DE2405244A1 - Reibsaegewerkzeug und verfahren zum reibsaegen - Google Patents

Reibsaegewerkzeug und verfahren zum reibsaegen

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DE2405244A1
DE2405244A1 DE19742405244 DE2405244A DE2405244A1 DE 2405244 A1 DE2405244 A1 DE 2405244A1 DE 19742405244 DE19742405244 DE 19742405244 DE 2405244 A DE2405244 A DE 2405244A DE 2405244 A1 DE2405244 A1 DE 2405244A1
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Application number
DE19742405244
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English (en)
Inventor
Frederick George Carter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Steel Corp
Original Assignee
British Steel Corp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Reibsagewerkzeug und Verfahren zum Reibsägen Die Erfindung bezieht sich auf die Peibsägung bzw. Reihteilung (im folgenden stets Reibsägung genannt) von Gegenständen wie Stahlrohren oder -stanaen.
  • Das Reibsägen in seiner gegenwärtigen Form ist das Ergebnis einer schrittweisen Entwicklung über viele Jahre. Ursprünglich beruht das Reibsägen auf der Hitzeerzeugung in einem Werkstück durch Rei1'berührung mit der Schneide einer rotierenden Stahlscheibe oder eines ehensolchen Bandes oder Drahtes, die mit sehr hohen Geschwindigkeiten angetrieben wurden,so daß die erzeuate hitze zwar schnell in das Werkstück eindrang, jedoch infolge der im Verhältnis zur Gesamtzeit des Zyklusses sehr kurzen Berührungsperiode an der Säge verloren ging. Das Sägen im Wege dieser Verfahrensweise ist bei dünnen Querschnitten ohne besondere Zurichtuna der Schneiden erfolgreich; jedoch nehmen bei zunehmpnder Dicke des Werkstücks auch die Probleme des Reibsägens zu.
  • Diese Probleme wie die vergröRerte Berührunqszeit zwischen dem Sägewerkzeug und dem Werkstück und Weae zur Abfürung von Partikeln aus der Sägezone müssen berücksichtigt bzw.
  • gelöst werden. Der erste Schritt bestand in der Auskerbung der Schneide kreisförmiger Scheiben mittels handgearbeiteter Ausmeißelungen. Diese ersten Lösungen führten zur Entwickluna von Blättern mit einer mehr klassischen Snaen-und "v"-förmigen Verzahnuncr. Dies fijhrte zur Vergrößerung der in der Praxis sägbaren Dicke zur Schaffung kreisrunder verzahnter Räder als den erfolgreichsten Reibsägewerkzeugen.
  • Es wurde jedoch festgestellt, daß dem Einsatz und der Leistung verzahnter, kreisförmiger Blätter heim Sägen von rohrförmigem Stahl und anderen dicken Querschnitten Grenzen gesetzt sind und daß infolge der extrem langen Berührungsfläche bei der Durchdrinvuna von Rohren mit aroßen Durchmessern und dicken Wandstärken Probleme auftreten. Schwieri#-keiten ergeben sich aus dem Einfluß der Verstonfung der Rillen zwischen den Z.hnen mit vom Werkstück stammenden Metallpartikeln während der "Durchbruch"-Periode des Säaeschnitts, der die Leistung und punktion des Blattes während des Abschlusses des Sägezyklusses erheblich heeinträchtiat.
  • Zur Erklärung der Wirkung des Reibsägens und der Funktion der Rillen zwischen den Zähnen sind verschiedene Theorien aueestellt worden. Eine Theorie nimmt an, daß die Rillen Luft in die Sägezonen tragen, die die Oxydation der losgelösten Metallpartikel unterstützt. Es ist auch angenommen worden, daß die Tätigkeit bzw. Arbeit der Reibsäge darin besteht, den zu zerscgenden Querschnitt durchzubrennen bzw.
  • durchzuschmelzen. Diese Theorien mögen richtig sein, jedoch unterbricht die "V"- bzw. Sägezahnform die Kontinuität der Reibfläche und reduziert damit den Hitzeerzeuqunqswirkuncsgrad der Reibscheibe. Des weiteren führt die unterbrochene Gestalt der Schneide zu einer Serie einzelner Stöße zwischen den Zähnen und dem Werkstück. Die Frequenz dieser Erscheinung kann zwischen 11.000 und 13.000 Hertz also im hörbaren Frequenzbereich, liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Reibsägeverfahren zu schaffen.
  • Hierzu sieht die Erfindung unter einem ersten Rsnekt ein Reibsägewerkzeug mit einer im allgemeinen glatten Schneide zur Ermöglichung einer im wesentlichen kontinuierlichen Berührung mit einem Werkzeug vor, wobei mindestens eine Seite dieses Werkzeugs mit sich in die Schneide hineinerstreckenden Rillen oder Vertiefungen versehen ist und wobei die Basis derselben zur Seite des Werkzeugs geneigt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rillen oder Vertiefungen an beiden Seiten des Werkzeugs vorgesehen und an der einen Seite gegernlber denjenigen an der anderen Seite versetzt, so daß die Schneide in Längsrichtung des Werkzeugs zwischen dessen beiden Seiten hin- und herläuft.
  • Die Rillen oder Vertiefungen können entlang jeder Seite des Werkzeugs in gleichen ständen angeordnet sein.
  • Die Schneide kann eine Zickzackform besitzen und in Breitenrichtung flach oder konkav sein.
  • Die Rillen sind zweckmäP#igrerweise in der bzw. den Seite(n) des Werkzeugs im Wege des Spanabhebens oder Schneidens eingeformt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Werkzeug eine Scheibe, und verlaufen die Rillen oder Vertiefungen in radialer Richtung derselben.
  • Die Kantenform des Schneidorofils der Scheibe erscheint somit als durchgehendes oder nahezu durchgehendes Band, das zwischen aen beiden Flächen der Scheibe mit einer bestimmten Steigung und frequenz hin- und herverläuft, die von der Bezu schaffenheit des/s>oenden materials und der Breite und dem-Durchmesser der Säqescheibe bestimmt sind.
  • In anderer Hinsicht sieht die Erfindung ein Verfahren zum Reibsägen vor, das gekennzeichnet ist durch Verwendung eines Werkzeugs der oben beschriebenen Art, Berührung eines Werkstücks mit einer Schneide des Sägewerkzeugs, Relativhewiegung zwischen Werkstück und Schneide unter Beibehaltung der gegenseitigen Berührung und Zwangszufü.hruna von Sauerstoff oder sauerstoffreicher Luft zur Berührungsstelle zwischen Schneide und Werkzeug.
  • Im Fall der Veralenduna einer Scheibe als Sagewerkzeuq kann der Zuführungsstrom des Gases oder der Gase direkt auf die radial gesehen innen liegenden Enden der Rillen oder Vertiefungen ausgerichtet werden, wodurch die weitere Zuführung des Zuführungsstroms zur Schneidstelle infolge auftretender Zentrifugalkräfte erfolgt.
  • Die Erfindung ist schematisch und beisnielsweise in der Zeichnung dargestellt; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Reibsaaescheibe, Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines abgewickelten Teils der Scheibe der Figur 1, Fig. 3 eine Ansicht in Pichtung des Pfeils III der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie I1Z-IV der Fig. 2.
  • Die Figuren zeigen eine Reibsägescheibe 5 mit einer Schneide 6. Die Scheibe besitzt ein zentral gelegenes Loch 7, mittels dessen die Scheibe zur Rotation mittels eines (nicht dargestellten) rotors an diesem angebaut werden kann.
  • Im Bereich der Peripherie besitzt die Scheibe an jeder Seite eine sich rund um die Scheibe herum erstreckende Reihe einander dicht benachbarter Rillen oder Vertiefungen 8.
  • Diese Rillen sind von im wesentlichen syramidenformiaer Gestalt in der Seitenansicht der Fig. 2. Gemäß Fig. 4 besitzen die Rillen 8 eine gewölbte Basis 9, die gegenüber der zugehörigen Seitenebene der Scheibe im wesentlichen schräg verläuft, wobei sich die Rillen in Radialrichtung auf die Schneide 6 hin vergrößern. Die Rillen 8 besitzen im wesentlichen geradlinige Seitenszände 10 und im Querschnitt im allgemeinen die Gestalt eines V.
  • Die Rillen 8 sind im wesentlichen radial an der Scheibe angeordnet, und die Rillen der einen Seite sind gegenüber denjenigen der anderen Seite versetzt. Die Rillen erstrecken sich in die Schneide 6 hinein über einen wesentlichen Teil der Breite derselben, und die Schneide bietet somit ein zickzackförmiges Erscheinungsbild (Fig. 3). Die Schneide ist jedoch eine durchlaufende, glatte Fläche mit konstantem Radius.
  • Zur Erfüllung besonderer Erfordernisse des Sägewerkzeugs und des Werkstücks lassen sich vielfältige Variationen der dargestellten Ausführunqsform der Erfindung verwirklichen. So können die Rillen beistielsweise derart angeordnet sein, daß sie in die gegenüberliegende Seite des Werkzeugs an oder in der Nähe der Schneide eindringen; die Rillen können anstelle einer gewölbten Basis eine geradlinige Basis und die Seitemscinde können statt eines geraden Verlaufs einen gewölbten Verlauf aufweisen oder unter anderem bZw. unterschiedlichen Winkeln zu den Seiten der Scheibe verlaufen; des weiteren kennen die Rillen in Hinblick auf die Scheibe radial versetzt sein.
  • Die Sägeleistung des Werkzeugs kann durch Ausbildung für die Zuführung von Sauerstoff oder sauerstoffreicher Luft in Form eines Stroms zu der Schneide an deren Schneidstellung verbessert werden. Bei der oben beschriebenen #usfü.hrungsform des Sägewerkzeugs würde der Strom vorzugsweise auf die inneren Enden der Rillen oder in deren Nähe (beisnielsweise mittels einer Leituna) derart gerichtet, daß die auftretenden Zentrifugalkrrte und die Form der Rillen den Sauerstoff oder die Gasmischung an die Schneidstelle weiterführen würden.
  • Das beschriebene Reibsägewerkzeug besitzt folgende Vorteile: 1. Die Rillen vermindern di#e Ansammlung eingeschlossener Partikel des aus der Werkstückfläche entfernten Materials.
  • Es ist anzunehmen, daß dies insbesondere auf dem Umstand beruht, daß die Basis der Rillen gegenüber den Seiten der Scheibe geneigt sind und damit nicht zur Ansammlung derartiger Partikel tendieren.
  • 2. Die durchgehende oder nahezu durchgehende Schneide reduziert den allgemeinen Gertiuschnegel, der für weibsäzewerkzeuge typisch ist.
  • 3. Die Rillen führen infolge ihrer Form Luft, Sauerstoff oder ein Luft/Sauerstoff-(;emisch der Arbeitsfläche zu.
  • 4. Die Form erweitert den Bereich der Dicke, die gegenwärtig im Wege des Peibsägens hewältiqt werden kann.
  • 5. Eine neuerliche Zurrichtung des Blattes ist mehrfach durch einfaches Schleifen des Umfangs der Scheibe wiederholbar.
  • 6. Da der Abnutzungseffekt die Schneidenform lediglich randseitig verändert, eignet sich die Scheibe für wesentlich mehr Arbeitsgänge zwischen zwei Zurichtungen, wodurch die Totzeiten zum Ruswechseln der Blätter reduziert werden.
  • Es besteht auch die Absicht, die Erfindung beim Heißsägen einzusetzen, womit ein Reibsägen gemeint ist, bei dem das Werkstück vor dem Sägen eine erhöhte Temneratur besitzt, so daß gerinaere Leistungsbedingungen von der S?escheibe und ihrem Antriebsmotor benötigt werden.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s n r ii c h e
    n Reibsägenlerkzeuz mit einer im allgemeinen glatten Schneide zur Ermöcrlichung einer im wesentlichen kontinuierlichen Berührung mit einem Werkzeug , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite des Werkzeugs (5) mit sich in die Schneide (6) hineinerstreckenden Rillen oder Vertiefungen (8) versehen ist und daß die Basis (9) derselben zur Seite des Werkzeugs (5) geneigt ist.
  2. 2. Werkzeug nach Ansnruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß die Rillen oder Vertiefungen (8) an beiden Seiten des Werkzeugs (5) vorgesehen sind und an der einen Seite gegenüber denjenigen an der anderen Seite versetzt sind, so daß die Schneide (6) in I,(ingsrichtung des Werkzeugs (5) zwischen dessen beiden Seiten hin- und herläuft.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen oder Vertiefungen (3) entlang jeder Seite des Werkzeugs (5) in gleichen bestanden angeordnet sind.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (6) eine Zickzackform besitzt.
  5. 5. Werkzeug nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (6) in Breitenrichtung flach ist.
  6. 6. Werkzeug nach irgendeinem der Xnserüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide in Breitenrichtung konkav ist.
  7. 7. Werkzeug nach irgendeinem der ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug als Scheibe (5) gestaltet ist und daß die Rillen oder Vertiefungen (8) radial verlaufen.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (6) einen im wesentlichen konstanten Radius besitzt.
  9. 9. Werkzeug nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Möglichkeit zur Zuführung von Sauerstoff oder sauerstoffreicher Luft zur Schneidstelle der Schneide.
  10. 10. Verfahren zum Reibsägen, gekennzeichnet durch Verwendung eines Werkzeugs nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, Berührung eines Werkstücks mit einer Schneide des Sägewerkzeugs, Relativbewegung zwischen Werkstrick und Schneide unter Beibehaltung der gegenseitigen Berührung und Zwangszführung von Sauerstoff oder sauerstoffreicher Luft zur Beriihrunasstelle zwischen Schneide und Werkzeug.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Verwendung eines Werkzeugs nach Anspruch 6 oder 7, durch direkte Ausrichtung des Sauerstoffs oder der sauerstoffreichen Luft auf die radial innen gelegenen Enden der Rillen oder Vertiefungen und durch Meiterfiihruncr des Zuführungsstroms zur Schneidstelle infolge auftretender Zentrifugalkrefte.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038944A2 (de) * 1980-04-30 1981-11-04 Günther Grassmann Sägeblatt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038944A2 (de) * 1980-04-30 1981-11-04 Günther Grassmann Sägeblatt
EP0038944A3 (en) * 1980-04-30 1982-05-05 Gunther Grassmann Saw-blade

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