DE2406665B2 - Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Triazol-Derivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Triazol-DerivatenInfo
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Description
in wc Icher
R für Alkyl und Aryl steht,
X für Alkyl, Halogen, Alkoxycarbonyl, Cyano,
Phenyl und/oder Nitro steht und
ii für ganze Zahlen von O bis 5 steht.
ii für ganze Zahlen von O bis 5 steht.
dadurch gekennzeichnet, daß
Dihalogenkelone der allgemeinen Formel
Dihalogenkelone der allgemeinen Formel
(HaI)2CH-CO-R
in welcher
R für Alkyl und Aryl steht und
Hai für Halogen steht,
Hai für Halogen steht,
mit 1,2,4-Triazol und mit einem Phenol der allgemeinen
Formel
Derivate erhält, wenn man (b) Halogenälherkelone mit 1,2,4-Triazol umsetzt oder aber wenn man Hydroxyätherketone
entweder (c) unter Wasserabspaltung mit 1,2,4-Triazol bei erhöhter Temperatur umsetzt
oder (d) mit Thionyl- bzw. Carbonyl-bis-I,2,4-lriazol
zur Reaktion bringt, wobei im Falle der Reaktion (d) 1,2,4-Triazol- und Schwefeldioxid bzw. Kohlendioxid
abgespalten wird. Verfahren (b) hat den Nachteil, daß organische Säurebindemittc-I verwendet
ίο werden, die, wenn sie im Überschuß vorhanden sind,
nicht immer leicht aus dem Reaktionsgemisch entfernt werden können. Das oben angegebene Verfahren (c)
kann nur bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden, was wiederum zu einer Reihe von Nebenprodukten
führt. Weiterhin muß das bei der Reaktion entstehende Wasser ständig aus dem Gleichgewicht entfernt
werden, um eine Rückreaktion auszuschließen. Bei dem unter (d) angegebenen Verfahren schließlich
wird ein schwierig zugängliches, nicht lange haltbares Ausgangsprodukt, nämlich das genannte Bis-triazol,
verwendet. Außerdem sind die Ausgangsverbindungen man bei den unter (b) bis (d) angegebenen durchweg mehrstufigen
Verfahren nicht leicht darstellbar und die Ausbeuten daher, bis zur Endstufe gerechnet, sehr
(II) 25 gering. Die Gesamtausbeute liegt bei über 4 Stufen
unter 50% der Theorie.
Es wurde nun gefunden, daß man die bekannten 1,2,4-Triazol-Derivate der allgemeinen Formel
N
N
/
/
X„
OH
(HI)
O—CH- CO — R
in welcher X und η die oben angegebene Bedeutung
haben, in Gegenwart eines Säurebindemittels und eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels bei Temperaturen
zwischen 0 und 150 C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung im Temperaturbereich
zwischen 50 und 90 C durchführt.
in welcher
R für Alkyl und Aryl steht,
X für Alkyl, Halogen, Alkoxycarbonyl, Cyano,
Phenyl und/oder Nitro steht und
ii für ganze Zahlen von 0 bis 5 steht,
ii für ganze Zahlen von 0 bis 5 steht,
erhält, wenn man Dihalogenketone der allgemeinen Formel
(HaI)1CH-CO-R
Die vorliegende Erfindung betrifft ein chemisch eigenartiges Verfahren zur Herstellung von bekannten
I,2,4-Tricizolderivaten, die als Fungizide verwendet
werden können.
Es isl bereits bekanntgeworden, daß 1,2,4-Triazol-Derivate,
beispielsweise I - (1,2,4 - Triazol - I - yl)-I -(4-chlorphenoxy)-3,3-dimethyl-butan-2-on, hergestellt
wc:rden können, wenn man (a) Keton-acetale mit 1,2,4-Triiizolhydrochlorid auf 220' C erhitzt und aus
dem entstandenen Hydrochlorid die Base mit Natronlauge in üblicher Weise freisetzt (vergleiche deutsche t>o
Offenlegungsschrift 22 01 063). Dieses Verfahren hat
jedoch den Nachteil, daß die hohe Reaktionstemperatiir zu Nebenprodukten führt, so daß die Ausbeute
erniedrigt ist. Außerdem muß die Base aus dem Hydrochlorid freigesetzt werden, was einen zusätzlichen
Reaktionsschrilt bedeutet.
Weiterhin ist bekanntgeworden (vgl. die obengenannte
Offenlegungsschrift), daß man 1,2,4-Triazolin welcher
R für Alkyl und Aryl steht und
Hai für Halogen steht,
Hai für Halogen steht,
mit 1,2,4-Triazol und mit einem Phenol der allgemeinen Formel
(III)
X„
in welcher X und η die oben angegebene Bedeutung
haben, in Gegenwart eines Säurebindemittels und eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels bei Temperaturen
zwischen 0 und 150 1C umsetzt.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß gemäß der erlhidungsgemäßen Umsetzung
unsymmetrisch substituierte Ο,Ν-Aeetale in einem
Reaktionsschritt entstehen, weil man im Hinblick auf
den Stand der Technik erwarten mußte, daß man bei einem derartigen Verfahren ein Gemisch aus Acetalen
und Aminalen erhalten würde. Außerdem war nicht zu erwarten, daß die erfindungsgemäße Reaktion bei
niedriger Reaktionslemperatur durchgeführt werden kann (vgl hierzu Hoiiben —· W e y I, »Methoden
der organischen Chemie«, Band 6/3, Seiten 139 und 195, Georg-Thieme-Verlag, Stuttgart [1965]).
Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf. Die Ausgangsproduktc sind technisch
leicht zugänglich und die Umsetzung leicht
durchführbar. Die Umsetzungsprodukte werden in hoher Reinheit und in guten Ausbeuten erhallen.
Weiterhin sind durch die erfindungsgemäße Umsetzung die für die Verfahren (b) bis id) erforderlichen
Vorstufen überflüssig geworden, so daß sich das erfindungsgemäße Einstufen-Verfahren dadurch viel wirtschaftlicher
gestaltet.
Verwendet man Dichlorpinakolin, 1,2,4-Triazol und
4-ChlorphenoI als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf
durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
CK
Cl
OH + Cl-CH-CO-C(CH1), + N—η
OH + Cl-CH-CO-C(CH1), + N—η
Ii H1
+ Base
— 2HCl
Cl-f Vo-CH-CO-C(CHj)3
Die als Ausgangsprodukte zu verwendenden Dihalogenketone sind durch die Formel II allgemein
definiert. In der Formel II steht R vorzugsweise für geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit I bis 4 Kohlenstoffatomen
und Tür Phenyl. Hal steht für Chlor oder Brom, insbesondere für Chlor. Als Beispiele
seien die folgenden bekannten Dihalogenketone (vgl. zum Beispiel Beilsteins Handbuch der organischen
Chemie, H 1 695, EIII 2842/43 und H 7, 282, 286, EIII 972, 985) genannt: Dichlorpinakolin, Dibrompinakolin,
Dichloracetophenon und Diöromacelophenon.
Die als Ausgangsprodukte zu verwendenden Phenole sind durch die Formel III definiert. X steht in
dieser Formel vorzugsweise für geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, für
Halogen, insbesondere für Chlor, Fluor oder Brom, für Alkoxycarbonyl mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen im
Alkoxyteil, weiterhin vorzugsweise für Phenyl, die Cyano- und/oder Nitrogruppe. η steht vorzugsweise
für ganze Zahlen von O bis 3. Die Verbindungen sind allgemein bekannte Produkte. Als Beispiele seien genannt:
4-ChlorphenoI, 2,4-Dichlorphenol, 2-Chlorphenol,
4-Bromphenol, 4-Fluorphenol, 4-Nitrophenol,
2 - Chlor - 4 - bromphenol, 1,2 - Kresol, 1,4 - Kresol,
1,3-Kresol, 1,3,4-Xylenol, 1,3,2-XylenoI, 1,2,4-Xylenol,
1,3,5-Xylenol.
Als Verdünnungsmittel kommen polare Lösungsmittel in Frage. Hierzu gehören vorzugsweise chlorierte
Kohlenwasserstoffe wie z. B. Dichloräthan, Alkohole wie z. B. Äthanol, Propanol, n-Butanol, tert.-Butanol,
Ketone wie z. B. Methyläthylketon, Methylbutylketon, Aceton, Äther wie z. B. Tetrahydrofuran,
Dioxan und Nitrile wie z. B. Acetonitril.
Die erfindungsgemäße Umsetzung wird in Gegenwart von Säureakzeptoren vorgenommen. Im allgemeinen
werden anorganische oder organische Säurebindemittel verwendet. Als anorganische Säurebindemittel
seien vorzugsweise genannt: Alkalihydroxide wie z. B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Alkalicarbonate wie z. B. Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat,
Erdalkalihydroxidc wie z. B. Calciumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Bariumhydroxid und Erdalkaiicarbonate
wie z. B. Bariumcarbonat oder Calciumcarbonal. Als organische Säurebindemittel seien vorzugsweise
tertiäre Amine wie Triäthylamin oder Dimethylcycloiiexylamin
genannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Temperaturen zwischen O und 150°C, vorzugsweise zwischen
50 und 90nC durchgeführt.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Um-
jo setzung setzt man etwa 1 Mol Halogenketon, I Mol
Phenol und I bis 1,2 Mol 1,2,4-Triazol sowie 2 bis 3 Mol Säurebindemittel ein. Eine weitere Überschreitung
des Säureakzeptoranteils bringt keine nennenswerte Ausbeuteverbesserung. Zur Isolierung der
erfindungsgemäßen Wirkstoffe wird das Lösungsmittel gegebenenfalls im Vakuum weitgehend abdestilliert.
Der Rückstand wird in Gegenwart eines inerten, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels,
wie beispielsweise Toluci, Xylol, Dichloräihan, mit wenig verdünnter Salzsäure versetzt, um überschüssiges
Triazol als Hydrochlorid zu entfernen. Danach wird die organische Phase mit verdünnter Alkalilauge
behandelt, wodurch eventuell nicht umgesetztes Phenol als Phenolat abgetrennt wird. Anschließend wird
neutral gewasehen und das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand kann durch Umkristallisation
oder durch Gegenstrom-Wasserdampf-Destillation, gegebenenfalls direkt aus der organischen neutral
gewaschenen Phase, gereinigt werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe weisen eine sehr gute fungitoxische Wirksamkeit auf (vergleiche deutsche
Offenlegungssehrift 22 Ol 063). Die Verbindungen können mit besonders gutem Erfolg als Pflanzenschutzmittel
gegen echten Mehltau verwendet werden.
Herstellungsbeispielc
Beispiel 1
Beispiel 1
ΪΗΙ
-O —CH- CO — C(CHJ1
69,5 g (1,0 Mol) I.2.4-Tiiazol, 128,5g (1,0 Moll
4-ChlorphenoI und 353 g (2,55 Mol) wasserfreies, pul-
verisicrtes Kaliumcarbonat werden in K)Oi) ml Aceton
aufgenommen. Bei Raumtemperatur werden 186 g (1,1 Mol) Dichlorpinakolin zugetropfl. Man kocht
15 Stunden unter Rühren am Rückfluß, engt nach dem Abkühlen im Wasserslrahlvakuum ein, nimmt
den Rückstand in 500 ml Toluol auf und setzt eine Mischung aus 40 ml konzentrierter Salzsäure und
500 ml Wasser zu, wobei eventuell nicht umgesetztes Triazol als Triazolhydrochlorid in Lösung geht. Die
organische Phase wird danach mit einer Lösung von 40 ml konzentrierter Natronlauge in 500 ml Wasser
behandelt. Hierbei geht eventuell nicht umgesetztes Phenol als Phenolat in Lösung. Danach wird die organische
Phase neutral gewaschen, getrocknet und eingeengt. Man erhält 225g I -(1,2,4-Triazol -1 -yl)-
1 - (4 - chlorphenoxyi - 3,3 - dimethyl - butan - 2 - on
vom Schmelzpunkt 74 76 C. Die Ausbeute belräül 76,8% der Theorie.
Die folgenden Verbindungen der Formel
X„
-O — CH- CO — R
können in analoger Weise hergestellt werden:
Beispiel | χ | π | R | Siedepunkt |
Nr. | Schmelzpunkt | |||
2 | 2-CH3, 5-CI | 2 | C(CH3J3 | 114C |
3 | 1 | C(CH3J3 | 105—106 C | |
4 | 2,4-Cl2 | 2 | C(CH3J3 | 65" C |
5 | 2-Cl | 1 | C(CH3J3 | 68—69° C |
6 | 2,6-Cl2 | 2 | C(CH3)j | 186° C |
7 | 4-Br | 1 | QCHjJj | 89—92" C |
8 | 4-F | 1 | C(CHj)3 | Kp. 0,3 mm/160' C |
9 | 4-CH3 | 1 | C(CH3J3 | 74—76" C |
10 | 4-NO2 | 1 | QCHj)3 | 1450C |
11 | 4-COOCH3 | 1 | QCHj)3 | 85—88" C |
12 | H | 0 | C(CH3J3 | 62° C |
13 | 2,3-(CHj)2 | 2 | C(CH3J3 | 76° C |
14 | 3,4-(CH3J2 | 2 | C(CHj)3 | 71°C |
15 | H | 0 | O | 65—70" C |
16 | 2-Cl, 4-Br | 2 | C(CHj)3 | 94—96" C |
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Triazol-Denvaten der allgemeinen FormelN-N
Ο—CH- CO—R(D
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