DE2410518A1 - Feinstbearbeitungsmaschine - Google Patents

Feinstbearbeitungsmaschine

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DE2410518A1
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Germany
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workpieces
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DE2410518A
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English (en)
Inventor
Hans Stehle
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GRIESHABER METALLWARENFAB GEB
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GRIESHABER METALLWARENFAB GEB
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/408Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by data handling or data format, e.g. reading, buffering or conversion of data
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/007Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/013Control or regulation of feed movement
    • B23Q15/02Control or regulation of feed movement according to the instantaneous size and the required size of the workpiece acted upon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Feinstbearbeitungsmaschine Feinstbearbeitungsmaschinen für kontinuierliches Arbeiten enthalten eine Fördereinrichtung, die zu bearbeitende Werkstücke in meist regelmäßiger Folge an einer oder mehreren Bearbeitungsstellen vorbei führt. Als-Werkzeuge für die Felnstbearbeitung dienen z. B. Finish-Steine, die auf die zu bearbeitenden Stellen der Werkstücke aufgesetzt werden und meist durch schwingende Bewegung die Oberfläche besonders fein bearbeiten. Soll | eine folgende Werkstückzone mit gleichem oder unterschiedlichem Durchmesser nicht bearbeitet werden, so werden die Finish-Steine etwas angehoben. Das Aufsetzen und Anheben der Steine erfolgt durch spezielle Einrichtungen, die wiederum von Fühlern über eine Elektronik gesteuert werden.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DT-PS 1 147 505) befindet sich In Transportrichtung vor und nach jedem Schleifstein je ein Fühler, der beim Vorliegen des vorgegebenen Durchmessers von runden Werkstücken den Schleifstein aufsetzt oder ihn, wenn der vorgegebene Durchmesser nicht mehr vorliegt, anhebt.
  • Ein Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Steuerung allein den Durchmesser von Werkstücken berücksichtigt, also keine Auswahl von Bearbeitungszonen an einem Werkstück erlaubt, das einen konstanten Durchmesser hat.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Fühler aus technischen Gründen einen gewissen Abstand vom Schleifstein haben müssen. Wenh der Fühler vor dem Schleifstein ein Signal gibt, darf der Stein nicht sofort, sondern muß mit einer gewissen Verzögerung aufgesetzt werden, die von der Transportgeschwindigkeit des Werkstücks abhängt; die Steuereinrichtung muß ein gewisses Zeitglied zur Verzögerung enthalten. Nur solange eine genaue Synchronisation zwischen dem Zeitglied und der Transportgeschwindigkeit besteht, wird der Stein sicher auf der zu bearbeitenden Stelle und nicht vor ihr aufgesetzt, was zur Berichtigung ein Stillsetzen der Schleifmaschine erfordert. Der Fühler hinter dem Schleifstein kann diesen erst anheben lassen, wenn die zu bearbeitende Werkstückfläche längst unter dem Stein durchgelaufen ist. Die Steuereinrichtung muß daher eine Einrichtung enthalten, die in der Zwischenzeit eine Beschädigung der Transporteinrichtung oder ein Aufsetzen des Steins auf Werkstückfiächen verhindert, die nicht bearbeitet werden sollen. Die Steuereinrichtung muß für jeden Schleifstein mehrere Teile mit recht verschiedenen Aufgabenstellungen enthalten.
  • Ferner kommt noch nachteilig hinzu, daß die Fühler laufend verschmutzen, wodurch die Einstellung nicht mehr stimmt und es leicht zu Fehischaltungen kommt. Dadurch entsteht die Gefahr eines Abrasierens der Fühlerköpfe, da die Fühler durch das Werkstück nicht mehr rechtzeitig angehoben werden. Darüber hinaus ist wegen der schwer zugänglichen Fühler deren Einstellung und Nachstellung nur mühsam zu bewerkstelligen. Diese Arbeiten sind insofern wichtig, als solche Fühler auf große Genauigkeit abgestimmt sein müssen, da sie auch unterschiedliche Durchmesser von Werkstücken oder deren Teilen ertasten und anzeigen müssen.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet alle diese Nachteile. Sie geht aus von einer Felnstbearbeitungsmaschine, bei der eine Mehrzahl von Werkstücken an einer Mehrzahl von Werkzeugen vorbelbefördert wird und bei der die Anstellung jedes Werkzeugs nur möglich ist, wenn sich ein dem Bearbeltungszweck des Werkzeugs entsprechend bemessenes Werkstück oder Werkstückteil jenem gegenüber befindet. Erfindungsgemäß ist die bei der Anstellung der Werkzeuge zu berücksichtigende Dimensionierung der Werkstücke einem mit der Maschine verbundenen elektronischien Speicher eingegeben, und es ist ferner ein Mittel vorhanden, das entsprechend dem Einlauf von Werkstücken vor dem Beginn der Bearbeitungsstrecke auf den Speicher derart einwirkt, daß der Abruf der gespeicherten Daten zwecks Anstellung des ersten wie auch aller folgenden Werkzeuge in Abhängigkeit von dem von den Werkstücken unter Wirkung der Fördereinrichtung zurückgelegten Weg erfolgt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt der elektronische Speicher zwei Unterspeicher, von denen einer das Anstellen der Werkzeuge zum gegenüberliegenden Werkstück bewirkt, während der andere das Wiederabheben der genannten Werkzeuge nach Zurücklegen eines vorbestimmten Weges der Werkstücke bewirkt. Ist das den Einlauf von Werkstücken vor dem Beginn der Bearbeltungsstrecke feststellende Mittel von der Art, daß das Werkstück zwischen ihm und dem ersten Werkzeug noch eine gewisse Wegstrecke zurücklegen muß, so wird dies in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch berücksichtigt, daß zwischen dem genannten Mittel und dem Speicher eine (elektronische) Hllfselnrichtung geschaltet ist, die die erforderlichen Wegedaten unmittelbar von der Fördereinrichtung bzw. dem mit ihr gekuppelten Antrieb erhält.
  • Das den Einlauf von Werkstücken feststellende und auf den Speicher einwirkende Mittel kann beliebiger bekannter Art sein. Es könnte sich um elektrische Kontakte handeln, die von dem anlaufenden, elektrisch leitenden Werkstück überbrückt werden oder die zur Berührung oder Trennung gebracht werden, Indem ein Fühlhebel den Einlauf von Werkstücken ertastet, Ebenso wäre auch denkbar, einen auf eine Fotozelle fallenden, eng gebündelten Lichtstrahl durch das Werkstück ablenken oder abschatten zu lassen - eine für die elektronische Datenverarbeitung naheliegende Möglichkeit. Im Gegensatz zum Bekannten können solche Mittel bei Ihrer Anwendung auf die Erfindung sehr einfach gebaut sein, da sie nur die Anwesenheit eines Werkstücks festzusteilen haben ohne Berücksichtigung von dessen Durchmesser oder Dlmenslonsunterschleden. Diese Werte sind ja in dem elektronischen Speicher vorgegeben, der es obendrein sogar ermöglicht, verschiedene Stellen gleichen Durchmessers verschiedener Bearbeitung oder teilweise gar keiner Bearbeitung zu unterziehen, was natürlich nicht möglich ist, wenn man nur darauf angewiesen ist, mit einem Fühlhebel die vorhandenen Durchmesser eines einlaufenden Werkstücks abzutasten.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbelspiel der Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung erläutert, wobei von Feinstbearbeitungsmaschinen mit sogenannten Finish-Steinen ausgegangen wird.
  • Die Führung 1, die zugleich auch Transporteinrichtung sein kann, ist beliebig gestaltet, z. B. als Transportband, als Schienen mit entlanggleltenden Mitnehmern oder aus nebeneinander angeordneten Transportwalzen. Sie besitzt einen Antrieb 2 und fördert die zu bearbeitenden Werkstücke 3 so, daß der von Ihnen zurückgelegte Weg jederzeit aus den Bewegungen der Fördervorrichtung bzw. des Antriebs festgestellt werden kann.
  • In der Zeichnung verläuft die Förderrichtung 4 von rechts nach links. Der Werkstückeinlauf 5 befindet sich damit rechts. Als Mittel zum Feststellen eines einlaufenden Werkstücks 3 Ist im Beispiel ein Fühler 6 vorgesehen, der bei Berührung mit dem Werkstück einen elektrischen Kontakt öffnet oder schließt. Er ist über die Leitung 7 mit der Elektronik 8, 9, 10 verbunden.
  • Sie steuert über die Leitungen 21, 22, 23, 24 das Aufsetzen der Finish-Steine 11, 12, 13, 14 und ihr Abheben jeweils nachdem die Werkstücke 3 solche Wege zurückgelegt haben, daß die im elektronischen Speicher 8, 9, 10 vorgegebenen Bearbeitungssteilen getroffen werden. Hierbei erweist es sich als vortellhaft, je einen besonderen Unterspeicher 9 für das Aufsetzen und 10 für das Abheben der Flnlsh-Steine 11, 12, 13, 14 vorzusehen.
  • Wird wie bei dem gezeichneten Beispiel das Einlaufen von Werkstücken 3 durch einen mechanischen Fühler 6 überwacht, so muß sich dieser aus geometrischen Gründen in einer gewissen Entfernung vor dem ersten Finish-Stein 11 befinden. Ertastet der Fühler 6 das Einlaufen eines Werkstücks, so muß dieses erst noch eine gewisse Wegstrecke zurücklegen, bis es die erste Bearbeltungsstelle erreicht hat. Erst dann darf der erste Finish-Steln 11 auf das Werkstück 3 aufgesetzt werden. Die von diesem zurückgelegte Wegstrecke läßt sich jedoch an der Fördervorrichtung 1 bzw. dem mit ihr gekuppelten Antrieb 2 ohne weiteres ermitteln, da es sich ja um synchrone Bewegungsabläufe handelt.
  • Beeinflußt man daher die elektronische Hllfseinrichtung 8 über die Leitung 16 vom Antrieb 2 her, so können von 8 aus die entsprechenden Wegedaten den Unterspeichern 9 und 10 mitgeteilt werden.
  • Im gezeigten Beispiel sind nur vier Finish-Steine 11, 12, 13 und 14 gezeichnet. Je nach der Aufgabe der Feinstbearbeltungsmaschine können natürlich auch mehr Bearbeitungsstellen vorgesehen und von der Elektronik 8, 9, 10 bedient werden. In ihr wird das Vorrücken der Vorder- und Hinterkanten der Bearbeltungsstellen wegeabhängig digital programmiert und die Strecken bis zur Aufsatz- und Abhebestelle der Steine 11, 12, 13, 14 elektronisch gespeichert. Die Steine werden dadurch auch vor Absätzen und Querschnittsverminderungen der Werkstücke 3 abgehoben und wieder aufgesetzt, Die Leitung 16 zwischen Förderantrieb 2 und der Elektronik 8 kann beim Ausfall der Förderung das Programm stoppen.
  • Ansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Feinstbearbeitungsmaschine, bei der eine Mehrzahl von Werkstücken auf einer Führung an einer Mehrzahl von Werkzeugen vorbeibefördert wird und bei der die Anstellung jedes Werkzeugs nur möglich ist, wenn sich ein dem Bearbeitungszweck dieses Werkzeugs entsprechend bemessenes Werkstück oder Werkstückteil jenem gegenüber befindet, d a d u r c h g e k e n n z e I c h n e t , daß die bei der Anstellung der Werkzeuge (11, 12, 13, 14) zu berücksichtigende Dimensionierung der Werkstücke <3) einem mit der Maschine verbundenen elektronischen Speicher (9, 10) eingegeben ist und daß ferner ein Mittel (6) vorhanden ist, das entsprechend dem Einlauf von Werkstücken vor dem Beginn der Bearbeitungsstrecke (1) auf den Speicher (9, 10) einwirkt, und zwar derart, daß der Abruf der gespeicherten Daten zwecks Anstellung des ersten (11) wie auch aller folgenden Werkzeuge <12>(12, 13J 14) in Abhängigkeit von dem von den Werkstücken (3) unter Wirkung der Fördereinrichtung (1) zurückgelegten Weg erfolgt.
  2. 2. Feinstbearbeltungsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t J daß der elektronische Speicher zwei Unterspeicher besitzt, von denen einer (9) das Anstellen der Werkzeuge (11> 12, 13J 14) zum gegenüberliegenden Werkstück (3) bewirkt, während der andere (10) das Wlederabheben der genannten Werkzeuge nach Zurücklegen eines vorbestimmten Weges der Werkstücke (3) bewirkt.
  3. 3. Feinstbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t J daß das den Einlauf von Werkstücken (3) vor dem Beginn der Bearbeitungsstrecke (1) feststellende Mittel (6) den zwischen ihm und dem ersten Werkzeug (11) vom vorwärts bewegten Werkstück (3) zurückgelegten Weg beim Abruf der gespeicherten Daten zwecks Anstellung der Werkzeuge In der Weise berücksichtigt, daß zwischen ihm und den Speichern (9, 10) eine (elektronische) Hilfseinrichtung geschaltet ist, die die erforderlichen Wege-Daten unmittelbar von der Fördereinrichtung (1) bzw.
    dem mit ihr gekuppelten Antrieb (2) erhält. Leerseite se te
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743275C1 (de) * 1987-12-19 1989-07-27 Thielenhaus Maschf Verfahren zum Planschleifen von gleichen Werkstueck-Rohlingen
FR2637525A1 (fr) * 1988-10-08 1990-04-13 Bwg Bergwerk Walzwerk Procede et installation pour l'usinage de brames et de lingots par enlevement de copeaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743275C1 (de) * 1987-12-19 1989-07-27 Thielenhaus Maschf Verfahren zum Planschleifen von gleichen Werkstueck-Rohlingen
FR2637525A1 (fr) * 1988-10-08 1990-04-13 Bwg Bergwerk Walzwerk Procede et installation pour l'usinage de brames et de lingots par enlevement de copeaux

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