DE2409531A1 - Spritzduese fuer kunststoffbearbeitende spritzgiessmaschine - Google Patents

Spritzduese fuer kunststoffbearbeitende spritzgiessmaschine

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DE2409531A1
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Germany
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piston
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hydraulic
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DE2409531A
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Karl Hehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • B29C45/231Needle valve systems therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/82Hydraulic or pneumatic circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Spritzdüse für kunststoffbearbeitende Spritzgießmaschine" Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 23 36 099.8) Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der vom Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 23 36 009.8) unter Schutz gestellten Erfindung.
  • Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Spritzdüse für eine kunststoffverarbeitende Spritzgießmaschine, deren Düsenmund durch eine Kappe gebildet ist, und deren Düsenkörper in einer zentralen Bohrung die den Düsenmund in Verschlußstellung verschließende Düsennadel aufnimmt, die mittels einer Hydraulikeinrichtung über einen Hebel steuerbar ist. Der im Düsenkörper schwenkbar gelagerte Hebel steht dabei über eine Ausnehmung im Düsenkörper mit der Düsennadel in kraftschlüssiger Verbindung.
  • Die Spritzdüse gemäß dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der die Düsennadel steuernden Hydraulikeinrichtung gemeinsam mit dem Kolben der den Einspritzhub vollziehenden Hydraulikeinrichtung von der gleichen Druckquelle her beaufschlagbar ist.
  • Die Spritzdüse gemäß dem Hauptpatent ist nun erfindungsgemäß in Richtung einer wesentlichen Brweiterung ihres Einsatzbereiches dadurch weitergebildet, daß der Hebel, an welchem das antreibende Glied der Hydraulikeinrichtung ansetzt, wahlweise durcheine die Düsennadel mit vorbestimmt er Kraft in Verschlußstellung drückende Feder belastbar ist (Verschlußbelastung).
  • Bei einer solchen Wahlmöglichkeit ist die Spritzdüse auch unter Arbeitsbedingungen einsetzbar, bei welchen ein hydraulischer Anschluß für die Verschlußbelastung an derbetreffendenSpritzgießmaschine nicht zur Verfügung steht oder nur unter größerem Aufwand realisierbar ist In diesem Falle wird die Düsennadel durch die Federlast in Verschlußstellung gehalten. Die Düse öffnet, wenn der Druck im plastischen Material, bei beginnendem Einspritzhub eine bestimmte obere Grenze überschreitet, die gleichbedeutend mit der tiberwindung der Federkraft ist; Beim Gegenstand des Hauptpatentes kann vorgesehen sein, daß die Verschlußbelastung der Düsennadel ausschließlich hydraulisch bewirkt wird, indem der Kolben der Hydraulikeinrichtung über die Druckseite des Hydraulikkreisesbcaufschlagbar ist, welcher für die Rotation der Plastifizierschnecke verantwortlich ist.
  • Wird der Düsenverschluß und die Verschlußbelastung in diesem Sinne ausschließlich durch gegensätzliche Beaufschlagung des Kolbens der Hydraulikeinrichtung herbeigeführt, so unterliegt die bedienende Person bei der Gestaltung des Spritzzyklus bestimmten Beschränkungen, weil die Verschlußbelastung im wesentlichen nur solange wirksam ist, wie die Plastifizierschnecke rotiert. Zwischen den Einspritzhüben dürfen demzufolge keine wesentlichen Pausen liegen während welcher ein einwandfreier Düsenverschluß nicht gewährleistet wäre.
  • Dieser Nachteil wird dadurch beseitigt, daß die Feder den Kolben der die Düsennadel steuernden Hydraulikeinrichtung belastet.
  • Eine solche Federbelastung hat außerdem den Vorteil, daß die entgegen der Last der Feder erfolgende Aufsteuerung der Düse in erwünschter Weise geringfügig verzögert wird, so daß der Einspritzhub mit vollem Spritzdruck beginnt Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen»-Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert: Es zeigen: Fig. 1 die Spritzdüse im Längsschnitt im geschlossenen Zustand und Fig. 2 die schematische Darstellung der hydraulischen Einrichtung zur Steuerung der Düsennadel der Spritzdüse.
  • Der zylindrische Düsenkörper läuft vorder- und rückseitig in einen Abschnitt 1' bzw. 1" geringeren Durchmessers aus. Der vorderseitige Abschnitt 1' steht über ein Außengewinde mit dem Innengewinde der Kappe 20 in Verbindung, die den Düsenmund bildet. Ein zylindrischer Anpassungskörper 80 mit zentralem Durchflußkanal 82, 83 ist über einen in den Düsenkörper 1 eintauchenden Gewindeabschnitt 84 geringeren Durchmessers mit dem Innengewinde 90 des Düsenkörpers verbunden.
  • Ein hülsenförmiger Anpassungskörper 81 mit Außengewinde 85 für die Befestigung am Plastifizierzylinder iat zwischen einer Ringschulter 93 des Düsenkörpers 1 und einer Ringschulter 94 des Anpassungskörpers 80 angeordnet.
  • In einer zentralen Bohrung 6 des Düsenkörpers ist die Düsennadel 7 axial verschiebbar gelagert. Der Düsenkanal 8 der einstückigen Düsennadel 7 mündet über zwei diametral gelegenen Auslässe in die Vorkammer 10 und endet stirnseitig an einer planen Begrenzungsfläche 70. Die kegelförmige Spitze der Düsennadel 7 liegt bei geschlossener Düse an der am Eingang des Düsenkanales 23 liegenden und als Ventilsitz wirkenden Ringkante 35 auf, die am Übergang zum unteren konischen Abschnitt der Vorkammer 10 gebildet ist.
  • Für den Ansatz von Schraubenschlüsseln sind sowohl der hülsenförmige Anpassungskörper 81 als auch der Anpassungskörper 80 als auch die Kappe 20 mit Kantenflächen versehen.
  • Der Durchflußkanal 82, 83 des Anpassungskörpers 80 weist im mittleren Abschnitt die lichte Weite des Düsenkanals 8 auf und geht über einen trichterförmigen Eingangsabschnitt 97 des Düsenkanäls 8 über. In einer Ausnehmung in der Wandung des Düsenkörpers 1 ist ein zweiarmiger Hebel 18 auf der Schwenkachse 17, die vom Düsenkörper aufgenommen ist, schwenkbar gelagert. Der Hebel läuft in einen Mitnahmenocken 77 aus, der in eine entsprechende Ausnehmung 78 der Düsennadel 7 eingreift. Dieser Nocken ersetzt die Verzahnung beim Gegenstand des Hauptpatentes. Der Nocken hat sich im Dauerbetrieb wesentlichbelastbarer erwiesen und gewährleistet eine höhere Lebensdauer der Spritzdüse.
  • Am freien Ende des Hebels 18 ist das antreibende Glied einer Hydraulikeinrichtung 26 bis 29 oder wahlweise' an einer Feder angelenkt. Die Feder 73 ist nach Größe und Vorspannung so bemessen, daß die Spritzdüse bei Überschreiten eines bestimmten Grenzdruckes des plastischen Materials öffnet.
  • Der Düse kann ein Satz von wahlweise einsetzbaren Ledern 73 unterschiedlicher Stärke zugeordnet sein, so daß der Grenzdruck bei welcher die Düse öffnet, nach den praktischen Erfordernissen variierbar ist.
  • Der doppelt beaufschlagbare Kolben 26 des Hydraulikzylinders 29 ist von zwei Zylinderkammern 27, 28 begrenzt. Die Zylinderkammer 27 kann unmittelbar mit der Druckseite 30' des Hydraulikkreises 30 des als Rotationsantrieb für die Plastifizierschnecke dienenden Hydraulikmotors 31 in Verbindung stehen.
  • Die Zylinderkammer 28 steht mit der Druckseite 32' des Hydraulikkreises 32 der den Axialhub der Förderschnecke bewirkenden Hydraulikeinrichtung 33 in Verbindung. In der Zylinderkammer 27 ist eine Spiralfeder angeordnet, die den Kolben 26 belastet. Diese Feder wirkt über den Kolben 26 und die Kolbenstange#71 auf den Hebel 18 und hält die Düsennadel mit konstanter Kraft in Verschlußstellung. Da die von der Feder 95 auf den Kolben 26 ausgeübte Last etwas größer ist als der über die Druckleitung 30' auf den Kolben 26 ausgeübte Druck werden gewisse Druckschwankungen des Druckmediums in der Druckseite der Beitung 30' überspielt, so daß die Düsennadel mit konstantem Druck in Verschlußstellung gehalten wird. Insoweit ist die Beaufschlagung des Kolbens 26 über die Leitung 50' im Falle des Vorliegens einer Feder 95 entbehrlich.
  • Das hydraulische System der Düse arbeitet wie folgt: Die Einspritzung des plastischen Materials in die Gießform sei zu Ende. Die Düse ist noch offen. Der Schieber 48 (Fig.2) wird (in der Zeichnung) nach unten gesteuert, so daß die Zufuhrleitung 36 mit der Druckleitung 30' in Verbindung kommt und über die Druckleitung den hydraulischen Rotationsmotor 31 für die Plastifizierschnecke anzutreiben vermag. Der Abfluß vom hydraulischen Motor zum Tank erfolgt über die Leitungen 30, 37. Mit dem Aufbau des Druckes in der zeitung 30' wird gleichzeitig die Zylinderkammer 27 des Hydraulikzylinders 29 gespeist. Der Zufluß des Drucköls in die Kammer 27 bewirkt eine Unterstützung der auf dem Kolben 26 lastenden Feder 95.
  • Das bedeutet, daß die Düsennadel in dem Augenblick schließt, in welchem der Schieber 45 umgesteuert und die Druckseite 32' des Hydraulikkreises der Hydraulikeinrichtung 33, 43, 44 drucklos wird. Der Verschluß der Düse erfolgt in diesem Falle sowohl unter der Wirkung der Feder 95 als auch durch den Druck des in die Kammer 27 einströmenden Drucköls.
  • Der Düsenverschluß kann auch allein durch die Federlast 95 bewirkt werden. In jedem Falle wird durch die Bewegung des Kolbens 26, die parallel zur Düsenachse verläuft der an der Kolbenstange 71 des Kolbens 26 in der Achse 19 angelenkte Hebel 18 nach oben verschwenkt, was bedeutet, daßdie Düsennadel 7 in Verschlußstellung überführt wird. Diese Überführung erfolgt am Ende des Einspritzhubes der Plastifizierschnecke. Durch die Rotation der Plastifizierschnecke wird ein vorbestimmtes Quantum an plastischer Masse von der Plastifizierschnecke angereichert, wobei die Plastifizierschnecke unter dem Staudruck des sich anreichernden Materials rückweicht. Ist das vorbestimmte Quantum an Material erreicht so wird die Einspritzung des plastischen Materials eingeleitet. Der Schieber 45 steuert die den axialen Einspritzhub der Plastifizierschnecke uollziehende Hydraulikeinrichtung 33, 43, 44. Dabei bewegt sich der Schieber 45 aus der Stellung gemäß Figur 2, die einen druckfreien Zustand im Hydraulikkreis gewährleistet nach oben, so daß die das Druckmedium zuführende Leitung 46 mit der Druckseite 32' zum Vollzug des Einspritzhubes in Verbindung gesetzt wird. Dabei wird der Kolben der Hydraulikeinrichtung 33 von der Zylinderkammer 43 her beaufschlagt. Das in der Kammer 44 befindliche Öl wird über die Leitungen 32, 41 in den Tank abgeleitet. Gleichxeltig mit der Beaufschlagung des Kolbens 50 der Hydraulikeinrichtung 33 wird der Kolben 26 der Hydraulikeinrichtung 29 über die Leitens 40 und die Kammer 28 beaufschlagt. Durch den dadurch erfolgenden Abwärtshub des Kolbens wird der Hebel 18 nach unten verschwenkt und die Düse geöffnet. Die Öffnung der Düse erfolgt im Augenblick des Druckaufbaues in der Zylinderkammer 43 und somit unmittelbar vor Beginn des Einspritzhubes.
  • Durch die erfindungsgemäße Einspritzdüse wird eine wesentliche Erweiterung des Einsatzbereiches erreicht und eine freizügigere Gestaltung des Spritzzyklus möglich. Einmal kann die Düse wahlweise als rein mechanische Düse eingesetzt werden, indem der Hebel 18 an seinem freien Ende 19 unmittelbar von einer Feder 73 vorbestimmten Druckes belastet -wird. Zum anderen ist es nicht mehr erforderlich, daß die zeitliche Phase der Rotation der Plastifizierschnecke unmittelbar nach Beendigung des Einspritzhubes beginnt und bis zum Beginn des nächsten Einspritzhubes andauert.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    für Spritzdüse füreine kunststoffverarbeitende Spritzgieß-- maschine, deren Düsenmund durch eine Kappe gebildet ist und deren Düsenkörper in einer zentralen Bohrung die den Düsenmund in Verschlußstellung verschließende und mittels einer Hydraulikeinrichtung über einen Hebel zwangs gest euerte Düsennadel aufnimmt, wobei der im Düsenkörper schwenkbar gelagerte Hebel über eine Ausnehmung im Düsenkörper mit der Düsennadel in kraftschlüssiger Verbindung steht und der Kolben der die Düsennadel steuernden Hydraulikeinrichtung gemeinsam mit dem Kolben der den Einspritzhub vollziehenden Hydraulikeinrichtung von der gleichen Druckquelle her beaufschlagbar ist, nach Patent...(Patentanmeldungp23 36 099.8), dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18), an welchem das antreibende Glied der Hydraulikeinrichtung (26, 29) ansetzt, wahlweise durch eine die Düsennadel mit vorbestimmter Kraft in Verschlußstellung drückende Feder belastbar ist (Verschlußbelastung).
  2. 2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (73) unmittelbar am freien Ende des Hebels (18) angreift.
  3. 3. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (95) den Kolben (26) der Hydraulikeinrichtung (26 bis 29)belastet und über den Kolben (26) und die Kolbenstange (71) auf den Hebel (18) wirkt.
  4. 4. Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Satz von wahlweise einsetzbaren Federn (73 bzw. 95) zugeordnet ist.
  5. 5. Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) über einen Nocken (77), der in eine entsprechende Ausnehmung (78) der Düsennadel (7) eingreift, mit der Düsennadel in kraftschlüssiger Verbindung steht,
  6. 6. Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Kammern (27 und 28) der-Hydraulikeinrichtung (29) bzw. die von diesen Kammern wegführenden Leitungen frei von Rückschlagventilen sind.
  7. 7. Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Hebel (18) eine einstückige Düsennadel steuerbar ist.
    L e e r s e i t e
DE2409531A 1973-07-16 1974-02-28 Spritzduese fuer kunststoffbearbeitende spritzgiessmaschine Withdrawn DE2409531A1 (de)

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DE2409531A DE2409531A1 (de) 1974-02-28 1974-02-28 Spritzduese fuer kunststoffbearbeitende spritzgiessmaschine
NL7407409A NL7407409A (nl) 1973-07-16 1974-05-31 Spuitmondstuk voor een kunststofverwerkende spuitgietmachine.
IT23627/74A IT1014787B (it) 1973-07-16 1974-06-05 Ugello di iniezione per presse
FR7419348A FR2237750B3 (de) 1973-07-16 1974-06-05
JP49062990A JPS5028557A (de) 1973-07-16 1974-06-05
CH798174A CH578417A5 (de) 1973-07-16 1974-06-11
US488964A US3912133A (en) 1973-07-16 1974-07-16 Lever-actuated bias for flow responsive injector nozzle

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