DE2412597A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2412597A1
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Charles Cecil Faroni
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/04Means for attaching machines to baseboards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/91Antitamper means

Description

25 151
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE 2412597
D-8000 MÖNCHEN 81 ■ ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Amerace Corporation, New York, N.Y. (USA)
Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung, und insbesondere auf eine Vorrichtung zur diebstahlssicheren Befestigung eines Gegenstandes auf einer Platte oder dergleichen.
Die bei der Sicherung wertvoller Maschinen, wie Büromaschinen und Schreibmaschinen, gegen Diebstahl und mutwillige Beschä-
~ 2
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digung entstehenden Probleme sind sehr groß und allbekannt. Jedes Jahr gehen Millionen Dollar durch Entwendung von Eigentum dieser Art verloren, jedoch gab es bisher noch keine einfache Lösung dieses Problems.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache, wirtschaftliche und leicht herzustellende Vorrichtung zur diebstahlssicheren Befestigung von Gegenständen, beispielsweise Büromaschinen, zu schaffen, die sich weder mit Hilfe von Schraubenschlüsseln, Meißeln, Stemmwerkzeugen, Hämmern noch von Sägen von dem gesicherten Gegenstand oder dem Tisch, der Platte oder dergleichen, auf dem dieser befestigt ist, lösen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Schaftschraube mit einem Kopf und einem Schaft, wobei mindestens ein Teil des Schaftes mit einem Gewinde versehen ist und der Kopf eine glatte, mit einem Werkzeug nicht faßbare Oberfläche aufweist, und ein becherförmiges Zwischenstück zur drehbaren Anordnung auf dem Schaft der Schaftschraube, dessen seitliche Wandungen teilweise den Kopf der Schaftschraube umschließen, wenn das becherförmige Zwischenstück nahe dem Kopf angeordnet ist,wobeLdie seitlichen Wandungen Angriffsflächen zum Aufnehmen einer von außen parallel zur Längsachse der Schaftschraube beim Anbringen des becherförmigen Zwischenstückes aufgebrachten Kraft aufweisen, wobei eine von außen angelegte Druckkraft lösbar auf den zugänglichen Bereich des Kopfes der Schaftschraube und auf die Angriffsflächen des Zwischenstückes zum Zusammenhalten des Kopfes und des becherförmigen Zwischenstückes aufgebracht werden kann, so daß anschließend auf das becherförmige Zwischenstück zum Drehen der Schaftschraube ein Drehmoment ausgeübt werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
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außerdem eine armierte Ummantelung drehbar auf dem Bolzenschaft angeordnet, die so bemessen ist, daß sie nach dem Einsetzen des Bolzens durch ein Loch in der Platte und nach dem Verschrauben in die mit einem Gewinde versehene öffnung des zu befestigenden Gegenstandes im wesentlichen den ansonsten offenliegenden Bolzenschaft umgibt, während das becherförmige Zwischenstück und die Ummantelung auf dem Schaft frei drehbar gelagert sind. Diese Ummantelung kann aus einer zylindrischen Hülse und/oder einer Vielzahl von Beilagringen bestehen.
Im folgenden werden nun weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles derselben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in einem typischen Anwendungsfall, wobei auch ein bevorzugtes Montagewerkzeug in Arbeitsstellung dargestellt ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispieles aus Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel aus Fig. mit dem Werkzeug, teilweise im Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist ein Gegenstand 10 ersichtlich, beispielsweise die Grundplatte einer Schreibmaschine, der eine darin ausgebildete und mit Gewinde versehene öffnung 11 aufweist. Eine Platte 12j beispielsweise die Oberplatte eines Schreibtisches, auf welcher die Schreibmaschine zu befestigen ist, ist ebenfalls abgebildet. Bei einem typischen Anwendungsfall befindet
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sich die Unterseite der Schreibmaschinengrundplatte in einigem Abstand von der Oberfläche der Platte 12, auf welcher die Maschine aufliegt, da an den vier Ecken der Grundplatte der Schreibmaschine Auflagefüße vorhanden sind, die hier jedoch nicht abgebildet wurden. Die Platte 12 weist eine durchgehende Öffnung 13 auf, die bezüglich der mit Gewinde versehenen öffnung 11 in der Schreibmaschinengrundplatte ausgerichtet ist. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel 14 für die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist in montiertem Zustand dargestellt, in welchem sie die Schreibmaschinengrundplatte 10 an der Platte 12 sichert. Ein Montagewerkzeug 15, das im folgenden noch weiter beschrieben werden wird, ist ebenfalls dargestellt, wobei es in Arbeitsstellung an der Befestigungsvorrichtung 14 angreift.
Die einzelnen Teile, aus denen das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung 14 gebildet ist, sind genauer in Fig. 2 dargestellt. Eine Schaftschraube 20 aus gehärteter Stahllegierung weist einen Kopf 21, einen Schaft mit einem Bund 22 und ein Gewindeteil 23 auf. Der Kopf 21 ist mit einer weichen, nicht mit einem Werkzeug faßbaren und abgerundeten Fläche versehen, die eine Rockwell C~Härte von ca. 40 aufweist. Außerdem ist aus Fig. 1 und 3 deutlich zu entnehmen, daß der Kopf 21 einen größeren Durchmesser als der Schaft aufweist, und daß die sich radial erstreckende Unterseite desselben eine Kopfanlagefläche 30 bezüglich des ersten Bundes bildet. Der Gewindeteil 23 ist mit einem solchen Gewinde versehen, daß es mit dem Gewinde in der öffnung 11 der Schreibmaschinengrundplatte 10 zusammenpaßt; vorzugsweise ist das Gewinde 23 mittels eines Nylonfleckens 24 selbstsichernd, wie er im US-Patent Nr. 3 294 139 (Preziosi) beschrieben ist.
Ein weiteres Element der Befestigungseinrichtung besteht in einem zylindrischen becherförmigen Zwischenstück 25 aus gehärteter Stahllegierung. Das becherförmige Zwischenstück 25
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kann mittels einer durchgehenden Öffnung 3I drehbar auf dem Schaft der Schaftschraube 20 angebracht werden; ist das Zwischenstück nahe dem Kopf 21 (vgl. Fig. l) angeordnet, so umgeben die nach unten ragenden seitlichen Wandungen des Zwischenstückes 25 teilweise den Kopf 21. Das Zwischenstück 25 ist mit einer äußeren ringförmigen Angriffs« fläche 26 und einer inneren ringförmigen Angriffsfläche 32 versehen, so daß es möglich wird, in der im folgenden beschriebenen Art und Weise eine Druckkraft zwischen dem becherförmigen Zwischenstück 25 und der Kopf anlagefläche 30, die vom Bolzenkopf 21 gebildet wird, aufzubringen.
Die Befestigungsvorrichtung 14 in der abgebildeten Ausführungsform weist außerdem vorteilhafterweise einen zylindrischen Mantel 27 aus gehärtetem Stahl auf, der so bemessen ist, daß er leicht über den Schaft der Schaftschraube gleiten und durch die Montageöffnung I3 in der Platte 12 geführt werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung werden außerdem zwei stählerne Beilagringe 28 verwendet, die so bemessen sind, daß sie leicht über den zylindrischen Mantel 27 geführt werden können, die aber andererseits einen größeren Durchmesser als die Montageöffnung I3 aufweisen.
Schließlich findet bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung ein zylindrischer Lagerring 29 aus Stahl Anwendung, der so bemessen ist, daß er leicht über den Gewindeteil 23 der Schaftschraube 20 gleiten und gegen das Ende des Bundes 22 anliegen kann, so daß er auf diese Weise einen Bereich, in dem der Gewindeübergang zwischen dem Gewindeteil 23 und dem Bund 22 nicht ganz exakt ist, schützt. Die Axiallänge des Beilagringes 28 ist geringer als die Länge des Gewindeteils 23, so daß zum genauen und korrekten Einpassen in die mit einem Gewinde versehene Öffnung 11 ein vollständig mit Gewindegangen versehener Bereich frei bleibt; auf diese
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Weise wird verhindert, daß - beispielsweise bei einigen Schreibmasehinengrundplatten, die einen Gewindebereich 11 mit geringer Länge aufweisen - ungenaue bzw. unkorrekte Gewindeteile in die mit einem Gewinde versehene Öffnung eingesetzt werden. Aus der nachstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Lagerring 29 auch dahingehend wirkt, daß er eine wünschenswerte Auflagefläche zwischen dem Bund des Bolzens 20 und der Unterseite des Gegenstandes um die Gewindeöffnung 11 herum bildet.
Das in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun in einem typischen Anwendungsfall folgendermaßen montiert. Zunächst bohrt man in die Oberseite bzw. die Oberplatte 12 eines Schreibtisches, auf welchem man einen Gegenstand wie beispielsweise eine Schreibmaschine befestigen will, eine Montageöffnung 13 ein. Dann wird die Schreibmaschine auf der Platte in eine solche Position gebracht, daß eine Gewindeöffnung 11 in der Grundplatte der Schreibmaschine zur Montageöffnung 13 ausgerichtet ist. Falls zwischen dem Eingang in die Gewindeöffnung 11 und der (benachbarten) Fläche der Platte 12 noch Raum frei bleibt was normalerweise der Fall ist - setzt man eine zylindrische Hülse 27 durch die Montageöffnung 13 ein, die so bemessen ist, daß sie durch die Öffnung 13 gleitet und eine Länge aufweist, die mindestens ebenso groß wie der Abstand zwischen dem Eingang in die Gewindeöffnung 11 und der unteren (entfernten) Fläche der Platte 12 ist, worauf man die Hülse unter Druck mit der Unterseite der Grundplatte der Schreibmaschine in Berührung bringt. Falls nach dem Andrücken des zylindrischen Mantels 27 gegen die Unterseite der Schreibmaschinengrundplatte 10, die die Gewindeöffnung 11 umgibt, der Mantel um mehr als 0,79375 mm (1/32 inch) über die entferntere Fläche der Platte 12 nach unten herausragt, kann man über dem Mantel 27 einen oder mehrere Beilagringe 28 anordnen, um den herausragenden Abschnitt vollständig zu überdecken.
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Als nächstes führt man die Schaftschraube 20 mit dem zugeordneten Zwischenstück 25 und dem darauf angeordneten Lagerring 29 durch die Montageöffnung 13 und die Hülse 27, und schraubt diese provisorisch in die Gewindeöffnung 11 in der Schreibmaschinengrundplatte ein. Das Einschrauben und Einpassen der Schaftschraube 20 kann unter Verwendung eines Montage- und Raßwerkzeuges 15 erfolgen, wie es in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Montagewerkzeug 15 eine Zange mit jeweils einer ersten und zweiten Klemmbacke 16 bzw. 17 auf. Ein geeignetes Werkzeug, das sich zu diesem Zweck modifizieren läßt, ist die Zange, die von der Pa. Peterson Manufacturing Company unter der Handelsbezeichnung "Visegrip" hergestellt wird und in der US-Patentschrift 2 280 005 beschrieben ist. Die Veränderung dieser Zange erfolgt durch Entfernung einer der Backen und durch Ersetzen derselben durch eine flache Platte 17 mit einem runden Ausschnitt an einem Ende, der mit einem Bereich der ringförmigen Lagerfläche 26 zusammenpaßt, die in den seitlichen Wandungen des becherförmigen Zwischenstückes ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist die andere Backe l6 zu einer glatten konkaven Fläche geschliffen. Bei Anwendung wird die Backe 17 des Werkzeugs gegen die Flächen 26 das Zwischenstückes in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise angelegt, worauf man die Zangenteile zueinander so bewegt, daß die Backe l6 gegen den Kopf 21 der Schaftschraube 20 zu liegen kommt. Durch weiteres Spannen der Zange drückt man die innere ringförmige Angriffsfläche 32 des Zwischenstückes 25 fest gegen die Kopfauflage 30, die durch den Bolzenkopf 21 gebildet wird, so daß der Bolzen und das Zwischenstück fest gegeneinander gehalten sind. Durch Drehung am Griff des Montagewerkzeugs 15 kann ein entsprechendes Drehmoment auf das Zwischenstücks 25 und die Schaftschraube einwirken, so daß der Gewindeteil 23 der Schaftschraube in die Gewindeöffnung 11 eingeschraubt werden kann. Werden die Backen des Montagewerkzeugs I5 geöffnet und das Werkzeug entfernt, so werden das Zwischenstück 25 und der Bolzenkopf 21 nicht mehr
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zusammengehalten, und das Zwischenstück 25 kann sich frei auf dem Schaft der Schaftschraube 20 drehen. Jedoch wird anschließend der Schaft in seiner Länge durch das Zwischen« stück 25, die Beilagringe 28 und den zylindrischen Mantel 27 umschlossen.
Um die bestmögliche Funktion der Vorrichtung zu erzielen, sollten die Schaftschraube und der Lagerring vollständig gegen die Unterseite der Schreibmaschine anliegen, da das zum Lösen der gesamten Anordnung erforderliche Drehmoment sehr viel größer ist als das nur zum Drehen der Schaftschraube benötigte. Fehlt der Lagerring 29, kann es leicht geschehen, daß sich der drehende Bund der Schaftschraube 20 nach dem Einbau in dem Bereich um die öffnung 11 festbeißt und somit die Auflagefläche beschädigt, wobei man kein hohes Auflagedrehmoment mehr e'rzielen kann. Ist jedoch der Lagerring 29 vorhanden, liegt er ortsfest gegen die Unterseite der Schreibmaschine an, während sich die Schaftschraube 20 dreht. Auf diese Weise ist es möglich, eine unbeschädigte Auflagefläche zu schützen und leicht eine hohe Lagerbelastung zu erzielen.
Wurde die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in der vorbeschriebenen Weise richtig angebracht, widersteht sie allen normalerweise unternommenen Versuchen, sie zu entfernen. Da der Kopf 21 eine weiche und mit einem Werkzeug nicht faßbare Fläche aufweist, und das drehbare Zwischenstück 25 teilweise den Kopf 21 umgibt, besteht keinerlei Möglichkeit, den Kopf mit einem herkömmlichen Bolzen- bzw. Schraubenschlüssel oder einer Zange zu umgreifen. Der Schaft des Bolzens ist entlang seiner Länge durch das drehbare Zwischenstück 25, die Beilagringe 28 und den zylindrischen Mantel 27 so geschützt und ummantelt, daß man ihn nicht greifen bzw. drehen oder ausschrauben kann. Der gehärtete Stahl der Befestigungsvorrichtung verhindert zusammen mit der frei drehbaren Hülse und den Ringen
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wirksam die Verwendung eines Hammers, einer Säge oder eines Meißels, um den Bolzen 20 in seiner fest montierten Stellung zu brechen, abzutrennen oder zu drehen. Die Vorrichtung kann praktisch nur unter Verwendung des Montagewerkzeugs 15 wieder entfernt werden. Bei richtiger Montage übt die Vorrichtung keine nach unten gerichtete Klemmkraft auf die Unterseite der Schreibmaschine aus, die zu einer störenden Beeinflussung der Arbeitsweise der Schreibmaschine führen würde.
Beim Sichern von Büromaschinen wie beispielsweise Schreibmaschinen an der Oberseite eines Schreibtisches, ist es gewöhnlich wünschenswert, die vorbesehriebene Befestigungsvorrichtung an mindestens zwei Stellen auf der Unterseite des Gerätes anzubringen.
Bei bestimmten Änwendungsfäll^n, in denen sich zwischen der Oberfläche der Platte 12 und der Öffnung II kein freier Raum befindet, ist die Verwendung der zylindrischen Hülse 27 nicht erforderlich. In anderen Fällen, in denen zwischen der Unterseite der Platte 12 und dem provisorisch montierten becherförmigen Zwischenstück weniger als 0,79375 mm (1/32 inch) frei bleiben, ist die Verwendung der Beilagringe 28 nicht erforderlich.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche
    \ly Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
    (a) eine Schaftschraube mit einem Kopf und einem Schaft, wobei mindestens ein Teil des Schaftes mit einem Gewinde versehen ist und der Kopf eine glatte und mit einem Werkzeug nicht faßbare Oberfläche aufweist, und
    (b) ein becherförmiges Zwischenstück zur drehbaren Anordnung auf dem Schaft der Schaftschraube, dessen seitliche Wandungen teilweise den Kopf der Schaftschraube umschließen, wenn das becherförmige Zwischenstück nahe dem Kopf angeordnet ist, wobei die seitlichen Wandungen Angriffsflächen zum Aufnehmen einer von außen parallel zur Längsachse der Schaftschraube beim Anbringen des becherförmigen Zwischenstückes aufgebrachten Kraft aufweisen, wobei eine von außen angelegte Druckkraft lösbar auf den zugänglichen Bereich des Kopfes der Schaftschraube und auf die Angriffsflächen des Zwischenstückes zum Zusammenhalten des Kopfes und des becherförmigen Zwischenstückes aufgebracht werden kann, so daß anschließend auf das becherförmige Zwischenstück zum Drehen der Schaftschraube ein Drehmoment ausgeübt werden kann.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes mit einer mit einem Gewinde versehenen öffnung an einer Platte mit zwei zueinander parallelen und vom Gegenstand weiter entfernten bzw. dem Gegenstand näheren Flächen, und mit einer durchgehenden und zu der mit Gewinde versehenen öffnung ausgerichteten öffnung, gekennzeichnet durch
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    (a) eine Schaftschraube mit einem Kopf und einem Schaft, wobei mindestens ein Teil des Schaftes mit einem dem in der Öffnung befindlichen Gewinde entsprechenden Gewinde versehen ist, und der Kopf eine glatte und mit einem Werkzeug nicht faßbare Oberfläche aufweist;
    (b) ein becherförmiges Zwischenstück, das drehbar auf dem Schaft der Schaftschraube angeordnet werden kann, dessen seitliche Wandungen teilweise den Kopf der Schaftschraube umschließen, wenn das becherförmige Zwischenstück nahe dem Kopf angeordnet ist, wobei die seitlichen Wandungen Angriffsflächen zur Aufnahme einer von außen parallel zur Längsachse der Schaftschraube beim Anbringen des becherförmigen Zwischenstückes aufgebrachten Kraft aufweisen, und
    (c) einen Mantel, der drehbar auf dem Schaft der Schaftschraube angeordnet werden kann und eine solche Länge aufweist, daß beim Einsetzen der Schaftschraube und der Hülse in die durchgehende öffnung der Platte und nach dem Einschrauben der Schaftschraube in die mit dem Gewinde versehene öffnung des Gegenstandes im wesentlichen der ganze Schaft der Schaftschraube umschlossen ist, und daß das becherförmige Zwischenstück und der Mantel auf dem Schaft frei drehbar sind.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gek e nnz e ichne t, daß der Mantel eine zylindrische Hülse aufweist, die durch die durchgehende öffnung der Platte führbar ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel mindestens einen Beilagring aufweist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewindeteil des Schaftes ein Fleck aus thermoplastischem Material angebracht ist.
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  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Schaftschraube einen nahe dem Kopf liegenden und kein Gewinde aufweisenden Bund und einaivom Kopf entfernt liegenden mit Gewinde versehenen Bereich aufweist, wobei der mit Gewinde versehene Bereich einen kleineren Durchmesser als der Bund aufweist, und daß die Vorrichtung außerdem einen drehbaren Lagerring auf dem mit Gewinde versehenen Bereich aufweist, wobei eine Seite des Lagerringes gegen das Ende des Bundes und die andere Seite des Lagerringes gegen den Gegenstand in Anlage bringbar ist, wenn der Bolzen in die mit einem Gewinde versehene öffnung eingepaßt ist.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Bolzens eine Rockwell C-Härte von mindestens 40 aufweist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel eine Rockwell C-Härte von mindestens KO aufweist.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 mit einem Montagewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug
    (a) eine erste Backe zur Berührung mit dem Kopf des Bolzens aufweist;
    (b) eine zweite Backe zum Eingriff mit den Angriffsflächen des becherförmigen Zwischenstückes aufweist;
    (c) eine lösbare Einrichtung zum Aufbringen einer Druckkraft zwischen der ersten und der zweiten Backe zum Zusammenhalten der Schaftschraube und des becherförmigen Zwischenstückes beim Eingriff der ersten bzw. zweiten Backe mit dem Kopf bzw. den Angriffsflächen aufweist, und
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    (d) eine Einrichtung zum Aufbringen eines Drehmomentes auf die zweite Backe aufweist.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes mit einer mit einem Gewinde versehenen öffnung an einer Platte mit einer zur mit einem Gewinde versehenen öffnung ausgerichteten durchgehenden Öffnung, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Vorrichtung
    (a) einen sich durch die durchgehende Öffnung erstreckenden und in die mit einem Gewinde versehene Öffnung passenden Gewindebolzen aufweist, dessen Kopf eine glatte und mit einem Werkzeug nicht faßbare Oberfläche aufweist;
    (b) ein drehbar auf dem Bolzen nahe dem Kopf angebrachtes becherförmiges Zwischenstück aufweist, dessen seitliche Wandungen teilweise den Kopf umgeben und Angriffsflächen zum Aufnehmen einer von außen parallel zur Längsachse des Bolzens aufgebrachten Kraft aufweist, und
    (c) einen drehbar auf dem Bolzen angeordneten und im wesentlichen den ganzen Schaft des Bolzens umgebenden Mantel, wobei der Mantel und das becherförmige Zwischenstück auf dem Schaft des Bolzens frei drehbar sind.
  11. 11. Montagewerkzeug zum Anbringen der Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
    (a) eine erste Backe zum Angriff am Kopf eines Bolzens;
    (b) eine zweite Backe zum Angriff an den Angriffsflächen in der Außenwandung eines becherförmigen und auf dem Schaft des Bolzens nahe dem Kopf angeordneten Zwischenstückes;
    (c) eine lösbare Einrichtung zum Aufbringe'n einer Druckkraft zwischen der ersten und der zweiten Backe zum Zusammen-
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    halten des Bolzens und des becherförmigen Zwischenstückes, und
    (d) eine Einrichtung zum Aufbringen eines Drehmoments auf die zweite Backe, wobei das Drehmoment am Bolzen angelegt wird.
  12. 12. Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
    (a) einen Bolzen mit einem Kopf und einem Schaft, wobei der Durchmesser des Kopfes größer als der des Schaftes ist und die Unterseite des Kopfes eine ringförmige Auflagefläche bildet, die sich radial ■vom Schaft aus erstreckt, und wobei der Kopf eine glatte und mit einem Werkzeug nicht faßbare. Oberfläche aufweist, und
    (b) ein becherförmiges Zwischenstück, das drehbar auf dem Schaft des Bolzens angeordnet werden und mindestens den Bund umschließen kann, wenn das becherförmige Zwischenstück nahe dem Kopf angeordnet ist, wobei eine von außen aufgebrachte Druckkraft lösbar an das becherförmige Zwischenstück und an den Kopf angelegt werden kann, um den Bund mit dem Zwischenstück so in Eingriff zu bringen, daß anschließend an das becherförmige Zwischenstück zum Drehen des Bolzens ein Drehmoment angelegt werden kann.
  13. 13. Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
    (a) einen Bolzen mit einem Kopf und einem Schaft, wobei mindestens ein Teil des Schaftes mit einem Gewinde versehen ist und der Kopf eine glatte und mit einem Werkzeug nicht faßbare Oberfläche aufweist, und
    (b) ein becherförmiges Zwischenstück, das drehbar auf dem
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    Schaft des Bolzens angeordnet werden kann und eine nach unten ragende seitliche ringförmige Wandung aufweist, die mindestens einen Teil des Kopfes des Bolzens umschließen kann, wenn das becherförmige Zwischenstück nahe dem Kopf angeordnet ist, während das becherförmige Zwischenstück eine äußere Angriffsfläche zur Aufnahme einer von außen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Bolzens beim Anbringen des becherförmigen Zwischenstückes aufgebrachten Kraft aufweist, sowie eine innere Lagerfläche, wobei eine von außen einwirkende Druckkraft lösbar an den Kopf des Bolzens angelegt werden kann und die äußere Angriffsfläche des becherförmigen Zwischenstückes den Kopf gegen die innere Angriffsfläche anlegen kann, so daß der Kopf und das becherförmige Zwischenstück zusammengehalten werden und anschließend zum Drehen des Bolzens auf das becherförmige Zwischenstück ein Drehmoment angelegt werden kann.
  14. 14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige seitliche Wandung teilweise den Kopf des Bolzens umschließt, und daß die von außen angelegte Druckkraft lösbar auf einen freiliegenden Bereich des Kopfes des Bolzens einwirken kann, so daß der Kopf gegen die innere Angriffsfläche des becherförmigen Zwischenstückes angelegt wird.
  15. 15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch Ij5, zum Befestigen eines Gegenstandes mit einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung an einer Platte mit einer nahe dem Gegenstand und einer dazu parallelen und vom Gegenstand entfernter liegenden Fläche, und mit einer zu der mit einem Gewinde versehenen öffnung ausgerichteten durchgehenden öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin
    (c) einen Mantel aufweist, der drehbar auf dem Schaft des Bolzens angeordnet werden kann und eine solche Länge aufweist,
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    daß nach dem Einsetzen des Bolzens und der Hülse in die
    durchgehende öffnung der Platte und nach dem Einschrauben
    des Bolzens in die mit einem Gewinde versehene öffnung des
    Gegenstandes i:r. wesentlichen der ganze Schaft des Bolzens
    durch den Mantel umschlossen ist, und das becherförmige
    Zwischenstück und der Mantel auf dem Schaft frei drehbar sind.
  16. 16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel eine zylindrische Hülse aufweist, die durch die Öffnung der Platte führbar ist.
  17. 17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch I5» dadurch g e kennzei chne t, daß der Mantel mindestens einen Beilagring aufweist.
  18. 18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit einem Gewinde versehenen Teil des Schaftes ein Fleck aus thermoplastischem Material angebracht ist.
  19. 19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Bolzens einen Bund ohne Gewinde aufweist, der nahe dem Kopf liegt, sowie einen
    mit einem Gewinde versehenen Abschnitt, der vom Kopf entfernt
    ist, wobei der mit einem Gewinde versehene Abschnitt einen
    kleineren Durchmesser als der Bund aufweist, und daß die Vorrichtung außerdem einen drehbar auf dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt angeordneten Lagerring aufweist, dessen eines Ende gegen den Bund anliegt und dessen anderes Ende gegen den
    Gegenstand anliegt, wenn der Bolzen -in die mit einem Gewinde
    versehene Öffnung eingepaßt ist.
  20. 20. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Bolzens eine Rockwell C-Härte von mindestens 40 aufweist.
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  21. 21. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e ~ kennzeichnet, daß der Mantel eine Rockwell C-Härte von mindestens 40 aufweist.
  22. 22. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13 nit einem Montagewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug
    (a) eine erste Backe zum Umgreifen des Kopfes des Bolzens aufweist;
    (b) eine zweite Backe zum Umgreifen der äußeren Angriffsfläche des becherförmigen Zwischenstückes aufweist, und
    (c) eine lösbare Einrichtung zum Aufbringen einer Druckkraft zwischen der ersten und der zweiten Backe zum Zusammenhalten des Bolzens und des becherförmigen Zwischenstückes aufweist, wenn die erste und die zweite Backe in Eingriff mit dem Kopf bzw. der Angriffsfläche stehen, wobei das Werkzeug zum Anlegen eines Drehmomentes an das becherförmige Zwischenstück zum Drehen des Bolzens geeignet ist.
  23. 23. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes mit einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung an einer Platte mit einer zu der mit einem Gewinde versehenen Öffnung ausgerichteten durchgehenden öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    (a) einen durch die durchgehende Öffnung sich erstreckenden und in die mit einem Gewinde versehene Öffnung einpaßbaren Gewindebolzen aufweist, der einen Kopf und einen Schaft besitzt, wobei der Kopf eine glatte und mit einem Werkzeug nicht faßbare Oberfläche aufweist;
    (b) ein drehbar auf dem Schaft des Bolzens nahe dessen Kopf
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    - -18 -
    angeordnetes becherförmiges Zwischenstück aufweist, welches eine nach unten ragende und mindestens einen Teil des Kopfes umschließende seitliche Wandung aufweist, sowie eine darauf liegende Angriffsfläche zur Aufnahme einer von außen parallel zur Längsachse des Bolzens aufgebrachten Kraft, und
    (c) einen drehbar auf dem Bolzen angeordneten und im wesentlichen den ganzen Schaft des Bolzens umschließenden Mantel, wobei der Mantel und das becherförmige Zwischenstück auf dem Schaft des Bolzens frei drehbar sind.
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