DE3031234A1 - Klauenkupplung mit elastischen zwischengliedern - Google Patents

Klauenkupplung mit elastischen zwischengliedern

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DE3031234A1 DE19803031234 DE3031234A DE3031234A1 DE 3031234 A1 DE3031234 A1 DE 3031234A1 DE 19803031234 DE19803031234 DE 19803031234 DE 3031234 A DE3031234 A DE 3031234A DE 3031234 A1 DE3031234 A1 DE 3031234A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material

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Description

  • Klauenkupplung mit elastischen Zwischengliedern
  • Die Erfindung bezieht sich auf Klauenkupplungen mit wechselständig auf den beiden Kupplungshälften angeordneten Klauen und zwischen je einer Klaue der einen und je einer Klaue der anderen Kupplungshälfte angeordneten Zwischengliedern. Um die Zwischenglieder gegenüber den Klauen festzulegen bzw. sie zwischen den Klauen in radialer Richtung zu halten, ist es am einfachsten, eine den Klauenkranz und die sich zwischen den Klauen befindenden Zwischenglieder umgebende Hülse vorzusehen, die mit einer der Kupplungshäften lösbar verbunden ist und die Zwischenglieder radial nach außen abstützt. Die Hülse kann zur Demontage und Montage der Zwischenglieder mit wenigen Handgriffen entfernt werden, so daß die Zwischenglieder frei liegen und umgekehrt. Auch der bauliche Aufwand der Hülse und ihrer Befestigung ist gering, wie auch die Zwischenglieder ohne Befestigungsteile bleiben können.
  • Eine Eigenart dieser Kupplungen besteht darin, daß sici1 die druckbelasteten Zwischenglieder aus elastischem Werkstoff nach einigen Betriebsstunden "setzen", wodurch in Umfangsrichtung ein geringes Spiel auftritt, welches im Normalantriebsfall zu keinen Störungen führt. Schwierigkeiten können aber auftreten bei Antrieben, bei denen das Drehschwingungsverhalten,als Zweimassensystem gesehen, störenden Einfluß hat. In einem solchen Fall treten durch das Spiel unkontrollierte Kräfte auf, die ungünstigenfalls hohe Wechseldrehmomente zur Folge haben können. Das bedingt weiterhin, daß, sollten diese Wechseldrehmomente die für die Kupplung zulässige bzw. erträgliche Höhe überschreiten, die Zwischenglieder schnell zerstört werden.
  • Um das Auftreten von Spiel auszuschließen sind bei anderen Klauenkupplungen die Zwischenglieder nicht nur zwischen den Klauen durch eine Hülse gehalten, sondern zwischen den Klauen vorgespannt (GB-PS 377 454) bzw. mit den Klauen verbunden (DE-OS 20 29 223). Hierzu müssen die Zwischenglieder mit Metallplatten verbunden sein, an denen die Spannelemente angreifen können und es sind besondere Spannelemente nötig; beides erhöht den baulichen Aufwand beträchtlich.
  • Im Falle der Kupplung nach der GB-PS 377 454 kommt hinzu, daß das Einstellen der Spannelemente, welches zur Vermeidung von Unwuchten gleichmäßig erfolgen muß, schwierig ist.
  • Insbesondere gilt der Nachteil, daß solche Kupplungen Einzweckkupplungen sind, da sie beispielsweise nicht als Steckkupplungen verwendbar sind. Baugleichheit von Teilen von Kupplungen unterschiedlicher Betriebs- und Einbaubedingungen ist nicht gegeben, so daß die Fertigung weniger rationell und die Lagerhaltung erschwert ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Kupplung der eingangs genannten und im Oberbegriff des Patentanspruches umrissenen Art unter Beibehaltung möglichst vieler baugleicher Teile so zu verbessern, daß auftretendes Spiel leicht beseitigt werden bzw. das Auftreten von Spiel verhindert werden kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jedes zweite, vom Lastmoment freie Zwischenglied dieser Klauenkupplung mit einer dieses Zwischenglied in radialer Richtung der Kupplung komprimierenden, aus zwei auf unterschiedlichen Radien gelegenen Druckstücken und zwischen diesen wirkenden Spannelementen bestehenden Spannvorrichtung versehen ist. Die von der Spannvorrichtung über die Druckstücke bewirkte Kompression der Zwischenglieder in radialer Richtung bewirkt eine Expansion der Zwischenglieder in Umfangrichtung, durch die ein vorhandenes Spiel beseitigt wird oder eine Vorspannung im Zwischenglied erzeugt wird, die das Auftreten von Spiel verhindert.
  • Entsprechend der gebräuchlichen Form der Zwischenglieder, deren mit denen der Klauen zusammenfallende Druckflächen auf die Axe der Kupplung zusammenlaufen, ist es zweckmäßig, den Druckstücken eineSZwischengliedes Breiten in Drehmoment-Wirkrichtung proportional zu den Radien zu geben, auf denen sie angeordnet sind.
  • Im Sinne des Erfindungsziels, eine möglichst große Baugleichheit von Teilen zu erhalten, ist es von besonderem Vorteil, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zwischenglieder mit sich in Axialrichtung erstreckenden Ausnehmungen versehen sind, in denen die Druckstücke einliegen,und wenn als Spannelemente Spannschrauben vorgesehen sind, die in radial nach außen geöffneten Bohrungen einsitzen und mit nach außen weisenden Betätigungsmitteln versehen sind.
  • Wenn die Druckstücke gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung etwa quadratischen Querschnitt aufweisen und niit einer Querschnittsdiagonalen in einer Radialebene an(3eordnet sind, wird bei der Näherung der Druckstücke unmittelbar eine die Expansion des Zwischengliedes bewirkende Komponente erzeugt.
  • Eine die Expansion bewirkende Komponente wird außer durch die Näherung der Druckstücke mit statischer Wirkung auch dynamisch durch die Fliehkraft der Druckstücke mit den Spannschrauben bewirkt, indem sich das außenliegende Druckstück mit der Fliehkraft auf den äußeren Teil des Zwischengliedes, welches sich an der Hülse abstützt, auflegt und diesen Teil des Zwischengliedes zusätzlich k.ompril.,iert.
  • Hierzu ist es von Vorteil, wenn gemäß einem weiteren M(rkmal der Erfindung die Druckstücke etwa quadratischen Querschnitts im Zwischenglied so angeordnet sind, daß die Abstände Innenradius des Zwischengliedes zum innenliegenden Druckstück, innenliegendes Druckstück zum außenliegenden Druckstück und außenliegendes Druckstück zum Außenradius des Zwischengliedes etwa im Verhältnis 1 : 2 : 1,5 stehen.
  • Wenngleich die Fliehkräfte der Druckstücke gleichwirkend mit den Spannmitteln zwischen den Druckstücken sind, ist es insbesondere bei größeren Kupplungen zu empfehlen, als Druckstücke Hohlprofilstücke mit eingesetzten Gewindemutter- oder Schraubendurchgangsstücken vorzusehen, um die Fliehkräfte in Grenzen zu halten.
  • Das Verspannen der Zwischenglieder zwischen den Klauen der Kupplung erfolgt zweckmäßig bei über den Klauenkranz und die Zwischenglieder gestülpter Hülse. Um dies zu ermöglichen ist die Hülse gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit Durchgangslöchern für Spannwerkzeuge im Bereich radial zu den Spannschrauben versehen.
  • Die Spannschrauben sind mit üblichen Drehsicherungen gegen ungewolltes Lösen gesichert. Um jedoch jegliche Gefährdung auszuschließen, die eine sich dennoch lösende Spannschraube darstellen würde, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Hülse zu ihr axial verschiebbare oder verdrehbare und dadurch die Durchgangslöcher abdeckende Zweithülse umgeben.
  • Um die Montage der Zwischenglieder zu vereinfachen und auch unter schwierigen Einbauverhältnissen zu ermöglichen sind ein mit einer Spannvorrichtung versehenes Zwischenglied und ein Zwischenglied ohne Spannvorrichtung zu an sich bekannten, auf den Klauen eine Kupplungshälfte aufsitzenden Sattelstücken durch einen Steg miteinander verbunden, welches ausreichend fest auf der von ihm eingeschlossenen Klaue bei der Montage aufsitzt, bis die die Zwischenglieder auch gegen größere radiale Kräfte abstützende Hülse aufgebracht ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen in der oberen Hälfte einen Axialebenenschnitt nach der in Fig. 2 eingetragenen Linie I-I und in der unteren Hälfte eine Seitenansicht der Kupplung, wozu Fig. 2 einen Radialebenenschnitt nach der in Fig. 1 eingetragenen Linie II-II zeigt.
  • Fig. 3 zeigt einen Axialebenenschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zwischenglied nach der in Fig. 2 eingetragenen Linie III-III in größerem Maßstab, wozu ebenfalls in größerem Maßstab die Fig. 4 in ungespanntem Zustand und die Fig. 5. in gespanntem Zustand einen Radialebenenschnitt nach der in Fig. 3 eingetragenen Linie IV-IV zeigt.
  • Bei der Klauenkupplung nach dem Ausführungsbeispiel ist die eine Kupplungshälfte als Flanschring 1 mit Kragen 2 und die andere Kupplungshälfte als Nabe 3 mit Flansch 4 ausgebildet.
  • Die eine Kupplungshälfte ist mit zum Flanschring 1 stirnständigen, auch mit dem Kragen 2 verbundenen Klauen 5 und die andere Kupplungshälfte ist mit zum Flansch 4 stirnständigen, auch mit der Nabe 3 verbundenen Klauen 6 versehen. An jeder Klaue 6 liegen ein Zwischenglied 7 und ein Zwischenglied 8 an, die durch einen Steg 9 zu einem Sattelstück miteinander verbunden sind. Am Außenumfang sind die Klauen 6 mit Einschnitten 10 versehen, in die sich je ein Sattelstück mit einer entlang der Unterseite des Steges 9 verlaufenden Wulst einlegt und das Sattelstück (8, 9, 10) in axialer Richtung festlegt. Die Sattelstücke (8, 9, 10) bekneifen die zur Axe schmaler werdenden Klauen 6 ausreichend fest für die Montage. Mit dem Flansch 4 der Nabe 3 der zweiten Kupplungshälfte ist eine Hülse 11 und gegebenenfalls eine Zweithülse 12 lösbar verbunden. Die Hülse 11 bestimmt die Lage der Zwischenglieder 7 und 8 zwischen den Klauen 5 und 6 während des Betriebes, wozu die Zwischenglieder 5 mit Stützrippen 13 und die Zwischenglieder 6 mit Stützrippen 14 versehen sind, die innen an der Hälse 11 <inliegen. Es ist angenommen, daß im dargeitellten Avlsffillrux sbeispiel der Flanschring 1 mit dem treibenden Motor und die Nabe 3 mit der angetriebenen Welle verbunden und eine Drehrichtung wie in Fig. 2 mit 15 eingetragen vorgesehen ist.
  • Dann erfolgt die Übertragung des Lastmomentes von den Klauen 5 über die Zwischenglieder 7 auf die Klauen 6,und-die Zwischenglieder 8 sind lastmomentfrei.
  • Die besondere Ausbildung der vom Lastmoment freien Zwischenglieder ist in größerem Maßstab dargestellt in den Fig. 3 bis 5. Das Zwischenglied 8 ist mit zwei in axialer bzw.
  • axparalleler Richtung verlaufenden Ausnehmungen 16 und 17 und zwei radial verlaufenden, nach außen geöffneten Bohrungen 18 versehen. In der Ausnehmung 16 sitzt ein Druckstück 19 ein, welches nach Fig. 3 in Vollmaterial und nach den Fig. 4 und 5 als Hohlprofil 19a mit eingesetzten Gewindemutterstückcnl9b ausgeführt ist. Das in der Ausnehmung 17 einsitzende Druckstück 20 ist in beiden Ausführungsbeispielen als Hohlprofil ausgeführt. In das Druckstück 20 sind rohrförmige Schraubendurchgangsstücke 21 eingesetzt, die bis in die Bohrungen 18 hineinragen und zur Abstützung on Spannschrauben 22 gegen die Druckstücke 21 dienen. Mit ihrem Gewindezapfen 23 sitzen die Spannschrauben 22 in Muttergewinden des Druckstückes 19 bzw. iii Gewindemutterstüclcen 19b ein. Mittels der Spannschrauben 22 kann das Zwischenglied in seinem zwischen den Druckstücken 19 bzw. 19a und 20 gelegenen Mittelstück verspannt (komprimiert) werden, so daß der Mittelteil quer zur Druckrichtung ausweicht (expandiert) und zur Anlage an den Klauen 6 und 5 gelang, die solange ausweichen, bis sie selbst spielfrei an Zwischengliedern 7 anliegen. Durch weiteres Anziehen der Spannschrauben 22 kann auf die Zwischenglieder 7 und 8 csine Vorsp<llnung aufgebracht werden, um die Kupplung aucli unter dem Lastdrehmoment spiel frei zu halten.
  • Außer der von den Spannschrauben 22 auf die Druckstücke 19, 19a und 20 ausgeübten Kraft wirkt während des Betriebes die Fliehkraft der Druckstücke 19, 19a und 20 und der Spannschrauben 22 auf das Zwischenglied 8, indem sich die Druckstücke 19, 19a und 20 abstützen und das sich selbst wiederum an der Hülse 11 abstützt. Die hierbei auftretende weitere Kompression führt zu weiterer Expansion des Zwischengliedes 8 in außenliegenden Bereich 24. Es ist daher zweckmäßig, den Außenteil -zwischenAußenradius und außenliegendem Druckstück 20 etwas größer, etwa bis 1,5 mal so groß wie den Innenteil zwischen Innenradius und innenliegendem Druckstück 19, 19a und den Mitteilteil zwischen den Druckstücken 19, 19a und 20 wesentlich größer, etwa bis zweimal so groß wie den Innenteil auszuführen.
  • Die Köpfe der Spannschrauben 22 sind mit Innensechskanten versehen. Die Hülse 11 ist mit Durchgangslöchern 25 versehen, durch die. mittels Steckschlüsseln die Spannschrauben betätigt werden können. Obgleich die Durchgangslöcher 25 kleineren Durchmesser als die Spannschrauben 22 haben könnten, empfiehlt es sich, die Durchgangslöcher reichlicher zu bemessen. Die Spannschrauben 22 sind selbstverständlich gegen ungewolltes Lösen gesichert. Um jede Gefahr auszuschließen, die von sich lösenden Spannschrauben ausgehen könnte, ist eine Zweithülse 12 vorgesehen, die zwar ebenfalls mit Durchgangslöchern versehen sein kann, aber durch axiale Verschiebung oder durch Verdrehung im Betrieb die Durchgangslöcher 25 in der Hülse 11 abdeckt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Klauenkupplung mit wechselständig auf den beiden Kupplungshälften angeordneten Klauen zwischen je einer Klaue der einen und einer Klaue der anderen Kupplungshälfte angeordneten elastischen Zwischengliedern, wobei die Zwischenglieder durch eine den Klauenkranz umgebende, mit einer der Kupplungshälften lösbar verbundenen Hülse radial nach außen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite, vom Lastmoment freie Zwischenglied (8) mit einer dieses in Radialrichtung der Kupplung komprimierenden, aus zwei auf unterschiedlichen Radien gelegenen Druckstücken (19, 19a, 20) und zwischen diesen wirkenden Spannelementen (22) bestehenden Spannvorrichtung versehen ist.
  2. 2. Klauenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (19, 19a, 20) eines Zwischengliedes (8) zu den Radien, auf denen sie angeordnet sind, proportionale Breiten in Drehmoment-Wirkrichtung haben.
  3. 3. Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (19, 19a, 20) in sich in Axialrichtung erstreckenden Ausnehmungen (16, 17) der Zwischenglieder (8) einliegen und als Spannelemente Spannschrauben (22) vorgesehen sind, die in radial nach außen geöffneten Bohrungen (18) einsitzen mit nach außen weisenden Betätigungsmitteln.
  4. 4. Klauenkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (19, 19a, 20) etwa quadratischen Querschnitt aufweisen und mit einer Querschnittsdiagonalen in einer Radialebene liegen.
  5. 5. Klauenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände Innenradius des Zwischengliedes (8) zum innenliegenden Druckstück (19, 19a), innenliegendes Druckstück (19, 19a) zum außenliegenden Druckstück (20) und außenliegendes Druckstück (20) zum Außenradius des Zwischengliedes (8) etwa im Verhältnis 1 : 2 : 1,5 stehen.
  6. 6. Klauenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckstücke (19a, 20) Hohlprofilstücke mit eingesetzten Gewindemutter- oder Schraubendurchgangsstücken (19b, 21) vorgesehen sind.
  7. 7. Klauenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klauen (5, 6) und Zwischenglieder (7, 8) abdeckende Hülse (11) Durchgangslöcher (25) für Spannwerkzeuge im Bereich radial zu den Spannschrauben (22) aufweist.
  8. 8. Klauenkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) durch eine zu ihr axial verschiebbare oder verdrehbare und dadurch die Durchgangslöcher (25) abdeckende Zweithülse (12) umgeben ist.
  9. 9. Klauenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Spannvorrichtung (19, 19a, 20, 22) versehenes Zwischenglied (8) und ein Zwischenglied (7) ohne Spannvorrichtung zu an sich bekannten, auf den Klauen (6) einer Kupplungshälfte (3, 4) aufsitzenden Sattelstücken (7, 8, 9) durch einen Steg (9) miteinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2671149A1 (fr) * 1990-12-28 1992-07-03 Glaenzer Spicer Sa Dispositif a rigidite commandee pour la transmission mecanique d'efforts.
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