DE2406602B2 - Vorrichtung zur pruefung der dauerfestigkeit von rotationskoerpern, insbesondere speichenraedern von fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur pruefung der dauerfestigkeit von rotationskoerpern, insbesondere speichenraedern von fahrzeugenInfo
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Description
55
)ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prü- » der Dauerfestigkeit von Rotationskörpern, insjndere
Spcichenrädem von Krafträdern, bei der
Rotationskörper ortsfest gehalten wird und eis eines Erregerstabes, an dem Kräfte angreifen.
Belastung in den Rotationskörper eingeleitet 1.
la die Reifen und Fahrwerke in modernen Fahr-
>en, insbesondere Motorrädern, hoch beansprucht den können, verlangt man auch, daß die Räder,
esondere die Speichenräder, sehr stark belastbar sind. Aus der Sicht der Fahrwerkdynamik und der
Materialkosten wird ein geringes Gewicht des Rades, aber auch gleichzeitig eine hohe Steifigkeit und Belastbarkeif
angestrebt. Es muß jedoch der Forderung nach einer ausreichenden Betriebssicherheit die vorrangige
Stellung eingeräumt werden.
Da die Form der Räder, insbesondere der Speichennider,
eine mathematische Berechnung der Belastunssfunktionen nahezu unmöglich erscheinen
lassen^ wird diese unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen auf einer Prüfmaschine ermittelt.
Für die Lebensdauerprüfung von derartigen Fahrzeugrädern ist die Beanspruchung der Speichen durch
Anfahr- und Bremsmomente von entscheidendem Einfluß. Die Seitenkräfte und die Radlast haben keinen
ausschlaggebenden Einfluß auf die Lebensdauer, da ihre Größe im Vergleich zu den Pkw-Rädern sehr
gering ist.
Torsionsbelastungseinrichtungen sind bekannt. In der ATZ 73 vom März 1971 sind derartige BeIastun.seii.richtungen,
die nach dem servohydraulischen Prinzip arbeiten, bekanntgeworden. Diese
Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß ein hoher Aufwand an Regel- und Stellgliedern erforderlich
;st. Weiterhin sind sie störanfälliger als rein mechanische Prüfeinrichtungen. Des weiteren sind in
dem Buch »Gestaltfestigkeit, Versuche mit Schwingern« von Dr.-Ing. S. Berg, VDE, mechanische
Prüfeinrichtungen bekanntgeworden, die aber neben der Torsionsbeanspruchung auch nichtsteuerbare
Querkräfte auf den Prüfkörper aufbringen. Ein derartiger Versuchsaufbau ist auf S. 212, Bild 24.43,
dargestellt. Ein Versuchsaufbau zur Ermittlung der Kräfte und Verformungen an Drehfedern ist ebenfalls
bekanntgeworden und in dem gleichen Buch auf S. 330, Bild 32.17, dargestellt. Hierbei werden aber
wiederum neben der Torsionsbelastung zwangläufig auch nicht kontrollierbare Queikräfte in den Prüfstab
mit eingeleitet.
Bei anderen bekannten Prüfeinrichtungen werden die Torsionsbeanspruchungen durch Drehmassen
hervorgerufen, deren Drehrichtung durch Umschalten von Motorantrieben nach bestimmten Funktionen
festgelegt wird. Bei diesen Prüfständen sind aber Einschalteinflüsse der Antriebsmotore nicht ganz
auszuschließen, so daß keine genau definierte Belastung vorliegt.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 63 403 ist eine Prüfmaschine für die Dauerfestigkeit von Kraftfahrzeugrädern
bekannt, bei der mit Hilfe einer an einem Lastarm drehbar gelagerten Unwucht Querkräfte und
damit ßiegemomente in die zu prüfenden Kraftfahrzeugräder eingeleitet werden. Mit dieser bekannten
Prüfmaschine ist es nicht möglich, Torsionsmomente und insbesondere Torsionsmomente allein in die zu
prüfenden Kraftfahrzeugräder einzuleiten. Das Gleiche eilt auch für die in der deutschen Auslegeschrift
löüü 168 gezeigte Prüfmaschine, bei der mit
Hilfe eines umlaufenden Gewichts ein Biegemoment in die /ν prüfende Felge eingeleitet wird. Auch mit
dieser bekannten Prüfvorrichtung läßt sich eine querkraftfreie,
d. Ii. biegemomentfrcie Torsionsbelastung
der Felge nicht durchführen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum Prüfen der Dauerfestigkeit von Rotationskörpern,
insbesondere Speichenrädern, vorzuschlagen, bei der Torsionsm.uncntc so eingeleitet werden
können, daß die Querkiaftbelaslungen auf Null redu-
ziert werden und somit ausschließlich Torsionsmomente
auftreten und daß weiterhin nur in ihrer Größe einstellbare Querkräfte bei Bedarf eingeleitet
werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgeniäß dadurch
gelöst, daß zur Einleitung einer Torsionsmomentenbelastung
«r-weils zwei gleichsinnig rotierende Gewichte,
die um 180° gegeneinander versetzt sind, mit eleichem, aber um 180° versetzten Abstand am Erregerstab
über jeweils einen Hebelarm angreifen.
Die Erfindung hat insbesondere die Vorteile, daß bei einer Vorrichtung zur Lebensdauerprüfung von
Fahrzeuerädern, insbesondere Speichenrädem. es
iPÖglich ist, nur reine, ihrer Größe nach einstellbare
Torsionsmomente in den Prüfkörper einzuleiten und zusätzlich getrennt und ebenfalls einstellbare Biegemomente
aufzubringen, wobei das Torsionsmoment bezüglich eines Punktes des Prüfkörpers nach einer
Sinusfunktion wechseln kann, um die Anfahr- und Bremswirkungen am Speichenrad zu simulieren.
Das Torsionsmoment kann vorteilhaft über jeweils zwei, an jeweils einem mit dem Erregerstab drehfest
verbundenen Ausleger gleichsinnig rotierende Gewichte, die um 180° gegeneinander versetzt sind,
eingeleitet werden. Es handelt sich demnach um Gewichtspaare, wobei die Gewichte eines jeden Paares
auf gleicher Höhe und um 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
Zur Erzeugung des Torsionsmoments können die jeweils um 180° versetzten, sich auf gleicher Höhe
befindlichen Gewichte über einen Motor und ein Getriebe in Drehung versetzt werden. Durch d'c
gleichsinnig rotierenden exzentrischen Massen werden Fliehkräfte konstanter Größe erzeugt. Bei der
Rotation ändert sich der Hebelarm dieses Kräftepaares nach einer Sinusfunktion bezüglich des Zentrums
des Erregerstabes, so daß dadurch eine sinusförmige Torsionsbelastung in den Prüfkörper eingeleitet
wird. Es besteht weiterhin die Möglichkeit. Querkräfte und damit Biegemomente beliebiger
Größe zusätzlich zu dem Torsionsmoment einzuleiten, so daß bei Bedarf eine resultierende und
wechselnde Momenleneinleiuing durchgeführt werdenkann.
Die Größe der Momente kann durch die radiale Verschiebung der Gewichte bezüglich ihrer Drehachsen
eingestellt werden. Desweiteren ist ebenfalls durch radiale Gewichtsverschiebung die Größe der
Qucrkraftbelastung einzustellen, so daß man von einem querkraftfreien Torsionsmoment zu einer Querkraft
beaufschlagten Torsionsmomen'eneinleitung gelangt.
Das über den Erregerstab in das Speichenrad eingeleitete Torsionsmoment kann mit Hilfe von Dehnungsmeßstreifen,
die am Erregerstab, vorzugsweise in dessen oberen Hälfte angebracht sind, gemessen
und an eine Meßelektronik angezeigt werden. Auch kann in vorteilhafter Weise die Tordierung des Erregerstabes
gemessen werden, um die Torsionsweichheit des Prüfkörpers in Abhängigkeit von der Prüfzeit
zu ermitteln und aufzuzeichnen. Desweiteren besteht die Möglichkeit, das eingeleitete Biegemoment
durch Dehnungsmeßstreifen zu ermitteln und ebenfalls an einer Meßelektronik anzuzeigen.
An Hand der Figuren soll nun an einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Anordnung der Gewichte, die das Torsionsmoment und das Biegemoment einleiten
können,
F i g. 2 die Darstellung des Torsionsmomentenverlaufs
über der Zeit r,
Fig. 3 schematisch den Biegemomentenverlauf über der Zeit t,
F i g. 4 den mechanischen Teil der Gesamtvorrichtung
in Seitenansicht, wobei ein Schnitt durch die ίο Mittelachse der Vorrichtung gelegt ist,
Fig. 5 eine Draufsicht ausschließlich der erfindungsgemäßen
Überwachungseinrichtung, wobei ein Schnitt gemäß der Schnittlinie/1-/1 in Fig. 4 durchgeführt
wurde.
Gemäß Fig. 1 sind Gewichte 1 und 2 radial einstellbar
an Stegen 3 und 4 befestigt. Die Befestigung kann mit bekannten Mitteln durchgeführt sein. Die
Gewichte 1, 2 rotieren um Achsen 5 und 6 im gleichen Drehsinn, wobei aber die Gewichte um 180"
gegeneinander versetzt sind. Die Einleitung des einstellbaren Torsionsmomentes erfolgt hierbei über die
Mittelachse der Prüfmaschine, die gleichzeitig Drehachse 7 für ein das Biegemoment erzeugendes Gewicht
8 sein kann, wobei die Drehrichtung entgegen den Gewichten 1 und 2 ist, was jedoch nicht unbedingt
der Fall sein muß.
In Fig. 2 ist der sinusförmige Verlauf des Torsionsmomentes
M7 über der Zeit t dargestellt. Unterhalb
des Kurvenverlaufs sind die jeweils dazugehörenden Gewichtsstellungen schematisch angedeutet.
F i g. 3 zeigt den Biegemomentenverlauf Mn über
der Zeit r, wobei die Größe des Biegemomentes Mn
von der gewünschten Radlast und der Seitenlast abhängig ist.
In Fig. 4 ist ein Speichenrad 11 auf cmern Maschinentisch
12 eines Gesamtgehäuses 13, vorzugsweise mit Spannpratzen 14, festgespannt. Ein Erregerstab
15 ist am oberen Ende zu einem Flansch 16 ausgeschmiedet, so daß dieser mit bekannten Mitteln
17 mit dem Speichenrad 11 verbunden werden kann. Ein Motor 42 treibt über ein Getriebe 18, das die
Übersetzung 1 haben kann, mit drei Zahnrädern 19, 20 und 21, drei Gelenkwellen 22 bis 24 an. Die axial
verschiebbaren Gelenkwellen 22 und 24 sind wiederum mit Wellen 25 und 26 verbunden, die in Kugellageranordnungen
30 und 31, welche in den Enden von Auslegern 43, 44 untergebracht sind, drehbar gelagert sind. Das obere Ende der Wellen 25 und 26
ist einseitig ausgebildet, um als Gegengewicht zu den Gewichten 1 und 2 zu dienen, die auf Stegen 3 und 4
verschiebbar angeordnet sind. Die Arretierung der Gewichte 1 und 2 kann mit bekannten, nicht dargestellten
Mitteln erfolgen. Die axiale Verschiebbarkeit der Gelenkwellen 22 und 24 ermöglicht die Auslenkung
der Achsen 5 und 6 infolge der rotierenden Gewichte 1 und 2.
Die Gelenkwelle 23 ist hingegen auf der Mittelachse des Prüfstandes 13 angeordnet und mit einem
Erregerkopf 27 verbunden. Durch eine Kugellageranordnung 28 ist der Erregerkopf 27 rotationsfähig.
Ein Gegengewicht 29 hat d.:s gleiche Gewicht wie das bicgcmomentencinleitcnde Gewicht 8, so daß eine
gegenseitige Kompensation möglich ist und damit eine querkraftfreie Torsionsmomentenbelastung des
Prüfkörpers 11 eingestellt werden kann.
Die E.ichung der eingeleiteten Torsions- und Biegemomente
erfolgt mit bekannten Mitteln durch eine Eicheinrichtung 32 und eine um 90" versetzte Eich-
einrichtung 34. Eine Verbindung 33 zwischen der Einrichtung 32 und dem Erregerkopf 27 wird nach
erfolgter Einstellung wieder gelöst. Bei der Eichung des Torsionsmoments werden der Erregerstab 15 und
der Erregerkopf 27 durch einen Stift 35 verdrehsicher miteinander verbunden.
Vorzugsweise im Aufspannbereich des Prüfkörpers 11 sind an dem Erregerstab 15 Dehnungsmeßstreifen
36 vorgesehen, insbesondere vier, die je um 90° versetzt am Umfang angeordnet sind. Diese Dehnungsmeßstreifen
36 sind unter 45 bzw. 135° zur Torsionsachse angeordnet und messen das eingeleitete
Torsionsmoment. Die Meßwerte werden dann zu einer nicht dargestellten Elektronik weitergeleitet.
Vorzugsweise unterhalb der Dehnungsmeßstreifen 36 sind weiterhin Dehnungsmeßstreifen 37 vorgesehen,
insbesondere vier, die je um 90° versetzt am Umfang des Erregerstabes 15 angeordnet sind und deren Signale
geometrisch addiert werden, so daß immer der maximale Wert vorliegt und anschließend ebenfalls
einer nicht dargestellten Meßclektronik weitergeleitet.
so daß das Biegemoment angezeigt wird.
Die Auslenkung des Erregerstabes 15 wird vorzugsweise über berührungslose mechanisch-elektrische
Meßwertaufnehmer 38 bis 40 gemessen, wie in F i g. 5 gezeigt, wobei insbesondere zwei Aufnehmer
ίο 38 und 39 die Auslenkung infolge des eingeleiteten
Biegemomentes aufnehmen. Diese Aufnehmer 38 und 39 sind um 90° zueinander am Umfang versetzt. Dei
Aufnehmer 40 ermittelt die Verdrehung des Erregerstabes 15 infolge des eingeleiteten Torsionsmomentes
durch die Änderung des Abstandes »α« zwischen dem Kopf des Aufnehmers 40 und einer am Erregerstat
15 angebrachten Meßfahne 41.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. V UIlIl-UlUlIg AUl I lUlUllg uCl i^uuw »>-.>>··£,·»
von Rotationskörpern, insbesondere Speichenrädern von Krafträdern, bei der der Rotationskörper
ortsfest gehalten wird und mittels eines Erregerstabes, an dem Kräfte angreifen, eine Belastung
in den Rotationskörper eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung
einer Torsionsmomentenbelastung jeweils zwei gleichsinnig rotierende Gewichte (1, 2), die
um 180° gegeneinander versetzt sind, mit gleichem, aber um 180° versetztem Abstand am
Erregerstab (15) über jeweils einen Hebelarm angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (1, 2) an den
Enden von jeweils zwei auf gleicher Höhe mit dem Erregerstab (15) drehfest verbundenen Auslegern
(43, 44) drehbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum zusätzlichen Einleiten
eines in seiner Größe einstellbaren Biegemoments ein oder mehrere um den Erregerstab
(15) rotierende, radial verschiebbare Gewichte vorgesehen sind, deren radialer Abstand vom Erregerstab
einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der
Torsionsmomentenbelastung der radiale Abstand der Gewichte (1, 2) zu ihren Drehachsen (5, 6)
verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dehnungsmeßstreifen
(36, 37) zur Messung des Torsionsmoments und/oder des Biegemoments am Erregerstab
(15) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Erregerstab (15) Meßwertaufnehmer (38, 39) zur Erfassung der Auslenkung infolge des eingeleiteten Biegemoments
vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Erregerstab
(15) eine Meßfahne (41) und ein Meßwertaufnehmer (40) zur Erfassung der Verdrehung
infolge des eingeleiteten Torsionsmoments vorgesehen sind.
50
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742406602 DE2406602C3 (de) | 1974-02-12 | Vorrichtung zur Prüfung der Dauerfestigkeit von Rotationskörpern, insbesondere Speichenrädern von Fahrzeugen | |
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IT19358/75A IT1028432B (it) | 1974-02-12 | 1975-01-17 | Dispositivo per la prova di resistenza o limite di fatica di solidi di rotazione o corpi rotanti specialmente ruote a raggi di veicoli |
GB260675A GB1464662A (en) | 1974-02-12 | 1975-01-21 | Apparatus for testing the fatigue strength of rotary bodies |
JP50013919A JPS50115880A (de) | 1974-02-12 | 1975-02-01 | |
FR7503247A FR2260791B1 (de) | 1974-02-12 | 1975-02-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406602 DE2406602C3 (de) | 1974-02-12 | Vorrichtung zur Prüfung der Dauerfestigkeit von Rotationskörpern, insbesondere Speichenrädern von Fahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406602A1 DE2406602A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2406602B2 true DE2406602B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2406602C3 DE2406602C3 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004041061A1 (de) * | 2004-08-25 | 2006-03-16 | Christa Reiners | Vorrichtung zum Prüfen der Stabilität eines Mastes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004041061A1 (de) * | 2004-08-25 | 2006-03-16 | Christa Reiners | Vorrichtung zum Prüfen der Stabilität eines Mastes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50115880A (de) | 1975-09-10 |
FR2260791A1 (de) | 1975-09-05 |
GB1464662A (en) | 1977-02-16 |
FR2260791B1 (de) | 1980-03-14 |
ES433119A1 (es) | 1976-11-16 |
DE2406602A1 (de) | 1975-08-21 |
IT1028432B (it) | 1979-01-30 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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