DE2409275A1 - Vorrichtung zum ablegen von tafeln - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen von tafeln

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DE2409275A1
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Germany
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sliding
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DE2409275A
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English (en)
Inventor
Heribert Sander
Emil Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/22Devices for piling sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/30Chains
    • B65H2404/31Chains with auxiliary handling means
    • B65H2404/311Blades, lugs, plates, paddles, fingers
    • B65H2404/3111Blades, lugs, plates, paddles, fingers on two opposite chains or set of chains, i.e. having active handling section cooperating with and facing to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablegen von Tafeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen und/ oder Stapeln von Tafeln mit sich in Transportrichtung erstreckenden Trägereinheiten, die die Tafel erfassen und zum Ablegen der Tafel auf die tiefer gelegene Ablegestelle betätigbar sind sowie ein Arbeitsverfahren zum Betreiben der Vorrichtung.
  • Die hier angesprochenen Stapel oder Ablegevorrichtungen werden z.B. hinter Querteilscheren eingesetzt, die ein Blechband in Tafeln zerschneiden. Hierbei muß die Trägerbahn zunächst die Bewegungsenergie (insbesondere bei größeren Tafelabmessungen) durch Abbremsen vernichten und anschließend die Tafel auf die tiefer gelegene Stapelstelle oder Transportbahn fallen lassen.
  • Als Trägereinheit sind Rollenbahnen bekannt, die sich in Transportrichtung erstrecken und auf gegenüberliegenden Seiten den Trägerband erfassen, wobei die Rollen nach Abbremsen der Tafel aus dem Tafelbereieh geschwenkt werden, so daß die Tafel auf die Ablegestelle fallen kann. Jede einzelne Rollenbahn besteht aus mehreren Rollen, die sich über eine entsprechende Streckeverteilen. Die Rollen der einander gegenüberliegenden Rollenbahnen können sich direkt gegenüberliegen. Bei einer bekannten Ausführungsform werden die Rollen nach dem Wegschwenkvorgang wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, um dann die nächste Tafel aufnehmen zu können. Um zu einer Beschleunigung des Ablegevorgangs beizutragen, hat man vorgeschlagen, die Hinab- und Hinaufschwenkbaren Rollen an einem Drehstern anzuordnen, wobei zweckmäßigerweise vier Rollen mit 900 Versatz an dem Drehstern angeordnet sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß keine Rückbewegung der Rollen mehr erforderlich ist, da nach-dem Abschwenkvorgang um 90° jeweils wieder die nächst folgende Rollenbahn als Trägereinheit zur Verfügung steht.
  • Die zuletzt bwschriebene Anlage erlaubt zwar eine hohe Durchsatz geschwindigkeit - wie sie hinter den modernen Querteilscheren üblich ist -, hat aber beim Ablegevorgang der Tafeln eine hohe Lärmbelästigung zur Folge. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Merkmale für eine Ablegevorrichtung anzugeben, die bei hoher Durchsitzgesshwindigkeit ein ruhigeres Ablegen der Tafeln ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Höhe h der Ablegestrecke unterhalb der Trägereinheit mindestens einmal von einander gegenüberliegenden, den Tafelrand erfassenden Abgleiteinheiten unterteilt ist. Diese Abgleiteinheiten ermöglichen ein sanftes Ablegen, da sie den freien Fall der Tafel über die Höhe der Ablegestrecke praktisch verhindern. Es kann zwar auch hier noch ein freier Fall über wenige Zentimeter auftreten, dieser hat aber keine Lärmbelästigung mehr zur Folge.
  • Als Abgleiteinheit können unten schwenkbare Hebel, flexible Lamellen o. dgl. vorgesehen sein, wesentlich ist, daß die Abgleiteinheiten ein gleichmäßiges Abgleiten der Tafel gewährleisten. Die Schnelligkeit des zufthrvorgangs darf durch das gebremste Ablegen nicht beeinträchtigt werden. Es kann daher zweckmäßig sein, in Transportrichtung hintereinander verschiedene Ablegeeinheiten anzuordnen, die zu verschiedenen Stapelstellen führen und den verschiedenen Ablegeeinheiten abwechselnd die Tafeln zuzuführen. Entsprechend der Zahl der Ablegeeinheiten kann der Ablegevorgang sanfter gestaltet werden.
  • Vorzugsweise sind als Abgleiteinheit sich horizontal erstreckend# Rollenbahnen und über die Höhe h der Ablegestrecke mehrere dieser Rollenbahnen übereinander vorgesehen, wobei deren übereinander angeordnete Rollen jeweils an einem gemeinsam in Richtung der Ablagestelle absenkbaren Transportmittel angeordnet sind. In einer anderenbevorzugten Ausführungsform werden die absenkbaren Transportmittel synchron von zwei sich in Rollenbahnrichtung erstreckenden, übereinander befindlichen Wellen angetrieben. Zweckmäßigerweise sind die Rollen der Rollenbahnen mit Antriebs- und/oder Bremseinrichtungen versehen. Über die Höhe h der Ablegestrecke können z.B. auf einem gemeinsamen Transportmittel zwei bis vier Rollen#(entsprechend zwei bis vier Rollenbahnen) angeordnet sein. Die Gesamtzahl der Rollen, die an einem Transportmittel befestigt ist, ist entsprechend höher, da das Transportmittel um die beiden Wellen umläuft und die genannte Zahl der Rollen über die Höhe der Ablegstrecke zur Verfügung stehen soll. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann die Trägereinheit Bestandteil der absenkbaren Abgleiteinheit sein, d.h. die jeweils in Höhe der Tafelzuführung liegende Abgleiteinheit erfüllt die Funktion der Trägereinheit.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine höhenverstellbare Weiche auf, die die Tafel der Träger oder Abgleiteinheit zuführt. Der besondere Vorteil dieser Weiche besteht darin, daß selbst bei kontinuierlich umlaufenden Transportmittel, d.h. kontinuierlicher Absenkung der Abgleiteinheit,#die jeweilige Tafel der jeweils gewünschten Bahn zugeführt werden kann.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Trägereinheit durch eine oder mehrere in horizontaler Richtung umlaufende, die Tafel von oben erfaßende Magnet- oder Saugbahm gegeben. Diese Bahn kann sich über die gesamte Breite der Tafel erstrecken, Sie erlaubt ein besonders schonendes Erfassen der Tafel, wobei nach der Abbremsung und nach dem Abschalten des Stroms oder der Luft die Tafel um wenige Zentimeter auf die darunter liegende Abgleiteinheit fällt. Dieser geringfügige freie Fall führt nicht zu einer Lärmbelästigung.
  • Nach einem bevorzugten Arbeitsverfahren sind die Trägereinheit und entsprechend die Abgleiteinheiten in Abhängigkeit von den zugeführten Tafeln taktweise betreibbar.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß auch bei hohen Zuführgeschwindigkeiten ein sanftes Absenken der Tafeln möglich ist, so daß keine Lärmbelästigung mehr entsteht. Es kommt hinzu, daß Oberflächenkratzer durch die sanfte Behandlung der Tafeln vermieden werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Ablegevorrichtung in Anlagen Erstreckung gesehen und Fig. 2 eine Seitenansicht: der Fig. 1.
  • Die Tafeln 1 werden der Ablegevorrichtung über eine höhenverstellbare Weiche zugeführt. Wie Fig. 2 zeigt, sollen die Tafeln 1 auf Ablegestellen 6, 61 oder 62 gestapelt werden, wobei jede dieser Ablegestellen einen eigenen Hubtisch aufweist. Die Tafel 1 wird der Trägereinheit 2 (oberste horizontal liegende Rollenbahn) zugeführt und von dort taktweise oder kontinuierlich in Richtung der gewünschten Ablegestelle abgesenkt. Der Abbremsvorgang oder Antriebsvorgang der Rollen wird so gesteuert, daß die Tafel 1 zu der jeweiligen Ablegestelle 6, 61, 62 gelangt.
  • Besondere Vorteile bietet bei diesem Vorgang das Transportmittel 9, das z.B. durch ein Band oder eine Kette gegeben sein kann.
  • Dieses Band 9 läuft um zwei sich horizontal erstreckende, übereinander angeordnete Wellen 7, 8 um, die sich in Fortsetzung der Weiche 4 beiderseits der Stapelstellen erstrecken. Die Wellen 7, 8 nehmen synchron alle Transportmittel 9 auf, so daß sich jeweils immer eine horizontale Rollenbahn 5 ergibt. Diese Konstruktion ermöglicht, insbesondere in Kombination mit der nachführbaren Weiche 4, ein sanftes Absenken der Tafeln 1. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Trägereinheit 2 und die Absenkeinheit 3 identisch. Über die Höhe h der Ablegestrecke sind insgesamt vier Rollenbahnen 3, 31, 32 und 33 angeordnet. Dabei erfüllt -wie Fig. 2 zeigt - die oberste horizontale Rollenbahn die Funktion der Trägereinheit. In einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) ist es möglich, als Trägereinheit 2 eine horizontal in Transportrichtung umlaufende Magnet- oder Saugbahn vorzusehen, die sich über die gesamte Breite der Tafel erstrecken kann. So können z.B. in einer Ebene parallel nebeneinander mehrere Bahnen vorgesehen sein. Diese Ausführungsform erlaubt ein besonders schonendes Abbremsen der Tafel, worauf nach Abschalten des Stroms oder der Luft die Tafel um wenige Zentimeter auf die darunter liegende Abgleiteinheit fällt. Während die Tafel sich langsam nach unten senkt ist die Trägereinheit zum Abbremsen einer neuen Tafel bereit und gleichzeitig gelangt die nächste Absenkeinheit wieder in die horizontale Position zur Aufnahme der neu abgebremsten Tafel, Fig. 2 läßt erkennen, daß die Weiche der Abgleiteinheit kontinuierlich nach#eführt werden kann. Nachdem die Tafel 1 die Weiche 4 verlassen hat, kehrt diese in ihre Ausgangsstellung bzw. zu einer freien Rollenbahn zurück.
  • Ansprüche:

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum einzelnen Ablegen von Tafeln mit sich in Transportrichtung erstreckenden Trägereinheiten, die die Tafel erfassen und zum Ablegen der Tafel auf die tiefer gelegene Ablegestelle betätigbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe (h) der Ablegestrecke unterhalb der Trägereinheit (2) mindestens einmal von einander gegenüberliegenden, den Tafelrand erfassenden Abgleiteinheiten (3) unterteilt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Abgleiteinheit (3) sich horizontal erstreckende Rollenbahnen und über die Höhe (h) der Ablegestrecke mehrere dieser Rollenbahnen übereinander vorgesehen sind, wobei deren übereinander angeordnete Rollen(31 - 33) jeweils an einem gemeinsam in Richtung der Ablegestelle (6) absenkbaren Transportmittel (9) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die absenkbaren Transportmittel (9) synchron von zwei sich in Rollenbahnrichtung erstreckenden, übereinander befindlichen Wellen (7, 8) antreibbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tafel(1) der Träger-oder Abgleiteinheit (2, 3) über eine höhenverstellbare Weiche (4) zuführbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Trägereinheit(2) Bestandteil der absenkbaren Abgleiteinheit (3) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trägereinheit (2) durch eine oder mehrere in horizontaler Richtung umlaufende, die Tafel (1) von oben erfassende Magnet- oder Saugbahn (en) gegeben ist.
  7. 7. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trägereinheit (2) und entsprechend die Abgleiteinheiten (3) in Abhängigkeit von den zugeführten Tafeln(1) taktweise betreibbar sind.
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