DE2411755A1 - Spannsatz zur nabenbefestigung aus konischen druck- und spannringen mit selbsthemmung - Google Patents

Spannsatz zur nabenbefestigung aus konischen druck- und spannringen mit selbsthemmung

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DE2411755A1
DE2411755A1 DE2411755A DE2411755A DE2411755A1 DE 2411755 A1 DE2411755 A1 DE 2411755A1 DE 2411755 A DE2411755 A DE 2411755A DE 2411755 A DE2411755 A DE 2411755A DE 2411755 A1 DE2411755 A1 DE 2411755A1
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Germany
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clamping
conical
ring
rings
conical surfaces
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DE2411755A
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Lothar Peter
Oskar E Peter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannsatz zur Nabenbefestigung aus konischen Druck- und Spannringen mit Selbsthemung Zusatz zum Patent 2 137 313 Durch das Patent 2 137 313 ist ein Spannsatz zur Nabenbefestigung geschützt, bestehend aus je einem geselilitzten Imlen- und Außenspannring mit entgegensetzten Außen- bzw. Innenkonusflächen, die durch beidseitig konzentrisch eingesetzte doppelkonische Druckringe mit korrespondierenden Konusflächen mittels planetarisch angeordneten Innensechskantspannschrauben, die den einen doppelkonischen Druckring in Bohrungen, den gegenüberliegenden doppelkonischen Druckring in Gewindebohrungen durchdringen, gegenlufig axial beaufschlagt werden, wobei die Konusflächen der Spannringe einen halben Konuswinkel von höchstens 60 besitzen und da?: die beiden Scheitelbereiche der gegenüberliegenden Konusflächen der Spanntinge je eine umlaufende Schwalbenschwanzförmige Ausnehmung zur Aufnahme einer ringförmigen Metallschiebe mit korrespondierenden Konusflächen aufweisen. Hierbei handelt es sich um einen Spannsatz in Doppelausführung zur Nabenbefestigung. Aus den beiderseitigen selbsthemmenden Konusflächen der Spannringe mit einem halben Konuswinkel von höchstens 60 resultiert ein großes ,bersetzungsverhaltz blit einer Drehmomentübertragung der Spannsatzverbindung. Durch die schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen des Innen- und Außenspannrings in Verbindung mit der eingesetzten ringförmigen Metallschieibe werden die Spannringe in vorteilhafter Weise formschlüssig axial und radial beweglich gekuppelt, darüberhinaus dient die Metallscheibe zum Lösen des Spannsatzes aus der Preßspannung trotz Selbsthemmung ohne Zuhilfenahme einer Abziehvorrichtung. Nachteilig ist, da der Lösevorgang in zwei Stufen erfolgen muß und längere Demontagezeiten erforderlich sind, was kostspielig ist. Der Innen- und Außenspannring mit den beidseitig konzentrisch eingesetzten dopì-)elkonischen Druckringen des Spannsatzes besitzen acht in Funktionsberührung stehende Konusflächen, die mit höchster Präzision hergestellt werden müssen, um ein allseitiges Tragen der# Konusflächen mit einer guten Rundlaufgenanigkeit zu garantieren, was Zeit in Anspruch nimmt und teuer ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die :¼rachteile des Spsnn- ..pa-lilsatzes nach dem Hauptpatent zu beseRigen, den Aufbau zu vereinfachen und zu verbilligen, das übertragbare Drehmoment zu steigern, die Zentrier- und Rundlaufgenauigkeit sowie das Tragbild zu verbessern; ferner soll der Spannsatz bei selbsthemmenden Konusflächen der Spannringe mit einem kleinen halben Konuswinkel von 3° aus der Preßspannung ohne Abziehvorrichtung lösbar sein und der Lösevorgang vereinfacht werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der geschlitzte Iniienspannring und der geschlitzte Außenkonusfläche je eine durchgehende Außenkonusfläche bzw. Innenkonusflche besitzen, die an ihren dickwandigen Enden je eine umlaufende schwalbenschwanzförmige Ausnehmung mit entgegengesetzten Konusflächen zur Aufnahme einer ringförmigen Metallscheibe uiit korrespondierenden Konusflächen und planetenartig angeordneten Gewindebohrungen aufweisen.
  • lit den Mitteln der Erfindung steht ein im Aufbau und in der Herstellung besonders einfacher billiger Spannsatz zur Habenbefestigung zur Verfügung. Statt der bei dem Spannsatz in Doppelausführung nach dem Hauptpatent acht korrespondierenden Konusflächen der Spannringe mit den zwei doppelkonischen Druckringen besitzt der erfindungsgemäße Spannsatz nur noch vier in Funktionsberührung stehende Konusflächen mit nur einem konzentrisch eingesetzten konischen Druckring. Durch die einseitig durchgehenden Au3enunu Innenkonusflächen mit den anschließenden schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen des Innen- und Außenspannrings und der eingesetzten doppelkonischen ringförmigen Metallscheibe sind die Spannringe radial beweglich formschlüssig gekwppelt , wobei durch die doppeltonische Metallscheibe in vorteilhafter Weise ein zweifacher Spanneffekt erzielt wird dergestalt, daß beim Anziehen der Innensechskantspannschrauben der zwischen den Spannringen konzentrisch eingetzte konisehe Druckring und die doppelkonische Metallscheibe gegenläufig bewegt werden und hierbei mittels der Metallscheibe mit den doppelkonischen Flächen eine zusätzliche Radialpres;ung der Spannringe erzeugt wird mit einer nicht unwesentlichen Steigerung des übertragbaren Drehmomentes. Darüberhinaus wird mittels der doppelkonischen Metallscheibe das Lösen des Spannsatzes aus der Preßspannung ohne Zuhilfenahme einer Abziehvorrichtung wesentlich vereinfacht und ein Lösen der selbsthemmenden Spannringe auch bei einem extrem kleinen halben Konuswinkel von nur 30 der Konusflächen gewährleistet, da beim Lösevorgang die nach außen gerichteten Konusflächen der etallscheibe in Verbindung mit den Konusflächen der ringförmigen Ausnehmungen der Spannringe die sehr beachtlichen axialen Reaktionskräfte aufnehmen, auch entfällt der sonst übliche geschlitzte Sicherungsring. Die einseitig durchgehenden Xonusflächen der Spannringe ergeben eine hohe Zentrier- und Rundlaufgenauigkeit des Spaunsatzes mit einem guten Tragbild. Aufgrund der durchgehenden Konusflachen mit den umlaufen-Cn schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen der Spannringe sind diese besonders gut zur einfachen, preisgünstigen Herstellung aus einem zum Ring gerollten Profilband geeignet. l;xaturlich besteht auch die Möglichkeit statt eines geschlittten Innenspanrings des Spannsatzes einen geschlossenen Innenspannring mit Außenkonusfläche und schwaibenschwanzförmiger Ausnehmung zu verwenden, wobei jedoch die doppelkonische Metallscheibe in zwei Ringhälften geteilt sein muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Spannsatzes gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Spannsatz mit der zwischen den geschlitzten Spannringen am Ende eingesetzten doppelkonischen Yetallscheibe und dem konzentrisch angeordneten konischen Druckring mit durchgeführten planetenartigen Intlensechskentspannschrauben in einem Schnitt in Richtung der Linie B-B gemäß Fig.2, eingesetzt zwischen einer Welle und einer Nabe und Fig. 2 die Vorderansicht des Spannsatz-es nach Fig.l.
  • Der Spannsatz nach Fig.l und 2 besteht aus einem geschlitzten Innenspannring 1 mit einseitiger Außenkonusfläche la und einem mit radialem Abstand angeordneten geschlitzten Außenspannring 2 mit einseitiger Innenkonusfläche 2a , wobei die Spannringe 1, 2 an ihren gegenüberliegenden inneren Konusflächen am Ende je eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung lb, 2b mit entgegengesetzten Konusflächen aufweisen zur formschlüssigen Halterung einer geschlossenen ringförmigen Metallscheibe 3 mit korrespondierenden inneren und äußeren Konusflächen , wodurch die Spannringe 1, 2 zu einer unverlierbaren axial und radial beweglichen Einheit gekuppelt sind0 Lurch einen konzentrisch zwischen den Spanuringen 1, 2 eingesetzten konischen Druckring 4 mit Abdrückgewindebohrungen 4a in Verbindung mit planetenuig angeordneten Innensechskantspannschrauben 5, die den konischen Druckring 4 in Bohrungen, die doppelkonische ringförmige Metall- Netallscheibe 3 in Gewindebohrungen durchdringen, wird der Spannsatz zu einer einbaufertigen Einheit zusammengehalten und ist spannbar. Der Spannsatz sitzt zwischen einer durchgehenden zylindrischen Welle 6 und einer durchgehenden zylindrischen Bohrung der Nabe 7.
  • Die arbeitsweise des Spannsatzes zur l benbefestigung nach Fig.l und 2 ist folgende: Durch Anziehen der planetarisch angeordneten Innensechskantspannschrauben 5 werden der konzentrisch zwischen den Spannringen 1, 2 eingesetzte konische Druckring 4 in Kontaktberührung mit den Konusflächen la, 2a und die in den schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen lb, 2b des geschlitzten Innen- und Außenspannrings 1, 2 gehalterte ringförmige Hetallscheibe 3 mit korrespondierenden Innen- und Außenkonusflächen egenläufig bewegt, wodurch die Spannringe 1, 2 annähernd radial gleichmäßig auf die Welle 5 und an die Bohrung der Nabe 7 gespan-qt werden, so daß ein spielfreier Kraftschluß zwischen Spannsatz, der Welle 6 und der Nabe 7 besteht zur Übertragung größer Drehmomente auch bei schlagartigen Drehwechselbeanspruchungen der Nabenbefestigung. Das Lösen des Sps1gsatzes mit Selbsthemmung ohne Abziehvorrichtung erfolgt, indem die Innensechskantspannschrauben 5 kurz zurückgeschraubt werden und zwei von den Schrauben 5 in die Abdrückgewindebohrungen 4a des konischen Druckrings 4 geschraubt bis diese sich an der Stirnfläche der gekuppelten ringförmigen Metallscheibe 3 abstützen und beim weiteren Schrauben nunmehr der konische Druckring 4 aus der Preßspannung befreit ist und der Spannsatz leicht entfernt werden kann. Die formschlüssig gekuppelte Scheibe 3 mit ihren Konusflächen in Verbindung mit den korrespondierenden Konusflächen der schwa.lbenschlfanzförmigen Ausnehmungen lb, 2b der Spannringe 1, 2 ermöglicht auch ein Lösen des Spannsatzes bei extrem kleinen halben Konuswinkeln von nur 30 der Spannringe 1, 2.
  • Wenn für die Aufgabenstellung zweckmäDiS können die entgegengesetsten Konusflächen der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen der Spannringe unterschiedliche Konuswinkel zueinander aufweisen, ohne daß dadurch der Erfindungsge - - danke geändert wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Spannsatz zur Nabenbefestigung, bestehend aus je einem geschlitzten Innen- und Außenspannring mit entgegengesetzten Außen- bzw. Innenkonusflächen, die durch beidseitig konzentrisch eingesetzte doppelkonische Druckringe mit korrespondierenden Konusflächen mittels planetarisch angeordneten Innensechskantspanns } auben, die den einen doppelkonischen Druckring in Bohrungen, den gegenüberligenden doppelkonischen Druckring in Gewindebohrungen durchdringen, gegenläufig axial beaufschlagt werden, wobei die Konusflächen der Spannringe einen halben Konuswinkel von höchstens 60 besitzen und daß die beiden Scheitelbereiche der gegenüberliegenden Konusflächen der Spannrings Je eine umlaufende schwalbenschwanzförmige Ausnehmung zur Aufnahme einer ringförmigen Metalischeibe mit korrespondierenden Konusflächen aufweisen, nach Patent 2 137 313, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Innenspannring ( 1 ) und der geschlitzte Außenspannring ( 2 ) je eine durchgehende Außenkonusfläche ( la ) bzw. Innenkonusfläche ( 2a ) besitzen, die an ihren dickwandigen Enden je eine umlaufende schwalbenschwanzförmige Ausnehmung ( lb, 2b ) mit entgegengesetzten Konusflächen zur-Aufnahme einer ringförmigen Metallscheibe ( 3 ) mit korrespondierenden Konusflächen und planetenartig angeordneten Gewindebohrungen aufweisen.
    L e e r s e i t e
DE2411755A 1974-03-12 1974-03-12 Spannsatz zur nabenbefestigung aus konischen druck- und spannringen mit selbsthemmung Withdrawn DE2411755A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2343160A1 (fr) * 1976-03-05 1977-09-30 Ringfeder Gmbh Dispositif de serrage pour l'assemblage d'un arbre a un moyeu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2343160A1 (fr) * 1976-03-05 1977-09-30 Ringfeder Gmbh Dispositif de serrage pour l'assemblage d'un arbre a un moyeu

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