DE2405000A1 - Messerwelle fuer holzzerspanungsmaschinen - Google Patents

Messerwelle fuer holzzerspanungsmaschinen

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DE2405000A1
DE2405000A1 DE19742405000 DE2405000A DE2405000A1 DE 2405000 A1 DE2405000 A1 DE 2405000A1 DE 19742405000 DE19742405000 DE 19742405000 DE 2405000 A DE2405000 A DE 2405000A DE 2405000 A1 DE2405000 A1 DE 2405000A1
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DE
Germany
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pressure piston
chamber
knife shaft
piston
cylinder space
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Pending
Application number
DE19742405000
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English (en)
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Hans Sybertz
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Hombak Maschinenfabrik KG
Original Assignee
Hombak Maschinenfabrik KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/002Rotary tools without insertable or exchangeable parts, except the chucking part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/06Securing the cutters by fluid-pressure clamping means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen, deren Zerspanungsmesser in Ausnehmungen des Messerwellenkörpers durch unter Federdruck stehende Fliehkeile gehalten sind und zwar in einer ersten schwächeren Spannstufe hinsichtlich ihres Flugkreises justierbar und in einer zweiten stärkeren Spannstufe unverrückbar.
  • Eine derartige Messerwelle läßt sich beispielsweise der DL-PS 24 614 entnehmen. Hier sind auch Vorrichtungen zum Einstellen der Messer auf einen gemeinsamen Flugkreis beschrieben.
  • Bei den meisten Vorrichtungen werden die Messer mit geringer Vorstandszugabe über den gewünschten Flugkreis hinaus eingesetzt, in einer ersten schwächeren Spannstufe leicht geklemmt, dann auf den Flugkreis einjustiert und schließlich in einer zweiten Spannstufe unverrückbar fixiert. Die unterschiedlichen Spannstufen werden durch Lösen bzw. Nachziehen der für die Messerhalterung vorgesehenen Spannschrauben erzielt. Dadurch ist also nach jeder Einjustierung eines Messers auf den gewünschten Flugkreis eine manuelle Manipulation der Spannmittel erforderlich. Das Auswechseln der Messer ist somit sehr arbeitsintensiv und daher kostspielig, insbesondere auch wegen der verhältnismäßig langen Stillstandszeiten der Zerspanunysmaschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Arbeits- und Zeitaufwand für den Messerwechsel zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fliehkeil von zumindest einer schwächeren und zumindest einer stärkeren Feder beaufschlagt wird, wobei zwischen letzterer und dem Fliehkeil ein Druckkolben angeordnet ist, der in einem geschlossenen, mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise öl gefüllten Zylinderraum verschiebbar ist, dessen unter dem Druckkolben liegende Kammer mit der über dem Druckkolben liegenden Kammer in einer flüssigkeitsaustauschenden Verbindung steht, die nur für die von der oberen in die untere Kammer gerichtete Strömung eine den Strömungsquerschnitt verringernde Drossel , oder ein den gesamten Strömungsquerschnitt abschließendes, von außen entsperrbares Rückschlagventil aufweist.
  • Zum Auswechseln des Messers wird der entsprechende Fliehkeil gegen den Druck der ihn beaufschlagenden Federn angenähert radial in den Messerwellenkörper eingedrückt. Dadurch wird gleichzeitig der Druckkolben im Zylinderraum nach unten verschoben, was nur dadurch möglich ist, daß das verdrängte öl über eine Verbindungsleitung in den über dem Druckkolben liegenden Raum gedrückt wird. Nach dem Auswechseln des Zerspanungsmessers wird der Fliehkeil entlastet, wobei der Fliehkeil durch die schwächere Feder eine relativ geringe Spannkraft auf das Messer ausübt, was somit eine Verscniebung bzw.
  • Einjustierung des Messervorstandes erlaubt. Aufgrund der im Druckkolben vorgesehenen Drossel erfolgt die Aufwärtsbewegung der stärkeren Feder unter einer bestimmten Zeitverzögerung. Während dieser Zeitverzögerung kann aber das Messer, welches bis dahin nur unter leichter Federkraft steht, in seine vorgesehene Lage gebracht werden.
  • Die endgültige Festspannung der Messer nach der Justierung erfolgt dann automatisch, nämlich wenn alle Flüssigkeit die Drossel passiert hat, so daß es insoweit keiner zusätzlichen Manipulation bedarf.
  • Wird ein den gesamten Strömungsquerschnitt abschließendes und von außen entsperrbares Rückschlagventil vorgesehen, dann verharrt der im eingedrückten Zustand unter Federkraft stehende Kolben in seiner eingedrückten Stellung. Zum Aktivieren der hohen Spannkraft braucht lediglich das Rückschlagventil entsperrt zu werden. Die öffnung des Ventils kann z.B. durch eine hydraulische Anordnung entgegen dem auf dem Ventil lastenden Druck erfolgen, so daß die Druckflüssigkeit mehr oder weniger rasch und zu einem frei wählbaren Zeitpunkt überströmen kann. Ein derartiges entsperrbares Rückschlagventil stellt auf dem Gebiet der Hydraulik ein Standardelement dar und ist deshalb in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann die flüssigkeitsaustauschende Verbindung aus zumindest zwei Leitungen oder dergleichen bestehen, von denen eine über ein Rückschlagventil absperrbar ist.
  • Dadurch stände beim Reindrücken des Fliehkeiles zum Auswechseln des Messers der Strömungsquerschnitt von zumindest zwei Leitungen zur Verfügung, während bei der Aufwärtsbewegung des Druckkolbens über das Rückschlagventil die eine Leitung abgesperrt würde. Dabei kann die das Rückschlagventil enthaltende Leitung vorzugsweise durch den Druckkolben hindurchgeführt sein.
  • Die Verbindung in der anderen Strömungsrichtung zwischen unter er und oberer Kammer des Zylinderraumes kann vorteilhaft aus einer Spaltleckage in Form eines Ringkanals zwischen Druckkolben und Innenwandung des Zylinderraumes bestehen. In diesem Fall könnte der Druckkolben mit einem F~olbenring versehen werden, der einen Ausdehnungskoeffizienten analog der Viskositatsanderung der verwendeten Flüssigkeit besitzt Bei Erwärmung wird dadurch der freie Strömungsquerschnitt des Ringkanals durch den sich ausdehnenden Rollenring vermindert und zwar proportional zu der bei Erwärmung zunehmenden Viskosität des oeles oder dergleichen.
  • Da das Eindrücken der Fliehkeile über eine entsprechende Vorrichtung in einfacher Weise mtlaschinell erfolgen kann und das anschließende Festspannen der ausgewechselten I;Iessor durch die starke Feder im Zusammenhang mit der Flüssigkeitsverdrängung über den Ringkanal automatisch abläuft, ist der Austausch der Zerspanermesser bereits weitgehend mechanisiert bzw. automatisiert. Die Lange der Zeitphase bis zum Erreichen des Spanndruckes läßt sich durch entsprechende Auslegung der Spaltdrossel in einfacher Weise an das Verfahren anpassen, das zum Einjustieren der Messer Verwendung finden soll.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsforin der Erfindung im Querschnitt dargestellt.
  • Danach sind in Ausnehmungen 1 eines Messerwellenkörpers 2 in angenähert radialer Richtung verschiebbare Fliehkeile 3 vorgesehen, die zum Einspannen von Zerspanungsinessern 4 dienen. Gegen die Unterseite jedes Fliehkeiles 3 liegt über ein Druckstück 5 jeweils ein Druckkolben 6 an, der in einem geschlossenen Zylinderraum 7 geführt ist. Letzterer umschließt ein Federpaket- 8, das sich einerseits gegen den Boden des Zylinderraumes 7 und andererseits von unten gegen den Druckkolben 6 abstützt.
  • Die unter dem Druckkolben 6 liegende Kammer 7a des mit öl gefüllten Zylinderraumes 7 steht mit der über dem Druckkolben liegenden Kammer 7b über zwei Leitungen bzw. rVege in Verbindung: Die eine Leitung bzw. der eine ey besteht aus einer Spaltleckage in Form eines Ringkanals 9 zwischen Druckkolben 6 und Innenwandung des Zylinderraumes 7. Die zweite Leitung 10 bzw. der zweite Weg ist durch den Druckkolben 6 hindurchgeführt und weist ein Rückschlagventil 11 auf, das von oben über eine Verstellschraube 12 justiert werden kann.
  • Die ausgezogene Stellung des Druckkolbens 6 zeigt seine obere Totpunktstellung, während die gestrichelte Darstellung die untere Totpunktstellung angibt. Der Druckkolben 6 ist mit einem Kolben ring 13 bestückt, dessen Ausdehnungskoeffizient proportional zur Viskositätsänderung des verwendeten Öles ist.
  • Wird der Fliehkeil 3 z.B. mit einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Auswechseln des von ihm gehaltenen Messers nach innen gedrückt, dann strömt das sich in der unteren Kammer 7a befindliche öl über den Ringkanal 9 und die durch den Druckkolben 6 verlaufende Leitung 10 in die obere Kammer 7bo Hat der Fliehkeil 3 und damit der Druckkolben 6 seine unterste Stellung erreicht, erfolgt das Auswechseln des freigegebenen messers. Unter der Kraft der nicht dargestellten Feder mit leichter Kraft wird der Fliehkeil angehoben und das Messer sodann leicht gespannt und kann in diesem Zustand einjustiert werden. Gleichzeitig wird unter der Kraft des Federpaketes 8 dabei der Druckkolben 6 wieder langsam nach oben geschoben, wobei nunmehr die Leitung (oder Weg) 10 durch dessen Rückschlagventil 11 für die Rückströmung gesperrt ist. Das öl kann also nur durch den verhältnismäßig schmalen Ringkanal 9 strömen, was bedeutet, daß sich das Druckstück 5 erst nach einer gewissen Zeitspanne gegen den Fliehkeil anlegt, um diesem und somit dem Messer die endgültige hohe Spannkraft zu übermitteln. Die vorher erwähnte Zeitspanne genügt aber, um das Justieren der Messer vorzunehmen.

Claims (5)

  1. Patencans-¢-rüci,e:
    10'Messerwelle für Zerspanungsmaschinen, deren Zerspanungsmesser in Ausnehmungen des Messerwellenkörpers durch unter Federdruck stehende Fliehkeile gehalten sind und zwar in einer ersten schwächeren Spannstufe hinsichtlich ihres Flugkreises justierbar und in einer zweiten stärkeren Spannstufe unverrückbar, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fliehkeil (3) von zumindest einer schwächeren und zumindest einer stärkeren (8) Feder beaufschlagt wird, wobei zwischen letzterer und dem Fliehkeil (3) ein Druckkolben (6) angeordnet ist, der in einem geschlossenen, mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise öl gefüllten Zylinderraum (7) verschiebbar ist, dessen unter dem Druckkolben (6) liegende Kammer (7a) mit der über dem Druckkolben liegenden Kammer (7b) in einer flüssigkeitsaustauschenden Verbindung (9,10) steht, die nur für die von der oberen in die untere Kammer (7b und 7a) gerichtete Strömung eine den Strömungsquerschnitt verringernde Drossel (11), oder ein den gesamten Strömungsquerschnitt abschließendes, von außen entsperrbares Rückschlagventil aufweist.
  2. 2. Messerwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsaustauschende Verbindung aus zumindest zwei Leitungen (9,10) oder dergleichen besteht, von denen eine (10) über ein Rückschlagventil (11) absperrbar ist0
  3. 3. Messerwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rückschlagventil (11) enthaltende Leitung (10) durch den Druckkolben (6) hindurchgeführt ist.
  4. 4. Messerwelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen unterer und oberer Kammer (7at7h) des Zylindarraumes (7) aus einer Spaltleckage in Form eines Ringkanals t9) zwischen Druckolben (6) und Innenwandung des Zylinderraumes (7) besteht.
  5. 5. Messerwelle nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Kolbenring (13) mit einem ahsdehnangskoeffizienten analog der Viskositätsänderung der verwendeten Flüssigkeit.
    L e e r s e i t e
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