DE2406168A1 - Lichtstreuschirm fuer optische geraete - Google Patents

Lichtstreuschirm fuer optische geraete

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DE2406168A1
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Horst Erich Groneberg
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Bausch and Lomb Inc
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Description

Lichtstreuschirm für optische Geräte.
Die Erfindung betrifft einen Lichtstreuschirm für optische Geräte.
Optische Geräte, insbesondere Mikroskope und Stereomikroskope, sind gewöhnlich mit Okularen zur Betrachtung des von dem Objektiv des Mikroskops gebildeten Primärbildes versehen. Derartige Okulare bilden jedoch nicht nur das Primärbild des Objektivs ab, sondern lassen auch ein reales, verkleinertes Bild des Objektivs selbst entstehen, und zwar in dem hinter dem Okular liegenden Raum.
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Das ganze Licht, das in das Objektiv eintritt und von dem Okular gebrochen wird, muß durch dieses Bild des Objektivs hindurchgehen, das bei diesem Mikroskoptyp die Austrittspupille des Gerätes darstellt. Der Durchmesser einer solchen Austrittspupille, die auch als Lichtloch bezeichnet werden kann, ist sehr klein, nämlich nur annähernd 2 mm groß, und damit kleiner als der normale Pupillendurchmesser des Auges.
Die geringe Größe der Austrittspupille ist Ursache für entstehende Beobachtungsprobleme, denn wenn das Auge eines Betrachters nicht in der richtigen Weise an der Austrittspupille angeordnet ist, kann das ganze Gesichts- oder Beobachtungsfeld, das ein bestimmtes Gerät bietet, nicht wahrgenommen werden. Demzufolge geht das Bild, falls der Kopf etwas nach rechts oder links bewegt wird, leicht verloren«,
Bei richtig eingestellten Okularen sind die meisten Beobachter in der Lage, begrenzte Zeitspannen ohne Schwierigkeit Mikroskope und Stereomikroskope bequem zu benutzen«, In den Fällen jedoch, in denen das Gerät von einem einzigen Beobachter ständig oder im wesentlichen ständig benutzt wird, wie dies beispielsweise beim Zusammenbau elektronischer Miniaturelemente der Fall ist, bringt die fixe Beobachtungsstellung, bei der der Kopf keinerlei Bewegungsfreiheit hat, für den Beobachter bzw. die Bedienungsperson eine erhebliche Ermüdung mit sich.
Um den obigen Nachteil zu vermeiden sind bereits andere Verfahren zur Bilddarstellung entwickelt worden«, Eine derartige Lösung verkörpert das Projektionsmikroskop, bei dem ein wirkliches, vergrößertes Bild auf einem Bildschirm
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erzeugt wird,, Die Optik, eines solchen Systems kann die vielfältigsten Formen aufweisen. Außerdem sind unterschiedliche Typen von Beobachtungs- oder Bildschirmen bereits bekannt geworden«,
Der Schirm kann in Form einer Glasplatte vorhanden sein, die wenigstens eine geschliffene Oberfläche aufweist. Eine solche Oberfläche setzt sich aus einer Vielzahl sehr kleiner, konvexer Oberflächenelemente und einer gleichen Vielzahl sehr kleiner, konkaver Oberflächenelemente sowie sehr kleinen Prismaelementen und sehr kleinen flachen Oberflächenelementen zusammenο Eine solche Platte kennzeichnet sich somit dadurch, daß sie eine linsenförmige, prismatische, lichtbrechende Oberfläche hat. Wenn ein solcher Schirm zur Rtickwärtsprojektion benutzt wird, dann zerstreut er wahllos das auftreffende Licht, so daß eine große Zahl Beobachtungen Positionen oder Bildpositionen entstehen. Ein derartiger Schirm weist jedoch nachteilige Beschränkungen auf, die insbesondere dann hervortreten, wenn er in einem Stereogerät verwendet wird. In Abhängigkeit von der Schirmkrümmung konvergieren oder divergieren die linsenförmigen Oberflächenelemente das einfallende Licht. Lichtstrahlen, die durch flache Oberflächenzonen fallen, werden nicht abgelenkt. Lichtstrahlen, die durch die prismatischen Flächenbereiche fallen, werden in willkürliche Richtungen abgelenkt, jedoch nicht zerstreut oder diffundiert. Daher kann Licht, das durch ein prismatisches Oberflächenelement fällt, von einem Beobachter gesehen oder nicht gesehen werden, und zwar in Abhängigkeit von seiner Stellung im Betrachtungsraum. Daraus ergibt sich, daß ein Beobachter nicht alle Informationen sehen kann, die auf dem Schirm erscheinen,, Somit ist das durch die geschliffene Glasoberfläche ge-
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schaffene Bild infolge Verlust an Schärfe oder Auflösungsvermögen minderwertige
Es sind ferner Bildschirme bekannt, die aus konkaven, lichtbrechenden Oberflächenelementen bestehen. Licht, das auf die linsenähnlichen lichtbrechenden Teile solcher ObeafLächenelemente fällt, wird in genau definierte Kegel divergiert. Jedoch werden die meisten Lichtstrahlen, die auf die Umpfangskeile dieser ObeifLächenelemente auftreffen, wenigstens einmal vollständig nach innen reflektiert. Derartige reflektierte Strahlen können aus der Vorderseite des Schirms austreten, und zwar an Stellen, die sich von den Auftr°ffpunkten unterscheiden. Diese Wirkung hat einen Verlust an Kontrast zur Folge, wobei dunkle Flecken nicht so dunkel erscheinen wie sie sollten, und helle Flecken nicht so hell wie sie sollteno Das Bild wird außerdem durch die Tatsache verschlechtert, daß die Lichtstrahlen, die auf eine solche sich aus Linsenelementen zusammensetzende Schirmoberfläche auftreffen, an den durch die Schnittstellen benachbarter konkaver Oberflächenelemente erzeugten scharfen Punkten aufgrund physikalischer, optischer Gesetze in alle Richtungen zerstreut werden. Bei jedem beliebigen Diffus ions schirm, der beispielsweise nur konkave Oberflächenelemente aufweist, sind normalerweise auch flache Zwickelräume vorhanden. Diese flachen Oberflächenelemente brechen oder streuen das auftreffende Licht überhaupt nicht. Somit kann ein Betrachter, der auf einen Schirm blickt, welcher diese Oberflächenelemente enthält, durch den Schirm hindurchsehen und damit die Quelle der auftreffenden Lichtstrahlen erkennen. Eine ähnliche unerwünschte Wirkung ergibt sich, wenn eine Feldlinse benutzt wird, die bestrebt ist, solche nichtdiffundierten Licht-
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strahlen zu fokussieren, da sich dann die Erscheinung eines hell erleuchteten Schirms ohne Bildinhalt einstellte
Wie aus dem obigen ersichtlich ist, erzeugen Bildschirme, die flache Oberflächenelemente, prismatische Oberflächenelemente und/oder scharfe Konturen enthalten, und zwar entweder einzeln oder in Kombination, ein minderwertiges Bild. Obgleich eine solche Minderung der Bildqualität in solchen optischen Geräten wie Projektionsmikroskopen des Nichtstereotyps noch brauchbar , ist, entstehen bei Verwendung in einem Rückwärtsprojektionsstereomikroskop überlappende Bilder, die das Stereoprinzip unbrauchbar machen.
Ein Schirm, der keinerlei scharfe Diskontinuitäten oder flache nichtlichtbrechende Oberflächen aufweist, ist in der US-PS 2 480 031 beschrieben. Die in dieser Druckschrift dargestellte in hohem Maße geordnete Struktur wirkt jedoch wie ein Beugungsgitter, das das einfallende Licht in seine Spektralfarben zerlegt.
In einem Artikel der Zeitschrift "IBM Journal of Research and Development", Band 13, Seiten 150-155, März I969 wird eine Wellenfrontrekonstruktionsvorrlclitung beschrieben, die "kinoform" genannt wird. Es wird dort festgestellt, daß diese Vorrichtung wie das Hologram die Darstellung eines dreidimensionalen Bildes erzeugte Somit lässt sich die "Kinoform"-Konstruktion als Komplexlinse betrachten, die eine bekannte auf sie auftreffende Wellenfront in die Wellenfront transformiert, die zur Herstellung des gewünschten Bildes benötigt wird.
Ein anderer Artikel, der in der Druckschrift "Developments in Holography", Seminar Proceedings of the S0P.I0E0,
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Band 25, Seiten 111-113, April 1971 erschienen ist, diskutiert kurz "die Aufnahme von gebleichten, diffusen Objekthol ogramen" und das, was dort "Kinoform-Diffusor" genannt wird. Obgleich der Artikel damit schließt, daß derartige Vorrichtungen sich so zuschneiden lassen, daß jede gewünschte Winke!verbreiterung erreicht werden kann, so daß die Vorrichtungen für Bildschirme sehr interessant seien, werden in dieser Druckschrift nur wenig Einzelheiten mitgeteilte Drei Schirme werden gezeigt, die alle offensichtlich dadurch entstanden sind, daß eine photo— graphische Platte dem Sprengelmuster ausgesetzt wird, das entsteht, wenn ein Stück eines geschliffenen Glases durch Laser-Licht beleuchtet wird. Die photographischen Platten wurden in einem Abstand von 2,54 bis 10,16 cm von dem geschliffenen Glas angeordnete Die Oberflächeneigenschaften dieser drei Schirme sind nicht beschriebene Gleichermaßen wird angenommen, daß kein Vorschlag gemacht wurde, wie diese Eigenschaften für einen Schirm verwendet werden sollen, der sich insbesondere für ein Rückwärtsprojektionsmikroskop eignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Lichtstreu- oder Divergierschirm für beispielsweise Rückwärtspro j ektionsmikroskope und Stereomikroskope zu schaffen, der die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Schirm zu verwenden, der erste und zweite Oberflächen hat, wobei die erste Oberfläche durch mehrere Oberflächenelemente willkürlicher Größe und Verteilung gebildet wird, die in bezug auf die zweite Oberfläche konvex sind. Diese konvexen Elemente sind mit mehreren Oberflächenelementen willkürlicher Größe und zufälliger
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Verteilung glatt verbunden, die in bezug auf die zweite Oberfläche konkav geformt sind«, Im wesentlichen sind alle Hügel der konkaven Elemente in einer ersten imaginären Oberfläche angeordnet, während im wesentlichen alle Täler der konkaven Elemente in einer zweiten imaginären Oberfläche liegen. Diese ersten und zweiten imaginären Oberflächen haben im wesentlichen dieselbe Form und sind in einem Abstand d gleichmäßig voneinander getrennt. Jeder willkürlich ausgewählte Hügel ist von jedem beliebigen benachbarten Hügel, der in der ersten Bildoberfläche liegt, durch den Abstand 1 getrennt. Es wurde festgestellt, daß dann, wenn d zwischen 4t und 10 Mikrometer beträgt und 1 im Bereich zwischen 4 bis 16 d und vorzugsweise zwischen 8 und 12 d liegt, kein Schirmbereich vorhanden ist, in dem eine vollständige innere Reflektion stattfindet. Desweiteren wird das ganze einfallende Licht in genau definierten Kegeln dispergiert, da keine scharfen Spitzen und keine flachen Zwickelflächen vorhanden sind. Da die Oberflächenelemente wahllos bemessen und willkürlich mit Abstand getrennt sind, erfolgte keine wahrnehmbare Zerlegung O
In der einfachsten Schirmform liegen die zweite Oberfläche und die erste und die zweite imaginäre Oberfläche alle in parallelen Ebenen, und der Schirm besteht aus einem Material, das in höchstem Maße lichtdurchlässig ist„ Alternativ dazu lässt sich die erste Oberfläche, die als strukturierte Oberfläche bezeichnet werden kann, mit einem stark reflektierendem Material beschichten, so daß ein reflektierender Schirm entsteht.
Der Erfindungsvorschlag bezieht sich auch auf Rückwärtspro jektionsbetrachtungsgeräte, wie beispielsweise Mikroskope
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und Stereomikroskope, die den oben beschriebenen Schirm enthalten. In solchen Geräten wird der Schirm dazu benutzt, einfallendes Licht in genau definierte Kegel zu zerstreuen, um dadurch die Austrittspupille des jeweiligen Geräts erheblich zu vergrößern. Es werden dabei sowohl flache als auch gekrümmte Schirme verwendet. Im Falle eines stereoskopischen Rückwärtsprojektions-Betrachtungssystems wird die Bildstreung oder -erweiterung der Austrittspupille so gesteuert, daß sich nichtüberlappende Pupillen mit einem Durchmesser von etwa 45 mm ergeben. Um das feinkörnige Aussehen des Schirms und das damit zusammenhängende Gesprenge zu beseitigen, wird eine Vorrichtung geschaffen, die den Schirm in einer Kreisbahn mit einer Geschwindigkeit bewegt, die über der Augenträgheit, also der Persistenz des Netzhauteindruckes, liegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figo 1 eine Schnittansicht eines willkürlich gewählten Teils des Schirmes gemäß der Erfindung, und zwar in einem stark vergrößerten Maßstab,
Fig. 2 ein vereinfachtes optisches Schema eines Rück— wärtsprojektionsstereomikroskops in Verbindung mit dem in Fig. 1 gezeigten Sjhirm,
Figo 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Schirms, und zwar ebenfalls in einem stark vergrößerten Maßstab, und
Fig0 h ein vereinfachtes optisches Schema eines Projektionsmikroskops, das den Schirm von Fig.3 verwendet„
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In Fig» 1 ist eine willkürlich gewählte Schnittansicht des Lichtdivergier- oder Ausbreitschirms 11 gezeigt. Dieser Schirm besteht aus einer ersten Oberfläche 13 und einer zweiten Oberfläche 15· Die erste Oberfläche 13 ist aus einer Vielzahl Oberflächenelementen 17 willkürlicher Größe und beliebiger konvexer Formgebung gebildete Die Elemente 17 werden durch eine ähnlicheVielzahl konkavartig geformter Oberflächenelemente 19 willkürlicher Form und Verteilung glatt miteinander verbundene Jedes konvexe Element 17 weist einen Hügel21 auf, während jedes konkave Element 19 mit einem Tal 23 versehen ist«, Im wesentlichen alle Hügel 21 liegen in einer ersten imaginären Oberfläche 25, und im wesentlichen alle Täler liegen in einer zweiten imaginären Oberfläche 27.
Bei dieser Ausführungsform haben die imaginären Oberflächen 25 und 27 die Form von Ebenen, die parallel oder im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und in einem Abstand d voneinander getrennt sind. Die Oberfläche 15 ist vorzugsweise eben und parallel zu den imaginären Oberflächen 25 und 27 angeordnet. Jeder willkürlich gewählte Hügel 21 wird von irgendeinem benachbarten Hügel 21 durch einen Abstand 1 getrennt, der bei der Ausführungsform nach Fig. 1 parallel zu den beiden imaginären Ebenen verläuft. Es wurde festgestellt, daß dann, wenn d zwischen 4 und 10 Mikrometer groß ist, und 1 im Bereich zwischen 4 und 16 d liegt, vorzugsweise jedoch im Bereich zwischen 8 und 12 d, auf dem Schirm nirgends ein Bereich existiert, in dem eine totale Innenreflektion stattfindet. Desweiteren wird das ganze einfallende Licht, da keine scharfen Spitzen oder andere scharfen Diskontinuitäten und flachen Zwickelräume vorhanden sind, gleichmäßig in
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genau definierten Kegeln über die ganze Oberfläche des Schirms 11 ausgebreitete Desweiteren findet keine feststellbare Zerstreuung statt, da die Oberflächenelemente willkürlich bemessen und mit Abstand voneinander getrennt sind.
Ein Schirm mit den oben beschriebenen Merkmalen läßt sich dadurch herstellen, daß eine photographische Platte dem Sprengelmuster ausgesetzt wird, das sich ergibt, wenn ein Laserstrahl beim Durchlauf durch einen Diffusor aus beispielsweise geschliffenem Glas zerstreut oder ausgebreitet wird«, Es wurde festgestellt, daß für eine gleichmäßige Belichtung einer 10 cm χ 12 cm großen photographischen Platte der geschliffene Glasdiffusor annähernd 49 cm von der photographischen Platte entfernt angeordnet werden sollte. Um die Korngröße auf der Platte zu steuern und damit die Größe der Oberflächenelemente 17 und 19, wird vor dem Diffusor ein Öffnungsanschlag plaziert. Die Größe einer solchen Öffnung ist umgekehrt proportional der Korngröße. Nach der Belichtung wird die photographische Platte vorzugsweise mit Kaliumiodid gebleicht. Für die Massenproduktion könnte ein solcher Schirm durch Abdruck auf eine Schablone nachgebildet werden, wobei die Schablone durch Herstellung einer Form aus gebleichter Gelatine einer richtig belichteten photographischen Platte gebildet würdeο
Fig. 2 zeigt ein etwas vereinfachtes optisches Schema eines Rückwärts- oder Rückprojektionsstereomikroskops 31, das den in Fig. 1 gezeigten Schirm enthält. Das Stereomikroskop 31 weist ein allgemein mit 33 bezeichnetes Gerät auf, das zur Erzeugung eines Stereobildes von einem
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Gegenstand 35 dient. Jeder optische Zweig des Gerätes 33 enthält ein Objektiv 37, ein Okular 39 und ein Bildaufrichtsystem mit Spiegeln 41 und 43· Jedes Objektiv 37 erzeugt ein wirkliches und vergrößertes Bild 45 des Objekts 35 in der ersten Brennebene seines entsprechenden Okulars 39· Jedes Okular 39 sowie der entsprechende, das Bild wieder abbildende Spiegel 45 erzeugt auch ein wirkT-liches, verkleinertes Bild seines entsprechenden Objektivs 37ο Das ganze Licht, das in die Objektive 37 eintritt und von den Okularen 39 gebrochen wird, muß durch die Bilder des Objektivs 37 laufen, die bei dieser Ausführungsform Austrittspupillen 47 bilden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, stellt das das Stereobild erzeugende Gerät 33 ein visuelles Bild 49 des Gegenstands 35 in der Ebene des Schirms 11 her, der bei dieser Ausfübjnngsform optisch durchlässig ist. Eine Feldlinse 53, die beispielsweise der Fresnel-Type entspricht, wird ebenfalls verwendet, um die von dem Stereobilderzeugungsgerät 33 empfangenen Strahlen nach innen zu lenken. Eine solche Linse ist notwendig, wenn der Schirm keine Fokussierungseigenschaft aufweist. Es wird jedoch daraufhingewiesen, daß es, wenn man ein gutes stereoskopisches Bild erhalten will, nicht erforderlich ist, die Linse 53 ganz nah an dem Schirm 11 anzuordnen. Somit lassen sich Feldlinsen und/oder Blickfeldvergrößerer in jeder beliebigen Entfernung zwischen einem Beobachter und einem Schirm 11 anordnen, um irgendeine gewünschte optische oder Betrachtungscharakteristik zu erzielen.
Die Wirkung der Linse 53 selbst besteht darin, ein Bild 55 der Austrittspupillen 47 in einer geeigneten Betracht-
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ungslage vor dem Schirm 11 zu erzeugen, wie dies durch die durchgezogenen Linien 57 angedeutet ist. Der Schirm 11 reflektiert jedoch den auftreffenden Strahl in der durch die unterbrochenen Linien 59 gezeigten Weise in gut begrenzte Kegel, wodurch, bei 61 ein vergrößertes Austrittspupillenbild geschaffen wird.
Das feinkörnige Aussehen des Schirms 11 und die kohärente Maserung, die sich aus der geringen numerischen Projektionsöffnung des Stereomxkroskops ergeben, sind einer guten Bildqualität abträglich.
Diese Wirkungen lassen sich jedoch dadurch beseitigen, daß der Schirm 11 auf einer Kreisbahn bewegt wird. Sowohl die Maserung oder Sprengelung als auch das Korngefüge verschwinden aufgrund der Zeitmittelung«, Zum Auslöschen der Maserung ist nur eine geringe Bewegung erforderlich. Die Geschwindigkeit muß jedoch auf einen Wert über demjenigen erhöht werden, der der Persistenz des Netzhauteindruckes entspricht, damit die Körnung verschwindet. Gute optische Eigenschaften werden erreicht, wenn jeder Punkt auf dem Schirm sich mit einer Frequenz von 5 Hz auf einer Bahn mit einem Druchmesser von 13 mm bewegt.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Lichtausbreitungs- bzw. Streuschirmes. Dieser Schirm, der allgemein mit 91 bezeichnet ist, weist eine erste Oberfläche 93 und eine zweite Oberfläche 95 auf. Die erste Oberfläche 93 setzt sich wie bei der vorherigen Ausführungsform aus mehreren willkürlich verteilten, konvexartig gekrümmten Oberflächenelementen 97 zusammen, die mit einer gleichen Anzahl konkavartig geformter Oberflächenelemente 99 glatt
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verbunden sind. Jedes Element 97 hat einen Hügel 101, während jedes Element 99 ein Tal 103 besitzt,, Im wesentlichen liegen alle Hügel 97 in einer ersten imaginären Oberfläche 105, während im wesentlichen alle Täler sich in einer zweiten imaginären Oberfläche 107 befinden«, Vie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Oberflächen 105 und 107 von kugelförmiger Gestalt und in einem Abstand <f voneinander getrenntβ Jede derartige Oberfläche kann aber auch parabolisch, hyperbolisch oder ellipsoide Gestalt haben, um den einzelnen Konstruktionserfordernissen zu entsprechen,, Wie bei der Ausführungsform nach Figo 1 so ist auch hier jeder willkürlich gewählte Hügel 101 von jedem beliebigen benachbarten Hügel 101 durch den Abstand 1 getrennt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Der Bereich der Werte für d und 1 ist derselbe wie für den Schirm 11.
Wenn die Oberfläche 93 mit einem reflektierenden Material bedeckt wird, lässt sich der Schirm 91 in einem Hinterprojektionsmikroskop 101 verwenden, so daß die Feldlinse wegfallen kann. Das in Fig«, 4 gezeigte Mikroskop 111 weist ein Objektiv 113 und einen Schirm 91 auf, um ein wirkliches und vergrößertes Bild des Objekts 115 zu erzeugen. In einer solchen Kombination bündelt der Schirm 91 durch seine konkave Formgebung allein das Licht, wie dies durch die ausgezogenen Linien 117 angedeutet ist, das von dem Objektiv 113 einfällt, um dadurch eine Austrittspupille 118 zu bilden. Dazu kommt, daß aufgrund der Struktur der Oberfläche 93 alle einfallenden Lichtstrahlen divergiert werden, wie dies durch die unterbrochenen Linien 119 dargestellt ist, so daß die vergrößerte Austrittspupille 121 entsteht. Die konkave Konfiguration
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selbst bewirkt einen zusätzlichen Vorteil, der darin besteht, daß dann, wenn die Schirmkrümmung im wesentlichen gleich der Krümmung des von dem Objektivlinsensystem erzeugten Feldes ist, die Möglichkeit gegeben ist, bei optischen Systemen, die keine flachen Felder aufweisen, ein vollständig im Brennpunkt liegendes Bild zu erhaltene Ebenso wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform so werden auch hier die Sprengelung bzw. Maserung und die Konstruktur durch Drehen des Schirms 91 um seine Achse beseitigt, was beispielsweise mit dem Motor 123 geschehen kann.
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Claims (11)

  1. 2A06168
    PATENTANSPRÜCHE:
    / io/lichtstreuschirm für optische Geräte, insbesondere Projektionsgeräte, wie Projektionsmikroskope und Stereomikroskope, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (li, 91) erste und zweite mit Abstand getrennte Oberflächen (13, 15; 23, 95) aufweist, wobei die erste Oberfläche (13, 93) aus einer Vielzahl willkürlich verteilter Oberfläqhenelemente (l7, 97) willkürlicher Größe besteht, die in Bezug auf die zweite Oberfläche (15, 95) konvexähnlich geformt sind, daß die konvexähnlichen Oberflächenelemente mit mehreren willkürlich verteilten Oberflächenelementen (19, 99) willkürlicher Größe glatt verbunden sind, die in Bezug auf die zweite Oberfläche (15, 95) konkavähnlich ausgebildet sind, daß im wesentlichen alle Hügel (21, 101) der konvexähnlichen Oberflächenelemente (17, 97) in einer ersten imaginären Oberfläche (25, I05) liegen, daß im wesentlichen alle Tälter (23, 103) der konkavähnlichen Oberflächenelemente (19, 99) in einer zweiten imaginären Oberfläche (27, I07) liegen, daß die ersten und zweiten imaginären Oberflächen im wesentlichen dieselbe Konfiguration haben und voneinander durch einen einheitlichen Abstand (d) getrennt sind, und daß jeder beliebige willkürlich gewählte Hügel (21, lOl) in seitlicher Richtung von irgendeinem benachbarten Hügel (21, lOl) einen Abstand (l) aufweist.
  2. 2. Lichtstreuschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß I im Bereich von h bis 16 d liegto
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  3. 3· Lichtstreuschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß d zwischen 4 und 10 Mikrometer beträgto
  4. 4. Lichtstreuschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß 1 im Bereich zwischen 8 und 12 d liegt.
  5. 5. Lichtstreuschirm für ein stereoskopisches Betrachtungssystem, mit einem Gerät zur Erzeugung eines Stereobildes von einem Gegenstand, ferner mit einer Feldlinse, die von dem das Stereobild erzeugenden Gerät einen Abstand aufweist, um die Austrittspupille des Stereobilderzeugungsgerätes abzubilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem das Stereobild erzeugenden Gerät (33) und der Feldlinse (53) der Lichtstreuschirm (ll) im wesentlichen in der Ebene des von dem Stereobilderzeugungsgerätes erzeugten Bildes (49) angeordnet ist, daß der Schirm (ll) erste und zweite voneinander mit Abstand getrennte Oberflächen (13, 15) aufweist, von denen die erste Oberfläche (13) aus vielen willkürlich verteilten Oberflächenelemente (17) willkürlicher Größe besteht, die in Bezug auf die zweite Oberfläche (15) konvexähnlich geformt sind, daß die konvexähnlichen Oberflächenelemente (17) mit vielen willkürlich verteilten Oberflächenelementen (19) willkürlicher Größe glatt verbunden sind, die in Bezug auf die zweite Oberfläche (l5) konkavähnlich ausgebildet sind, daß im wesentlichen alle Hügel (2l) der konvexähnlichen Elemente (17) in einer ersten imaginären Oberfläche (25) liegen, daß im wesentlichen alle Täler (23) der konkavähnlichen Elemente (19) in einer zweiten imaginären Oberfläche (27) liegen, daß die ersten und zweiten imaginären Oberflächen (25, 27) im wesentlichen die gleiche Konfiguration aufweisen und in einem einheit-
    - 17 409833/0830
    lichen Abstand (d) voneinander getrennt sind, und daß irgendein willkürlich gewählter Hügel (2l) in seitlicher Richtung von irgendeinem benachbarten Hügel (21) in einem Abstand (l) getrennt ist, wodurch das von dem Stereobilderzeugung sgerät (33) einfallende Licht in gut begrenzte Kegel (57, 59) zerstreut wird, um dadurch das Bild der Austrittspupille (47) stark zu vergrößern.
  6. 6. Lichtstreuschirm nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Objektiv (113) und die Anordnung des Bildschirms (91) in einem bestimmten Abstand von dem Objektiv (II3),wobei der Schirm mit einer reflektierenden Oberfläche versehen ist, die in Richtung auf das Objektiv (113) konkav gekrümmt ist, um dadurch das von dem Objektiv einfallende Licht zu bündeln und eine Austrittspupille (II8, 121) zu bilden, und wobei ferner die reflektierende Oberfläche strukturiert ist, so daß das einfallende Licht zerstreut wird, um eine vergrößerte Austrittspupille (121) zu erzeugen.
  7. 7. Lichtstreuschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre reflektierende Oberfläche von vielen willkürlich bemessenen und verteilten Oberflächenelementen (27) gebildet wird,die in bezug auf die zweite Oberfläche (95) konvexähnlich ausgebildet sind, daß die konvexähnlichen Elemente mit vielen willkürlich bemessenen und willkürlich verteilten Oberflächenelementen (99) glatt verbunden sind, die in bezug auf die zweite Oberfläche (95) konkavähnlich ausgebildet sind, daß im wesentlichen alle Hügel (lOl) der konkavähnlichen Elemente (97) in einer ersten imaginären Oberfläche (105) liegen, daß im wesentlichen alle Täler (103) der konkavähnlichen
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    Elemente (99) in einer zweiten imaginären Oberfläche (107) liegen, daß die ersten und zweiten imaginären Oberflächen (105, 107) im wesentlichen die gleiche Konfiguration aufweisen und in einem einheitlichen Abstand (d) voneinander getrennt sind, und daß irgendein willkürlich gewählter Hügel (lOl) in seitlicher Richtung von irgendeinem benachbarten Hügel (lOl) durch den Abstand 1 getrennt ist.
  8. 8. Lichtstreuschirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß 1 im Bereich zwischen 4 und 16 d liegt„
  9. 9«, Lichtstreuschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß d im Bereich zwischen 4 und 10 Mikrometer liegt.
  10. 10— Lichtstreuschirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß 1 im Bereich zwischen 8 und 12 d liegt.
  11. 11. Lichtstreuschirm nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (123), die an den Schirm (91) anschließbar ist, um diesen mit einer Geschwindigkeit zu drehen, die über der Visionspersistenz liegt.
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