DE2408872B1 - Ackerschlepper mit Pflegewerkzeugen für Reihenkulturen - Google Patents

Ackerschlepper mit Pflegewerkzeugen für Reihenkulturen

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DE2408872B1
DE2408872B1 DE19742408872 DE2408872A DE2408872B1 DE 2408872 B1 DE2408872 B1 DE 2408872B1 DE 19742408872 DE19742408872 DE 19742408872 DE 2408872 A DE2408872 A DE 2408872A DE 2408872 B1 DE2408872 B1 DE 2408872B1
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Hans Dr-Ing Sack
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/001Steering by means of optical assistance, e.g. television cameras

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb des das Bild des Werkzeuges wiedergebenden Teiles der Beobachtungseinrichtung ein Reflexvisier angeordnet ist, das aus einem um eine lotrechte Achse schwenkbaren, rohrförmigen Gehäuse einer darin schräg gestellten Spiegelglasplatte und einem oberhalb der Spiegelglasplatte befindlichen, mit einer Visiermaske versehenen, lichtdurchlässigen Tubus besteht. Dieses Reflexvisier kann auf einen entfernten Punkt eingestellt werden, wobei das erzeugte Reflexbild mit dem Abbild der Beobachtungseinrichtung koordiniert wird. Hierdurch läßt sich auch dann eine Steuerung erzielen, wenn, wie beim normalen Ackerschlepper, das Bearbeitungswerkzeug vor oder hinter dem Schlepper und somit außerhalb des direkten Beobachtungsbereiches des Fahrers liegt. Das Werkzeug kann dabei auch in Flucht mit dem Fahrersitz oder parallel hierzu angeordnet sein, ohne daß die Steuerung des Fahrzeuges beeinträchtigt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bei einem Ackerschlepper mit vor dem Bug des Fahrzeuges angebrachten Pflegewerkzeugen besteht darin, daß zwischen den Werkzeugen und dem Bug des Fahrzeuges in an sich bekannter Weise zwei einander zugekehrte, parallele, schräg gestellte Spiegel angeordnet sind, die dem Fahrer ein seitengetreues Abbild des Werkzeuges vermitteln.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Beobachtungseinrichtung aus einer Glasfaseroptik besteht, deren eines Ende hinter dem Werkzeug und deren anderes Ende vor dem Fahrersitz angeordnet ist, und daß das dem Fahrersitz zugeordnete Ende der Faseroptik trichterförmig erweitert ist.
  • In beiden Fällen ist es gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn ein auf das Werkzeug gerichteter Scheinwerfer vorgesehen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schlepper mit einer Faseroptik-Beobachtungseinrichtung, F i g. 2 einen Schlepper mit einer Spiegelbeobachtungseinrichtung, Fig.3 einen Schlepper mit kombinierter Spiegel-und Faseroptikbeobachtungseinrichtung, F i g. 4 einen lotrechten Längsschnitt durch ein Reflexvisier, F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Reflexvisier, F i g. 6 eine Ansicht eines Reflexvisiers, F i g. 7 einen Schlepper mit Fernsehbeobachtungseinrichtung und F i g. 8 einen Schlepper mit Fernsehbeobachtungseinrichtung gemäß einer abgewandelten Ausführung.
  • F i g. 1 zeigt einen Schlepper 1 mit zwischen den Achsen angebauten Werkzeug 2. Das Werkzeug 2, das zweckmäßig eine reflektierende Farbschicht aufweist, steht in der Strahlrichtung eines unter dem Fahrersitz angebauten Schweinwerfers 3.
  • Am Schlepper ist eine Faseroptikeinrichtung 4 angebracht, die aus einem Bündel von Glasfasersträngen besteht, denen ein an den Strangenden aufgenommenes Bild infolge totaler Reflexion an den Faserwänden zum anderen Faserende transportiert wird.
  • Das hinter dem Werkzeug 2 befindliche, auf dieses gerichtete untere Ende 5 der Faseroptikeinrichtung 4 trägt vor dem Strangende ein Objektiv 6. Das obere Ende 7 der Faseroptikeinrichtung 4 ist konisch erweitert und gibt dem schematisch mit 8 bezeichneten Auge des Fahrers ein vergrößertes Bild des Werkzeuges 2.
  • Der Fahrer ist damit in der Lage, den Schlepper 1 genau zu lenken, wenn er das Werkzeug 2 in bezug auf die ihm sichtbare Kulturreihe oder Leitlinie fährt.
  • F i g. 2 zeigt einen anderen Schlepper 1. Hier ist das Werkzeug 12, bestehend aus einem Hackwerkzeug 10 und einem Hohlschutzscheibenpaar 11, vor dem Schlepper 1 an diesem befestigt und damit der Sicht des Fahrers völlig entzogen. Zwischen dem Bug des Schleppers 1 und dem Werkzeug 12 ist ein lotrechtes Rohr 9 vorgesehen, auf dem eine Reflexvisiereinrichtung 13 angeordnet ist, die noch im einzelnen erläutert wird.
  • Das Rohr 9 weist zwei zueinander parallele, jedoch mit ihren Spiegelflächen einander zugekehrte Spiegel 14, 15 auf und ist im Bereich der Bildstrahlen dieser Spiegel unterbrochen.
  • Dieses einfache, dem beim Militär bekannten Grabenspiegel entsprechende Beobachtungsgerät gibt dem Fahrer die Möglichkeit, das zugeordnete Werkzeug genau zu überwachen.
  • F i g. 3 zeigt einen Schlepper mit einer Faseroptikeinrichtung 4, deren unteres Ende 5 nicht unmittelbar auf das Werkzeug 2, sondern über einen Spiegel 16 auf das Werkzeug gerichtet ist.
  • Die F i g. 4 bis 6 zeigen im einzelnen das in F i g. 2 dargestellte Reflexvisier 13. Wenn dem Schlepperfahrer keine markierte Leitlinie zur Verfügung steht sondern lediglich ein markanter Zielpunkt, so muß er diesen ähnlich wie mit einem Gewehr anvisieren und den Schlepper entsprechend lenken. Das Anvisieren ist je nach der Körperhaltung des Fahrers und der Bodenlage des Schleppers außerordentlich schwierig, insbesondere, wenn der Schlepper gleichzeitig nach bestimmten Kulturreihen gesteuert werden soll. Behelfe, wie ein am Schlepperbug befestigter Stock od. dgl., reichen in der Regel nicht aus.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Reflexvisier 13 besteht aus einem rohrartigen, waagerechten Gehäuse 17 mit einem darauf aufgesetzten, lotrechten, oben mit einer lichtdurchlässigen Kappe 18 versehenen Tubus 19. Der Tubus weist eine Sammellinsenoptik 20 auf, die mit Licht beaufschlagt wird, das durch eine etwa im Brennpunkt der Sammellinsenoptik 20 angeordnete Visiermaske 21 geführt ist. Diese Visiermaske 21 ist am oberen Ende des Tubus 19 angebracht und zeigt das Abbild eines Visierkreuzes 24.
  • Innerhalb des Gehäuses 17 ist eine um 45° schräg gestellte Spiegelglasplatte 22 vorgesehen, auf die das kreuzförmige Bild 24 der Visiermaske 21 projiziert wird. Die Oberfläche der Spiegelglasplatte kann auch schwach versilbert sein. Die Fahrtrichtung des Schlepper ist durch den Pfeil 23 angegeben.
  • Das Gehäuse 17 hat, in Fahrtrichtung 23 gesehen, eine Breite von etwas mehr als dem Abstand der menschlichen Augen. Es ist auf einem um einen lotrechten Achsenzapfen 25 schwenkbaren Lager 26 gehalten und kann, wie F i g. 4 zeigt, mittels eines Handgriffes 27 verschwenkt werden. Zur Arretierung ist ein gefederter Klemmhebel 28 vorgesehen, der an einem Gehäuseteil 29 angreift. Mit Hilfe einer Skala 30 läßt sich ein bestimmter Vorhaltewinkel einstellen, der nötig ist, wenn der Schlepper z. B. am Hang gefahren wird.
  • Im Gehäuse 29 mündet der Bildwiedergabeteil einer Beobachtungseinrichtung, z. B. einer Faseroptikeinrichtung 4, oder, wie in F i g. 2 dargestellt, einer Spiegeleinrichtung 9, 14, 15. Sie vermittelt dem Fahrer gleichzeitig unter dem durch das Gehäuse 17 mit dem Visierkreuz gekennzeichneten Zielbild eine Ansicht des zu beobachtenden Werkzeuges und der befahrenen Kulturreihe. Dieses Bild ist in F i g. 6 in Fahrtrichtung mit 31 bezeichnet. Es zeigt deutlich eine Pflanze 32, die seitlich der Pflanze geführten Hohlschutzräder 11 und Hack- bzw. Häufelwerkzeuge 10.
  • F i g. 7 zeigt einen Tragschlepper 1 mit zwischen den Achsen angeordnetem Werkzeug 2, ähnlich Fig 1.
  • Auch hier ist wieder ein auf das Werkzeug gerichteter Scheinwerfer 3 vorgesehen. Ferner ist auf das Werkzeug 2 eine am Unterteil des Schleppers 1 angebrachte Fernsehkamera 33 vorgesehen, die über Übertragungsmittel 34 mit einem auf den Motorblock aufgesetzten Monitor 35 verbunden ist. Die Bildfläche 36 des Monitors befindet sich im Blickfeld des Auges 8 des Fahrers.
  • F i g.8 zeigt eine Anwendung einer Fernsehbeobachtungseinrichtung 33 bis 36 bei einem Schlepper mit angehängtem Werkzeug 37. In diesem Fall ist die Fernsehkamera 33 an einem Ausleger 38 des Krafthebers befestigt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Ackerschlepper mit Pflegewerkzeugen für Reihenkulturen und einer das Abbild des Werkzeuges dem Fahrer vermittelnden Beobachtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß aber halb des das Bild des Werkzeuges (10, 11) wiedergebenden Teiles (7, 14, 35) der Beobachtungseinrichtung ein Reflexvisier (13) angeordnet ist, das aus einem um eine lotrechte Achse (25) schwenkbaren, rohrförmigen Gehäuse (17) einer darin schräg gestellten Spiegelglasplatte (22) und einem oberhalb der Spiegelglasplatte (22) befindlichen, mit einer Visiermaske (21) versehenen, lichtdurchlässigen Tubus (19) besteht.
  2. 2. Ackerschlepper nach Anspruch I mit vor dem Bug des Fahrzeuges angebrachten Pflegewerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Werkzeugen (10, 11) und dem Bug des Fahrzeuges in an sich bekannter Weise zwei einander zugekehrte, parallele, schräg gestellte Spiegel (14, 15) angeordnet sind, die dem Fahrer (8) ein seitengetreues Abbild der Werkzeuge (10, 11) vermitteln.
  3. 3. Ackerschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungseinrichtung aus einer Glasfaseroptik (4) besteht, deren eines Ende (5) hinter dem Werkzeug (10, 11, 2) und deren anderes Ende (7) vor dem Fahrersitz angeordnet ist, und daß das dem Fahrersitz zugeordnete Ende (7) der Faseroptik (4) trichterförmig erweitert ist.
  4. 4. Ackerschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungseinrichtung aus einer hinter dem Werkzeug (37) angeordneten Fernsehkamera (33) und einem vor dem Fahrer angeordneten Monitor (35) besteht.
  5. 5. Ackerschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf das Werkzeug (2, 12, 37) gerichteter Scheinwerfer (3) vorgesehen ist.
    Die Erfindung betrifft einen Ackerschlepper mit Pflegewerkzeugen für Reihenkulturen und einer das Abbild des Werkzeuges dem Fahrer vermittelnden Beobachtungseinrichtung.
    Bei den Pflegearbeiten von Reihenkulturen (Hacken von Rüben, Anhäufeln von Kartoffelreihen usw.) kommt es häufig darauf an, den Schlepper nach einer auf dem Feld in vorhergehender Arbeit gezogenen Leitlinie, z. B. einer Pflanzenreihe, zu lenken. Dies ist eine anstrengende Tätigkeit, insbesondere auch deshalb, weil dem Schlepperfahrer die Sicht auf die als Leitlinie dienende Pflanzenreihe, Fahrspur oder markierte Spur durch den Fahrzeugkörper des Schleppers verdeckt ist.
    Durch die DL-PS 24 522 ist eine aus mindestens einem in der Nähe des Werkzeuges eines Geräteträgers angebrachten Spiegel bestehende Beobachtungseinrichtung bekannt.
    Es liegt im Wesen des Geräteträgers, daß bei diesem die Vorderachse mit der treibenden und den Motor tragenden Hinterachse lediglich durch einen rohrförmigen Holm verbunden ist, der im wesentlichen auch zur Anbringung der Werkzeuge dient. Es war bei der Entwicklung des Geräteträgers ein wesentlicher Gesichtspunkt, dem Fahrer die Möglichkeit zu geben, das Werkzeug in Fahrtrichtung beobachten zu können. Der Geräteträger benötigt speziell hierfür angefertigte Anbauwerkzeuge. Nachteilig ist dabei allerdings, daß der rohrförmige Holm gerade den Blick auf die wichtigste Pflanzenreihe verdeckt.
    Die bekannte Beobachtungseinrichtung bezweckt, den Blickwinkel zwischen Boden und Fahrer, der normalerweise so groß ist, daß der Fahrer zwar das Werkzeug, nicht aber die zugehörige Pflanzenreihe sehen kann, so zu verringern, daß das Werkzeug und die Pflanzenreihe über eine gewisse Entfernung hin überschaubar sind.
    Die bekannte Vorrichtung erfüllt diesen Zweck aber nicht ausreichend genug, da er genau wie ein Rückspiegel beim Kraftfahrzeug ein seitenverkehrtes Abbild des Werkzeuges vermittelt. Um eine genügende Länge des rückwärtigen Teiles der Pflanzenreihe sehen zu können, muß der Spiegel sehr tief am Erdboden angeordnet sein. Da die Spiegeleinrichtung wegen der Vorderräder des Geräteträgers nur seitlich anbringbar ist, müssen auch Fahrersitz, Spiegel und Werkzeug in der lotrechten, durch die Pflanzreihe gehenden Ebene liegen, so daß der Fahrer nicht mittig auf dem Geräteträger sitzen kann.
    Während die bekannte Vorrichtung schon für Geräteträger zweifelhaft erscheint, wäre sie für normale Schlepper überhaupt unbrauchbar.
    Auch die in der genannten Patentschrift gezeigte zweite Ausführungsform, die zwar ein seitengerechtes Bild des Werkzeuges vermittelt, ist ungünstig, weil ein rückwärtiger Spiegel durch die Hinterachse des Geräteträgers gestört wird, ganz abgesehen davon, daß er starker Verschmutzung ausgesetzt ist.
    Während die bekannte Vorrichtung immerhin das Vorhandensein einer Pflanzreihe voraussetzt, wobei, nebenbei gesagt, die bereits bearbeitete Pflanzreihe kein für die Führung des Fahrzeuges einfach zu handhabendes Richtungsbild ist, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer den Anbauvorgang gut wiedergebenden Beobachtungseinrichtung zugleich eine Möglichkeit zu geben, durch Anvisieren eines Zielpunktes bei gleichzeitiger Berücksichtigung der eigenen Position eine einwandfreie Bearbeitung einer Pflanzreihe auch dann zu gewährleisten, wenn die Pflanzreihe nur mangelhaft erkennbar ist, z.B. infolge Einschlämmens oder unzureichenden Wachstums oder überhaupt nur ein Zielpunkt gegeben ist.
DE19742408872 1974-02-23 1974-02-23 Ackerschlepper mit Pflegewerkzeugen fuer Reihenkulturen Expired DE2408872C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011032612A1 (de) * 2009-09-15 2011-03-24 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Landwirtschaftliche arbeitsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011032612A1 (de) * 2009-09-15 2011-03-24 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Landwirtschaftliche arbeitsmaschine

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DE2408872C2 (de) 1976-04-29

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