DE3814063C2 - Isolatoranordnung an einem kapazitiven Intrusions-Schutzzaun - Google Patents
Isolatoranordnung an einem kapazitiven Intrusions-SchutzzaunInfo
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- G08B13/26—Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolatoranordnung an einem
kapazitiven Intrusions-Schutzzaun, der von einem Sender be
aufschlagt eine Anzahl von Sende-Elektroden und eine Anzahl von
Empfangs-Elektroden aufweist, die jeweils mittels Isolatoren am
Schutzzaun bzw. Stützmasten befestigt sind und ein Elektroden
system bilden, wobei in einer Auswerteeinrichtung die durch die
Elektroden-Kapazitäten fließenden Ströme mit in jedem Sende- und
Empfangs-Stromkreis angeordneten Meßeinrichtungen gemessen und
daraus Alarmkriterien abgeleitet werden.
Bei kapazitiven Intrusions-Schutzzäunen werden Elektroden
benötigt, die isoliert am Schutzzaun befestigt sind. Gemessen
und ausgewertet werden die durch die Elektroden-Kapazitäten
fließenden Ströme, wie dies beispielsweise aus der DE-OS
33 29 554 bekannt ist. Das dort beschriebene Verfahren zur
Messung von kapazitiven Zustandsänderungen an einem Schutz
zaun mit mehreren parallel angeordneten Elektroden weist einen
Sender auf, dessen Wechselspannung mindestens an eine der
Elektroden angelegt ist, während die übrigen Elektroden als
Empfangs-Elektroden geerdet sind. In jedem Elektrodenstrom
kreis ist eine Strommeßeinrichtung vorgesehen, mittels der der
Elektrodenstrom gemessen und daraus ein der Betriebskapazität
dieser Elektrode entsprechender Meßwert gewonnen wird. Aus
diesen Meßwerten werden durch Vergleich mit früheren Meßwerten
der gleichen oder der anderen Elektroden und durch Vergleich
mit bestimmten Meßwertmustern Störungsfaktoren kompensiert und
nur bei nicht kompensierbaren Meßwerten Alarm ausgelöst.
Diese zu messenden Ströme werden jedoch durch Ströme, die durch
die Isolatoren fließen, verfälscht. Dieser Einfluß ist
besonders störend, weil die Isolatorströme z. B. durch
Witterungseinflüsse stark schwanken können. Hochwertige Iso
latorsysteme, die dieser Aufgabe wenigstens teilweise genügen,
sind relativ aufwendig und teuer. Es wurden daher immer bessere
Isolatoren und Anordnungen entwickelt (z. B. DE-GM 83 33 086).
In der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegenden EP 0 259 627 A2 ist eine Isolatoranordnung beschrieben,
bei der der besondes große Einfluß eines Senderisolators auf
den eines Empfängerisolators reduziert wird. Diese Anordnung
von Isolatoren weist einen Isolator zwischen Erde und einer
Elektrode (SE1) auf, wobei die weiteren Isolatoren zwischen den
Elektroden angeordnet sind (Fig. 4). Bei dieser Anordnung enthält
jedoch der Sendekreis (SE1) keine Meßeinrichtung, ferner
sind die weiteren Elektroden jeweils zwischen der Sendeelektrode
und den anderen Sendeelektroden angeordnet.
Auch die bekannten Isolatoranordnungen erfordern einen hohen
konstruktiven und kostenintensiven Aufwand. Dennoch läßt es
sich nicht vermeiden, daß wegen der endlichen Isolatorwider
stände Ströme durch die Isolatoren fließen und der Meßein
richtung verloren gehen und dadurch das Meßergebnis falsch
beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu ver
meiden und eine Isolatoranordnung anzugeben, die größtenteils
die Verwendung einfacher Isolatoren zuläßt, ohne dabei Fehl
messungen zu verursachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Isolatoranordnung
an einem eingangs beschriebenen kapazitiven Schutzzaun dadurch
gelöst, daß zumindest für die Empfangs-Elektroden nur ein
Isolator zwischen der Erde und einer Elektrode und die weiteren
Isolatoren zwischen den jeweils unmittelbar benachbarten
Elektroden angeordnet sind.
Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird der Einfluß der
Isolationsstrecken bei den Empfangselektroden erheblich ver
ringert, so daß damit eine verbesserte Auswertesicherheit und
bzw. oder eine besonders einfache und preiswerte Isolatoraus
führung erzielt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß
die Spannungen und damit die Isolatorströme an der Mehrzahl der
Isolatoren verringert wird. Lediglich an einem Isolator können
noch höhere Isolatorströme auftreten, die jedoch auf das
Gesamtmeßergebnis einen sehr geringen Einfluß haben. Dabei ist
es vorteilhaft, diesen Isolator als hochwertigen Isolator
auszuführen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist für die Sende-
Elektroden nur ein Isolator zwischen Erde bzw. einem
Stützpunkt, an dem die Senderspannung anliegt, und einer
Sende-Elektrode vorgesehen, während die übrigen Isolatoren
zwischen den jeweils unmittelbar benachbarten Sendeelektroden
angeordnet sind. Damit wird auch bei den Sende-Elektroden in
vorteilhafter Weise eine Verringerung der Spannungen an den
Isolatoren und damit eine Verringerung der störenden
Isolatorströme bzw. eine einfachere und billigere Ausführung
der Isolatoren erreicht. Lediglich der Isolator zwischen der
einen Sendeelektrode und der Erde bzw. dem Stützpunkt kann
höhere Isolatorströme aufweisen. Um diesen störenden Einfluß zu
begegnen, kann zwischen dem Stützpunkt und der Erde ein
Hilfsisolator vorgesehen sein, wobei an dem Stützpunkt die
Senderspannung angelegt wird, so daß auch hier störende
Isolatorströme keinen verfälschenden Einfluß auf die Messung
haben.
Die obengenannten Vorteile erhöhen sich, wenn beide Isolator
anordnungen, d. h. sowohl für Empfangs- wie auch Sende
elektroden, vorgesehen werden; diese Vorteile steigern sich mit
zunehmender Zahl von Sende- und Empfangs-Elektroden, weil die
störenden Einflüsse der Isolatorströme immer geringer werden,
diese Messungen genauer und zuverlässiger sind und der geringe
Einfluß eines noch verbleibenden Isolators zwischen Erde und
einer Empfangselektrode nicht mehr zum Tragen kommt.
Die erfindungsgemäße Isolatoranordnung wird an zwei Aus
führungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine bekannte Anordnung von Isolatoren bezüglich der
Empfangs-Elektroden,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Isolatoranordnung bezüglich der
Empfangselektroden,
Fig. 3 eine Isolatoranordnung mit Empfangs- und Sende-
Elektroden und
Fig. 4 eine entsprechend der Erfindung modifizierte Anordnung.
In Fig. 1 ist schematisch der für die Erfindung hier
interessierende Teil eines kapazitiven Intrusions-Schutzzaunes
in bekannter Art dargestellt, bei dem nur die Empfangs-
Elektroden gezeigt sind. Das Elektrodensystem ESY besteht aus
den Empfangs-Elektroden EE1 bis EEk und den Isolatoren ISO1 bis
ISOk, von denen nur einer pro Elektrode gezeichnet ist und die
an dem geerdeten Stützmast montiert sind. Die Auswerteein
richtung AWE weist Meßeinrichtungen M1 bis Mk, die die
Elektrodenströme I1 bis Ik gegen Erde ER bestimmen und an
denen die Spannungen U1 bis Uk gegen Erde ER abfallen, auf. Die
Elektrodenströme werden durch kapazitive Kopplung, hier durch
die gestrichelt gezeichneten Kapazitäten Cn, m mit den hier
nicht dargestellten Sende-Elektroden erzeugt. An den Isolatoren
ISO1 bis ISOk stehen die gleichen Spannungen U wie an den
Meßeinrichtungen an und erzeugen wegen der endlichen Isolator
widerstände Ströme I′1 . . . I′k durch die Isolatoren, die den
Meßeinrichtungen m1 . . . Mk verloren gehen und somit das
Meßergebnis verfälschen. Dies ist an den Isolatoren ISO1 bis k
dargestellt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist in Fig. 2 gezeigt. Die Aus
werteeinrichtung AWE entspricht der Auswerteeinrichtung gemäß
der Fig. 1 und hat demzufolge auch die gleichen Elemente und
Strom- und Spannungsverhältnisse wie in Fig. 1. In dem er
findungsgemäßen Elektrodensystem ESY sind die Isolatoren ISO1
bis ISO (k-1) zwischen den Empfangs-Elektroden EE1 bis EEk
angeordnet. Nur der Isolator ISOk ist zwischen einer Elektrode,
der Empfangs-Elektrode EEk, und der Erde ER angeordnet. Durch
diese Maßnahme wird erreicht, daß nur an diesem Isolator ISOk
ein störender Isolatorstrom wie Fig. 1 fließt, während die
Ströme I′1 bis I′ (k-1) durch die übrigen Isolatoren ISO1 bis
ISO (k-1) sehr viel kleiner sind. Denn an diesen Isolatoren
liegt nicht mehr die Elektrodenspannung, beispielsweise U1 der
Elektrode EE1 gegen Erde, sondern die wesentlich kleinere
Differenzspannung UD gegen die Nachbarelektrode EE2, denn UD =
U1 - U2. Damit ist I′1 bis I′ (k-1) wesentlich kleiner als I′k.
Die Anforderungen an diese Isolatoren ISO1 bis ISO (k-1) sind
also wesentlich geringer und können deswegen z. B. mit
handelsüblichen Stützisolatoren erfüllt werden.
Die gleichen Vorteile bietet die Erfindung auch, wenn neben den
Empfangsströmen auch die Sendeströme gemessen und bewertet
werden, wodurch besonders hochwertige Intrusionsschutzein
richtungen ermöglicht werden.
In Fig. 3 ist schematisch der hier interessierende Teil eines
kapazitiven Schutzzaunes ähnlich der Anordnung nach
OS 36 47 473 dargestellt, jedoch ist der bekannte Teilisolator
für die Sende-Elektroden von einem Isolator ISOi zwischen der
Sende-Elektrode SEi und einem Stützpunkt SP und einen
Hilfsisolator HI gebildet, der zwischen dem Stützpunkt SP und
der Erde ER angeordnet ist. Neben den Empfangs-Elektroden EE1
bis EEk sind auch die Sende-Elektroden SE2 bis SEi dargestellt.
Auch bei diesem Elektrodensystem ESY sind die zu messenden
Schutzkapazitäten Cn, m durch gestrichelt gezeichnete Konden
satoren zwischen den Elektroden angedeutet. Die Auswerte
einrichtung AWE besteht aus den Meßeinrichtungen M1 bis Mi bzw.
Mk, mit denen die Elektrodenströme I1 bis Ik bzw. Ii bestimmt
werden. Die an den Meßeinrichtungen abfallenden Spannungen sind
mit U1 bzw. Uk bzw. Ui bezeichnet. Ferner sind auch an den
Isolatoren ISO1 bis ISOk bzw. ISOi fließenden Isolatorströme
I′1 bis I′k bzw. I′i gezeigt. Die Sende-Elektroden SE werden
über die entsprechenden Meßeinrichtungen vom Sender SEN mit
einer Senderspannung US von beispielsweise 100 Volt und 10 kHz
gespeist. Liegen die Isolatoren der Sende-Elektroden gegen Erde
ER, so müssen sie dieser vollen Senderspannung US widerstehen,
was entweder aufwendige Isolatoren erfordert und zu hohen, die
Messung verfälschenden Isolatorströmen führt. Liegen dagegen
die Fußpunkte der Isolatoren der Sende-Elektroden an einem
Stützpunkt SP, der unmittelbar mit der Senderspannung US
beaufschlagt ist (gestrichelt dargestellt), und dieser über
einen eigenen Hilfsisolator HI an Erde ER, so liegen an den
Sende-Elektroden-Isolatoren nur noch die an den Meßein
richtungen abfallenden Spannungen U2 bis Ue, so daß die gleichen
Verhältnisse wie bei den Empfangs-Elektroden erzielt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist nun hierfür eine Elektroden
anordnung getroffen worden, wie sie schematisch in der Fig. 4
dargestellt ist. Auch hier sind die einzelnen Isolatoren
zwischen den Empfangselektroden angeordnet, lediglich ein
einziger Isolator ISOK ist zwischen der Empfang-Elektrode EEk
und der Erde ER angeordnet, wie dies in der Fig. 2 bereits
gezeigt ist. Zusätzlich sind die Isolatoren ISO2 bis ISO (i-1)
zwischen den Sende-Elektroden SE2 bis SEi angeordnet. Nur der
eine Isolator ISOi für die Sende-Elektrode SEi ist zwischen
dieser und der Erde ER bzw. hier am Stützpunkt SP angeordnet.
Zwischen dem Stützpunkt SP ist der Hilfsisolator HI angeordnet,
wie oben bereits erläutert.
Damit ist in vorteilhafter Weise für die Sende-Elektroden
ebenfalls eine Verringerung der Spannungen an der Mehrzahl der
Isolatoren und damit eine Verringerung der störenden
Isolatorströme erreicht. Das ergibt in vorteilhafter Weise
exaktere und störungssichere Messungen bzw. die Möglichkeit,
einfachere und billigere Isolatoren zu verwenden.
Claims (4)
1. Isolatoranordnung an einem kapazitiven Intrusions-
Schutzzaun, der von einem Sender (SEN) beaufschlagt eine Anzahl
(i) von Sende-Elektroden (SE) und eine Anzahl (k) von Empfangs-
Elektroden (EE) aufweist, die jeweils mittels Isolatoren (ISO
i, k) am Schutzzaun bzw. Stützmasten (MA) befestigt sind und
ein Elektrodensystem (ESY) bilden, wobei in einer Auswerte
einrichtung (AWE) die durch die Elektroden-Kapazitäten
(Cn, m) fließenden Ströme (Ii, k) mit in jedem Sende- und
Empfangs-Stromkreis angeordneten Meßeinrichtungen (Mi; k)
gemessen und daraus Alarmkriterien abgeleitet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für
die Empfangs-Elektroden (EE1 bis k) nur ein Isolator (ISOk)
zwischen der Erde (ER) und einer Elektrode (EEk) und die
weiteren Isolatoren (ISO1 bis (k-1) zwischen den jeweils
unmittelbar benachbarten Elektroden (EE1 bis k) angeordnet
sind (Fig. 2).
2. Isolatoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Sende-
Elektroden (SE1 bis SEi) nur ein Isolator (ISOi) zwischen Erde
(ER) bzw. einem Stützpunkt (SP), an dem die Senderspannung
(US) anliegt, und einer Sende-Elektrode (SEi) und die weiteren
Isolatoren (ISO1 bis ISOs (i-1)) zwischen den jeweils unmittelbar
benachbarten Sende-Elektroden (SE1 bis i) angeordnet sind
(Fig. 4).
3. Isolatoranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Stützpunkt (SP) und der Erde (ER) ein Hilfsisolator (HI) ange
ordnet ist.
4. Isolatoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der
Isolator zwischen Erde und Empfangs- bzw. Sende-Elektrode als
hochwertiger Isolator ausgeführt ist, während die übrigen
Isolatoren von einfachen Isolatoren gebildet sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814063 DE3814063C2 (de) | 1988-04-26 | 1988-04-26 | Isolatoranordnung an einem kapazitiven Intrusions-Schutzzaun |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883814063 DE3814063C2 (de) | 1988-04-26 | 1988-04-26 | Isolatoranordnung an einem kapazitiven Intrusions-Schutzzaun |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3814063A1 DE3814063A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814063C2 true DE3814063C2 (de) | 1994-01-27 |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8333086U1 (de) * | 1983-11-17 | 1984-03-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Isolator für einen kapazitiven Schutzzaun |
EP0259627A3 (de) * | 1986-08-13 | 1989-10-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung von Isolatoren an einem kapazitiven Schutzzaun |
-
1988
- 1988-04-26 DE DE19883814063 patent/DE3814063C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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