Strom ziehen wird. Ein Teil des Kollektorstroms
des Transistors 63 fliesst über einen Widerstand
6h und die Verbindung 27 zu dem Eingang 21 der
Stromquelle 22, wodurch ein Durchschalteffekt erhalten
wird, was die Sättigung des Transistors 63 bewirkt, während weiter der Strom über die Leitung 27 den Wert
des Hysteresestroms I, erreicht, dem Differentialverstärker
33 Speisestrom geliefert und der Schaltteil 2h
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weiter aktiviert wird. Zu diesem Zweck ist der Kollektor des Transistors 63 über einen Widerstand 65 mit der Basis
eines Transistors 67 verbunden, dessen Emitter an Erde liegt und dessen Kollektor mit dem Ausgang S verbunden
ist. Das Schaltsignal wird also durch die Sättigung
des Transistors 67 erhaltens wobei der Ausgang
S an Erde gelegt ist. Ausserdem wird ein Transistor gesättigt3 dessen Basis über einen Widerstand 68, mit
dem Kollektor des Transistors 63 verbunden ists während
der Emitter dieses Transistors 69 an Erde liegt und sein Kollektor über einen Widerstand 70 an die Speiseleitung
164 angeschlossen ist« Mit dem Kollektor des
Transistors 69 ist die Basis eines Transistors 71 verbunden,
dessen Emitter an Erde liegt und dessen Kollektor mit der Leitung 29 verbunden ist,
Auf diese Weise ist an der Leitung 29 ein
komplementäres Schaltsignal vorhanden. Der Differentialverstärker 33 ist aus Transistoren 72 und 73 aufgebaut,
die über Emitterwiderstände Th und 75 mit den
Emittern an eine Stromquellenschaltung angeschlossen
sind, die einen als Diode geschalteten Transistor 77
enthält, dessen Emitter über einen Widerstand 79 aus dem gesättigten Transistor 63 gespeist wird und dessen
Kollektor über einen Widerstand 80 an Erde liegt. Der Transistor 76, dessen Basis mit der Basis des Transistors
77 und dessen Emitter über einen Widerstand
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78 mit dem Kollektor des Transistors 63 verbunden ist,
liefert einen konstanten Kollektorstrom an den Verbindnngspunkt
der Widerstände lh und 75· Die KoiXektorkreise
der Transistoren 72 und 73 werden durch den
Stromspiegel gebildet, der aus einem als Diode geschalteten Transistor 81 und einem Transistor 82 besteht,
deren Emitter an Erde liegen. Die Kollektoren der Transistoren 82 und 73 sind miteinander und mit
dem Verstärkerausgang 38 verbunden.
Die Basis des Transistors 72 ist mit einem
Verstärkereingang 32 und mit einem Anschluss des Widerstandes
R1 verbunden, während die Basis des Transistors
73 mit dem anderen Verstärkereingang 3h und mit einem
Anschluss des regalbaren Widerstandes R verbunden ist
und die anderen Anschlüsse der genannten Widerstände miteinander und mit der Speiseleitung 164 über die
Diode 62 und den Basis-Emitter-Ubergang des Transistors 63 verbunden sind. Wenn die Spannung über R1 zu gross
ist, zieht der Transistor 72 viel Strom und zieht der
Transistor 73 wenig Strom. Durch den Transistor 81 wird der Transistor 82 eine Einstellung erhalten, bei
der mit dem zur Verfügung stehenden geringen Kollektorstrom der Transistor 82 gesättigt sein wird und
also der Ausgang 38 auf einem hohen Potential in bezug auf den Verstärkereingang 3^ liegen wird. Wenn die
Spannung über R^ zu gross ist, wird der Transistor
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gesättigt, was bedeutet, dass kaum ein Potentialunterscliied
zwischen den Punkten 34 und 38 bestellt. Für die
Stromsteuerung und automatische Abgleichung ist zwischen
den Anschlüssen 34 und 38 die Stromquellenschaltung
mit ihrem Eingang 36 bzw. ihrem Eingang 37 angeschlossen.
Die Stromquelle 35 besteht aus einem Transistor 83s dessen Basis mit dem Eingang 37s dessen Emitter
mit dem Eingang 36 und dessen Kollektor mit dem Ausgang
39 verbunden ist. Der erhaltene Strom am Ausgang 39 kann über eine Verbindungsleitung 85 dem Schalter
46 und somit in additivem Sinne dem Eingang 44 oder in subtrahierendem Sinne dem Eingang 45 der Stromquellenschaltung
41 zugeführt werden. Diese Stromquellen
schaltung enthält eine Eingangskiemme 43 j die
mit dem Eingang 44 und dem Eingang 42 zum Zuführen oder Abführen des Einstelletroms^. I verbunden ist,
der den Anfangswert des Ausgangsstroms I bestimmt,
der über die Ausgangsklemme 10 aufgenommen wird. Die Stromquellenschaltung 41 besteht aus einem Transistor
86, der den Strom an den Eingängen 43 und 44 aufnimmt
und der mittels eines als Diode geschalteten Transistors 88 eingestellt wird, der wieder von einem Emitterfolger
87 gespeist wird, desen Kollektor mit dem Ausgang 10 verbunden ist. Wenn der Eingang 43 von dem Schaltsignal
am Sperreingang B oder vom komplementären Schaltsignal des Transistors 71 an Erde gelegt wird,
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wird dei" Transistor 87 gesperrt und kann kein Ausgangsstrom
I geliefert werden. Dadurch, dass der Eingang I und somit der Eingang 42, der Eingang 43 und der Eingang
44 miteinander verbunden sind, werden ein Strom I und ein etwaiger Stromudes; Ausgangs 39 nach Erde abgeführt
werden.
Der Einstellstrom I kann einfach dadurch zu-
geführt werden} dass die Klemme I über eine Verbindungsleitung
89 an einen Widerstand Rt angeschlossen wird,
der andererseits mit der Speiseleitung 164 verbunden
ist. Es sei bemerkt, dass die Spannung gegen Erde des Eingangs I , wie beim Eingang I-^, wie bereits beschrie-
y χ
ben wurde, wieder einen Wert von zwei Diodenübergängen aufweist, und zwar V01, des Transistors 87 und νπ_ des
DEj Uhr
Transistors 88.
-'...· ■' Der Strom I wird mittels eines Stromspiegels
mit Transistoren 92. und 93 abgeführt, wobei der Eingang
1 über eine Verbindungsleitung 90 an den Kollektor des
Y
Transistors 92 und der Einstellwiderstand R über eine
Verbindungsleitung 91 an den als Diode geschalteten
Transistor 93 mit zusätzlicher Diode 94 angeschlossen
wird.
Solange der Strom des Ausgangs 39 über die Verbindungsleitung 85 und den Eingang 44 über den
Eingang 43 zu dem Transistor 92 noch nicht den Wert
aufweist, der durch die Einstellung des Stromspiegels
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mit Hilfe des Widerstandes R bestimmt wird, bleibt der
Transistor ^2. im gesättigten Zustand und bleibt somit
die Stromquelle 4i gesperrt» Bei zunehmendem Strom
I. wird I also gleich 0 sein. Dann wird I mit der
xn ο · ο
eingestellten Neigung A zunehmen,, Auch lässt sich
durch diese Massnahme ein Ausgleich für den Hysteresestrom I, erzielen«
h
h
.Bei gewissen Kennlinien eines Funktionsgenerators ist es erwünscht3 einen horizontalen Teil
einzustellen.
Bei zunehmendem Strom I. muss I konstant
in ο
bleiben. Für diesen horizontalen Teil kann ein gesondertes
Element verwendet werden, von dem nur die Teile 17, 22S 2k, I und kl benötigt werden, während der Differentialverstärker
33 und die Quelle 35 entbehrt werden können. Dieses Element kann jedoch eingespart werden,
wenn das vorangehende Element diesen horizontalen Teil in der Kurve z.B. dadurch einstellt, dass es z.B.
ä.en Ausgangs strom I .der Klemme 10a entnimmt, die über
einen Widerstand 95 mit dem Ausgang 10 verbunden ist. Dadurch, dass der Transistor 87 in der Stromquelle kl
durch diese Massnahme in den gesättigten Zustand gelangt s wird nun trotz eines zunehmenden Stromes I. der
xn
Ausgangsstrom I begrenzt und also konstant sein.
Bei negativen Neigungen A kann die Bemessung derart gewählt werden, dass der Atisgangs strom durch
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- IS -
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das Sperren des Transistors 87 gleicli 0 wird. Ein Strom
konstanten Wertes kann nun der Klemme 10 aus einer gesonderten Stromquellenschaltung zugeführt werden.
In Fig. 3 ist noch eine Möglichkeit zur Erweiterung eines Elementes dargestellt, mit dem sowohl für
positive als auch für negative Neigungen A ein konstanter Ausgangsstrom I erhalten wird. Ein Element nach der
Erfindung enthält dann neben den Einstellmöglichkeiten
1,1 und A noch eine Einstellung R , die aus einem
α y c
regelbaren Widerstand besteht, der den Knick in der Funktionskurve zu einem horizontalen Teil bestimmt.
Zu diesem Zweck ist ein Block 96 vorgesehen, der einen
doppelten Stromspiegel enthält. Der Strom der Ausgangs 39 fliesst nicht weiter über die Verbindungsleitung
85» sondern über eine Verbindungsleitung 97 z^ einem
als Diode geschalteten Transistor 98» der einen Transistor
99 auf denselben Strom einstellt. Der Kollektor— strom dieses Transistors stellt über einen Transistor
101 einen Transistor 102 ein, wodurch, der Transistor 100 einen Kollektorstrom über eine Zenerdiode 103 an
eine Verbindungsleitung I06 für den Schalter 46 für positive und negative Neigungen abgibt.
Durch die Eigenschaften der Stromspiegel
wird der Strom in der Verbindungsleitung 97 gleich dem Strom in der Verbindungslei tang I06 sein. Da jedoch
der regelbare Widerstand R in dem Kollektorkreis der
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Transistoren 102 und 99 aufgenommen ist, kann der Strom darin nicht weiter zunehmen, sobald der Transistor 99
in den gesättigten Zustand gelangt. Ein konstanter Ausgangsstrom I ist damit einstellbar.
Die EinstellmÖglichkeiten eines Funktionsgenerator s nach der Erfindung äussern sich am deutlichsten
bei einer gewünschten Funktion oder einem gewünschten Programm0 wie in Fig. 4 dargestellt ist. Das Funktionselement
1 wird mit I =0 eingestellt, wonach die positive Neigung A1 bestimmt und mit dem Wert von
I die Höhe eingestellt wird. R ist dabei 0 oder die Einheit 96 in Fig. 3 ist nicht eingeschaltet. Das Element
2 wird bei I eingeschaltet und sperrt das EIe-
X2
ment 1. Die Neigung A0 wird negativ eingestellt. Das Element 3 wird eingeschaltet und sperrt das Element 2 bei I. = I . Der Strom I muss negativ sein und erhält einen Wert (i1 - I + I, ). A0, so dass bei
ment 1. Die Neigung A0 wird negativ eingestellt. Das Element 3 wird eingeschaltet und sperrt das Element 2 bei I. = I . Der Strom I muss negativ sein und erhält einen Wert (i1 - I + I, ). A0, so dass bei
v χ χ hy 3'
I1^ die positive Neigung A0 beginnt. Durch Regelung
von R kann der horizontale Teil in der Höhenrichtung
verschoben werden. Bei I. =1 wird h eingeschaltet
und 3 gesperrt. Die negative Neigung A. wird bestimmt;
der positive Strom I wird eingestellt und mit R . yjj. c
wird der horizontale Teil in der Höhenrichtung verschoben. Beim Abschnitt 5 ist I negativ und gleich
y5 A-.I ", weil der Ausgangsstrom I mit einem Wert 0
starten muss. Das Element 6 startet mit einem hohen
0 9 8 4 1 /0256
-ZO-
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positiven Strom I und weist eine starke negative Neigung
Kf- auf. R muss 0 sein oder die Einheit 96 in Fig.
3 fehlt·, denn bei I. =1' wird I gleich 0, indem
xn χ,- ο
I 1 (I« -I ).A, ist.
Es wurde bereits bemerkt, dass für eine besondere
Anwendung die Elemente nicht notwendigerweise miteinander identisch zu sein brauchen. Bestimmte Einstellmöglichkeiten
Können fehlen oder einen festen ¥ert
aufweisen (l , I , A1 R i. Auch kann es von Nutzen sein,
χ y c
beim Entwerfen eines vollständig integrierten Funktionsgenerators auf derselben Scheibe bestimmte funktionelle
Einheiten zusammenzufassen, z.B. alle Eingangsstromquellen
in Fig. 3? die mit dem Block 17 dargestellt sind;
auch kann zum Verschieben der ganzen Funktion eine zusätzliche einstellbare Stromquelle angebracht werden,
so dass der Strom I pro Abschnitt kleiner sein kann. Es ist einleuchtend, dass zum erstmaligen Einstellen
einer Funktion ein Laborgerät mit vielen identischen Funk tionsel einen ten mit allen Eins tellaiöglichkei ten gemäss
der Erfindung unbedingt notwendig ist. Der Erfindungsgedanke bleibt aber erhalten, wenn bei einem endgültigen
Entwurf für eine Anwendung Vereinfachungen oder Verschiebungen in den Einzelteilen vorgenommen werden.
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Claims (2)
1. Stromgesteuerter Funktionsgenerator mit
einem Funkt ions s tromeingang für einen veränderlichen Ein—
gangsstrom und mit einem Funkt ions s tromausgang für einen
als Funktion des Eingangsstroms erzeugten Ausgangsstrom, "welcher Generator aus η Funktionselementen besteht,
die nahezu identisch aufgebaut und in Kaskade geschaltet sindj dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element enthält:
einen Elementstromausgang, der mit dem Funktionsstromausgang
verbunden ists wobei als Funktion des Eingangs-
stroms I. nur ein Element einen Strom an den
xn
Funktionsstromausgang liefert; einen ersten Eingang
für einen Strom mit dem Wert I. ; einen ersten Ausgang,
der einen Strom mit dem Wert I. liefert, einen zweiin
ten Eingang für einen Strom I , der, wenn I. -I
X. ILlX X
grosser als 0 ist, das Element einschaltet, einen dritten Eingang für einen Strom I , der den Anfangswert des Ausgangsstroms bestimmt; einen Sehaltausgang,
der ein Schaltsignal liefert, wenn das Element eingeschaltet istj einen Sperreingang, der das Element bei
Empfang eines Schaltsignals ausschaltet, und eine Stromwandlungsvorrichtung mit Steuereingang, mit deren Hilfe
die Neigung A zwischen dem Eingangsstrom und dem Ausgangsstrom eingestellt wird und jedes Element mit
seinem ersten Eingang an den ersten Ausgang und mit seinem Schaltausgang an den Sperreingang des voran-
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gehenden Elementes angeschlossen 1st, wobei der erste Eingang des ersten Elementes mit dem Funktionsstromeingang
verbunden ist.
2. Funktionsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element mindestens vier
Stromquellenschaltungen enthält, von denen eine erste einen Stromsteuereingang, der mit dem ersten Eingang
des Elementes, einen ersten Stromausgang, der mit dem ersten Ausgang verbunden ist, und weiter einen zweiten
Stromausgang enthält, der mit einem ersten Stromsteuereingang einer zweiten S tr omquelienschal tung verbunden
ist, die einen zweiten Stromsteuereingang, der mit dem
zweiten Eingang verbunden ist, und einen Schaltteil enthält, der das Schaltsignal an den Schaltausgang
und ein komplementäres Schaltsignal an den Sperreingang
abgibt, wobei der Schaltteil aktiviert wird, wenn I. -I grosser als 0 ist, wonach an einem Stromausgang
ein Strom I. -I auftritt, der mit der Stromumwandlungsxn
χ ' to
Vorrichtung verbunden ist, die eine dritte Stromquellenschaltung enthält, von der ein erster Stromausgang mit
einer vierten Stromquellenschaltung verbunden ist, die mit dem dritten Eingang für den Strom I , weiter mit
dem Sperreingang und mit dem Elementstromausgang versehen ist, so dass der Ausgangsstrom I gleich
(I. -I }.A+I ist.
x xn x' y
x xn x' y
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3· 2 Funktionsgenerator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnetj dass der Schaltteil mit einem Stromausgang
zur Lieferung eines Hysteresestroms I, an den ersten Steuereingang in rückkoppelndem Sinne versehen ist,
so dass am Stromausgang der zweiten Stromquellenschal-, nachdem I. -I grosser als 0 ist, ein Strom
(l. —I +3L) erhalten wird.
k. Funktionsgenerator nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stromumwandlungsvorrichtung einen Differentialverstärker enthält, der mit
einem ersten Eingang versehen ist, der über einen Widerstand (R1) an ein Bezugspotential angelegt und an
den der Stromausgang der zweiten Stromquellenschaltung angeschlossen ist, während ein zweiter Eingang dieses
Differentialverstärkers über einen Widerstand (R„)
ebenfalls an ein Bezugspotential angelegt und an einen
zweiten Stromausgang der dritten Stromquellenschaltung angeschlossen ist, wobei ein Steuereingang
dieser Stromquellenschaltung mit dem Ausgang des Differentialverstärkers
verbunden ist, um die Spannungen an dem ersten und an dem «weiten Eingang gleich zu
halten, so dass die Neigung A durch R /R bestimmt wird, wobei einer dieser Widerstände mittels des
Steuereingangs der Umwandlungsvorrichtung veränderbar
ist.
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- zh -
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5· Funktionsgenerator nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung
zwischen dem ersten Stromausgang der dritten Stromquellenschaltung
und der vierten Stromquellenschaltung eins fünfte Stromquellensclialtung angeordnet ist, die den empfangenen
Strom an die vierte Stromquellenschaltung bis zu einem einstellbaren Höchstwert weiterleitet, so dass bei zunehmenden
Eingangsstrom der Ausgangsstrom von diesem Höchstwert an konstant bleibt.
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