DE2404843A1 - Kernkraftwerk mit geschlossenem gaskuehlkreislauf - Google Patents
Kernkraftwerk mit geschlossenem gaskuehlkreislaufInfo
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- G21C1/328—Integral reactors, i.e. reactors wherein parts functionally associated with the reactor but not essential to the reaction, e.g. heat exchangers, are disposed inside the enclosure with the core wherein the prime mover is also disposed in the vessel
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Description
o.i m, den 25 . 1 , 1
7316
2A0484.3
HOCPiTEMPER ATUR-REAKTOTJBAU GmbH
5 K ö 1 η 1 Zeppelinstraße 15
Kernkraftwerk mit geschlossenem G-askühlkreislauf
>Die Erfindung betrifft ein Kernkraftwerk mit geschlossenem
Gaskühlkreislauf, bei dem ein Hochtemperaturreaktor, ein Gasturbosatz,
wärmetauschende Apparate, bestehend aus Rekuperatoren, Vor- und gegebenenfalls Zwischenkühler^, sowie die das
Gas führende Leitungren zwischen den einzelnen Komponenten in
einem Spannbetondruckbehälter (Einbehälterbauweise) untergebracht
sind.
Derartige Anlagen bieten offensichtliche Vorteile gegenüber
Kernenergieaniagen eines anderen bekannten Typs, bei dem die
Energie in einem Sekundärkreislauf abgegeben wird, da sie mit den Vorteilen der Gasturbinen die Einfachheit Tind gute Leistung
von EinVreisanlagen verbinden. Durch die Anordnung von Kernreaktor
und Gasturbosatz samt nen zugehörigen Kreislauf i-rompo-
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nenten in einem gemeinsamen Druckbehälter (integrierte Bauweise)
werden besondere Verbindungselemente zwischen den einzelnen Aktivgas führenden Anlagetei len vermieden, was sich gerade beim
Bau und Betrieb von Hochtenperaturreaktoren sehr günstig auswirkt.
Die integrierte Bauweise wird daher bei einer f^an^en
Reihe spezieller Kernenergieanlagen bevorzugt.
So zeigt beispielsweise die deutsche Aiisle^eschrift 1 1^6 903
eine Kraftmaschinenanlage der eingangs beschriebenen Art, die
für Fahrzeuge verwendet werden soll und daher einen sehr kompakten
Avfban aufweist. Die Turbine und der Verdichter sind
hler an zwei einander gegenüberliegenden Stirnflächen des
Reaktorkerns angeordnet, wobei die durch den Reaktor!:ern führende
gemeinsame Welle als Hohlwelle ausgebildet ist und die
Zwischenkühler in dem Rin^raum zwischen dem Reaktorkern und
der Druckbehälterwand untergebracht sind. Bei dieser gedrängten
Bauweise wird davon ausgegangen, daß die zu verwendende
Turbine keine Wartung benötigt, und es wird daher auf ö.ie
Ausbaubarkeit der Turbine und der anderen Kreislaufkomponenten
verdichtet.
?/inen ähnlichen A'^bau zei. gt der in der Of fen! e ^u -»gss e^r i ft
2 005 208 offenbarte Kernreaktor, nur ist hier noch innerhalb
des Druckbehälters ein an seinen Stirnseiten offener
Dnicltnantel vorfcesehen, der von der Druckbehälter-Innenwand
derart"- beabstandet ist, daß in dem so gebildeten Raum die Wärmetauscher untergebracht werden können.
Tn der deutschen Offenlegungsschrift *2 028 736 wird ebenfalls
ein Kernkraftwerk mit- geschlossenen Gaskühlkrei slauf beschrieben.
Hier handelt es sich um ein Kraftwerk in Zweibehälterbauweise,
bei dem die Gasturbine und die in Gas^reislauf angeordneter.
Maschinen und Apparate in einen vom Betondruckbehälter abgetrennten,
aus vorgespannter? Beton gebildeten Maschinenblock
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untergebracht sind, um einen einfacheren Anfban. der Beschi clcunfs-
und Regeleinrichtung zu erreichen.
Einen ähnlichen Aufbau zeigt der in der deutschen Auslegeschri.ft
1 6"I^ 610 offenbarte BetondruckbehäJter, der zwei geschlossene
druckdichte Räume aufweist, von denen der eine den Reaktor aufnimmt
und dor andere als Maschi.nenkanmer dient. Das Arbeitsmedium
wird in Leitungen, die die Trennwand zwischen den beiden druckdichten Räumen durchdringen, vom Reaktor zur Turbine und
vom Verdichter wieder zurück in einen Ringraun unterhalb des Reaktorkerns geführt. Diese sogenannte Iglu-Bauweise ist technisch
schwer zu realisieren, und die Kernkraftanlage ist auf
Grund des Ariordnun^sprinzips sehr unwirtschaftlich.
In der Offenlegungsschrift 2 062 93^ ist ebenfalls ein gasgekühlter
Kernreaktor in integrierter Bauweise dargestellt, bei dem die Gasturbine in einem Hohlraum in der Wandung des den
Reaktorkern umgebenden Druckbehälters untergebracht ist. Dtirch
eine Bypaßvorrichtung kann ein Teil des dem Reaktorkern svugeführten
kalten Kühlgases an dem Realci.oricern vorbeigeführt und
direkt mit dem aus dein Reaktorkern austretenden heißen Kühlgas
gemischt werden.
Eine weitere Kernreaktoranlage der eingangs geschilderten Art ist schließ-!.! eh--noch in der deutschen Qffenlegungsschrift
1 76h 2h9 beschrieben, bei der der Kernreaktor und alle Kreislaufkompone-nten
in dicht, beabstandeten parallelen vertikalen Bohrungen innerhalb des Betondrnckbehälters von außen zugänglich
angeordnet und Durchlaßwege für das Kühlmedium sowohl in
der Wand des Druckbehälters als auch zwischen den ein/einen
Bohrungen vorgesehen·sind. Hierbei hat das Kühlmedium sehr
große Strörnnngswcre zurückzulegen, und die gesamte Anlage
benötigt 'einen relativ großen Druckbehälter.
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Von diesem Stand der Technik geht die vorliegende Erfindung aus, wobei sie sich die Aufgabe gestellt hat, durch eine besondere
Anordnung aller Komponenten die Nachteile der bekannten Kernkraftwerke zu überwinden und einen kompakten Aufbau eines solchen
Kernkraftwerks sowie die Zugänglichkoit aller Komponenten
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gasturbosatz in einem horizontalen Stollen unterhalb des in einer
Kaverne zentral angeordneten Reaktors installiert ist, daß zur Aufnahme der Rekuperatoren und Kühler eine Anzahl von vertikalen
Schächten (Pods) vorgesehen ist, die auf einem Kreis symmetrisch um die Reaktor-Eaverne angeordnet sind, daß die den Rekuperatoren
nachgeschalteten Vorkühler jeweils senkrecht über oder unter diesen untergebracht sind, daß die gasführenden Leitungen zwischen
den einzelnen Komponenten geradlinig und im wesentlichen vertikal oder horizontal geführt sind, wobei die vertikalen Gasleitungen
als Pods ausgebildet sind, daß für die Hochdruckgasführung mehrere
Pods mit horizontalen Anschlüssen vorgesehen sind und daß für die Niederdruckgasführung unterhalb des Turbostollens ein
aus einfachen Gasführungen bestehendes Leitungssystem horizontal angeordnet ist.
Die bei dem erfindungsgemäßen Kernkraftwerk verwirklichten Prinzipien
lassen sich folgendermaßen kurz zusammenfassen:
- ein weitgehend symmetrischer Aufbau des Spannbetonbehälters;
- die Ausbildung der vertikalen Gasführungen als Pods;
- direkte und geradlinige Gasführungen zwischen den einzelnen Komponenten des Hauptkreislaufs;
- die Anwendung koaxialer Gasführungen, wodurch zwischen den
koaxialen Gas strömen im Normalise trieb nur kleine Druckdifferenzen auftreten;
- die Führung der warmen Gasströme koaxial in einem isolierten,
frei im Spannbetonbehälter verlegten Rohrleitungssystem mit Druckmänteln, die außen von kaltem Kreislaufgas umströmt
werden;
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- weitgehende Zugänglichkeit der im Spannbetonbehälter integrierten
Einbauten wie Gasführungen, wärmetauschende Apparaten, Armaturen, Wärmeschutzmäntel u.a. für Inspektion,
Wartung, Reparatur und Ausbau von außen bzw. nach der Demontage von Behälterabschlüssen.
Alle Pods, Gasführungen und Komponenten des Hauptkreislaufs sind
nach Entfernen des Spannbetonbehälter-Deckels geometrisch zugänglich, so daß für Inspektionen, Wartung und Reparaturzwecke die
Remote-Technik angewandt werden kann. Diese gute Zugänglichlceit ergibt sich, bedingt durch die koaxialen Gasführungen, aus den
relativ großen Betonkanälen, aus den direkten und geradlinigen Gasführungen und der Ausbildung der vertikalen Gasführungen als
Pods. Durch die Anordnung zweier Gasführungssysteme in nur einem Betonkanal ist eine kompakte Bauweise des Hauptkreislaufes möglich,
so daß die Abmessungen des Spannbetonbehälters relativ klein gehalten werden können.
Die Anordnung der einzelnen Komponenten ist so gewählt, daß sie bei jeder gewünschten Leistungssteigerung beibehalten werden kann;
d.h. die Extrapolation auf größere oder kleinere Leistungseinheiten ist ohne Schwierigkeiten möglich, was bei der Entwicklung
von neuen Kernreaktoren von großer Bedeutung ist.
Der Gasturbosatz ist vorzugsweise in einem horizontalen Stollen angeordnet, der in einem solchen Abstand von dem Kernreaktor
verläuft, daß eine ausreichende Abschirmung des Turbosatzes gegen die Neutronenstrahlung gewährleistet ist. Für den Ein- und
Ausbau des Turbosatzes ist eine sogenannte Einschubbauweise
vorgesehen.
Der Turbosatz ist einwellig ausgeführt, da eine einwellige Anlage gegenüber einer Mehrwellenanlage entscheidende Vorteile
aufweist: ihr Betriebs- und Regelverhalten ist gut überschaubar und erprobt, es ist nur eine Wellendichtung durch den Spannbetonbehälter
erforderlich, und überdies sind die Kosten einer Einwellenanlage niedriger. Der Turbosatz ist starr mit dem Generator
gekoppelt.
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Das aus dem Reaktor kommende heiße Gas wird zunächst durch
vier radiale Anschlußstutzen geleitet und strömt dann über vertikale
Heiß-asleituno-en, die als Pods ausgebildet sind, und vier
horizontale Ansch lußlei tunken den symmetrisch angeordneten Turbineneintrittsstutzen
zu. Die vier radialen Reaktoranschlußstutzen reichen mit den Graphiteinbanten bis zu den als Pods
ausgebildeten vertikalen Gasleitungen.
Das Turbinenabgas (ca. 500 C) ströiit zunächst in einem vertikalen
Stutzen nach unten, wo es in das horizontale Leitungssystem
für das Nie<-i erdrück gas eintritt. Über Verteiler und koaxiale
Stichlei tunken wird es auf die die Rekuperatoren und Vorkühler
enthaltenden Pods aufgeteilt und gelangt in die Rekuperatoren,
die es mantelseiti^ durchströmt. Anschließend wird das Gas ebenfalls
mantelseitig· durch die Vorkühler geleitet und. strömt
zurück zu dem horizontalen Leitungssystem. Dabei wird es jetzt bei
der Rückführung - durch die äußeren Gasführungen der koaxialen Stichlei tunken geleitet, während es bei der Zuführung· zu
den Rekuperatoren durch die Inneren Gasführungen der koaxialen Stichleitungen gelenkt wird. Das koaxiale Stichleitungssystem
ist also so aufgebaut, daß die Turbinenabgasleitungen mit ca. 500 C überall von Kaltgas umströmt werden und somit nur gerin,
Temperaturbelastungen für die Gasleitungen auftreten.
Von den Sammlern des horizontalen Leitungssystems gelangt das
kalte Gas (30 C) über mehrere einfache horizontale Gasführungen
in einen vertikalen zylindrischen Stollen, von dem aus es in
den Niedex'druckteil des Kompressors eintritt. Hier wird es auf
36 bar komprimiert.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind sechs
Rekuperatoren vorgesehen, die paarweise durch je eine koaxiale
Stichleitung an einen Sammler und Verteiler angeschlossen sirid.
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Die zugehörigen VOr1CUhIer sind dabei jeweils senkrecht unter
dem betreffenden Rekuperator angeordnet.
Die Führung des komprimierten Gases zurück zu den Rekuperatoren
wird durch sechs Gasleitungen bewerkstelligt, wobei ein wesentlicher
Teil von vier dieser Leitungen koaxial zu den vom Reaktor
zur Turbine laufenden vertikalen Gasleitungen geführt wird.
Das relativ kalte Hoch druckgas (i25 C-) umgibt also dabei die
vier Heißgasleitungen zwischen Reaktor und Turbine.
XJm den Wirkungsgrad des Kernkraftwerks zu erhöhen, ist in aen
Hati.ptkr eis lauf ein Zwischenkühlersystem vorfesehen, das zweckmäßigerweise
ebenfalls in senkrecht angeordneten Schächten untergebracht ist, die auf dem gleichen Kreis um die Reaktorkaverne
wie die Pods zur Aufnahme'der Rekuperatoren und Vorkühler
und symmetrisch zu diesen angeordnet sind. Die Zwischenkühler
sind in zwei Gruppen zusammengefaßt, wobei jede Gruppe
zwei in einem Pod übereinander installierte Zwischenkühler umfaßt.
' ' - '
Von dem Ni ed erdruckt eil des Kompressors fühi-en zwei koaxiale
Leitungen zu den beiden Pods mit den zwei überei nanderliegen^en
Zwischenkühlern. In den äußeren Leitungen stz^ömt das Gas zu den Pods hin, wird dort in einen nach oben und unten gerichteten
Teilstrom aufgetei 11* und nach dem Durchströmen der Zwischenkühler
in den inneren Leitungen der beiden koaxialen Gasleitungen zti dem Hochdruckteil des Kompressors zurückgeführt.
Vorteilhafterweise sind die zur Aufnahme der Komponenten vorgesehenen
Hohlräume im Spannbetonbehälter (Reaktorkaverne, horizontaler Turbinenstollen, vertikale Pods für die wärmetauschenden
Apparate, Gasführungeu und Regelsysteme) von gasdichten
Stahllinern gebildet. Auftretende Druckbelastungen werden vom Beton aufgenommen, und um unzulässig hohe Temperaturen im Beton
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zu vermeiden, werden die Liner mit ¥asser gekühlt und sind außerdem
noch mit einem Temperaturschutz, z.B. einem Wärmesdhutzmantel, versehen.
Vie bereits angedeutet, dienen die Zwischenkühler der Verbesserung
des Wirkungsgrades der Anlage. Es sind jedoch auch Kernkraftanlagen denkbar, bei denen durch Weglassen der Zwischenkühler
bewußt eine Verschlechterung des Wirkungsgrades hingenommen wird, um eine Reihe von anderen Vorteilen dafür einzutauschen.
Die wesentlichsten Vorteile sind im folgenden kurz zusammengefaßt; eine Verkleinerung des Spannbetonbehälters, der Wegfall
von teueren Anlageteilen (außer den Zwischenkühlern selbst noch
Stahlliner, Gasführungen und ausbautechnische Einrichtungen),
eine Verkleinerung des Kühlsystems und die Verringerung der Kreislaufdruckverluste. Bei einer solchen Kernkraftanlage wird
der aus detn Kompressor austretende Gasstrom unmittelbar den Rekuperatoren zugeleitet.
Vorteilhaft ist innerhalb des Spannbetonbehälters auch ein
Nachwärmeabfuhrsystem vorgesehen, das in an sich bekannter #Weise aus einem Gebläse mit oder ohne Rekuperator und einem
Kühler besteht. Dieses vom Hauptkreislauf unabhängige Notkühlsystem sichert bei der hier vorgesehenen Einwellen-Gasturbinenanlage
die Abfuhr der Reaktorwärme bei Ausfall des Turbosatzes, in Stillstandszeiten und bei Störfällen. Das Nachwärmeabfuhrsystem
von 4 χ 50$ ist in vier symmetrisch um die Reaktorkaverne,
angeordneten vertikalen Schächten (Pods) untergebracht.' Es ist
so ausgelegt, daß im Störfall ein möglicher Bypass im Hauptkreislauf zulässig ist und somit keine Sic'herheits-Absperrarmaturen
erforderlich sind.
Zweckmäßigerweise sind auch sämtliche zur Absperrung des Kernreaktors
erforderlichen Hauptkreislaufarmatüren inner-halb des
Spannbetonbehälters untergebracht, und zwar ebenfalls in vertikalen
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Schächten, wodurch die Sicherheit und Kompaktheit der Anlage noch gesteigert wird. Dabei ist die Anordnung der Armaturen so
gewählt, daß sie von außen zugänglich sind.
Vorteilhafterweise sind alle Aktivgas führenden Anlagenteile
in einem Sicherheitsbehälter integriert, der während des Betriebes
des Kernkraftwerks begehbar ist und die erforderlicher)
Montageöffnungen für den Ausbau der wartimes- rnd reparaturbedürftigen
Anlagentoile enthält. Der Spannbetonbehälter ist im Zentrum des Sicherbeitsbehälters angeordnet, während in
dessen oberem Teil ein Rxmdlaufkran für ö.en Komponenteriausbau
vorgesehen ist.
Bei einer Leistungsgröße des Kernkraftwerks von 1000 MW ist der
Sicherheitsbehälter zur Aufnahme des starr mit dem Gasturbosatz
gekoppelten Generators zweckmäßig mit einer zylindrischen Ausnehmung
versehen, die mit einem einfachen Deckel druckfest und gasdicht verschließbar ist. Der Generator läßt sich mitsamt seinem
Fundament in die Ausnehmung einschieben und - falls notwendig
- wieder demontieren.
Xn .der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kernkraftwerks
gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt nach der Linie T-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach der Linie TI- TI der Fig. 3,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt nach der Linie
III - TTT der Fig. k und
Fig. k einen horizontalen Schnitt nach der Linie
IV - IV der Fig. 3.
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Die Figuren 1 und 2 lassen einen druckfesten Sicherheitsbehälter 1 aus Stahlbeton erkennen, der zylindrisch ausgeführt ist
und als oberen Abschluß eine KMgelkalotte 2 aufweist. Zentral
im Inneren des Sicherheitsbehälters 1 ist ein ebenfalls zylindrischer
Spannbetonbehälter 3 angeordnet, der einen Hochtemperaturrea'-'tnr
h sr>wie die übrigen weiter unten beschriebenen
Hauptlcrei slaufkonmonenten (Turbogruppe, wärmetauschende Apparate,
Gasführenden) umfaßt. Innerhalb des Sicherheitsbehälters
1 sind atich alle Aktivgas führenden Hilfseinrichtungen
sowie die für den Ausbau der Hauptkreislaufkomponenten erforderlichen
Vorrichtungen untergebracht. Von diesen ist in
der Zeichnung nur ein als Hsupthebezeug dienender Rundlaufkran
5 gey.ejigt, der in einer Ebene unterhalb des Beginns der
Kugelkalotte 3 bewegbar angeordnet ist. Sein Arbeitsradius ist so groß, daß mit ihm alle im Sicherheitsbehälter 1 befindlichen
Komponenten ausgebaut werden können.
Der H chtemperaturreaktor h, der in einer Kaverne 6 eingebaut
ist, ist als graphitmoderierter, heliumgekühlter Ktigelhaufenreaktor
ausgeführt, was durch einen i;ri Boden des Reaktorkerns
'vorgesehenen Kegel 7 und ein sich an diesen anschließendes
Kugelabrugsrohr R sowie durch einen hängenden Deckenreflektor Q
angedeutet ist. Unterhalb des Bodens des Reaktorkerns befindet sich ein HeißgassaRimelraum 10 zur Aufnahme des aus der Kugelschüttung
austretenden erhitzten Gases. Über sechs Eintrittsund
vier Austrittsstutzen (siehe welter imten) ist der Kernreaktor 4 mit dem übrigen Hauptkreislauf verbunden.
Senkrecht unter dem Hochtemperaturreaktor k und in hinreichendem
Abstand von. diesem, um eine sichere Abschirmung 7λ\ gewährleisten,
ist ein horizontaler Stollen 11 in den Spannbetonbehälter
3 bearbeitet, in dem eine einwelÜTe Gasturbine 12 sowie
ein Hochdruck- und ein N"" ederdruck^-oripressor 13» 1 ^- untergebracht
sind, die mit der Gasturbine 12 auf einer gemeinsamen
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Welle 15 sitzen. Turbine und Kompressoren werden bei der Montage
als Einheit auf einer Schiene in den horizontalen Stollen 11 eingefahren (sogenannte Einschubbauweise). Ein Generator 16,
der in einer zylindrischen Ausnehmung 17 des Sicherheitsbehälters 1 ausbaubar angeordnet ist, ist starr mit der Gasturbine
12 gekoppelt. Die zylindrische Ausnehmung 17 ist mit einem Abschlußdeckel 63 gasdicht und druckfest verschlossen. Vom Heißgas
sammelraum 10 führen vier radiale Anschlußstutzen 18 zu je
einer als vertikaler Pod ausgebildeten Heißgasleitung 19» die je über eine horizontale Gasleitung 20 mit den vier symmetrisch
angeordneten Eintrittsstutzen 21 der Turbine 12 verbunden sind« Die vier radialen Reaktoranschlußstutzen 18, über die das auf
850 C erhitzte Helium zur Turbine 12 geleitet wird, reichen mit
den Graphiteinbauten 22 des Reaktors bis zu den vertikalen Heißgasleitungen
19· Dies erleichtert den Ein- und Ausbau der Heißgasleitungen
19» die aus vier Teilen zusammengesetzt sind.
Auf einem Kreis um die Reaktorkaverne 6 sind in symmetrischer Anordnung zueinander acht senkrechte Schächte oder Pods 23»24
30 vorgesehen, die mit hinreichendem Abstand zum Rand
des Spannbetonbehälters 3 diesen fast auf seiner gesamten Länge durchqueren. Diese großen Durchbrüche sind mit berst-•sicheren
Deckeln, die redundant befestigt sind, abgeschlossen. Die berstsicheren Deckel sind in der Fig. 3 an der Decke und am
B.oden des Spannbetonbehälters 3 zu erkennen. In sechs dieser Schächte
- und zwar in den Pods 23,Zk...28 - ist in Höhe des Kernreaktors k
je ein Rekuperator 31 untergebracht, und jedem Rekuperator ist ein
Vorkühler 32 nachgeschaltet, der senkrecht unter dem zugehörigen
Rekuperator angeordnet ist. Die beiden noch übrigen Pods 29 und sind zur Aufnahme von vier Zwischenküjilern 33 bestimmt, die
f.
paarweise untereinander in den beiden Pods installiert sind.
paarweise untereinander in den beiden Pods installiert sind.
Die sechs Rekuperatoren 31 sind als Gegenströmer in Elementbauweise
mit Dreiecksteilung des Rohrbündels ausgeführt, wodurch der Ausbau einzelner defekter Zellen möglich ist. Die
Vo!'kühler 32 sowie auch die Zwischenkühler 33 sind in Helix-
-
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Bauform ausgeführt, die das Vornehmen von Druckprüfungen und
Blindsetzen einzelner Rohre oder Bereiche von außerhalb des Spannbetonbehälters 3 her gestattet. Durch Anwendung dieser
bekannten und erprobten Bauelemente ergibt sich somit für die wärmetauschenden Apparate eine hohe Zuverlässigkeit.
Das Verteiler- und Sammelsystem des aus der Turbine austretenden Niederdruckgases ist horizontal unterhalb des Turbostollens
angeordnet. Das Turbinenabgas von ca. 500 C sti^ömt zunächst in
einem vertikalen Stutzen 34 nach unten zu einem Verteiler 35
sowie durch zwei koaxiale Stichleitungen 36 zu zwei weiteren
Verteilern 37· An jeden Verteiler sind zwei koaxiale Stichleitungen 38 angeschlossen, die das Gas auf die sechs Pods 23,2k
,..28 aufteilen. Dabei strömt das Gas durch die inneren Gasführungen der koaxialen Stichleitungen 36, 38. In den Pods gelangt
es in durch die Vorkühler 32 geführten Zentralrohren
von unten in die Rekuperatoren 31» die es mantelseitig durchströmt.
Dabei kühlt sich das Gas auf ca. 16Ο C ab. Nach einer
Umlenkung um I80 in einem Sammelraum 4θ oberhalb der Rekuperatoren
31 wird das Gas in einem Ringspalt 4i zwischen Reku-"
perator und Podwandung zu den Vorkühlern 32 geleitet, die es
ebenfalls mantelseitig durchströmt. Das auf ca. 30 C abgekühlte
Gas tritt nunmehr in die äußeren Gasführungen der koaxialen Stichleitungen 38 ein und gelangt in drei Sammler 42,
43, die koaxial zu den Verteilern 351 37 angeordnet sind, und
zwar derart, daß die äußeren Gasführungen als Sammler und die inneren als Verteiler fungieren.
Das gesamte Leitungssystem unterhalb des Turbostollens 11 ist
also so aufgebaut, daß die Turbinenabgasleitungen mit ca. 5OO C
überall von Kaltgas umströmt werden und daher keine Temperaturbelastungen für den Beton auftreten. Die koaxialen Gasführungen
sind zudem - wie auch alle anderen Hohlräume im Spannbetonbehälter - von gasdichten Stahllinern umgeben, die mit einem inneren.
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Wärmeschutz versehen sind und mit Wasser gekühlt werden. Auch für die Liner treten nur geringe Temperaturbelastungen auf,
da heiße Gasströme jeweils von kälteren Gasströmen umgeben sind. Die Druckdifferenzen zwischen den koaxialen Gasströmen
betragen im Normalbetrieb je nach Gasführung 0,7 - 4 bar. Die innerhalb der Liner freiverlegten Rohrleitungen werden somit
nur relativ gering auf Druck beansprucht. Der Druck der äußeren Gasströme wird über die Liner vom Beton aufgenommen.
Von den Sammlern 42,43 gelangt das Kaltgas durch zwei einfache horizontale Gasführungen 44 in einen vertikalen zylindrischen
Stollen 45, von dem aus es in den Niederdruckkompressor 14
eintritt und dort auf 36 bar komprimiert wird. Vom Niederdruckkompressor
14 führen zwei koaxiale Leitungen 46 zu den beiden Pods 29, SO, in denen die vier Zwischenkühler 33 installiert
sind. Das Helium strömt mit ca. 125 C in den äußeren Leitungen
zu den beiden Pods, wo es in einen nach oben und einen nach unten gerichteten Teilstrom aufgespalten wird. Beide Teilsti*öme
durchfließen einen zwischen Pod und Zwischenkühler vorhandenen
Ringspalt 47, durchströmen mantelseitig die vier Zwischen-"kühler
33 und treten jeweils im Bereich 48 zwischen den beiden übereinander angeordneten Zwischenkühlern in die inneren Rohrleitungen
der koaxialen Leitungen 46 ein. Durch diese Leitungen gelangt das auf30 C abgekühlte Gas zu dem Hochdruckkompressor 13■
Das hier auf 64 bar komprimierte Gas wird vom Hochdruckkompressor 13 in eine Kaverne 49 geleitet, die das Turbinengehäuse
und die Turbineneintrittsstutzen 21 umgibt. In zwei ein-
fachen Gasführungen 50, die im wesentlichen vertikal verlaufen,
und vier Gasführungen 51» die teilweise koaxial zu den als'Pods
ausgebildeten Heißgasleitungen 19 geführt sind, strömt das Hochdruckgas
zu den Verteilerköpfen 52 der Rekuperatoren 31· Die
vier Heißgasleitungen 19 zwischen dem Reaktor 4 und der Turbine 12 sind also vom relativ kalten Hochdruckgas (125 C) um-
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geben, so daß Liner und Beton kaum durch hohe Temperaturen be- -.
lastet werden.
Von den Verteilerköpfen 52 strömt das Helium durch die Rohrbündel
der Rekuperatoren 4i, erwärmt sich durch das mantelseitig
entgegenströmende Turbinenabgas auf ca. 450 C und wird zu den
Sammelköpfen 53 der Rekuperatoren 31 zurückgeführt, die oberhalb
der Verteilerköpfe 52 vorgesehen sind. Über sechs Leitungen 54,
die teilweise in den Hochdruckkaltgasführungen 50,51 verlegt
sind, kommt das vorgewärmte Gas schließlich wieder zurück in einen Kaltgassammelraum 55 des Reaktors 4. Bevor das Helium
wieder in den Reaktorkern eintritt, strömt es zwischen dem thermischen Schild und dem Reflektoraufbau entlang, wobei es
diese Bauteile kühlt (nicht dargestellt). Durch den Deckenreflektor 9 gelangt das Gas so dann in den Raum $6 oberhalb des
Kugelhaufens und dringt von hier in den Kugelhaufen ein.
In vier vertikalen Schächten 57» die symmetrisch zur Roaktorkaverne
6 und auf dem gleichen Kreis wie die Pods 23, 24 ...
..30 angeordnet sind, ist in gleicher Höhe mit den Rekupe- -ratoren 31 ein an sich bekanntes Nachwärmeabfuhr-System 58
von 4 χ 50$ untergebracht, das sich aus Gebläse, Rekuperator
und Kühler zusammensetzt. Da das Nachwärmeabfuhr-System nicht
Gegenstand der Erfindung ist, sind diese Komponenten nicht im einzelnen dargestellt. Das System 58 entnimmt heißes Gas aus
einer Heißgasleitung 59» kühlt es in dem Rekuperator auf ca. 450 C und anschließend in dem Kühler auf ca. 50 C ab und bewirkt
durch das Gebläse eine Druckerhöhung bei einem Temperaturanstieg auf ca. 70 C. Durch ein Zentralrohr strömt das verdichtete
Gas wieder dem Rekuperator zu, in dem es auf 400°C aufgeheizt und durch eine Rohrleitung 60 dem Kernreaktor 4
kaltgasseitig wieder zugeführt wird.
Um den Kernreaktor 4 von dem übrigen Hauptkreislauf abtrennen
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zu können, sind Absperrarmatüren 61 vorgesehen, die in die ·!?
Realctoreintrittsleitungen 54 und die Heißgasleitungen 19 eingebaut
sind. Damit Reparaturen und ¥artungsarbeiten an ihnen vorgenommen werden können, sind die Absperrarmaturen 6i - soweit
sie nicht in den von oben zugänglichen Pods für die Kaltgasleitungen 50»51 untergebracht sind - durch vertikale Pods
zugänglich.
Im folgenden soll noch einmal kurz der Haupt- oder Turbinenkreislauf
zusammenhängend erläuter-t werden.
Der Arbeitsprozeß des Hauptkreislaufes verläuft zwischen einem
obersten, Prozeßdruck von 64,3 bar und einem untersten von 19,9 bar;
die Prozeßtemperatur bewegt sich zwischen einer oberen Grenze von 850 C.und einer unteren Grenze von 30 C. Auf der Heißgasseite
strömt das Gas mit 85O C und 60 bar direkt aus dem Heißgassammelraum
10 über die vier Heißgasleitungen 19 den vier Eintrittss.tutzen 21 der Gasturbine 12 zu.
In der Turbine 12 wird das Arbeitsgas auf 20,7 bar entspannt
"und tritt mit einer Temperatur von ca. 5OO C durch die koaxialen
Stichleitungen 38 und die Zentralrohre 39 in die Rekuperatoren
31 ein, die es mantelseitig durchströmt. Dabei wird
es mit dem kalten, auf den Hochdruckseite der Rekuperatoren strömenden Gas auf ca. 160 C heruntergekühlt und den Vorkühlern
32 zugeführt. Hier wird das Gas auf die unterste Prozeßtemperatur
von 30 C rückgekühlt und durch die Sammler 42,43 gesammelt,
bevor es über die Gasführungen 44 und den Stollen 45 dem Niederdruckkompressor
i4 zugeleitet wird.
Im Niederdruckkompressor 14 wird das Arbeitsgas auf einen Prozeßdruck
von 64,3 bar angehoben und mit einer Temperatur von 125,6 C über die koaxialen Leitungen 46 den Zwischenkühlern
mantelseitig zugeführt. Dort wird das Gas wieder auf 30 C herunter-
50 983 3/0055
gekühlt, durchströmt die inneren Rohrleitungen der koaxialen Leitungen h6 und tritt mit einem Prozeßdruck von 3558 bar in
den Hochdruclckompressor 13 ein. Hier wird das Arbeitsgas auf
den maximalen Prozeßdruck von 64,3 bar angehoben und über die
Kaltgasleitungen .5Oj51 zu den Verteilerköpfen 52 geführt, die
es mit einer Temperatur von 125)6 C auf die Rohrbündel der Rekuperatoren
31 verteilen. Mit der von dea? Niederdruckseite der
Rekuperatoren zugeführten Wärme wird das Hochdruckgas anschlie*·
ßend auf eine Temperatur von h55t2- C gebracht, wonach es durch
die Leitungen $h unmittelbar dem Spaltgassammelraum 55 des Hochtemperaturreaktors
k zugeleitet wird.
509833/0055
Claims (1)
- Patentansprücheί 1.!Kernkraftwerk mit fceschlossenem Gaskühlkreislauf, bei dem ein Hochtemperaturreaktor, ein G-asttirbosatz, wärmetauschende Apparate, bestehend aus Rekuperatoren, Vorkühlern find g-egebenenfalls Zwischenkühlern, sowie die das Gas führenden Leitungen zwischen den einzelnen Komponenten in einem Spannbetonbehälter (Einbehälterbanweise) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasturbosatz (12,13»14) in einerv horizontalen Stollen (ii) unterhalb des in einer Kaverne ?«2ntral angeordneten Reaktors (4) installiert ist, daß zur Aufnahme der Rekuperatoren (31) und Kühler (32,33)eine Anzahl von vertikalen Schächten (Pods) (23,24, 3θ)vorgesehen ist, die auf einem Kreis symmetrisch um die Reaktorkaverne (6) angeordnet sind, daß die den Rekuperatoren (31) nach.^eschaJ.teten Vorkühler(32) jeweils senkrecht über oder"unter diesen untergebracht sind, daß die gasführenden Lei tunken ^wischen ^en einzelnen Komponenten f?eradlini<j und im wesentlichen vertikel oder horizontal geführt sind, wobei die vertikalen Gasleitungen (19»^O,. 51) als Pods ausgebildet sind, daß für die Hochdmck^asfühmn." mehrere Pods mit horizontalen Anschlüssen (i8, 20) vorgesehen sind und daß für die Niederdruckrrasführung- unterhalb des Turbostollens (11) ein aus koaxialfen Stichleitun^en (36,38)5 Sammlern (42,43) und Verteilern (35»37) sowie aus einfachen Gas führungen (44) bestehendes I.eistunp;ssystem horizontal angeordnet ist.2. Kernkraftwerk nach Anspruch 1 , dadurch j^ejce nnze i ^.hnjsjt, daß509833/0055der Gasturbosat?· (i2,13>1*0 ansbaubar angeordnet ist.3· Kernkraftwerk nach Anspruch 1 oder 2, dad^trch ^T daß der Gasturbosatz (i2, 13» T-t) einwellig· ausgeführt und starr mit dem Generator (16) gekoppelt ist.h. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochtemperaturreaktor (h) in seinem unteren Bereich vier radiale AnSchlußstutzen (18) aufweist, die je in eine als Pod ausgebildete vertikale Gasleitung (19) mundenί und daß von den vertikalen Gasleitungen (l9) je eine horizontale Leitung (20) 7Λ\ den symmetrisch angeordneten Turbi neneintri ttsstutzen (21) führt.5. Kernkraftwerk nach Anspruch K, dadurch gekenngeri ebnet, daß der Graphitaufbau (22) des Reaktors (k) bis zu den als Pods ausgebildeten vier vertikalen Gasleitungen (1?) fortgeführt d st.6. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Turbinenai's^an,^ durch, einen vertikalen Stutzen (3*0 mit dem Leitungssystem für das Niederdruckgas verbunden ist tmd daß jeder Rekuperator (31 ) durch eine der koaxialer. Sti chle"! t"nfß" (3Q^ an einen Sammler (h2 brw. ^3) und Vorteiler (35 bw. 37^ des Γ ei ttmgssyste'Tis angeschlossen ist, wobei die Zuführung des Niederdruckgases zu öen Rekuperatoren (311I un'1 den linsen nach.°*eschlateten Vortühlern (32) in den inneren Gasleitungen der koaxialen Stichleitun~en (3^) erfolgt und für die Rückführung des Gases ?u dem Leicungssystem die äußeren Gasleitungen der koaxialen Stichleitungen (3R) vorgesehen sind.7« Kernkraftwerk nach Anspruch 6, dadurch gekern ?-ei ebnet, daß die Sammler (^-2,43) des Leitungssystems über mehrere einfache509833/00 55horizontale Gasführungen (hk) und' einen vertikalen zylindrischen Stollen (45) mit dem Ni ederdrückteil (i4) des Kompressors verbunden sind .8. Kernkraftwerk nach Anspruch 6, d_a^nr^Ji_^^kjemi_^e^hji_e_t, daß sechs Rekuperatoren (31) vorgesehen sind, die paarweise durch ,je eine koaxiale Sti ableitung (3B) an einen Sammler (42 bzw. 43) und Verteiler (35 bzw. 37) angeschlossen sind, und daß die Vorkühler(32) unterhalb des zugehörigen Rekuperators (31) angeordnet sind,9. Kernkraftwerk nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzei chnet, daß für die Führung des korr.jri »pi erten Gases vom Hochd nickt ei 1 (13) des Kompressors zu den Rektip erator en (31) sechs im wesentlichen vertikale Gasleitungen (5O> 51) vorgesehen sind, von denen vier Leitungen (51) koaxial zu den vom Reaktor (4) zur Turbine (12) laufenden vertikalen Gasleitungen (19) geführt sind.10. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erforderliche Zwischenkühler (33) in gesonderten Pods (29» 30) ■installiert sind, die auf dem gleichen Kreis um die Reaktorkaverne (6) wie die Pods zur Aufnahme der Rekuperatoren (31) und Vorkühler (32) und symmetrisch zu diesen angeordnet sind.11. Kernkraftwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßje zwei Zwischenkühler (33) übereinander in zwei Pods (29» 30) untergebracht sind und daß für die Zuführung des Gases vom Niederdruckteil (i4) des Kompressors und seine Rückführung zum Hochdruckteil (13) des Kompressors zwei koaxiale Leitungen (46) vorgesehen sind, wobei das Gas bei der Zuführung in den äußeren Gasführungen und bei der Rückführung in den inneren Gasführungen strömt.50 98 33/005 512. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Komponenten vorgesehenen Hohlräume im Spannbetonbehälter (3) von gasdichten Stahllinern umgeben sind, die mit Wasser gekühlt werden und mit einem Temperaturschutz versehen sind.13· Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekermzei chnet, daß innerhalb des Spannbetonbehälters (3) ein .in an sich bekannter Weise aiis einem Gebläse mit oder ohne Rekuperator und einem Kühler bestehendes Nachväraeabfuhrsystera (58) inte^ri C3t angeordnet ist.14. Kernkraftwerk nach Ansprtich 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Nachwärmeabfuhrsystem (58) in vier symmetrisch um die Reaktorkaverne (6) angeordneten vertikalen Schächten (Pods) (57) untergebracht ist.-15· Kernkraftwerk nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Absperrung des Reaktors (4) erforderlichen Hauptkreislaufarmaturen (61) innerhalb des Spannbetonbebälters (3) in vertikalen Schächten (62) zugänglich angeordnet sind.16. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Aktivgas führenden Anlageteile von einem Sicherheitsbehälter (1) umgeben sind, der den zentral angeordneten Spannbetonbehälter (3) sowie die erforderlichen Montageöffnungen für den Ausbau aller wartungs- und reparaturbedürftigen Komponenten enthält.17· Kernkraftwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbehälter (1) während des Betriebes begehbar ist.509833/00 5 5IS. Kern'-rraftverk nach Anspruch 16,der Sicherheitsbehälter (i) eine zylindrische Ausnehmung (17) zur Aufnahme des Generators (i6) aufweist, die durch einen Abschliißdecfcel (63) druckfest und gasdicht abgeschlossen ist.50 983 3/005 5
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU GMBH, 4600 DORTMUND, DE |
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