DE2405787B2 - Meßeinrichtung für eine Gasströmung - Google Patents
Meßeinrichtung für eine GasströmungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine erste Meßeinrichtung für eine Gasströmung in einem geschlossenen Kanal mit
relativ großem Querschnitt mit einer Differenzdrucksonde zur Abnahme eines Teilstromes, die einen ersten
Rohrkörper mit im Staupunkt angeordneten Druckabnahmebohrungen und in Strömungsrichtung dahinter
einen zweiten Rohrkörper mit Bohrungen zur Abnahme des statischen Druckes aufweist, und mit einem im
Teilstromkreis angeordneten direkt anzeigenden Geschwindigkeitsmeßgerät
Die Erfindung betrifft weiterhin eine zweite Meßeinrichtung für eine Gasströmung in einem geschlossenen
Kanal mit relativ großem Querschnitt mit einem aus zwei Kammern bestehenden Differenzdruckgeber zur
Abnahme eines Teilstromes, von denen eine Kammer als Rohrkörper mit im Staupunkt angeordneten
Druckabnahmebohrungen ausgebildet ist und die zweite Kammer mit Bohrungen zur Abnahme des statischen
Druckes versehen ist und mit einem im Teilstromkreis angeordneten direkt anzeigenden Geschwindigkeitsmeßgerät.
Die Messung und Überwachung des Wetterstromes in Untertagestrecken befriedigt häufig nicht, weil die
Meßgenauigkeit der verwendeten Meßeinrichtungen zu wünschen übrig läßt und die angezeigten bzw.
aufgezeichneten Meßwerte starke Schwankungen aufweisen, die nur kurzzeitig auftreten und deshalb für die
Überwachung praktisch nicht von Interesse sind. Diese Schwankungen werden teilweise durch den Fahrverkehr
in diesen Strecken verursacht und/oder sind durch die Art der verwendeten Meßeinrichtungen systembedingt.
Bei den heute üblichen Meßeinrichtungen wird an einem bestimmten Punkt des Streckenquerschnitts ein
Meßwertgeber angeordnet, wobei dieser Meßwertgeber ein Flügelanemometer, ein thermoelektrischer
Geber oder ein Differenzdruckmeßgerät, verbunden mit einem Staurohr als Differenzdruckgeber, sein kann.
Der Meßpunkt wird so ausgewählt, daß die örtliche Wettergeschwindigkeit an dieser Stelle etwa der
mittleren Wettergeschwindigkeit der gesamten Strecke entspricht.
Während der Meßzeit werden die durch die Turbulenz der Strömung bedingten Schwankungen dem
zeitlichen Mittelwert der Wettergeschwindigkeit überlagert Obwohl diese Schwankungen relativ kurzzeitig
auftreten, sind ihre Amplituden so groß, daß die beobachteten bzw. aufgezeichneten Werte im Endergebnis
lediglich eine mehr oder weniger gute Abschätzung eines Mittelwertes zulassen. Ein solches Anzeigeverhalten
ist insbesondere dann nachteilig, wenn mehrere derartige Meßgeräte zur Überwachung und/
oder Regelung der Bewetterung untertägiger Streckensysteme, beispielsweise mit Hilfe eines Prozeßrechners,
herangezogen werden.
Es ist auch bereits bekannt, das Prinzip der Messung eines Teilstromes zu verwenden, um den Wetterstrom
zu überwachen. Dieses Prinzip ist beispielsweise in der G B-PS 13 25 764, der US-PS 34 43 434 sowie der US- PS
33 14 290 verwirklicht, wobei direkt anzeigende Geschwindigkeitsmeßgeräte
zum Messen des Teilstromes dienen. s
Den eingangs erwähnten Meßeinrichtungen liegt die GB-PS 13 25 764 zugrunde. Der wesentliche Nachteil
dieser für Rohrleitungen vorgesehenen Meßeinrichtung mit einer Sonde mit kreisförmigem Querschnitt ist, daß
der Sondenbeiwert — das Verhältnis von Anströmstau- ι ο
druck zum von der Sonde abgegebenen Wirkdruck — vom Verhältnis der Querschnitte der Sonde und der
Rohrleitung abhängt. Außerdem ist der Sondenbeiwert bei niedrigen Gasgeschwindigkeiten nicht konstant.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile der bekannten Meßeinrichtungen
zu vermeiden und eine Meßeinrichtung zu entwickeln, die die kurzzeitigen großen örtlichen
Schwankungen oder Änderungen im Geschwindigkeitsprofil der Wetterbewegung in einer Strecke ausglei-
chen, dabei auch niedrige Wettergeschwindigkeiten zuverlässig und genau anzeigen, die für die Sicherheit
besonders wichtig sind, und bei denen Wirbelablösungen und Sekundärströmungen praktisch nicht auftreten.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagenen Merkmale gehen für die erste Meßeinrichtung aus dem
Kennzeichen des Anspruchs 1 und für die zweite Meßeinrichtung aus dem Kennzeichen des Anspruchs 2
hervor.
Mit diesen Meßeinrichtungen, bei denen sehr jo
empfindliche und gedämpfte Systeme verwirklicht sind, werden konstante Sondenbeiwerte erzielt, insbesondere
auch bei niedrigen Wettergeschwindigkeiten, wo richtige Meßergebnisse aus sicherheitlichen Gründen
besonders wichtig sind. Die auftretenden Geschwindig- r> keitsschwankungen lassen sich in einem weiten Bereich
und innerhalb de: gesamten Streckenquerschnitts
zuverlässig erfassen. Dazu tragen die besondere Ausbildung der Differenzdruckgeber und deren Anordnung
im Streckenquerschnitt wesentlich bei, insbesondere deren strömungsgünstige Ausbildung, die Wirbelablösungen
verhindern sowie die Verwendung von Endscheiben, die Sekundärströmungen praktisch ausschließen.
Zwar ist die strömungsgünstige Ausbildung von als Sonde ausgebildeten Wirkdruckgebern als
solche aus der DT-Patentanmeldung B 21 391 schon bekannt, aber nur für eine Rohrleitung und auch nicht im
Zusammenhang mit einer Teilstrommessung. Außerdem treten dort im Randbereich Querströmungen auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Meßeinrichtungen « sind in den Ansprüchen 3 bis 5 niedergelegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in einem Beispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 und 2 in zwei Ansichten eine Ausbildung einer
Meßeinrichtung mit senkrecht angeordnetem Staukör- -,-, per,
Fig.3 einen Querschnitt durch den Staukörper gemäß dem Gegenstand der F i g. 1 und 2,
F i g. 4 und 5 in zwei Ansichten eine Ausführung einer Meßeinrichtung mit horizontal angeordnetem Staukör- i,u
per,
Fig.6 eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Gegenstand der F i g. 4 und 5,
F i g. 7 die Einzelheit A gemäß F i g. 4.
In einem geraden Streckenabschnitt mit etwa >,.
konstantem Streckenquerschnitt 10 ist ein Staukörper 1 mit symmetrischem Flügelprofil senkrecht in der
Streckentnitte zwischen Sohle ii und Firste 12
unterhalb des Ausbaubogens 13 angeordnet, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. An dem Staukörper 1 sind
eine obere Endscheibe 2 und eine untere Endscheibe 20 befestigu An der oberen Endscheibe 2 sind Halteketten
21 angebracht, mit denen der Staukörper 1 an die Ausbaubögen 13 angeschlagen isL Die untere Endscheibe
20 trägt Stützen 22, über die sich der Staukörper 1 gegen die Streckensohle 11 abstützt. Die im Abstand
von der Streckenwand angeordneten Endscheiben 20,2, die den Querschnitt des Staukörpers 1 allseits
überragen, dienen als Leitflächen dazu, eine gleichbleibende Anströmung des Staukörpers 1 sicherzustellen.
Der Staukörper 1 besteht aus einem vorderen Rohrkörper 3 und einem hinteren Rohrkörper 5. Seitlich
an den Rohrkörpern 3, 5 sind Leitwände 7 angebracht, die einen Zwischenraum 90 begrenzen. An den hinteren
Rohrkörper 5 schließt sich ein Abströmkörper 8 an. Im Staupunkt des vorderen Rohrkörpers 3 sind eine Reihe
Bohrungen 4 zur Abnahme des Staudruckes und seitlich am hinteren Rohrkörper 5 je eine Reihe Bohrungen 6
zur Abnahme des statischen Druckes vorgesehen. In dem Zwischenraum 90 ist als Strömungsmeßgerät ein
eigensicheres thermoelektrisches Anemometer 9 untergebracht, das über ein Anschlußrohr 92 mit dem
vorderen Rohrkörper 3 und über ein Anschlußrohr 91 mit dem hinteren Rohrkörper 5 verbunden ist In einer
der beiden Leitwände 7 ist eine verschließbare öffnung 70 (Fig.3) untergebracht, durch die hindurch das
thermo-elektrische Anemometer 9 gewartet oder ausgetauscht werden kann.
Der Staukörper 1 wird in der Strecke 10 durch den Wetterstrom in Anströmrichtung 40 angeströmt. Ein
Teilstrom strömt durch die Bohrungen 4 in den Rohrkörper 3. Innerhalb des Rohrkörpers 3 herrscht ein
Überdruck gegenüber Rohrkörper 5, so daß ein Teilstrom über das Anschlußrohr 92 in das thermo-elektrische
Anemometer 9 fließt, aus dem dieser über das Anschlußrohr 91 in den Rohrkörper 5 gelangt, woraus
er über die seitlichen Bohrungen 6 abfließt. In die Anschlußrohre 91, 92 sind Kapillarstrecken eingebaut,
um die Nebenschlußströmung variieren und damit Anzeige- und Meßbereich des Meßgerätes den örtlichen
Verhältnissen anpassen zu können. Eine Anpassung läßt sich auch durch Variieren der Anordnung und Anzahl
der Bohrungen 4, 6 erreichen, die zweckmäßig der Geschwindigkeitsverteilung im Streckenquerschnitt 10
angepaßt werden. Über ein hier nicht dargestelltes Kabel wird das thermo-elektrische Anemometer 9 mit
einem hier nicht dargestellten Anzeige- bzw. Schreibgerät verbunden.
In Strecken mit Fahrverkehr kann ein senkrecht eingebauter Staukörper 1 hinderlich sein. Gemäß einer
anderen Ausbildung der Meßeinrichtung (Fig.4, 5 und 6) wird der Staukörper 1 horizontal unterhalb der Firste
12 der Strecke 100 angeordnet und von seitlichen im Abstand von der Streckenwand gehaltenen und als
Leitflächen dienenden Endscheiben 23 begrenzt, die über Befestigungsmittel 24 mit den Ausbaubögen 13
verbunden sind. In den aus einem Rohrkörper 3 mit Bohrungen 4 zur Abnahme des Staudruckes und einem
Abströmkörper 8 bestehenden Staukörper 1 ist ein Tauchrohr 30 (vergleiche insbesondere die in F i g. 7
dargestellten Einzelheiten) seitlich eingeführt, das über eine Stopfbuchse 31 gasdicht gegen die Strecke 100
abgedichtet ist und in dem ein Flügelradanemometer 32 als Strömungsmeßgerät untergebracht ist.
Dem Flügelradanemometer 32 ist eine Abtastvorrichtung 33 zugeordnet, die die Drehzahl des Flügeiradane-
mometers 32 elektrisch abtastet und die Meßwerte über ein Kabel 53 an ein Anzeige- und Registriergerät 52
weiterleitet. An das Tauchrohr 30 schließt ein Schlauch 50 an, der zu einem Wandkasten 51 führt, der seitlich in
der Strecke 100 über Befestigungsmittel 24 (Fig.5) senkrecht am Ausbaubogen 13 befestigt ist. In dem
Wandkasten 51 sind seitlich Öffnungen 6 zur Abnahme des statischen Drucks ausgespart.
Von dem durch die Strecke 100 hindurchfließenden Wetterstrom wird ein Teilstrom durch die Bohrungen 4
in den Rohrkörper 3 abgezweigt und gelangt über das Tauchrohr 30 in das Flügelradanemometer 32, dessen
Drehzahl proportional dem Teilstrom ist, der wiederum
proportional dem Gesamtstrom der Strecke 100 ist Vom Flügelradanemometer 32 fließt der Teilstrom
infolge des bestehenden Druckgefälles durch der Schlauch 50 zum Wandkasten 51 und durch die
Öffnungen 6 in den Wetterstrom in der Strecke 100. Die Überströmung des Wandkastens 51 wird zweckmäßig
durch eine Verkleidung 55 sowie durch eine obere Endscheibe 2 und eine untere Endscheibe 20, die der
Wandkasten 51 begrenzen und als Leitflächen dienen verbessert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Meßeinrichtung für eine Gasströmung in einem
geschlossenen Kanal mit relativ großem Querschnitt mit einer Differenzdrucksonde zur Abnahme eines
Teilstromes, die einen ersten Rohrkörper mit im Staupunkt angeordneten Druckabnahmebohrungen
und in Strömungsrichtung dahinter einen zweiten Rohrkörper mit Bohrungen zur Abnahme des
statischen Druckes aufweist, und mit einem im Teilstromkreis angeordneten direkt anzeigenden
Geschwindigkeitsmeßgerät, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung der Wetterströme in Untertagestrecken die beiden Rohrkörper (3, 5)
durch seitliche Leitwände (7) verkleidet sind, so daß is ein Staukörper (1) mit symmetrischem Flügelprofil
gebildet wird, daß die Enden des Staukörpers (1) mit über das Profil allseitig hinausragenden Endscheiben
(2,20) versehen sind, die als Leitflächen dienen, daß der Staukörper (1) mit Abstand von der Streckenwandung
(11, 12) angebracht ist, und daß als Strömungsmeßgerät ein eigensicheres thermo-elektrisches
Anemometer (9) vorgesehen ist, das an die Rohrkörper (3, 5) über mit Kapillarstrecken
ausgerüstete Leitungen (91,92) verbunden ist ir>
2. Meßeinrichtung für eine Gasströmung in einem geschlossenen Kanal mit relativ großem Querschnitt
mit einem aus zwei Kammern bestehenden Differenzdruckgeber zur Abnahme eines Teilstromes,
von denen eine Kammer als Rohrkörper mit im to Staupunkt angeordneten Druckabnahmebohrungen
ausgebildet ist und die zweite Kammer mit Bohrungen zur Abnahme des statischen Druckes
versehen ist und mit einem im Teilstromkreis angeordneten direkt anzeigenden Geschwindig- Ji
keitsmeßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Wetterströme "in Untertagestrecken
der Rohrkörper für die Abnahme des Staudruckes als quer zur Strömung ausgerichteter Staukörper (1)
mit symmetrischem Flügelprofil ausgebildet ist, 41) dessen Enden mit über das Profil allseitig hinausragenden
Endscheiben (23) versehen sind, die als Leitflächen dienen, daß der Staukörper (1) mit
Abstand von der Streckenwand (12) angebracht ist, daß die Kammer für den statischen Druck aus einem r>
Wandkasten (51) besteht, in dem die Druckabnahmebohrungen (6) normal zur Hauptströmung angebracht
sind und der oben und unten mit Endscheiben (2, 20) als Leitflächen versehen ist und der an der
Seitenwand der Strecke (100) angebracht ist, daß als ■*>(>
Strömungsmeßgerät ein Flügelradanemometer (32) vorgesehen ist, das in einem in den Rohrkörper (3)
für den Staudruck hineinragenden Tauchrohr (30) untergebracht ist und dessen Durchflußquerschnitt
klein ist gegen den Durchflußquerschnitt der beiden >■>
Druckentnahmekammern (3,51).
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Flügelradanemometer (32)
eine elektrische Abtastvorrichtung (33) angebracht ist und mit einem zugehörigen Anzeige- und
<>i) Registriergerät (52) innerhalb der Verkleidung (55), mit dieser glatt abschließend, untergebracht ist.
4. Meßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Anordnung
und die Größe der Bohrungen (4, 6) in den ir>
Rohrkörpern (3, 5) und im Wandkasten (51) der Geschwindigkeitsverteilung im Meßquerschnitt annaßbar
ist.
5. Meßeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Anschlüssen (91, 92) bzw. im Tauchrohr (30) einstellbare Drosseln (Blenden,
Siebe, Kapillarstrecken oder dergleichen) zum Verändern des Strömungswiderstandes vor und/
oder hinter dem Anemometer (9,32) eingebaut sind.
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DE2405787B2 true DE2405787B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2405787C3 DE2405787C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=5906829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742405787 Expired DE2405787C3 (de) | 1974-02-07 | 1974-02-07 | Meßeinrichtung für eine Gasströmung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2405787C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0141277A1 (de) * | 1983-10-11 | 1985-05-15 | Ferdinand Schad KG | Vorrichtung zum Messen des Volumenstroms eines Gases in einem Kanal |
Families Citing this family (2)
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DE10359540A1 (de) * | 2003-12-17 | 2005-07-14 | Tlt-Turbo Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit |
CN102287213A (zh) * | 2011-06-29 | 2011-12-21 | 中交第二公路勘察设计研究院有限公司 | 双洞互补式网络通风实验模型 |
-
1974
- 1974-02-07 DE DE19742405787 patent/DE2405787C3/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
EP0141277A1 (de) * | 1983-10-11 | 1985-05-15 | Ferdinand Schad KG | Vorrichtung zum Messen des Volumenstroms eines Gases in einem Kanal |
Also Published As
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DE2405787A1 (de) | 1975-08-21 |
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