DE2405338A1 - Fahrbahnueberwachungsvorrichtung - Google Patents

Fahrbahnueberwachungsvorrichtung

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DE2405338A1
DE2405338A1 DE19742405338 DE2405338A DE2405338A1 DE 2405338 A1 DE2405338 A1 DE 2405338A1 DE 19742405338 DE19742405338 DE 19742405338 DE 2405338 A DE2405338 A DE 2405338A DE 2405338 A1 DE2405338 A1 DE 2405338A1
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Germany
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outer body
track
roadway
lane
inner conductor
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Application number
DE19742405338
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English (en)
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Ulrich Dipl Ing Breitling
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K9/00Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
    • B61K9/08Measuring installations for surveying permanent way
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/002Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; for control of magnetic suspension or levitation for vehicles for propulsion purposes
    • B60L15/005Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; for control of magnetic suspension or levitation for vehicles for propulsion purposes for control of propulsion for vehicles propelled by linear motors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/16Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Fahrbahnüberwachungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrbahuüberwachungs-Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Bekanntlich werden die Kräfte zum Tragen und Führen von Magnetschwebefahrzeugen durch Elektromagneten erzeugt, weiche an der Unterseite des Magnetschwebefahrzeuge aufgehängt sind und geschlossene Magnetkreiso mit an der Fahrbahn befestigten Ankerschienen bilden. Dabei wird der Luftspalt zwischen den Polflächen der Ankerschienen und der zugeordnetern Elektromagneten durch Regolung der Erregerströme für die Elektromagneten auf konstantem Wert gehalten (DT-OS 2 201 984). Da Fahrbahnert fitr Magnetschwebefahrzeuge aus einer Vielzahl von aneinanderstoßenden Fahrbahnteilen aufgebaut sind, troten bei Verschiebungen von Fahrbahnteilen an den Stoßstellen entsprchende Verschiehungeu der Ankerschienen auf, wodurch sicll die erwähnten Luftspalte an derartigen Stoßstellen sprunghaft verändern.
  • Eine Ausregelung von solchen sprunghaften Luftspaltveränderungen ist bei den hohen Geschwindigkeiten von Magnetschwebe fahrzeugen nur bis zu bestimmten zulässigen Maximaländerungen möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach aufgebaute Fahrbahnitberwachungsvorrichtung zu schaffen, welche unzulässige Verschiebungen der Fahrbahnteile z.B. einer Magnetschwebebahn an den Fahrbahnstoßstellen in horizontaler und/oder vertikaler Richtung anzeigt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Ansprechen 2 bis 4 gekennzeichnet.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 5 angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße I?ahrbahnüberwachungsvorrichtung ist es möglich, insbesondere die Fahrbahn für Alagnetschwebefahrzeuge auf unzulässige Verschiebungen VOll Fahrbahnteilen an ihren Stoßstellen zu überwachen und im Falle einer Überschreitung eines zulässigen Höchstwertes das Vorliegen einer Störirng sowie die gestöte Stoßstelle anzuzeigen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet dabei, daß Fehlmeldungen infolge normaler Wärmedehnungen der Fahrbahnteile ausgeschlossen sind. Infolge des einfachen Autbau-s der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese tUr eine Massenfertigung besonders geeignet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigt; Fig. 1 eine seitliche Ansicht zweier aufeinanderstoßender Fahrbahnteile mit der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung und Fig. 3 einen Schnitt durch ein weiteres.Ausfiihrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellten Fahrbahnteile 1 und 2 weisen eine Stoßstelle 3 auf, welche von der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 überbrückt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 ist auf dem Pahrbahnteil 2 mit Hilfe eines Festlagers 5 und auf dem Fahrbahnteil 1 mit Hilfe von Loslagern 6 und 7 befestigt. Zur besseren Abstützung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 kann auf dem Fahrbahnteil 2 ein weiteres Loslager 8 vorgesehen werden. Ein erstes, in Jig. 2 veranschaulichtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 weist einen hohlen Außenkörper 9 auf, gegen dessen Innenfläche 10 sich eine metallische Schraubenfeder 11 abstützt. Anstelle einer Schraubenfeder 11 kann der Außenkörper 9 an seiner Innenfläche 10 mit einer nicht dargestellten dünnen Metallschicht versehen sein. Die Schraubenfeder 11 bzw.
  • die Metallschicht erstrecken sich innerhalb des Außenkörpers 9 über eine Länge 1 (Fig. 1) zu beiden Seiten der Stoßstelle 3. Innerhalb des Außenkörpers 9 ist im wesentlichen koaxial ein blanken Leiter 12 geführt, welcher an die eine Potentialklemme einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle angeschlossen werden kann. Die andere Petentialklemme der genannten Gleichspannungsquelle ist niet der Schraubenfeder 11 bzw. der nicht dargestellteii Hetalls chicht verbunden. Zur Distanzhaltcrung des blanken Leiters 12 innerhalb des Außenkörpers 9 sind Distanzstücke 13 wid 14 (Fig. 1) aus IFoliermaterial vorgesehen, welche im Abstand 1 im Bereich der axialen Enden des Außenkörpers 9 angeordnet sind.
  • Die Funktonsweise der. in lig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung 4 ergibt sich wie folgt: Bei einer gegenseitigen Verschiebung der Fahrbahnteile 1, 2 in horizontaler und/oder vertikaler Richtung wird die am Fahrbahnteil 2 starr befestigte Vorrichtung 4 um eine bestimmte Wegstrecke in horizontaler und/oder vertikaler Richtung ausgelenkt. Bei entsprechend großer Auslenkung berührt die SchraubenSeder 11 bzw. die nicht dargestelltc Metallschicht den blanken Leiter 12, wodurch ein elektrischer Kontakt hergestellt wird und damit an der betreffenden Stoßstelle 3 ein Kurzschluß besteht. Dieser Kurzschluß kann fiir eine Störungsmeldung herangezogen werden, wobei die schaltungstechnische Verwirklichung der Ikurzschlußerfassung für die Erfindung unwesentlich ist. Es ist z.10. möglich, an die Potentialklemmen der nicht dargestellten Gleichspannungsquelle eine Meßvorrichtung anzulagen und den Schleifenwiderstand der über eine Vielzahl von Stoßstellen 3 sich erstreckenden Vorrichtung 4 zu messen. Der gemessene Widerstand ist um so größer, je weiter der Surzschluß bzw. die betreffende gestörte Stoßstolle 3 von der Gleichspannungsquelle entfernt ist, womit eine exakte Lokalisation der gestörten Stoßstelle 3 ermöglicht is-t.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vonichtung nach Fig. 3 ist der Außenkörper 9a im Gegensatz zu dem Außenkörper 9 nach Fig. 2 massiv aus oinem spröden Isoliermaterial ausgebildet. Das Isoliermaterial des Außenkörpers 9 umschließt den Innenleiter 12, welcher mit einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle verbunden ist. Bei Auftreten einer unzulässigen Auslenkung der Vorrichtung 4 wird der Innen--leiter 12 von dem spröden Isoliermaterial des Außenkörpers 9a abgeknickt und damit unterbrochen, Ordnet man parallel zu den elektrischen Ein- und Ausgängen jeder Vorrichtung 4 Querwiderstände an, deren Widerstandswert sehr klein gegenüber dem Widerstandswert der Vorrichtung 4 ist, so bleiben bei der Unterbrechung einer Vorrichtung 4 die zugeordneten f2uerwiderstände intakt, Mißt man wiederum den Schleifenwiderstand mit hilfe einer parallel zu den Klemmen der nicht dargestellten Gleichspannungsquelle angeschlossenen Meßvorrichtung , so ist der Schleifenwiderstand umso größer, je weiter die Unterbrechung des Innenleiters 12 von der Gleichspannungsquelle entfernt ist. Der nieder-ohmige uerwiderstand am Eingang der gestörten Vorrichtung 4 entspricht dabei dem Kurzschluß innerhalb der gestörten Vorrichtung 9 gemaß Fig. 2. Auf diese Weise kann eine unzulässige Verschiebung an einer Stoßstelle 3 festgestellt und die gestörte Stoßstelle lokalisiert werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Fahrbahnüberwachungsvorrichtung, insbesondere für die Fahrbahn eines Magnetschwebefahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4) zur Überwachung von Stoßstellen der Fahrbahn auf unzulässige Verschiebungen in horizontaler und/oder vertikaler Richtung vorgesehen ist und einen langgestreckten, zylindrischen Außenkörper (9) aus elektrisch isolierendem, flexiblem Material aufweist, daß der Außenkörper (9) an den die Stoßstellen ('3) bildenden Fahrbahnteilen (1, 2) befc>stigt ist, daß die Innenfläche (10) des Außenkörpers (9) mit einer elektrischen Leiteinrichtung in Berührungskontakt steht und daß innerhalb des Außenkörpers (9) im wesentlichen koaxial ein blanker Innenleiter (12) angeordnet ict, derart, daß bei einer Krümmung des Außenkörpers (9) um einen höchstzulässigen Krümmungsradius ein elektrischer Kontakt zwischen dem Innenleiter (12) und der Leiteinrichtung hergestellt ist.
2. Fahrbahnüberwachungsvorrichtung nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (9) mit dem einen Fahrbahnteil (2) auf der einen Seite einer Stoß-*wenigstens stelle (3) über eim Festlager (5) und mit dem anderen Fahrbahnteil (1) auf der anderen seite der betreffenden Stesztelle (3) über Gegemlager (6 bzw. 7) verb@@den ist.
3. Fakb@@äberwa@@@@gsverriehtung nach Anspr@@eh 1, @@-@urek gekemmseiek@et, daß als Leitel@riehtung eine metallisehe Schra@b@@feder (11) vergeschen ist, deren Ausen@ur@@@sser dem Innend@@ @b@@@@ser des Ausenkärpers (9) ent@pricht.
4. Fahrbeh@überwas@@gsve@@@@tung nach Amsp@@@@ 1, @@-durch gekennseich@@t, das als Leite@@@@@@tung ei@@ auf der Innenfläche (10) des A@@@@@@@@@re (9) @@fgebrachte Metallschieht vergesehen ist.
5. Fahrbahnüberwachungeverrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzecihnet, deß Distan@halter (13,14) aus Isoliermaterial in inen gegenseitigen Abstand (l) zwischen dem Innenleiter (12) und der Innenfläche (10) des Außenkörpers angebracht sind.
6. Fahrbahnüberwachungevorrichtung, insbesondere für die Fahrbahn eines Magnetschwebefahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrichtung (4) sur Überwachung Yen Zte@stllen der Fa@@bak@ auf un@@lässige Verschiebungen in @eri@@@taler und/oder verti@@ler @@chtung vergesahen ist und einen langgestreckten mas@iven An@@enkärper (9a) aus el@ktrisch iselierendem, sprödem Material aufweist, daß der Außenkörper (9a) an dem die stesetellen (3) bidlenden Fahrbehateilen (1, 2) befestigt ist und daß innerhal@ des Außenkörpers (9a) im wesamtlichem keaxial ein Innenleiter (12) angserd@st ist, derart, daß bei einer Krümmung des Außenkörpers (9a) um einen höchstzulässigen Krümmungsradius der Inn@@siter (12) unterbrochen wird.
7. Fehrbahnüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leiteinrichtung des Außenkörpers (9) und den blanken Innenleiter (12) die Ausgangsspannung einer Spannungsquelle anlegbar ist, so daß bei einer Überschreitung des höchstzulässigen Krümmungsradius durch einen der Außenkörper (9) an einer Stoßstelle (3) ein elektrischer Kurzschluß innerhalb des betreffenden Außenkörper. gebildet ist.
@. Fahrbahntiberwachungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Messung des elektrischen Schleifenwiderstandes der über eine Vieliahl von Stoßstellen (3) sich erstreckenden Vorrichtung (4) vorgesehen ist, wobei der Meßwert des Schleifenwiderstandes ein Maß für die Entfernung des Kursschlueses von der @leichspannungsquelle ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0383749A2 (de) * 1989-02-15 1990-08-22 VOEST-ALPINE Eisenbahnsysteme Gesellschaft m.b.H. Einrichtung zum Ueberwachen des Abstandes der Stirnflächen von Schienen, beispielsweise bei Dilatationsstössen
CN104442914A (zh) * 2014-09-30 2015-03-25 中国铁道科学研究院深圳研究设计院 铁路钢轨与轨道板相对位移的监测系统

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EP0383749A3 (de) * 1989-02-15 1991-03-06 VOEST-ALPINE Eisenbahnsysteme Gesellschaft m.b.H. Einrichtung zum Ueberwachen des Abstandes der Stirnflächen von Schienen, beispielsweise bei Dilatationsstössen
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