DE2405389A1 - Ringtraeger fuer leichtmetallkolben von verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Ringtraeger fuer leichtmetallkolben von verbrennungskraftmaschinen

Info

Publication number
DE2405389A1
DE2405389A1 DE19742405389 DE2405389A DE2405389A1 DE 2405389 A1 DE2405389 A1 DE 2405389A1 DE 19742405389 DE19742405389 DE 19742405389 DE 2405389 A DE2405389 A DE 2405389A DE 2405389 A1 DE2405389 A1 DE 2405389A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
piston
light metal
cast
ring carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742405389
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Schmidt GmbH
Original Assignee
Karl Schmidt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Schmidt GmbH filed Critical Karl Schmidt GmbH
Priority to DE19742405389 priority Critical patent/DE2405389A1/de
Publication of DE2405389A1 publication Critical patent/DE2405389A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/12Details
    • F16J9/22Rings for preventing wear of grooves or like seatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2201/00Metals
    • F05C2201/02Light metals
    • F05C2201/021Aluminium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2201/00Metals
    • F05C2201/04Heavy metals
    • F05C2201/0433Iron group; Ferrous alloys, e.g. steel
    • F05C2201/0448Steel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2251/00Material properties
    • F05C2251/04Thermal properties
    • F05C2251/042Expansivity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Ringträger für Leichtmetailkolben von Verbrennungskraftmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein gegossener Leichtmetallkolben für Verbrennungskraftmaschinen mit im Ringfeld, vorzugsweise im Bereich der obersten Ringnute, angeordneten in Umfangsrichtüng mäanderförmig aufgelösten aus gewöhn lichem Grauguß bestehenden Ringträgern, in die die Ringnuten eingearbeitet sind.
  • Bei manchen Brannkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, ergibt sich aufgrund ihrer konstruktiven Gesamtauslegung oder des Arbeitsortes ein hoher Verschleiß der Ringnuten, der zum.Bruch der Kolbenringe, insbesondere in der obersten Ringnut, SWhrt. Dasselbe gilt auch, wenn die Temperaturen im Ringnutenbereich abnormal hoch liegen, extreme Rückstände wie Ölkoks bildende Kraftstoffe gefahren werden, das Kolbenspiel zu groß gewählt oder die Luftfilterung beispielsweise in staubreicher Umgebung unzulänglich ist.
  • In allen diesen Fällen empfiehlt sich der M.insatz von Ringträgern beispielsweise aus den Werkstoffen Grauguß oder Stahl, die mit dem Kolben.vergossen oder in diesen eingepreßt sind und in welche die erste und zuweilen auch die zweite Kolbenringnute spanend eingearbeitet sind.* Der Kolbenring liegt auf diese Weise in verschleißfestem Material eingebettet und ist gleichzeitig weniger hohen Temperaturen ausgesetzt. Außerdem werden auch Ringträger verwendet, um hohe Laufkilometer-Leistungen, z.B. bei Dieselmotoren von über 300 000 km zu erreichen, Zu diesen Zwecken werden gewöhnlich volle oder sogenannte "aufgelöste" Ringträger verwendet.
  • Der einen vollen Querschnitt aufweisende Ringträger, dessen Erzeugende der Deckflächen zum besseren Aufschrumpfen des Kolbenwerkstoffes sich gemäß der FR-PS 1 178 744 in der Weise mit der Kolbenachse schneidet, daß der Abstand der Schnittpurikte größer als die axiale Ringträgerhöhe des Außenmantels ist, besteht in der Regel aus hochlegiertem austenitischen Sondergußeisen, z.B.
  • Niresist, das aufgrund seines hohen Ausdehnungskoeffizienten von 19,3 + 10 6 (cm/cm-°C) nach dem Erkalten des gegossenen Kolbenrohlings nur geringe ertragbare Spannungen im Ringträger, im Kolbenwerkstoff und in der zwischen Ringträger und Kolbenwerkstoff bestehenden intermetallischen Verbundschicht hinterläßt. Aufgrund der fehlenden Elastizität eines vollen Ringträgers kommen als Ringträgerwcrkstoffe, die den geforderten, dem Kolbenwerkstoff gleichen oder annähernd gleichen Ausdehnungskoeffizienten erreichen, in Betracht, wodurch vergleichsweise hohe Kosten verursacht werden. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der volle Ringträger nicht unbeträchtlich das Gewicht des Leichtmetallkolbens erhöht.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind sogenannte aufgelöste mäanderförmig gestaltete Ringträgerformen (DT-PS 1 059 712) entwickelt worden, die ein geringes Gewicht, insbesondere im Hinblick auf schnelldrehende Motoren, aufweisen, eine hervorragende Elastizität besitzen und beim Gießen des Kolbens auf mechanische Art und Weise mit dem Kolbenwerkstoff verklammert werden.
  • Die inneren und äußeren Ausnehmungen des Ringträgers schneiden sich in ihrer radialen Tiefe, wobei die Weite der äußeren Ausnehmungen von außen nach innen und die Weite der inneren Ausnehmungen von innen nach außen zunimmt.
  • Die hohe Elastizität des aufgelösten Ringträgers erlaubt zwar, auf einen hohen Ausdehnungskoeffizienten des Ring trägerwerkstoffs zu verzichten und Stahl, Grauguß oder dglo preiswerte Werkstoffe zu verwenden, doch hat dieser aufgelöste Ringträger den Nachteil, daß sich die spanende Bearbeitung der in Umfangsrichtung der Kolbenringnute mit dem Kolben- und Ringträgerwerkstoff wechselnden Nutenflanken sehr schwierig gestaltet, was ein wesentlicher Grund mit dafür ist, daß aufgelöste Ringträger bisher nur in relativ geringem Umfang eingesetzt worden sind0 Bei der spanenden Bearbeitung der Ringträge-r, insbesondere bei gestanzten Stahlblechringträgern, rauhen die bei diesem Werkstoff auStretenden langen Bearbeitungsspäne, die zwischen den Ringträgerstegen bestehenden Leichtmetallstege des Kolbenwerkstoffes an ihrer Oberdläche unsulässig auft Bei Verwendung gegossener Ringträger sind die Bearbeitungsschwierigkeiten im allgemeinen geringer, jedoch nicht befriedigend ausgeschaltet, da die Ringträgersegmente durch Schrumpfung zwar eine feste aber keine schwingungs freie Verankerung im Kolbenwerkstoff besitzen.
  • In der DT-PS 1 042 956 ist ein Ringträger vorgeschlagen, bei welchem in Umfangsrichtung die Segmente für die Bei wehrung der Nutenflanken von einer zur anderen Nutenflanke fortlaufend wechseln, so daß sich demzufolge bei der spanenden Bearbeitung derartiger Ringträger unzulässig wellige Ringnuten ergebene Ein wesentlicher Nachteil, der den beiden vorgenannten Ringträgerausführungsformen gemeinsam ist, besteht darin, daß die Abdichtung der Kontaktflächen zwischen Kolben und Ringträgerwerkstoff gegenüber den Verbrennungsgasen bisher nicht in befriedigender Art und Weise gelöst werden konnte, da stets nach dem Erkalten des gegossenen Kolbenrohlings oder durch den Einsatz des Kol.bens im Betrieb ein Frei schrumpfen zwischen Kolben und Ringträgerwerkstoff erfolgt.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels ist in der DT-AS 1 948 750 ein aus lamelliertem Grauguß bestehender Ringträger für Leichtmetallkolben vorgeschlagen worden, bei dem der Abstand der Schnittpunkte der Erzeugenden der Deckflächen des Ringträgers mit der Kolbenachse das 0,5- bis 2-fache der axialen Ringträgerhöhe des Außenmantels beträgt und sich die Ebenen der axialen Seitenflächen der sich nach außen erweiternden offenen Ausnehmungen des Ringträgers in einem radialen Abstand von 0,1- bis 0,6-fachen, vorzugsweise des 0,2- bis 0,5-fachen, des Kolbenradius von der Kolbenachse schneiden.
  • Bei derartigen Kolben ist eine Bearbeitung mit optimaler Oberfläche der Ringnutenflanken in Bezug auf Welligkeit erreicht. Die Kontaktflächen zwischen Kolben- und Ringträgerwerkstoff ergeben aber immer noch höhere Durchtrittswerte an Verbrennungsgasen gegenüber solchen Kolben, die einen sogenannten vollen Ringträger besitzen.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den aus gewöhnlichem Grauguß bestehenden mäanderförmig aufgelösten Ringträger im gegossenen Zustand, d.h. mit ganz oder teilweise unbearbeiteter Oberfläche in den Leichtmetallkolben einzugießen und die Bildung von Spalten im Kontaktbereich Ringträger und Kolbenwerkstoff zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Verbindung des Ringträgers über eine intermetallische Schicht der Zusammensetzung Fe Al mit dem Leichtmetallkolben vorgesehen.
  • Die intermetallische Schicht ist in der Regel 0,02 bis 0,03 mm dick. Die Zugfestigkeit dieser Schicht beträgt etwa 8 bis 12 kp/mm², die Scherfestigkeit 4 bis 6 kp/mm².
  • Bei richtiger Wahl der Wanddickenverhältnisse zwischen Grauguß und Leichtmetall können die Beanspruchungen, die im Betrieb durch die stark unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der verbundenen Werkstoffe0 z.Be für Leichtmetall 2X,5 + 10-6 (cm/cmOC) und für Grauguß 11,0 + 10-6 (cm/cm°C)¢ auftreten, mit Sicherheit von der Bindungsschicht aufgenommen werden, so daß eile einwandfreie Verbindung auch bei wechselnden Temperaturen gewährleistet ist. Die Verwendbarkeit dieser intermetallischen Zwischenschicht ist bei erhöhten Temperaturen praktisch nur durch die Warmfestigkeit der verwendeten Aluminiumlegierungen begrenzt.
  • Zur Herstellung der intermetallischen Zwischenschicht wird der gereinigte und entfettete aus Grauguß bestehende Ringträger mit einer Schmelze aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen kurzzeitig in Berührung gebracht, bis sich die intermetallische Zwischenschicht, bei spielsweise der Zusammensetzung Fe2A13, gebildet hat. Anschließend wird der so vorbehandelte Ringträger :in die Kolbenkokille eingesetzt und mit dem Kolbenwerkstoff umgossen, Diese Zwischenschicht bildet einen steten Übergang zwischen den beiden zu verbindenden Metallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kolben mit einem eingegossenen Ringträger, Fig. 2 ein Querschnitt durch den Kolben entlang der Linie I - I der Fig. 1.
  • In den aus einer Leichtmetallegierung, z.B. AlSi12CuMg, bestehenden Kolben 1 ist ein auf seinem Umfang mäanderförmig aufgelöster, an seiner Oberfläche unbearbeiteter, aus lamelliertem Grauguß bestehender Ringträger -2 mit Hilfe einer intermetallischen Zwischenschicht 3 aus Fe2Al3 eingegossen, in den die Kolbenringnut 4 spanend eingearbeitet ist.
  • Patentanspruch

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Leichtmetallkolben für Verbl-enrlungskraftmaschinen mit im Ringfeld, vorzugsweise im Bereich der obersten Ringnute, eingegossenen in radialer Richtung mäanderförmig aufgelösten, aus gewöhnlichem Grauguß bestehenden Ringträgern, in die die Ringnuten eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner Oberfläche ganz oder teilweise unbearbeitete Ringträger über eine intermetallische Schicht der Zusammensetzung FexAly mit dem Leichtmetallkolben verbunden ist.
    L e e r s e i t e
DE19742405389 1974-02-05 1974-02-05 Ringtraeger fuer leichtmetallkolben von verbrennungskraftmaschinen Pending DE2405389A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742405389 DE2405389A1 (de) 1974-02-05 1974-02-05 Ringtraeger fuer leichtmetallkolben von verbrennungskraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742405389 DE2405389A1 (de) 1974-02-05 1974-02-05 Ringtraeger fuer leichtmetallkolben von verbrennungskraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2405389A1 true DE2405389A1 (de) 1975-08-14

Family

ID=5906642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742405389 Pending DE2405389A1 (de) 1974-02-05 1974-02-05 Ringtraeger fuer leichtmetallkolben von verbrennungskraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2405389A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221448A1 (de) * 1992-06-30 1994-01-13 Mahle Gmbh Bewehrungsmaterial für Kolben von Verbrennungsmotoren
DE102020210036A1 (de) 2020-08-07 2022-02-10 Federal-Mogul Nürnberg GmbH Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor und Kolben für einen Verbrennungsmotor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221448A1 (de) * 1992-06-30 1994-01-13 Mahle Gmbh Bewehrungsmaterial für Kolben von Verbrennungsmotoren
DE102020210036A1 (de) 2020-08-07 2022-02-10 Federal-Mogul Nürnberg GmbH Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor und Kolben für einen Verbrennungsmotor
DE102020210036B4 (de) 2020-08-07 2022-06-09 Federal-Mogul Nürnberg GmbH Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor und Kolben für einen Verbrennungsmotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68912496T2 (de) Zylinderbuchse für eine Brennkraftmaschine.
EP0491978B1 (de) Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine
DE3725495C2 (de)
DE69422954T2 (de) Verbundeinsatz für Hubkolben
DE4328619C2 (de) Partiell verstärktes Al-Gußbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4112576A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens und nach diesem verfahren hergestellter kolben
DE69623983T2 (de) Duplex zahnradgestänge und verfahren zu seiner herstellung
DE102011085476A1 (de) Funktionsoptimierte Gestaltung einer Zylinderlaufbuchse
EP1444421B1 (de) Verfahren zur herstellung eines ventilsitzes
DE19549403C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Gleitfläche auf einer Aluminiumlegierung
DE68914584T2 (de) Aus Keramik und Metall zusammengesetzter Körper mit einer Reibschweissverbindung und mit einem keramischen Einsatz gegossener Kolben.
DE4205503A1 (de) Kolben fuer verbrennungsmotoren
DE2456700A1 (de) Dichtleiste fuer rotationskolbenmotoren
DE10223836C1 (de) Reibung- und Verschleißarmes Festkörpergleitsystem
DE2405389A1 (de) Ringtraeger fuer leichtmetallkolben von verbrennungskraftmaschinen
DE102007010839B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens und Kolben mit einer ringförmigen Verstärkung bestehend aus mehreren Verstärkungssegmenten
DE19518552C2 (de) Kolben für Verbrennungsmotoren
DE10042207A1 (de) Kolben für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zur Herstellung eines Kolbens
DE2529384C3 (de) Kolbenring
DE102020200153A1 (de) Verfahren zur Bearbeitung einer Ringnut
DE3444456C1 (de) Geschlitzter Kolbenring, insbesondere für schwerölbetriebene Zweitakt-Großmotoren
DE2411840A1 (de) Kolben fuer verbrennungskraftmaschinen
EP1190810B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens
DE2926699A1 (de) Verfahren zur verfestigung einer kolbenringnut in einem kolben aus aluminiumlegierung
DE19524066C2 (de) Kolbenring aus Gußeisen