DE2404084A1 - Vorrichtung zum fuettern von fischen - Google Patents

Vorrichtung zum fuettern von fischen

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/80Feeding devices
    • A01K61/85Feeding devices for use with aquaria
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
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Description

Dr. Ulrich Baensch in Meile
Vorrichtung zum Püttern von Fischen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füttern von Fischen, insb. Zierfischen, mit einem den Futtervorrat tragenden Schwimmkörper.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird d-s Futter in schwimmfähigeη Ringen ggfs. unter Verwendung eines Netzes zusammengehalten und so verabreicht. Dabei ist der Futtervorrat mengenmässig beschränkt und zudem noch in seiner Gesamtheit ir Wasοer des Aquariums angeordnet. Dadurch wird eine Fütterung über einen längeren Zeitraum hinweg unmöglich.
Der Erfindung liege im wes-entlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Vorrichtungen so zu verbessern, dass sie einerseits schwimmfähig ist und andererseits eine Fütterung über einen längeren Zeitraum z.3. für eine VJoehe lang ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss eine oder mehrere schräg oder senkrecht zur Wasseroberfläche verlaufende, an dem Schwimmkörper befestigte, kanal- oder rohrförmige, zur Aufnahme von übereinanderliegenden Futterkörpern ( Presskörper ) dienende Führungen vorgesehen, die nahe oberhalb der Wasseroberfläche oder nur geringfügig unterhalb dieser Fläche im Wasser enden. Von Bedeutung sind dabei die Futterkörper, die als Form- bzw. Pressgegenstände auszuführen sind, und einen Durchmesser erhalten sollen, der im wesentlichen dem lichten Innendurchmesser der vorgenannten Führungen entsprechen soll, damit die Führungen gewissermasser. als Magazin für die nintoreinander bzw. übereinander angeordneten Futterkärper dienen können.
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— 2 —
Am unteren Ende der erwähnten Führungen befindet sich ein Anschlag für die Futterkörper, der ein ungewolltes Herausrutschen der Futterkörper aus der Führung vermeiden soll, jedoch so gestaltet werden muss, dass die Fische noch genügend Platz finden, an den Futterkörper zu gelangen. Diese Voraussetzungen sind dann gegeben, wenn der Anschlag ein -juerriegel ist oder von einer oder mehreren Laschen gebildet wird, die in die lichte Öffnung der Führungen hineinragen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargeste3.lt sind.
Es zeigen :
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung zum Füttern von Zierfischen,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 von unten gesehen, und zwar ein Führungsende,
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch eine abgewandelte Vorrichtung sum Füttern von Zierfischen und
Fig. 4 das untere Ende der Führung für die Vorrichtung gemäss Fig. 3 von unten gesehen.
Für die Vorrichtung sind senkrechte Führungen in Form von Kunststoffrohren 1 von besonderer Bedeutung, die gegebenenfalls durch Aufstecken eines Verlängerungsrohres mit Hilfe einer Muffe 3 verlängerbar sind. Die Kunststoff rohre 1 durchsetzen einen flachen Kunststoffhohlkörper 4, der als Schwimmkörper dient und die hieran z.B. durch Kleben befestigten Kunststoffrohre 1 in der senkrechten Stellung hält. Das untere Ende der Kunststoffrohre schliesst mit der unteren waagerechten Begrenzungsfläche des Kunststoffhohlkörpers 4 ab; allerdings wird die
Rohräffnung duach einen Querriegel 5 überbrückt, der 509831 /0169 _ 3 _
im Abstand vom freien Ende bzw. unteren Rand des Kunstsfoffrohres angeordnet ist, jedoch ist dieser Abatand kein unbedingtes Erfordernis. Gemäss Fig. 2 kann der am mittlere Kunststoffrohr 1 befestigte Querriegel 6 auch sich unmittel bar an das Rohrende anschliessend vorgesehen sein.
Innerhalb der Kunststoffrohre 1 sind als Presskörper ausgebildete Futterkörper 7 und 8 angeordnet, die aus Futterpartikeln gepresst sein können,velche ihrerseits von den Fischen abzupfbar sind. An sich ist die Zusammensetzung der Futterkörper 7, 8 nicht von auschlaggebender Bedeutung, jedoch müssen sie einerseits eine Vielzahl kleiner Futterpartikel od. dgl. enthalten und andererseits eine ausreichende Beständigkeit gegen Wassereinfluss haben. Sie dürfen sich also micht unverzüglich auflösen bzw. nicht zersetzen, wenn sie mit dem Wasser des Aquariums in Berührung kommen.
Die Futterkörper 7, 8 liegen lose aufeinander und haben einen Durchmesser, der dem lichten Innendurchmesser der Kuststoffrohre 1 entspricht. Es muss jedoch ein ausreichendes Spiel vorhanden sein, um ein Dachrutschen der Futterkörper 7, 8 sicherzustellen, wenn die zu beiden Seiten des Querriegels 5, 6 den Fischen frei zugänglichen Futterkörper 7, 8 bzw. deren dort befindliche Bestandteile abgefressen sind.
Wichtig ist dabei ferner, dass evtl in einem Futterkörper aufsteigendes Wasser nicht in den darüber befindlichen Futterkörper eindringen kann. Aus diesem Grunde erhalten die Futterkörper 7, 8 eine besondere Gestalt. Die Futterkörper 7 sind daher kugelförmig ggfs. eiförmig, während die Futterkörper 8 oberhalb eines etwa zylindrisch! Abschnittes einen kalottenförmigen Abschnitt 9 oder einei kegelförmigen Ansatz 1o haben. Dadurch wird eine sehr kleine Übergangsfläche zwischen benachbarten Futterkörpern 7, 8 erreicht bzw. eine nahezu punktförmige pbergangszone erzielt.
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Aus Fig. 1 ist erkennbar, dass der Kunststof,'hohlkörper 4 etwa bis zur Hälfte in den Watserspiegel 11 des Aquariums eintaucht. Die flache Gestalt dieses Auftriebskörpers stel! dabei die senkrechte stellung der Kunststoffrohre 1 sicher.
Da die Querriegel 5, 6 wesentlich schmaler sind als die lichte AustrittsÖffnung der Kunststoffrohre 1 bleibt für die !Tische genügend Platz, die untere Seite der Futterkörper 7, 8 zu erreichen. Je mehr dabei die Futterkörper abgefressen werden, umso mehr drängen die oben gelegenen Putterkörper nach. Falls von dem un^teren Futterkörper 7,8- wie bei dem links dargestellten Kunststoffrohr 1 dargestellt - auf dem Querriegel 5 noch ein Jtteststück verbleibt, kann dieses herabfallen und den Fischen als Nahrung dienen, die ihr Futter vom Böden aufnehmen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 sind am unterem Ende des Kunststoffrohres 1 längs verlaufende Führungen z.B. solche mit Hinterschneidungen vorgesehen, in die entsprechende Vorsprünge von über den Umfang des Kunststoff rohres 1 zu verteilenden Schwimmkörpern 13 eingreifen in der Weise, dass die Anzahl der Schwimmkörper 13 veränder/werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Eintauchtiefe einzustellen und an die vielleicht unterschiedlich schweren Futterkörper 8 anzupassen. In jedem Falle muss nämlich dafür Sorge getragen werden, dass die Eintauchtiefe nicht zu gross ist. Stets soll m,ch Möglichkeit nur ge ein Futterkörper 7, 8 mit seinem unteren Ende in das Wasser des Aquariums eingetaucht sein.
Abweichend bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 sind die Querriegel 14, die die lichte Öffnung der Kunststoffrohre 1 nicht ganz überbrücken, sondern sich nur über einen Teil der lichten Öffnung - etwa auf 1/3 - erstrecken. Dadurch wird den Fischen etwas mehr Möglichkeit der Futternahme geboten.
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Die längs zum Kunststoffrohr 1 verlaufenden Führungen 12 halsen auch den Vorteil, dass durch Verschieben der Schwimmkörper 13 in Bezug auf das Kunststoffrohr 1 dessen Eintauchtiefe verstellbar ist.
Es versteht sich, dass für die dargestellten Schwimmkörper auch abgewandelte Körper verwendet werden können. So können auch anstelle der Hohlkörper vollwandige Körper z.B. zellige oder porige Schwimmkörper treten.
Auch ist.es möglich, die als Magazin wirkenden Kunststoffrohre 1 nicht senkrecht, sondern zur Waagerechten geneigt anzuordnen. iJadurch ist es möglich, die Kraft des Fachdrängens der oberen Futterkörper 7, 8 zu verringern. Ferner können anstelle der Einzelrohre auch ggfs. Zwillingsoder Drillingsrohre verwendet werden, die je auch mit unterschiedlichen Futtermitteln beschickt werden können. In jedem Falle ist es jedoch zweckmässig, die Futterkörper If 8 dem Durchmesser der Kunststoffrohre 1 anzupassen, wie dies erläutert wurde. Bewährt haben sich Futterkörper, die einen Durchmesser von etwa 8 - "\5<^ΰηα- eine Länge haben, die etwa das Sin- bis Zweifache dieser Werte beträgt .
Auch können die Führungen 1 von über den Umfang der Führungen verteilt angeordneten Stäben, Leisten od. dgl. gebildet werden; clemgemäss ergibt sich eine käfigartige Halterung, deren Wandungen durchbrochen sind.
Darüber hinaus können anstelle der Querriegel 5, 6 und auch Verjüngungen zur Halterung der Futterkörper 7, 8. dienen, indem kanal- oc'er rohrförmige Führungen an ihrem unteren Ende nach innen angebogen oder abgewinkelt sind, um so. die lichte Austrittsöffnung zu verringern.
Ferner ist es möglich, an den Führungen ( Kunststoffrohr vorzugsweise nahe oberhalb der Wasseroberfläche 11, einen oder mehrere Durchbrechungen z.B. in Form von Stutzen vorzusehen, durch die ggfs. vorgewärmte bzw. getrocknete luft hindurchgeleitet wird.
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Claims (21)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Füttern von Fischen, insb. Zierfischen, mit einem einen Futtervorrat tragenden Schwimmkörper, gekennzeichnet durch eine oder mehrere schräg oder senkrecht zur Y/as^eroberflache verlaufende, an dem Schwimmkörper (4) befestigte, kanal- oder rohrförmige, zur Aufnahme von übereinander angeordneten Futterkörpern (7,3) dienende Führung*, (1), die nahe oberhalb der Wasseroberfläche (11) oder im wesentlichen in dieser Fläche enden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da:,s am unteren Ende der Führung (1) Querriegel (5,6,14) vorgesehen sind, die in die lichte öffnung der Führung hineinragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querriegel (14,5) ini Abstand vom unteren Rand der Führung befinden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querriegel (5,6) - über die gesamte Breite der lichten üffnung erstrecken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass sidh die Querriegel (14) nur über einen Teil der Breite der lichten üffnung der Führung (1) erstrecken, und zwar vorzugswiese lediglich etwa über 1/3 der Breite.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (1) verlängerbar sind ( Fig. 1, links dargestellte Führung ).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas der Schwimmkörper (4) im wesentlichen plattenförmig gestaltet z.B. als Hohlkörper oder vollwandig als Zellkörper ausgebildet ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang der Führung (1) mehrere Schwimmkörper (13) verteilt angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper auswechselbar befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet, dass die Höhenstellung der Schwimmkörper (13) gegenüber den Führungen (1) veränderbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper (13) in längs zu den Führungen (1) verlaufenden Nuten (12) od. dgl. verstellbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, .-dadurch gekennzeichnet, dass sich die Futterkörper ( Presskörper 7,8 ) nach oben hin verjüngen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterkörper (7»8) an ihrem oberen Ende kalotten- oder kegelförmig gestaltet sind.
  14. 14· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterkörper (7,8) etwa einen den Führungen (1) entsprechenden Querschnitt und Durchmesser haben.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (1) bzw. Futterkörper (7,8) einen Durchmesser von etwa 8 - 15 mm haben.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die länge der Fmtterkörper (8) etwa das Ein- bis Zweifache ihres Lurchmessers beträgt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterkörper (7) etwa kugel- oder eiförmig sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterkörper Presskörper sind, die aus Bindemitteln
    und Futterpartikeln bestehen. .
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  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen aus mehreren über ihren Umfang verteilt angeordneten Stäben, Leisten od. dgl. bestehen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei rohr- oder kanalfcrmigen Führungen diese an ihrem unteren Ende verjüngt sind, wobei diese Verjüngungen a.us Abknickungen oder Abbiegungen nach innen bestehen können.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen vorzugsweise n.-'-he oberhalb der Wasseroberfläche ««H; eine oder mehrere Durchbrechungen zum Einleiten von Luft oder zum Abziehen von Luft aufweisen, wobei diese Durchbrechungen vorzugsweise als Stutzen ausgebildet sind-
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US05/586,307 US3993028A (en) 1974-01-29 1975-06-12 Device for feeding fish

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