DE2403449B2 - Formteile fuer die isostatische heissverdichtung - Google Patents

Formteile fuer die isostatische heissverdichtung

Info

Publication number
DE2403449B2
DE2403449B2 DE19742403449 DE2403449A DE2403449B2 DE 2403449 B2 DE2403449 B2 DE 2403449B2 DE 19742403449 DE19742403449 DE 19742403449 DE 2403449 A DE2403449 A DE 2403449A DE 2403449 B2 DE2403449 B2 DE 2403449B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molded parts
pressed
shell
hot compression
bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742403449
Other languages
English (en)
Other versions
DE2403449C3 (de
DE2403449A1 (de
Inventor
Günter Adolf Dr.-Ing. 4300 Essen Ostermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority claimed from DE19742403449 external-priority patent/DE2403449C3/de
Priority to DE19742403449 priority Critical patent/DE2403449C3/de
Priority to NL7500353A priority patent/NL7500353A/xx
Priority to SE7500394A priority patent/SE407529B/xx
Priority to CH52875A priority patent/CH587093A5/xx
Priority to FR7501406A priority patent/FR2258921B1/fr
Priority to AT45575A priority patent/AT341308B/de
Priority to GB3267/75A priority patent/GB1490773A/en
Publication of DE2403449A1 publication Critical patent/DE2403449A1/de
Publication of DE2403449B2 publication Critical patent/DE2403449B2/de
Publication of DE2403449C3 publication Critical patent/DE2403449C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/02Compacting only
    • B22F3/04Compacting only by applying fluid pressure, e.g. by cold isostatic pressing [CIP]
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/12Both compacting and sintering
    • B22F3/1208Containers or coating used therefor
    • B22F3/1258Container manufacturing
    • B22F3/1266Container manufacturing by coating or sealing the surface of the preformed article, e.g. by melting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/12Both compacting and sintering
    • B22F3/14Both compacting and sintering simultaneously
    • B22F3/15Hot isostatic pressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betriift für die isostatische Heißver- *o dichtung geeignete Formteile, die aus Vorpreßkörpern aus pulverförmigen Metallen, Metalloxiden, Carbiden, Nitriden, Boriden und/oder Siliciden bestehen und mit gas- und flüssigkeitsdichten Hüllen versehen sind.
In der Pulvermetallurgie sind Formteile bekannt, die »5 aus pulverförmigen Materialien bestehen und einer isostatischen Heißverdichtung unterworfen werden. Um zu vermeiden, daß die für die isostatische Heißverdichtung verwendeten Gase und Flüssigkeiten durch die poröse Formteiloberfliiche in das Innere der Körper gelangen, werden die Formteile in Kapseln oder Hüllen verdichtet, die hinreichend elastisch bzw. plastisch sind und sich bei der Verdichtungstemperatur nicht zersetzen.
Es ist bekannt, Formteile in Glas- oder Metallkapseln bei hohen Temperaturen isostatisch zu verdichten. Nachteilig ist, daß Metallkapsein nur dann wirtschaftlich gefertigt werden können, wenn sie eine einfache geometrische Form — beispielsweise die Form eines Zylinders — haben. *°
Weiterhin müssen die Wandungen der Metallkapseln so dick sein, daß sie gut geschweißt werden können. Es muß ferner damit gerechnet werden, daß Metallkapseln und pulverförmige Materialien beim isostatischen Heißverdichtungsworgang teilweise miteinander *5 verschweißt werden, was zu Deformationen und Brüchen der Formteile führt, wenn Kapsel und Formteil ungleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten haben. Auch die Anwendung der Glaskapseltechnik, insbesondere dann, wenr das Schlickergußverfahren angewendet wird, setzt für geometrisch komplizierte Formteile die Fertigung von Masken oder Kernen voraus, wodurch erhebliche Kosten entstehen. Weiterhin wird das Glas, welches sich bei der isostatischen Heißverdichtung im plastischen Zustand befindet, z. T. in die Oberflächenporen der Formteile eingepreßt, wodurch die Beschaffenheit der Formteiloberfiäche beeinträchtigt wird. Beim Füllen der Glas- und Metallkapseln kann es auch zu einer unerwünschten Entmischung der pulverförmigen Materialien kommen. Außerdem ist die Entgasung der in den Kapseln befindlichen pulverförmigen Materialien im Vakuum bei erhöhter Temperatur erforderlich, wobei durch Zusetzen der Ableitungsrohre durch entweichende Substanzen häufig Schwierigkeiten auftreten und die Entgasung unvoll- 6s ständig ist. Es bereitet ferner große Schwierigkeiten, bei der formtreuen Abbildung von Kanten und Ecken eine geringe Ausschußquote zu erzielen.
In der deutschen Auslegeschrift 22 08 250 ist ein Verfahren zur Herstellung eines isostatisch druckgesinterten Körpers beschrieben, bei dem der Körper aus Pulver kaltgepreßt wird und mit einer Hülle, entweder aus Material mit niedrigerem Schmelzpunkt als der des Preßkörpers oder aus Material, das zusammen mit dem Werkstoff des Preßkörpers ein Eutektikum bildet, versehen wird, wonach der Körper in einem Vakuum-Ofen unter vermindertem Druck erhitzt wird, so daß die Hülle schmilzt, und der Körper schließlich unter direkter Einwirkung eines inerten, gasförmigen Druckmittels isostatisch druckgesinten wird. Die Hülle kann aus Emaille, Glas oder in bestimmten Fällen auch aus Nickel bestehen und wird durch Flammspritzen, Plasmaspritzen oder Tauchen auf den kaltgepreßten Körper aufgetragen. Bei diesem bekannten Verfahren ist es nachteilig, daß die Hülle nach ihrem Aufbringen nicht gasdicht ist, sondern durch einen zusätzlichen Schmelzvorgang in den gasdichten Zustand überführt werden muß. Außerdem ergeben sich bei diesem Verfahren auch Schwierigkeiten durch das Auftreten einer flüssigen Phase; denn wird der Preßkörper durch den geschmolzenen Hüllenwerkstoff gut benetzt, so dringt der Werkstoff in den Preßkörper ein; ist die Benetzbarkeit des Preßkörpers aber gegenüber dem Werkstoff der geschmolzenen Hülle nicht gut, so tropft die Hülle vom Preßkörper ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Formteile für die isostatische Heißverdichtung zu schaffen, deren gas- und flüssigkeitsdichte Hüllen, insbesondere bei der Serienfertigung kleiner, kompliziert gestalteter Formteile in einfacher Weise aufgebracht werden können, ohne daß die Hüllen zeitweilig in der Flüssigphase vorliegen, porös sind und ganz bestimmte Schmelzpunkte aufweisen müssen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wtrd dadurch gelöst, daß die mit den Vorpreßkörpern fest verbundenen, aufgedampften Hüllen aus Metallen, Metalloxiden, Carbiden, Nitriden, Boriden und/oder Siliciden bestehen und eine Dicke von 0,001 bis 0,5 mm haben.
Die Herstellung der entsprechend der Erfindung gestalteten Formteile erfolgt durch ein Verfahren, bei dem folgende bekannte Maßnahmen zur Anwendung kommen:
a) Herstellung der Vorpreßkörper durch Sintern, Schlickern, Kaltpressen oder Warmpressen,
b) Entgasung der Vorpreßkörper bei vermindertem Druck und erhöhter Temperatur,
c) Aufdampfen der Hüllen auf die entgasten Vorpreßkörper bei vermindertem Druck und erhöhter Temperatur,
wobei die Maßnahmen b) und c) unmittelbar nacheinander in der gleichen Apparatur durchgeführt werden.
Mit der Erfindung werden gegenüber dem Stand der Technik mehrere Vorteile erreicht. So kann der Hüllenwerkstoff entsprechend den Eigenschaften der Vorpreßkörper ausgewählt werden. Zum Beispiel können schwer zu verdichtende Materialien mit hochwarmfesten Hüllen versehen werden oder die Hüllen können aus korrosions- und oxidationsbeständigem Material bestehen. Da die Entgasung der Vorpreßkörper und das Aufdampfen der Hüllen unter vermindertem Druck erfolgt, können beide Maßnahmen unmittelbar nacheinander durchgeführt werden, wodurch uner-
wünschte Verunreinigungen vermieden werden. Sehr vorteilhaft ist auch, daß sich Dicke und Struktur der Hüllen genau einstellen lassen. Dadurch, daß die Hüllen dünnwandig sind, wird eine formtreue Abbildung der Ecken und Kanten erreicht und unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten von Hülle und Vorpreßkörper wirken sich nicht nachteilig aus. Schließlich können die Methoden zur Herstellung der Vorpreßkörper den Eigenschaften der pulverförmigen Materialien (Schüttdichte, Preßbarkeit, Duktihtät) optimal angepaßt werden.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsheispiels näher erläutert. Durch mechanisches Legieren (Mahlen) wurde ein pulverförmiees Gemenge folgender Zusammensetzung hergestellt· 0,15% C, 15% Cr, 16,5% Co, 5,2% Mo, 4,25% Al, 3,5% Ti, 1,0% Fe, 0.05% B und Nickel als Rest. Das pulverförmige Gemenge hatte nach dem Mahlvorgang eine Teilchengröße von 5 bis 200 μτη, und die Fülldichte betrug 60%. Aus dem Gemenge wurde auf einer Zweistempelpresse bei Raumtemperatur und einem Preßdruck von 6 Mp -citt2 ein haltbarer Vorpreßkörper hergestellt. Um die Festigkeit des Vorpreßkörpers noch zu erhöhen, wurde er bei 1100 C und 10 4 Torr I h gesintert. Diese Sinterung bewirkte lediglich eine Verfestigung aber keine Verdichtung des Vorpreßkörpers. Der verfestigte Vorpreßkörper wurde anschließend bei 900 bis 1000 C und 10 β Torr während 30 min von adsorbierten Gasen und Feuchtigkeit befreit. Bei dieser Behandlung rotierte der verfestigte Vorpreßkörper und wurde einem Elektronenstrahl ausgesetzt. Der verfestigte, entgaste Vorpreß-
körper wurde mittels des Elektronenstrahls bei 900 bis Iö00"C gehalten und mit einer 100 μηι dicken Hülle aus 50% Fe und 50% Ni bedampft. Die Fe-Ni-Legierung befand sich in einem wassergekühlten Kupfertiegel, wurde durch einen Elektronenstrahl bei
ib i600aC und 10~6 Torr verdampft und bildete auf dem Vorpießkörper die erfindungsgemäße Hülle. Während des Aufdampfens der Hülle wurde der Vorpreßkörper umgesetzt, damit die Hülle eine gleichmäßige Dicke erhielt. Das Aufdampfen der mit dem Vorpreßkörper
*o fest verbundenen Hülle war nach 30 min abgeschlossen. Das aus Vorpreßkörper und Hülle bestehende Formteil war für die isostatische Heißverdichtung geeignet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Für die isostatisch Heißverdichtung geeignete Formteile, die aus Vorpreßkörpern aus pulverförmigen Metallen, Metalloxiden, Carbiden, Nitriden, Boriden und/oder Siliciden bestehen und mit gas- und flüssigkeitsdichten Hüllen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Vorpreßkörpern fest verbundenen, aufgedampften Hüllen aus Metallen, Metalloxiden, Carbiden, Nitriden, Boriden und/oder Siliciden bestehen und eine Dicke von 0,001 bis 0,5 mm haben.
    15
DE19742403449 1974-01-25 1974-01-25 Formteile für die isostatische Heißverdichtung Expired DE2403449C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742403449 DE2403449C3 (de) 1974-01-25 Formteile für die isostatische Heißverdichtung
NL7500353A NL7500353A (nl) 1974-01-25 1975-01-13 Isostatisch te verdichten, ingekapselde vorm- stukken en werkwijze voor de vervaardiging daarvan.
SE7500394A SE407529B (sv) 1974-01-25 1975-01-15 Formdetaljer for isostatisk varmkompaktering och forfarande for deras framstellning
CH52875A CH587093A5 (de) 1974-01-25 1975-01-16
FR7501406A FR2258921B1 (de) 1974-01-25 1975-01-17
AT45575A AT341308B (de) 1974-01-25 1975-01-22 Formteile fur die isostatische heissverdichtung und verfahren zu ihrer herstellung
GB3267/75A GB1490773A (en) 1974-01-25 1975-01-24 Encapsulated shaped parts to be subjected to isostatic compression and process for their manufacture

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742403449 DE2403449C3 (de) 1974-01-25 Formteile für die isostatische Heißverdichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2403449A1 DE2403449A1 (de) 1975-08-14
DE2403449B2 true DE2403449B2 (de) 1976-04-22
DE2403449C3 DE2403449C3 (de) 1976-12-02

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL7500353A (nl) 1975-07-29
CH587093A5 (de) 1977-04-29
SE407529B (sv) 1979-04-02
FR2258921A1 (de) 1975-08-22
FR2258921B1 (de) 1981-10-09
GB1490773A (en) 1977-11-02
SE7500394L (de) 1975-07-28
AT341308B (de) 1978-02-10
ATA45575A (de) 1977-05-15
DE2403449A1 (de) 1975-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0118702B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes aus pulverförmigem Material durch isostatisches Pressen
US3668748A (en) Process for producing whisker-reinforced metal matrix composites by liquid-phase consolidation
DE1901766A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines verdichteten Gegenstandes aus Pulver,insbesondere aus Metallpulver
DE3509465A1 (de) Verfahren zur herstellung poroeser, nicht-verdampfter gettereinrichtungen und so hergestellte gettereinrichtungen selbst
DE1758845B2 (de) Verfahren zur herstellung von praezisionsgiessformen fuer reaktionsfaehige metalle
DE2208250A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Pulverkörpers
DE2730661A1 (de) Verfahren zum herstellen von metallischen praezisionsformteilen aus pulvern
DE2945513C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Siliziumkeramik durch Heißisostatpressen
EP0525325B1 (de) Verfahren zur Herstellung dichter Sinterwerkstücke
DE1533154A1 (de) Verfahren zur Herstellung starrer Koerper aus hitzebestaendigen Materialien
EP0099066B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffes aus Chrom und Kupfer
DE2258485A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von guss- und pressformen
DE2737209C2 (de) Verfahren zur Kapselung eines Fonnkörpers aus Keramik
DE2349277A1 (de) Verfahren zur herstellung dichter formkoerper aus siliziumnitrid
DE2403449C3 (de) Formteile für die isostatische Heißverdichtung
CH681516A5 (de)
DE3015575A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gegenstandes aus keramischem oder metallischem material durch isostatisches pressen
DE2403449B2 (de) Formteile fuer die isostatische heissverdichtung
DE2915831C2 (de)
DE19728358A1 (de) Verfahren zur Herstellung von lokal keramikverstärkten, gegossenen Bremsscheiben aus Leichtmetallegierungen
EP0181317B1 (de) Verfahren zum Herstellen von porösen Filterkörpern aus Metallpulver
DE2638718A1 (de) Anordnung und verfahren zur herstellung von gegenstaenden durch hydrostatische verdichtung von pulver bei erhoehter temperatur
DE3808123A1 (de) Verfahren zur herstellung von sinterteilen aus feinkoernigen metall- oder keramikpulvern
DE3517494C2 (de)
US2540233A (en) Method of producing porous metallic bodies

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee