DE2404286A1 - Analog-digital-wandler - Google Patents

Analog-digital-wandler

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DE2404286A1
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DE
Germany
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voltage
capacitor
analog
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digital converter
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DE2404286A
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English (en)
Inventor
Edwin Fauser
Alfred Kizler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/08Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1066Mechanical or optical alignment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Anlage zur Patentanmeldung Analog-Digital-Wandler Die Erfindung betrifft einen Analog-Digital-Wandler zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine Impulsfrequenz mit proportionaler Impulsbreite.
  • Bei elektronischen Schaltungen, die insbesondere im Kraftfahrzeug von der Bordbatterie betrieben werden sollen, und in allen anderen Fällen, wo nur eine Versorgungsspannung vorhanden ist, ergeben sich Probleme, wenn man Messspannungen von Null Volt bis zur Betriebsspannung digital verarbeiten will.
  • Es ist ein Analog-Digital-Wandler für diesen Zweck bekannt, der jedoch den Nachteil hat, daß er Messspannungen nicht ganz bis zum Wert Null herunter verarbeiten kann.
  • Ein weiterer Wandler dieser Art ist bekannt, der den ganzen Betriebsspannungsbereich umfasst. Dieser ist jedoch sehraufwendig aufgebaut und benötigt insbesondere ein Netzteil zur Erzeugung einer negativen Betriebsspannung.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Analog-Digital-UJandler zu entwickeln, der sehr einfach und billig aufgebaut ist und mit dem dennoch Messspannungen von Null Volt an bis zur Betriebsspannung verarbeitet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Kondensator vorgesehen ist, der durch eine Ladestromquelle aufladbar und über einen steuerbaren Schalter entladbar ist, daß die Kondensatorspannung in einer Vergleichsstufe mit der Messgleichspannung vergleichbar ist, daR durch die Vergleichsstufe eine durch eine Taktfrequenz gesetzte, bistabile Schaltstufe rücksetzbar ist und daß durch das Ausgangssignal der bistabilen Schaltstufe der Schalter im Entladestromkreis des Kondensators steuerbar ist.
  • Um eine einfache Messbereichsumschaltung oder Umsetzfaktorumschaltung (Zeit/Spannung) zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Ladestromquelle auf verschiedene Ladestromstärken umschaltbar.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein einfacher und billiger Aufbau erreicht wird, daß ein großer Spannungsbereich erfasstwerden kann und daß eine sehr einfache Messbereichsumschaltung möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das Schaltbild eines Ausffllirungsbeispiels, Fig. 2-ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion des Ausführungsbeispiels und Fig. 3 eine Ladestromquelle mit Meßbereichsumschaltung, In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kondensator 10 zwischen eine Konstant-Ladestromquelle 11 und Masse geschaltet. Diese Ladestromquelle 11 ist umschaltbar, d.h. es können verschiedene konstante Ladeströme für den Kondensator gewählt werden. Die Entladung des Kondensators 10 erfolgt über einen steuerbaren Schalter 12, vorzugsweise ein Halbleiterschalter, und einen Entladewiderstand 13. Der Verknüpfungspunkt des Entladewiderstands 13 und des Schalters 12 ist über einen Widerstand 14 mit einer Versorgungsbatterie 15 verbunden, deren zweiter Anschluß an Masse liegt. Die Versorgungsbatterie 15 ist weiterhin über einen, aus zwei Widerständen 16, 17 bestehenden Spannungsteiler mit Masse verbunden. Eine Klemme 18, an der die Messspannung anliegt, ist über einen Widerstand 19 mit dem Abgriff des Spannungsteilers 16, 17 sowie mit einem Eingang einer VergleichsstuSe 20 verbunden. Der andere Eingang der über ohne Klemme 24 -Vergleichsstufe 20 istfmit dem Kondensator 10 verbunden.
  • Der Ausgang der Vergleichsstufe 20 ist an den Rücksetzeingang eines SR-Flip-Flops 21 angeschlossen. Eine Klemme 22, an der eine Taktfrequenz anliegt, ist mit dem Setzeingang des Flipflops 21 verbunden. Der Ausgang des Flip-Flops 21 ist sowohl mit einer Ausgangsklemme 23, wie auch mit dem Steuereingang des steuerbaren Schalters 12 verbunden.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels wird im folgenden anhand-der in Fig. 2 dargestellten Diagramme erläutert. Es werden dazu die in der Digital-, technik üblichen Ausdrücke Eins-Signal und Null-Signal eingeführt, wobei ein Null-Signal ein Potential bezeichnet, das ungefähr dem Massepotential entspricht und ein Eins-Signal einem Potential entspricht, das in der Größenordnung der Versorgungsspannung liegt.
  • Durch einen Taktimpuls f erscheint am Ausgang des Flip-Flops 21 ein Eins-Signal, wodurch sich der Schalter 12 öffnet.
  • Der Kondensator 10 wird mit einem konstanten Strom der Konstant-Stromquelle 11 geladen, wodurch ein linearer Spannungsanstieg entsteht. Diese Kondensatorspannung wird in der Vergleichsstufe 20 mit einer Gleichspannung verglichen, die sich aus der am Abgriff des Spannungsteilers 16, 17 anliegenden Spannung und der an der Klemme 18 anliegenden Messspannung zusammensetzt. Wird Spannungsgleichheit erreicht, so erscheint am Ausgang der Vergleichsstufe 20 ein Eins-Signal. Durch dieses Eins-Signal wird der Ausgang - des Flip-Flops 21 auf ein Null-Signal zurückgesetzt, wodurch sich der Schalter 12 schliesst.
  • Der Kondensator 10 entlädt sich über den Widerstand 13, bis seine Spannung einen Wert erreicht hat, der der Abgriffspannung des Spannungsteilers 13, 14 entspricht. Durch diese Abnahme der Kondensatorspannung wird der Ausgang der Vergleichsstufe 20 sofort wieder auf ein Null-Signal gesetzt. Am Ausgang des Flip-Flops 21 bleibt das Null-Signal so lange bestehen, bis ein neuer Taktimpuls f erscheint.
  • Wird die Messspannung an der Klemme Ib erhöht, so erhöht sich die Spannung Ul an dem einen Eingang der Vergleichsstufe 20 und der Kondensator 10 muß länger geladen werden, um die Vergleichsstufe 20 auszulösen. Das Eins-Signal am Ausgang des Flip-Flops 21 wird dadurch länger. Da der Abstand der Anstiegsflanken dieser Eins-Signale jedoch fest durch die Taktfrequenz f vorgegeben ist, ändert sich das Tastverhältnis der an der Klemme 23 anliegenden Spannung. Die Signallänge des Eins-Signals an der Klemme 23 ist somit ein direktes Maß für die Größe der an der Klemme 18 anliegenden Messspannung.
  • Eine Messbereichsumschaltung erfolgt dadurch, daß an der Konstant-Stromquelle 11 ein Umschalter vorgesehen ist, durch den die Größe des Ladestroms für den Kondensator 10 variiert werden kann. Für kleine Messspannungen kann die Messbereichsumschaltung vorzugsweise dadurch geschehen, daß ein kleiner Ladestrom für den Kondensator 10 gewählt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit zur günstigen Anpassung von Messspannung und Ladezeit des Kondensators 10 ergibt sich durch Variation der Widerstände 16, 17, 19. Durch diese Maßnahme kann die Vergleichsspannung U1- variiert werden.
  • Eine günstige Auswertung der an der Klemme 23 anliegenden Spannung ergibt sich z.B. dadurch, daß ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter digitaler Zähler -angeschlossen wird, der während der Zeitdauer eines an der Klemme 23 anliegenden Impulses eine Taktfrequenz zählt. Die an der Klemme 18 anliegende Messspannung kann dadurch direkt als Zahlenwert erfasst werden.
  • Der Widerstand 19 muß so dimensioniert sein, daß bei der Meßspannung Null an der Klemme 18 das Tastverhältnis der an der Klemme 23 anliegenden Spannung unendlich wird, d.h. das Signal am Ausgang des Flip-Flops 21 darf sich nicht mehr verwandern.
  • Die beiden Eingangsspannungen des Komparators 20 müssen dann gleich sein. Die eine Eingangsspannung U1 ist durch die Spannung der Versorgungsbatterie 15 und die Widerstände 1,6, 17, 19 festgelegt. Die andere Spannung ist gleich dem Spannungsabfall, der infolge des durch den Schalter 12 und den Widerstand 13 fließenden Stroms der Ladestromquelle 11 auftritt.
  • Durch geeignete Dimensionierung des Widerstands 13 kann somit ein Nullabgleich erreicht werden.
  • Es tritt nun die Schwierigkeit auf, daß bei Meßbereichsumschaltungen in der Stromquelle 11 verschiedenen Ladeströme in den Kondensator lo, bzw. durch den Schalter 12 und den Widerstand 13 fließen. Dadurch müßte für jeden Meßbereich erneut ein Nullabgleich erfolgen, Es könnte dabei ein-NuElpunktsfehler auftreten. Zur Vermeidung eines solchen Nullpunktfehlers ist eine in Fig. 3 dargestellte Ladestromquelle mit Meßbereichsumschaltung vorgesehen, % urch nur ein einziger Nullabgleich nötig ist, der dann für alle Meßbereiche gilt.
  • Bei dieser in Fig. 3 dargestellten Ladestromquelle liegt eine stabilisierte Spannung an einer Klemme 3o an. Diese Klemme 3O ist über die Reihenschaltung der Emitter-Kollektor-Strecke eines ENP-Transistors 31, eines Widerstands 32 und der Emltter-IVollektor-Strecke eines PNP-Transistors 33 mit der Klemme 24 verbunden. Parallel zu der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 31 und dem Widerstand 32 ist ein Widerstand 34- geschaltet. Zwei Basisvorwiderstande 35, 36, deren Verknüpfungspunkt an die Basis des Transistors 31 angeschlossen ist, sind zwischen die Klemme 3o und Klemme 37 geschaltet, über die die Meßbereichsumschaltung erfolgt.
  • Die Klemme 3o ist weiterhin über die Reihenschaltung einer Diode 78 mit einem einstellbaren Widerstand 39 an die Basis des Transistors 33 angeschlossen, Die Basis des Transistors 33 ist weiterhin über einen aus zwei Widerständen 4o, 41 bestehenden Spannungsteiler mit Masse verbunden. Der Verknüpfungspunkt der beiden Widerstände 4o, 41 ist über die Kathoden-Anoden-Strecke einer Diode 42 und eine in Reihe dazu geschaltete Umkehrstufe 43 mit der Klemme 23 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Schaltung ist im folgenden beschrieben. Die Meßbereichsumschaltung erfolgt über die Klemme 37, an die wahlweise ein Null-Signal oder ein Eins-Signal angelegt wird. Dadurch ist der Transistor 31 entweder stromleitend oder nicht stromleitend. Im ersteren Fall ist die Parallelschaltung der beiden Widerstände 32, 34 für den Kondensatorladestrom des Kondensators lo wirksam, im zweiten Fall nur der Widerstand 34. Es ergeben sich dadurch 2 Meßbereiche. Für die Dauer der Kondensatorladung ist der Schalter 12 geöffnet, d.h,. an der Klemme 23 liegt ein Eins-Signal. Dieses Eins-Signal wird durch die Umkehrstufe 43 in ein Null-Signal umgewandelt und über die Diode 42 dem Spannungsteiler 40, 41 zugeführt. Der Transistor 33 ist stromleitend und der Kondensator lo kann daher entweder über den Widerstand 34 oder über die Parallelschaltung der Widerstände 32. 34 geladen werden. Die Diode 38 dient. zur Tempevon Transistor, 33 raturompensaionU. wenn sich durch Signaländerung am Ausgang des Flip-Flops 21 der Schalter 12 schließt, so entlädt sich der Kondensator lo über den Schalter 12 und den Widerstand 13. Das an der Klemme 23 anliegende Null-Signal wird durch die Umkehrstufe 43 in ein Eins-Signal umgewandelt, durch das die Basisspannung des Transistors 33 angehoben wird.
  • Durch den variablen Widerstand 39 und den Spannungsteiler 4O, 41 läßt sich die Basisspannung so genau einstellen, daß der Transistor 33 nahezu sperrt. Von der Ladestromquelle 11 fließt daher nur noch ein sehr geringer Strom über den Schalter 12 und den Widerstand 13. Der Spannungsteiler 15, 14 kann daher sehr hochohmig ausgelegt werden und der Strombedarf der Schaltung verringert sich beträchtlich. Der Nullpunktsfehler verringert sich durch den sehr kleinen Strom um mehrere Größenordnungen. Eine Veränderung dieses kleinen Stroms durch Meßbereichumschaltung wirkt sich also kaum noch aus. Natürlich muß der Widerstand 13 so ausgelegt sein, daß sich der Kondensator lo über ihn noch in genügend kurzer Zeit entladen kann.
  • Die Umkehrstufe 93 kann entfallen, wenn statt des beschriebenen Schalters 12 ein Schalter gewählt wird, der bei einem Eins-Signal an seinem Steuereingang geschlossen und bei einem Null-Signal geöffnet ist. Der Steuereingang dieses Schalters muß dann statt an die Klemme 23 an den komplementären Ausgang des Flip-Flops 21 angeschlossen sein.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    @ Analog-Digital-Wandler zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine Impulsfrequenz mit proportionaler Impulsdauer' dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (10) vorgesehen ist, der durch eine Ladestromquelle aufladbar und über einen steuerbaren Schalter (12) entladbar ist, daß die Kondensatorspannung in einer Vergleichsstufe (20) mit der Messgleichspannung vergleichbar ist, daß durch die Vergleichsstufe (20) eine durch eine Taktfrequenz f gesetzte, bistabile Schaltstufe (21) rücksetzbar ist und daß durch das Ausgangssignal der bistabilen Schaltstufe (21) der Schalter (12) im Entladestromkreis des Kondensators (10) steuerbar ist.
  2. 2. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestromquelle (11) auf verschiedene Ladestromstärken umschaltbar ist.
  3. 3. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestromquelle (11) eine Konstant-Stromquelle ist.
  4. ii. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung des Kondensators (10) bis auf eine Restspannung erfolgt, die durch einen Spannungsteiler (13, 14) im Entladestromkreis vorgegeben ist.
  5. 5. Analog-Digital-Wandler näch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur beliebigen Festsetzung der Ansprechschwelle der Vergleichsstufe (20) der Messspannung eine feste Spannung überlagert ist, die vorzugsweise gleich der Restspannung am Kondensator (10) ist.
  6. 6. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltstufe (21) als SR-Flip-Flop ausgebildet ist.
  7. 7. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ladestromquelle (11) ein Stromventil (33)vorgesehen ist, das durch Ausgangssignale der bistabilen Schaltstufe (21) steuerbar ist, und daß dadurch das Stromventil (35) während der Ladezeit des Kondensators (lo) geöffnet ist und in der übrigen Zeit nahezu geschlossen ist, so daß nur noch ein sehr geringer Strom aus der Ladestromquelle (11) fließt.
  8. 8. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromventil(33)als Transistor ausgebildet ist, dessen Basisspannung in Abhängigkeit der Ausgangssignale der bistabilen Schaltstufe (21) veränderbar ist.
  9. 9 zu Anal Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang des Schalters (12) über, eine Diode (42) mit einem Basisspannungsteiler(39,40,41) des Transistors (33) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803105A1 (de) * 1978-01-25 1979-07-26 Bosch Gmbh Robert Analog-digitalwandler
EP0249270A2 (de) * 1986-06-09 1987-12-16 Philips Patentverwaltung GmbH Pulsbreitenmodulator

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