DE2407762B2 - Mehrfach-Antrieb für einen Zahnkranz mit selbsttätiger Einstellung - Google Patents

Mehrfach-Antrieb für einen Zahnkranz mit selbsttätiger Einstellung

Info

Publication number
DE2407762B2
DE2407762B2 DE19742407762 DE2407762A DE2407762B2 DE 2407762 B2 DE2407762 B2 DE 2407762B2 DE 19742407762 DE19742407762 DE 19742407762 DE 2407762 A DE2407762 A DE 2407762A DE 2407762 B2 DE2407762 B2 DE 2407762B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
drive
gear
pinion
pinions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742407762
Other languages
English (en)
Other versions
DE2407762A1 (de
DE2407762C3 (de
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 4630 Bochum Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wgw Westdeutsche Getriebe- und Kupplungswerke 4630 Bochum GmbH
Original Assignee
Wgw Westdeutsche Getriebe- und Kupplungswerke 4630 Bochum GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wgw Westdeutsche Getriebe- und Kupplungswerke 4630 Bochum GmbH filed Critical Wgw Westdeutsche Getriebe- und Kupplungswerke 4630 Bochum GmbH
Priority to DE19742407762 priority Critical patent/DE2407762C3/de
Priority to NL7501328A priority patent/NL7501328A/xx
Priority to BE153474A priority patent/BE825676A/xx
Priority to FR7505188A priority patent/FR2261451A1/fr
Publication of DE2407762A1 publication Critical patent/DE2407762A1/de
Publication of DE2407762B2 publication Critical patent/DE2407762B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2407762C3 publication Critical patent/DE2407762C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/025Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

30
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 04 705 ist ein Antrieb nach dem Ausgangspunkt der Erfindung bekannt, mit dessen Hilfe innerhalb der durch die Verzahnung vorgegebenen Grenzen eine freie Einstellbarkeit der in dem Träger gelagerten Antriebsritzel in bezug auf den Zahnkranz erreicht wird, die bei allen Lastzuständen, d. h. auch im Teillastbereich und drehrichtungsunabhängig eine gleichmäßige Verteilung des Antriebsmomentes auf beide Ritzel sowie eine selbsttätige Einstellung der Zahnflankenanlage bewirkt. Im Bereich der im Getriebebau erforderlichen Fertigungstoleranzen erlaubt die bekannte Anordnung auch den Ausgleich von Taumelfehlern und bis zu einem gewissen Grade auch den Ausgleich von Exzentrizitätsfehlern des Zahnkranzes. Bei sehr großen Bewegungen des angetriebenen Zahnkranzes gegenüber dem Fundament, wie dies beispielsweise bei Mühlenantrieben infolge von Durchbiegungen des Mühlenrohres oder bei Konverterantrieben der Fall sein kann, können bei der bekannten Ausführung die Ritzel der Bewegung des Großrades nur ungenügend folgen, so daß ein einwandfreier Zahneingriff nicht mehr gewährleistet ist. Das bekannte Getriebe ist so bei sehr großen Bewegungen des Großrades nicht anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Getriebeanordnung zu schaffen, bei der die bereits bestehenden Vorteile des den Ausgangspunkt der Erfindung darstellenden Getriebes erhalten bleiben und auch Einflüsse durch große Ausschläge des Zahnkranzes zu kompensieren.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß durch die Ankopplung des Trägers an die Maschinenwelle über das Führungsglied die vorgegebene Stellung des Ritzelträgers in bezug auf das anzutreibende Zahnrad selbst bei starken Ausschlägen eingehalten wird, ohne daß die freie Einstellbarkeit der im Träger gelagerten Antriebsritzel in bezug auf das anzutreibende Zahnrad und damit eine gleichmäßige Aufteilung des Antriebsmomentes auf das Zahnrad beeinträchtigt wird. Durch die zum Träger parallel angelenkte Momentenstütze, die erfindungsgemäß im Schnittpunkt der Stützparallelen angreift, wird das aus den Umfangskräften resultierende Moment auf den Träger in das Fundament abgeleitet, ohne daß sich hierdurch eine Kraftkomponente auf den Träger ergäbe, die bsi einer Anlenkung an anderer Stelle und in anderer Richtung aufträte. So bleibt die freie Beweglichkeit des Trägers und seine Einstellbarkeit im Hinblick auf eine gleichmäßige Drehmomentaufteilung und Anlage der Ritzel an das Großfad gewährleistet.
Aus der deutschen Auslegeschrift 16 50 673 ist ein frei einstellbares Ritzel zum Antrieb eines großen Zahnkranzes bekannt, das durch zwei mit Universalgelenken ausgerüstete Lenker im Inneren eines Evolventen-Zahnkranzes in Anlage an den Zahnkranz frei beweglich gehalten wird. Durch die freie Beweglichkeil mit Hilfe der bniversalgelenke ist es dem Ritzel möglich, sich allen Bewegungen des Zahnkranzes anzupassen, so daß ein ständig gleiches Eingriffsverhältnis zwischen Ritzel und Großrad erreicht wird. Ein solches ständig gleiches Eingriffsverhältnis würde sich auch für die beiden Ritzel eines Antriebes einstellen, bei dem ein Rkzelträger mit zwei Ritzeln in der geschilderten Weise durch Universalgelenke in ständiger Anlage an ein Großrad angelenkt wäre. Eine freie Einstellbarkeit des Ritzeltiägers bei gleichzeitiger Rückwirkungsmöglichkeii der Ritzel aufeinander, die drehrichtungsunabhängig eine gleichmäßige Verteilung des Antriebsmomentes auf beide Ritzel bewirkt, kann mit dieser Anordnung nicht erreicht werden.
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 79 996 sowie aus dem US-Patent 37 36 807 eine Anordnung beim Antrieb eines Großrades bekannt, bei der die Ritzel in radialer Richtung fest auf die Welle des Großrades aufgesattelt sind. Bei dieser Anordnung ist ein Ausgleich eines Exzentrizitätsfehlers oder auch Unrundheitsfehlers des Großrades in bezug zu den Ritzeln nicht möglich. Diese Fehler gehen vollständig in das Übertragungsverhalten ein. Wennn nach dieser Methode ein Zweiritzelantrieb ausgebildet wird, wie in der US-PS 37 36 807 gezeigt, ist eine Aufteilung unterschiedlicher Drehmomente, die sich durch unterschiedliche Zahnausbildungen, Achsabstände usw. ergeben, nicht möglich.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Träger auf Federelementen gedämpft abgestützt ist. Aus der deutschen Auslegeschrift 12 28 290 ist ebenfalls ein Konverterantrieb bekannt, bei dem die auf das Großrad aufgesattelten Antriebsritzel über mit Federn ausgestattete Stützen gegenüber dem Fundament abgestützt sind. Diese Federn haben jedoch nur die Aufgabe, bei einer Überlastung ein Ausweichen der Ritzel zu ermöglichen. Im Normalbetricb sprechen sie nicht an, eine federnde, gedämpfte Abstützung der Antriebsritzel ist nicht vorgesehen. Das gleiche gilt für die Abstützung, wie sie in der französischen Patentschrift 10 85 428 gezeigt ist, die einem aufgesattelten Schnekkengetriebe als reine Drehmomentstütze dient. Auch hier ist keine federnde Gewichtsentlastung der Großradwelle möglich. Durch die erfindungsgemäße Abstützung wird es dagegen möglich, die über das Führungsglied mit dem Träger verbundene Maschinenwelle vom Trägergewicht zu entlasten, ohne daß die freie Beweglichkeit des Trägers im Hinblick auf eine freie Einstellbarkeit der Antriebsriizel in bezug auf das anzutreibende Zahnrad beeinträchtigt wird. Hierbei ist es beson-
ders vorteilhaft, wenn die Federelemente so ausgelegt werden, daß sie das Gewicht des Ritzelträgers in der vertikalen »Nullage« des Exzentrizitälsfehlers, gegebenenfalls einschließlich des Gewichtes etwaiger mit dem Träger verbundener weiterer Antriebselemente wie Vorgelegegetriebe und Antriebsmotor aufnehmen, daß aber in bezug auf den durch die Exzentrizität vorgegebenen vertikalen Weg des Trägers die Gesamtfederkennlinie des Federelementes flach verläuft, so daß das mit der Maschinenwelle verbundene Führungsglied und damit die Maschinenwelle selbst durch die aus der Vertikalbewegung des Ritzelträgers infolge der Exzentrizität herrührenden Federkräfte nur in geringem Maße belastet wird.
Durch die Einführung einer Dämpfung ist es weiterhin vorteilhaft möglich, die durch die Verzahnung und durch das Führungsglied auf den Träger wirkenden Bewegungen zu dämpfen und ein Schwingen des Trägers zu verhindern.
Die Erfindung wird an Hand ein~r Zeichnung näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt einen Mehrfach-Antrieb mit zwei Ritzeln in einem aufgeschnittenen Gehäuse.
Das Gehäuse 1 umgibt den kompletten Antrieb mit dem Großrad 2, dem Ritzelträger 3 und den beiden Aufsteckgetrieben 4 und 5. die die Ritzel 19 und 20 antreiben. Der Ritzelträger 3 wird in den Gelenken 6 und 7 von den Gelenkstangen 8 und 9 abgestützt, die in dem gemeinsamen Anlenkungspunkt 10 zusammengeführt sind. Der Anlenkungspunkt 10 ist durch die Übertragungsstange 11 als Momentstütze mit dem Fundamentlager 12 verbunden. Das Fundamentlager ί2 befindet sich auf dem Fundament 13, das ebenfalls das hier nicht gezeigte Lager für die Großradwelle trägt. Die Anlenkung des Ritzelträgers 3 an die Großradwelle 14 geschieht durch den Anlenkhebel 15 als Führungsglied der im Gelenkpunkt 16 mit dem Ritzelträger beweglich verbunden ist. Die Antriebswelle 17 befindet sich in der Berührunrjsstelle der beiden in einem von 180 abweichenden Winkel zueinander angeordneten Aufsteckgetriebe. Unter dem gemeinsamen Anlenkungspunkt 10 befindet sich eine Dämpfungs- und Federvorrichtung 23.
Die Funktion des Antriebs ist wie folgt: Durch die Antriebsachse 17 wird das Getriebe angetrieben. Die Kraft wird von der Eingangswelle 17 über die Vorgelegegetriebestufen in den Aufsteckgetrieben 4 und 5 auf die Ritzel 19 und 20 übertragen, die ihrerseits das Großrad 2 antreiben.
Die Drehrichtung des Großrades ist durch den Pfeil I gekennzeichnet. Die Drehrichtungen der Ritzel durch die Pfeile II und 111. Dabei ergeben sich an den Achsen 21 und 22 der Ritzellagerung im Ritzelträger 3 die von den Ritzeln auf den Träger wirkenden, in ihrer Größe gleichen, in ihrer Richtung jedoch der Zahnkraftrichtung entsprechenden Kräfte PZ\ und PZ2. PZ\ und PZi resultieren aus Kräften in Umfangsrichtung, diese Kräfte werden durch die Gelenkstangen 8 und 9 aufgenommen und aus Radialkräften, die aus Horizontalkomponenten und Vertikalkomponenten bestehen. Die Vertikalkomporienten werden vom Anlenkhebel 15 aufgenommen, sie addieren sich zum Gewicht. Es bleiben die Horizontal-Komponenten zurück, die sich gegenseitig aufheben. Die durch die Gelenkstangen 8 und 9 aufgenommenen Kräfte in LJmfangsrichtung addieren sich zu einer Horizontalkraft, die über die Übertragungsstange 11 als Morrtentenstüize ins Fundament abgeleitet wird; diese Kraft ist die Reaktionskraft des abtriebsseitigen Drehmomentes und diesem proportional.
Durch die Anordnung der Gelcnkstangen 8 und 9 in Tangentenrichtung durch die Riizelwellenniittelpunkte ist diese Lösung für den Ritzelträger kippmomentfrei. Durch die gelenkige Verbindung ist gleichzeitig gewährleistet, daß der Ritzelträger sowohl in seiner Winkellage, als auch in seiner Höhenlage frei einstellbar ist. Obwohl er durch das Führungsglied 15 an das Großrad angclenkt ist, um bei extrem großen Bewegungen des Großrades den Kontakt mit dem Großrad nicht zu verlieren, folgt er diesen Bewegungen, ohne in seiner Beweglichkeit eingeschränkt zu sein. Er kann also die der Konstruktion zugrundeliegende freie Einstellung zur Verbesserung des Lauf- und Tragverhaltens jederzeit durchführen. Falls notwendig wird im Anlenkungspunkt 10 ein federndes und dämpfenes Element angebracht, das die Schwingungen, die vor. dem Großrad und den Ritzeln auf den Ritzelträger wirken, dämpft.
Die Anlenkung des Ritzelträgers an das Großrad durch das Führungsglied 15 geschieht durch zwei auf der Großradachse hintereinander angeordnete Anlenkarme. die jeweils auf beiden Seiten des Großrades den Ritzelträger symmetrisch abfangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antrieb für ein Zahnrad größeren Durchmessers, das auf einer Maschinenwelie bzw. Getriebewelle befestigt ist und dem zwei Antriebsritzel zugeordnet sind, die in einem gemeinsamen gegenüber dem Zahnrad und dem Fundament beweglichen Träger gelagert sind, wobei die Anlenkung des Trägers gegenüber dem Fundament entlang den durch die Achsmittelpunkte der Antriebsritzel gelegten Parallelen an die Tangenten an die Teilkreisberührungspunkte zwischen Antriebsritzeln und Zahnrad erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) durch ein an ihm und an der Maschinenwelle (14) angelenkten Führungsglied (15) gehalten ist und daß der Anlenkungspunkt (10) für die parallel zum Träger wirkende Momentenstütze (11) im Schnittpunkt (10) der Parallelen liegt.
2. Mehrfach-Antrieb nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) auf Federelementen (23) abgestützt ist.
3. Mehrfach-Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) zusätzlich zu den Federelementen (23) mit Dämpfungselementen versehen ist.
DE19742407762 1974-02-19 1974-02-19 Zweiritzel-Antrieb für einen Zahnkranz mit selbsttätiger Einstellung Expired DE2407762C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742407762 DE2407762C3 (de) 1974-02-19 1974-02-19 Zweiritzel-Antrieb für einen Zahnkranz mit selbsttätiger Einstellung
NL7501328A NL7501328A (nl) 1974-02-19 1975-02-04 Meervoudige aandrijving voor een tandkrans met automatische instelling.
BE153474A BE825676A (fr) 1974-02-19 1975-02-18 Commande multiple pour roue dentee a reglage automatique
FR7505188A FR2261451A1 (en) 1974-02-19 1975-02-19 Machine shaft drive pinion assembly - carrier for pair of pinions pivots on a guide element on the shaft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742407762 DE2407762C3 (de) 1974-02-19 1974-02-19 Zweiritzel-Antrieb für einen Zahnkranz mit selbsttätiger Einstellung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2407762A1 DE2407762A1 (de) 1975-08-21
DE2407762B2 true DE2407762B2 (de) 1975-12-11
DE2407762C3 DE2407762C3 (de) 1978-10-05

Family

ID=5907754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742407762 Expired DE2407762C3 (de) 1974-02-19 1974-02-19 Zweiritzel-Antrieb für einen Zahnkranz mit selbsttätiger Einstellung

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE825676A (de)
DE (1) DE2407762C3 (de)
FR (1) FR2261451A1 (de)
NL (1) NL7501328A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515876A1 (de) * 1974-06-18 1976-01-08 Plast Elastverarbeitungsmasch Drehmomentenverzweigendes getriebe, insbesondere fuer doppelschneckenextruder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515876A1 (de) * 1974-06-18 1976-01-08 Plast Elastverarbeitungsmasch Drehmomentenverzweigendes getriebe, insbesondere fuer doppelschneckenextruder

Also Published As

Publication number Publication date
FR2261451A1 (en) 1975-09-12
DE2407762A1 (de) 1975-08-21
DE2407762C3 (de) 1978-10-05
NL7501328A (nl) 1975-08-21
BE825676A (fr) 1975-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2837304C2 (de) Drehmomentausgleichsvorrichtung für einen funk-fernsteuerbaren Modellhubschrauber
WO1995022017A1 (de) Getriebe
CH636937A5 (de) Planetengetriebe mit mehreren getriebestufen.
EP1034923A1 (de) Vorrichtung zur Vermeidung von Zahnradspiel in Getrieben
DE737886C (de) Stirnraederumlaufgetriebe
DE19627764A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE19514812A1 (de) Industrieroboter
DE2050696B2 (de) Für hohe Biegebelastungen bestimmte Walze
DE2641698A1 (de) Fahrgetriebe
DE2736386C3 (de) Reibrollgetriebe zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine Längsbewegung
DE2119974C2 (de) Richtungssteuervorrichtung für ein Luftfahrzeug
DE2407762B2 (de) Mehrfach-Antrieb für einen Zahnkranz mit selbsttätiger Einstellung
DE602006000623T2 (de) Endantrieb für ein Landwirtschaftsfahrzeug
EP0421112B1 (de) Verstellbarer Antrieb mit Planetenradgetriebe
DE4446115A1 (de) Geschwindigkeitswandler
DE3871956T2 (de) Stufenlos regelbares toroidrollenziehgetriebe.
DE2163326A1 (de) Einrichtung zum Drehantrieb eines Drehkörpers
DE19629731C2 (de) Stufenloses Getriebe in Torusbauweise
DE1284238B (de) Zweiweggetriebe
DE2643372C2 (de) Anordnung und Lagerung des Antriebs des Schwenkarmes eines Säulen- Schwenkkranes
DE2516474B1 (de) Planetenraedergetriebe
DE8508805U1 (de) Elastische Klauenkupplung
DE3875198T2 (de) Eingeschriebene getriebevorrichtung.
DE1775039B2 (de) Antriebseinrichtung mit einem ritzel und einem zahnkranz
DE3348058C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee