DE2403753A1 - Verfahren und vorrichtung zur identifizierung von einzelpersonen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur identifizierung von einzelpersonen

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DE2403753A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Einzelpersonen.
Die Computerindustrie sucht heutzutage Verfahren und Einrichtungen zu entwickeln, um Einzelpersonen schnell, genau und automatisch mit Hilfe von Computern identifizieren zu können.
Ein typischer Fall einer derartigen Identifizierung ist die automatische Identifizierung von Einzelpersonen, welche Zutritt zu an sich gesperrten Bezirken eines Betriebes verlangen bezw. welche spezielle Daten abrufen wollen, die in einem Computer gespeichert sind. Hierbei müßte es möglich sein, eine derartige
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Person mittels eines Computers zu befragen, um schnell und exakt feststellen zu können, ob diese Person berechtigt ist, den Sperrbezirk zu betreten bezw. die speziellen Daten abzurufen.
In gleicher Weise ließe sich eine maschinelle Identifizierung bei Kredittransaktionen durchführen, wie dies für die Zukunft vielfach geplant wird. Bei einer derartigen Transaktion würde eine Person nicht.nur ihre Kreditkarte vorweisen, sondern würde außerdem einer maschinellen Identifizierung unterworfen werden, um feststellen zu können, ob dies-e Person tatsächlich Eigentümer der vorgezeigten Kreditkarte ist. Ein derartiges Verfahren würde Schaden vermeiden helfen, welche durch Verlust und Diebstahl von Kreditkarten bisher oftmals entstehen.
Bisherige Versuche der Entwicklung einer derartigen Computeridentifizierung gingen bis zum heutigen Tage im allgemeinen in der Richtung, die Stimme und die Fingerabdrücke der betreffenden Personen zu identifizieren. Es wurde auch bereits eine Identifizierung anhand der Unterschrift bezw. von Schriftproben vorgeschlagen. Bis zum heutigen Tage-hat sich jedoch keines der bisher bekannten Verfahren dieser Art als in der Praxis zuverlässig erwiesen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Identifizierung von Einzelpersonen zu schaffen, wodurch die Fehlerquellen der bisher bekannten Vefahren ausgeschaltet und eine schnelle, exakte und automatische Identifizierung von Einzelpersonen ermöglicht werden.
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In verfahrensmaßlger -Hinsicht schlägt die Erfindung hierzu vor, daß der Körper einer ersten Person mit einer sinusförmigen physikalischen Schwingungswellen-Energie beaufschlagt wird, die Frequenzgang-Merkmale wenigstens eines Körperteiles dieser Person durch Aufspüren des Frequenzganges wenigstens dieses Körperteiles auf die angewendete Wellenenergie aufgespürt wird, das gleiche am Körper einer folgenden Person wiederholt wird und abschließend die Frequenzgang-Merkmale beider Personen miteinander verglichen werden.
Auf diese Weise lassen sich Personen allein durch den Frequenzgang (frequency response) unterscheiden, den beispielsweise ein Arm abgibt. Mit anderen Worten, wenn von einer Person einmal die Frequenzgang-i<lerkmale in einem bestimmten Körperteil festgestellt und aufgezeichnet, d.h. zum Beispiel in einem Computer gespeichert sind, so läßt sich selbst nach längerer Zeit durch Feststellung der Frequenzgang-Merkmale des gleichen Körperteiles bei einer Person, die angibt, mit der zuerst untersuchten und identifizierten Person identisch zu sein, schnell und genau feststellen, ob die Angabe stimmt oder nicht.
Es ist bereits bekannt, den Körper einer Person mit Schallenergie zu beaufschlagen, wobei beispielsweise die Schallenergie angewendet wird, um ein "Bild" des inneren Zustandes des Körpers für medizinische Zwecke zu erreichen. Derartige Einrichtungen verwenden die Schallenergie in einem radar ähnlichen System oder in einem holografischen System. Wenn auch diese Systeme den menschlichen Körper beschallen, so ist dies doch der einzige Punkt, den die bisher bekannten Verfahren mit dem erfindungs-
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gemäßen Verfahren gemeinsam haben. Die bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Erzielung und zur Verarbeitung der empfangenen Energie unterscheiden sich jedoch weitgehend von der Art und Weise, wie dies bei der vorliegenden Erfindung geschieht. Während bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Vergleich von Übertragungsmerkmalen stattfindet., werden bei den bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen Radar- oder Sehallprinzipien verwendet, um "Bilder" zu erhalten.
Die durch die erfindungsgemäße Frequenzgang-Identifizierung erzielten automatischen Identifizierungsmöglichkeiten dürften vielen Industrien einen unvorstellbaren Anstoß geben. So läßt sich beispielsweise mittels eines Computers die ihn bedienende Person identifizieren, sodaß dieser Person nur die maßgebenden Daten zugänglich sind. Kompakte Verriegelungseinrichtungen können programmiert werden, um nur gewissen Einzelpersonen einen Zugang zu ermöglichen. Ein Computer kann eine Person über das Telefon befragen und identifizieren. So kann beispielsweise die Identität eines Geschäftsmannes, welcher aus größerer Entfernung beispielsweise in einem Hotel Computerdaten über eine akustische Kopplung abrufen will, schnell und genau überprüft werden. Kreditkarten und Schecks können eine Kodierung enthalten, welche eine schnelle Identitätsüberprüfung an der Zahlstelle mit einer einfachen Maschine ermöglicht. Weiterhin lassen sich Kraftfahrzeuge derart programmieren, daß sie nur von speziellen Personen bedient werden können. Auf die gleiche Weise lassen sich Wohnungen, Häuser oder irgendwelche Grundstücke oder dgl. derart sichern, daß nur die Besitzer bezw. ganz bestimmte Personen Zutritt erhalten können. Gesetzliche Unterschriften
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lassen sich per Telefon ausführen, indem man die Frequenzgang-Identifizierung als gesetzliche Unterschrift wirken läßt.
Eine Frequenzgang-Identifizierung kann aber auch auf medizinischem Gebiet nützlich sein. So kann beispielsweise mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens eine schnelle und einfache Überprüfung von Knochenveränderungen durch Alterung, Beschädigung, Krankheit und dgl. erfolgen. Es wird angenommen, daß verschiedene Merkmale der Knochenübertragungsfunktion durch den Zustand der Knochen, der Muskelspannung, Vorhandensein von Fett und andere veränderliche Gesundheitsbedingungen verändert werden können. Es kann ebenfalls möglich sein, den emotionalen Zustand oder die Spannung der Person zu bestimmen, deren Identität festgestellt wurde. Dies kann inbesondere in den Fällen wichtig sein, in denen eine Person, welche ohn weiteres befugt ist, Informationen von einem Computer abzurufen,. nervös ist, da sie dies aus ungesetzlichen Gründen oder unter Zwang tun will.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Audio-Oszillator mit Anordnungen zur Veränderung seiner Schwingungsfrequenz aufweist, einen mit diesem Oszillator verbundenen Sende-Wandler zur elektromechanischen Übertragung seiner mechanischen Schwingungen an den Körper der zu untersuchenden Person·, einen mit dem Körper der Person elektromechanisch verbundenen Empfangs-Wandler zum Empfang der vom Sende-Wandler erzeugten mechanischen Schwingungen aus dem Körper der.Person und zur
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Umwandlung dieser mechanischen Schwingungen in entsprechende elektronische Schwingungen und ferner Korrelations-Einrichtungen zum Empfang der Ausgabe des Empfangs-Wandlers zwecks Erzeugung einer eine Übergangsfunktion des Körpers vom Sende-Wandler zum Empfangs-Wandler als Punktion der angelegten Frequenz darstellenden Ausgabe.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Figur 2 ein eine hypothetische Übertragerfunktion eines Individuums darstellendes Diagramm.
Wenn auch bei der nachstehenden Beschreibung der Erfindung eine spezielle Terminologie aus Gründen der Klarheit verwendet wird, so ist die Erfindung doch keinesfalls auf derart spezielle Ausbildungen beschränkt, sondern jeder der spezifischen technischen Ausdrücke umschließt alle technischen Anordnungen, welche zur Erreichung eines gleichen Zwecks in gleicher Weise arbeiten. So umschließt beispielsweise die Verwendung des Ausdrucks "Verbindung" nicht nur eine direkte Verbindung, sondern auch eine Verbindung über eine Zwischenschaltung, wie dies jedem Fachmann als gleichwertige Verbindung bekannt ist.
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Wie Figur 1 zeigt, wird ein Frequenzgenerator 10 verwendet, um ein akustisches Frequenzsignal zu erzeugen, welches dem Körper einer Person übermittelt werden soll. Wenn auch verschiedene Anteile des Frequenzspektrums brauchbar sein können, so wird doch angenommen, daß der akustische Anteil des Spektrums sich bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung am besten eignet. Der Frequenzgenerator 10 ist vorzugsweise ein Kippfrequenzgenerator, welcher periodisch seine Ausgangsfrequenz vom einen Ende eines ausgewählten Frequenzbereiches zum anderen Ende desselben verändert. So kann beispielsweise der Frequenzgenerator wiederholt von 100 Hz bis 10 KHz über eine geeignete Periode kippen. Er könnte beispielsweise einen Oszillator mit einer Kapazitätsdiode aufweisen, welche von einem Sägezahnsignal in einem üblichen Kippgeneratorkreis angetrieben wird. Andererseits könnte der Generator 10 naturgemäß auch ein Generator sein, welcher beliebige auswählbare Frequenzen erzeugt, die über einen gewünschten Frequenzbereich in Abständen verteilt sind. Hierbei kann der Generator periodisch von einer beliebigen Frequenz auf eine andere beliebige Frequenz umgeschaltet werden.
Andererseits kann es sich bei dem Frequenzgenerator 10 auch um einen Generator mit mehreren Ausgangsfrequenzen handeln, welche gleichzeitig an seinem Ausgang erzeugt werden. In den Detektorkreisen können geeignete Filteranordnungen vorgesehen werden, um die Übergangsfunktion bei verschiedenen Frequenzen zu unterscheiden.
In jedem Fall wird der Ausgang des Frequenzgenerators 10 einem geeigneten Sende-Wandler übermittelt, welcher vorzugsweise mit
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dem Körper einer Person in mechanischem Kontakt steht. So liegt beispielsweise bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Ausgangskontakt 14 des Wandlers 12 an der Elle einer Person 16 an deren Ellenbogen 18 an. Als Wandler 12 kann ein Wandler üblicher Ausbildung verwendet werden, beispielsweise in elektrischer, elektromagnetischer oder dgl. Ausbildung. So wurde beispielsweise als Wandler ein Lautsprecher verwendet und der Ellenbogen mit dessen Papierkegel in Berührung gebracht.
Dadurch bilden der Wandler 12 und der Prequenzgenerator 10 zusammen eine Anordnung, um dem Körper einer Person sinusförmige Schwingungswellenenergie zu übermitteln. Bei dieser Wellenenergie handelt es sich vorzugsweise um akustische Energie. An einem anderen Körperteil der Person ist ein zweiter elektromechanischer Empfangswandler 20 mit seinem Kontaktteil 22 angeordnet. Wie die Figur zeigt, liegt bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel das K-ntaktteil 22 des Empfangswandlers 20 an dem vorderen Ende der Elle nahe dem Handgelenk 24 an. Dadurch wird die am Ellbogen 18 eingebrachte Energie durch den Vorderarm, hauptsächlich durch die Elle, übertragen und vom Empfangswandler 20 am Handgelenk 24 empfangen oder aufgenommen.
Dieser Empfangswandler 20 kann ebenso wie der als Sender verwendete Wandler 12 irgendein an sich bekannter elektromechanischer Wandler sein, welcher mechanische Schwindungsenergie in ein elektronisches Signal umwandelt. So wurde beispielsweise ein sensitives Mikrofon am Handgelenk, d.h. an dem vorderen Ende der Elle, befestigt.
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An den Ausgang des Empfangswandlers 20 ist ein Amplituden- und Phasendetektor 26 angeschlossen, durch welchen sowohl die Amplitude der übermittelten Wellenenergie wie auch ihre Phase in Bezug auf die Eingangswellenenergie des Sende-Wandlers 12 aufgespürt wird.
Die Schaltungsanordnung des Amplituden- und Phasendetektors ist im einzelnen nicht dargestellt, da hierfür eine beliebige Schaltungsanordnung verwendet werden kann, wie sie in einer großen Vielzahl bekannt sind, um die Amplitude und Phase von Wellenenergie aufzuspüren. So wird beispielsweise die Amplitude oft durch den üblichen Dioden- und Kondensatorkreis aufgespürt, viel eher in einem Diodendetektor eines amplitudenmodulierten Radioempfängers eingesetzt wird. In gleicher Weise sind auch Phasendetektoren durchaus bekannt und lassen sich daher von jedem Fachmann den Zwecken der vorliegenden Erfindung ohne weiteres anpassen.
Die vom Detektor 2.6 aufgespürte Amplitude und Phase wird dann an eine Korrelationsanordnung 30 angelegt. Diese Korrelationsanordnung 30 verarbeitet vorzugsweise das Eingangssignal, um eine Ausgabe zu liefern, welche eine Übertragungsfunktion des Körperteiles darstellt, durch welchen die Wellenenergie übertragen wurde. Die Übertragungsfunktion ist die algebraischtrigonometrische Feststellung der Ausgabe geteilt durch die Eingabe. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel berechnet die Korrelationsanordnung 30 die Übertragungsfunktipn des Vorderarmes 16. ·
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Wenn beispielsweise die vom Sende-Wandler 12 angelegte Wellenenergie auf einer konstanten Amplitude und Phase gehalten wird, kann die Korrelationsanordnung zwei Koordinaten-Kurvensehreiber aufweisen. Dabei wäre die Abszisseneingabe eines jeden eine sich mit der Zeit ändernde Spannung proportional zur Frequenz des Frequenzgenerators 10. Beispielsweise könnte der den Kippfrequenzgenerator 10 antreibende Sägezahn auch an die Abszissenantriebe beider Koordinaten-Kurvensehreiber. angelegt werden. Die Ordinaten-Eingabe für den einen Kurvenzeichner wäre dann die aufgespürte Amplituden-Ausgabe des Amplituden- und Phasendetektors 26, während die Ordinaten-Eingabe des anderen Kurvenzeichners die aufgespürte Phasen-Ausgabe des Amplituden- und Phasendetektors 26 wäre. Auf diese Weise würde automatisch durch die Korrelationsanordnung eine sofort abl.esbare grafische Aufzeichnung der Übertragungsfunktion geliefert.
Alternativ kann die Korrelationsanordnung periodisch die Amplituden- und Phasenausgabe abtasten und digital als eine Frequenzfunktion aufzeichnen. Es kann andererseits auch erwünscht sein, durch die Korrelationsanordnung nur den Phasenteil oder nur den Amplitudenteil der Übertragungsfunktion zu bestimmen. Eine typische Ausgabe der Korrelationsanordnung 30 ist in Figur 2 als. Kurve dargestellt.
Wenn die Amplitude oder die Phase der Eingangsfrequenz verändert wird oder wenn eine höhere Genauigkeit gefordert wird, kann das Ausgangssignal vom Kippfrequenzgenerator 10 an die Korrelation^ anordnung 30 angelegt werden, um von dieser Anordnung mit der Ausgabe des Amplituden- und Phasendetektors verglichen zu
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werden. Die Übertragungsfunktion würde fortlaufend durch die Korrelationsanordnung berechnet, indem das Ausgangssignal jederzeit mit dem Eingangssignal verglichen würde.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei welchem die Übertragungsfunktion nicht berechnet wird, kann der Körperteil einer Person eher als Abschlußlastwiderstand angesehen werden als als Übertragermeditun. Bei einer derartigen Ausbildung würden beide Wandler an der gleichen Stelle angeordnet werden oder es würde ein einziger Wandler verwendet werden, und der Amplituden- und Phasendetektor 26 würde lediglich als Amplitudendetektor an den Eingang des einzigen Wandlers angeschlossen werden. Der Frequenzgang würde dann in analoger Weise zur Aufspürung des Frequenzganges eines abgestimmten Kreises oder Resonanzkreises festgestellt werden. Da der Kippgenerator durch den Frequenzbereich kippt, würde beispielsweise der Vorderarm der Einzelperson Spitzen relativer Resonanz aufzeigen. Diese Spitzen können zur Feststellung der individuellen Merkmale einer Person ausgenutzt werden.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 kann nun die Ausgabe der Korrelationsanordnung 30 an einen Analog-Digitalkonverter 32 weitergeleitet und dann in einer geeigneten Speichereinrichtung 34 gespeichert werden. Bei der Speichereinrichtung y\ kann es sich um irgendeines der vielfachen Speichersysteme handeln, wie sie bei der Datenverarbeitung allgemein gebräuchlich sind. So würden beispielsweise die die Übertragungsfunktion einer Person darstellenden Daten, welche anfänglich festgestellt wurden, in der Speichereinrichtung 34 gespeichert
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werden und dann als die Daten identifiziert werden, die zu einer Person gehören, welcher der Zugang zu speziellen Computerdaten erlaubt ist. Wenn nach einiger Zeit die gleiche Person die betreffenden Computerdaten abrufen will, so würde die Ausgabe des Analog-Digitalkonverters j52 einer Vergleichsanalysenschaltung 36 eingespeist werden. Diese Vergleichsanalysenschaltung 36 empfängt gleichzeitig von der Speicheranordnung J>h die in ihr gespeicherte Übertragungsfunktion der betreffenden Person. Die gespeicherte Information kann vom Speicher durch den Namen einer Person abgerufen werden oder der Computer kann alle gespeicherten Übertragungsfunktionen abtasten. Die zuletzt gemessene Übertragungsfuntkion wird von der Vergleichsschaltung mit der vorher gespeicherten Übertragungsfunktion verglichen, um festzustellen, ob beide die gleiche Person darstellen. Selbstverständlich könnte die Vergleichsanalysenschaltung 36 auch zwei Koordinaten-Kurvenzeichner aufweisen, mit deren Hilfe die an zweiter Stelle gemessene Übertragungsfunktion zusammen mit den zuerst gespeicherten Übertragungsfunktionen aufgezeichnet wird, um von einer Kontrollperson visuell verglichen werden zu können.
Vorzugsweise vergleicht die Vergleicherschaltung jedoch beide Übertragungsfunktionen automatisch und wird derart programmiert, daß eine Person zurückgewiesen wird, wenn ihre Übertragungsfunktion innerhalb vorgegebener Toleranzwerte nicht mit der eingespeicherten Übertragungsfunktion genau identisch ist. Die Vergleichsanalysenschaltung 36 vergleicht elektronisch die Größe der Amplitudenabweichungen und die Größe der Phasenabweichungen der an zweiter Stelle gemessenen Übertragungsfunktion mit der in
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der Speichereinrichtung y\ gespeicherten übertragungsfunktion. Derartige Vergleiche können über den gesamten Frequenzbereich vorgenommen werden, für den die Übertragungsfunktion gemessen wurde, oder sie können bei ausgewählten beliebigen Frequenzen vorgenommen werden. Die Vergleichsschaltung kann beispielsweise zwei Differentialverstärker aufweisen, deren einer den Phasenunterschied und deren anderer den Amplitudenunterschied zwischen der gespeicherten Übertragungsfunktion und der an zweiter Stelle gemessenen Übertragungsfunktion feststellt.
Zum Betrieb der in Figur 1 dargestellten Schaltung wird der Arm einer Person derart aufgelegt, daß der Ellenbogen am Kontaktteil 14 des Sende-Wandlers 12 und das Handgelenk am Kontaktteil 22 des Empfangswandlers 20 anliegt. Die Vorrichtung wird dann eingeschaltet und die vom Kippfrequenzgenerator 10 erzeugte Energie wird über den Wandler 12 in den Arm eingebracht und längs des Vorderarmes 16" an den Empfangswandler 2o übertragen. Dieser Wandler 20 wandelt das mechanische Signal in ein elektronisches Signal um und die Amplitude und die Phase des empfangenen Signals werden vom Aplituden- und Phasendetektor 26 festgestellt. Infolgedessen handelt es sich vorzugsweise bei der Ausgabe des Amplituden- und Phasendetektors 26 um zwei elektronische Signale, deren Amplituden für die Amplitude und die Phase des Ausgangssignals am Wandler 20 representativ sind.
Die festgestellten Amplituden- und Phasensignale werden einer Korrelationseinrichtung 30 zugeleitet, welche tatsächlich die Ausgangsamplitude und -phase als eine Frequenzfunktion in
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Wechselbeziehung bringt. Infolgedessen ist die Ausgabe der Korrelationseinrichtung 30 representativ für die Übertragungsfunktion des Vorderarmes 16. Diese kann falls erwünscht durch den Analog-Digitalkonverter 32 in digitale Daten umgewandelt werden und wird beispielsweise bei Durchführung erster Messungen in einer geeigneten Speichereinrichtung ~$K gespeichert. Die Übertragungsfunktionsdaten können jedoch stets in einer Speichereinrichtung gespeichert werden, um später Personen zu identifizieren, welche Zugang zu Daten gesucht haben, selbst wenn diese Personen nachträglich zurückgewiesen werden.
Daten aus der Speichereinrichtung 3^* Vielehe für vorher gemessene Übertragungsfunktionen representativ sind, sowie direkt vom Analog-Digitalkonverter 32 nachgetragene Meßdaten werden der Vergleichsanalysenschaltung 36* eingespeist, in welcher die beiden Übertragungsfunktionen verglichen werden, um festzustellen, ob die gleiche Person mit den laeLden Wandlern 12 und in Berührung steht. An den Ausgang 40 der Vergleichsanalysenschaltung 36 können weitere Rechen- und Entscheidungs-Berechnungsschaltungen angeschlossen werden. Eine derartige Schaltung könnte dabei mit den Kriterien zur Annahme oder Zurückweisung einer Person programmiert werden und geeignete Antwort- oder Signaleinrichtungen bezüglich einer Annahme oder Zurückweisung einschalten oder direkt beinhalten.
Die eindeutige Übertragungsfunktion einer Person kann eine eindeutige Form haben, sie kann jedoch auch im Frequenzspektrum infolge zunehmenden Alters oder anderer Bedingungen nach oben oder unten schwanken. Aus diesem Grunde kann eine Computer-
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schaltung beigefügt werden, um eine der berechneten Übertragungsfunktionen, welche verglichen werden sollen, nach oben oder unten zu verschieben, um eine Stelle geringster Abweichung aufzusuchen. Alsdann erfolgt der Vergleich beider Funktionen zur Feststellung der Identität beider Personen, d.h. zur Feststellung, ob es sich in beiden Fällen um ein und dieselbe Person handelt.
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Claims (12)

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    • - 16 Patentansprüche :
    1,1 Verfahren zur Identifizierung einer Einzelperson, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper einer ersten Person mit einer sinusförmigen physikalischen Schwingungswellen-Energie beaufschlagt wird, die Frequenzgang-Merkmale wenigstens eines Körperteiles (18) dieser Person durch Aufspüren des Frequenzganges wenigstens dieses Körperteiles auf die angewendete Wellenenergie aufgespürt wird, das gleiche am Körper einer folgenden Person wiederholt wird und abschließend die Frequenzgang-Merkmale beider Personen miteinander verglichen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wellenenergie akustische Energie verwendet wird.
  3. 5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festgestellten Frequenzgang-Merkmale eine Übertragungsfunktion eines entsprechenden Körperteiles einer jeden Person an einen anderen entsprechenden Körperteil einer jeden Person aufweisen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Amplituden-Verschiebungsanteile wie die Phasen-Verschiebungsanteile der Übertragungsfunktion festgestellt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schallenergie angewendete Wellenenergie an Körperteilen angewendet und festgestellt wird, welche dicht unter der Haut liegende Knochen aufweisen.
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  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 5* dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Audio-Oszillator (10) mit Anordnungen zur Veränderung seiner Schwingungsfrequeriz aufweist, einen mit diesem Oszillator verbundenen, durch die Schwingungen des Oszillators gesteuerten elektromechanischen Sende-Wandler (12) zur Übertragung seiner Ausgangsschwingungen an den Körper der Person, einen elektromechanischen Empfangs-Wandler (20) zum Empfang der vom Sende-Wandler erzeugten Schwingungen aus dem Körper der Person und zur Umwandlung der Schwingungen in entsprechende elektronische Schwingungen, und daß eine die Ausgabe des Empfangs-Wandlers aufnehmende Korrelationseinrichtung (50) vorgesehen ist, durch welche eine eine Übertragungsfunktion des Körpers vom Sende-Wandler zum Empfangs-Wandler als Punktion der angelegten Frequenz darstellende Ausgabe erzeugbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wellenenergie erzeugenden Oszillator (10) aufweist und an diesen ein Wandler (12) angeschlossen ist, welcher diese Energie dem Körper übermittelt.
  8. 8. Vorrichtung nach'Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (10) als elektronischer Audio-Oshillator ausgebildet ist und der Wandler (12) mechanisch mit dem Körper in Kontakt steht, sowie die elektronische Audio-Energie in gesteuerte physikalische Schwingungsenergie umwandelt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangs-Wandler (20) in Berührung mit dem Körper steht,
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    - 18 -
    um die empfangene mechanische Schwingungsenergie in ein elektronisches Audiosignal umzuwandeln, und daß die Korrelations-' Einrichtung (30) zur Erzeugung eines die empfangene Energie als eine Frequenzfunktion darstellenden Ausgangssignals an den Empfangswandler angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelations-Einrichtung (30) mit dem Oszillator (10) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelationseinrichtung (30) einen an den Ausgang des Empfangs-Wandlers (20) angeschlossenen Amplitudendetektor (26), eine frequenzbezogene mit dem Audio-Oszillator verbundene Signaleinrichtung uni einen mit dem Amplitudendetektor und der Signaleinrichtung verbundenen Datenspeicher (34) zur Speicherung der Ausgabe des Amplitudendetektors als eine Funktion der angelegten Frequenz aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (34) als Koordinaten-Kurvenzeichner ausgebildet ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (3^) Einrichtungen zum abtasten der Amplitudenausgabe zu ausgewählten Frequenzintervallen und Einrichtungen zum Speichern von die abgetasteten Amplituden darstellenden Daten aufweist.
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelationseinrichtung (30) einen an den Ausgang des Empfangswandlers (20) angeschlossenen Phasendetektor (26), eine frequenzbezogene, mit dem Audio-Oszillator (10) verbundene Signaleinrichtung und einen mit dem Phasendetektor und der Signaleinrichtung verbundenen Datenspeicher (31O aufweist.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelationseinrichtung (J4) sowohl einen Amplituden- wie einen Phasendetektor aufweist.
    Patentanwalt.
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    Leerseite
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