DE2402673A1 - Schlag-zusatzgeraete fuer schlagbohroder bohrmaschinen - Google Patents

Schlag-zusatzgeraete fuer schlagbohroder bohrmaschinen

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DE2402673A1
DE2402673A1 DE2402673A DE2402673A DE2402673A1 DE 2402673 A1 DE2402673 A1 DE 2402673A1 DE 2402673 A DE2402673 A DE 2402673A DE 2402673 A DE2402673 A DE 2402673A DE 2402673 A1 DE2402673 A1 DE 2402673A1
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Willi Fritz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/40Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting for forming rivet heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schla-Zusatzeräte für Schlarbohr- oder Eohrmaschinen Die Erfindung betrifft Schlag-Zusatzgeräte, die an Schlagbohr-oder Bohrmaschinen montiert werden, um die Schlag-Arbeiten hauptsächlich des Handwerkers und des Heimwerkers zu rationalisieren.
  • Es sind b e k a n n t 1. Schlag-HandmTerkzeuge, wie Hämmer, Fäustel, iNxte und Schlegel; 2. Elektro- oder Druckluftmaschinen, wie Schlaghammer, Abbauhä.mmer, Bohrhämmer und Außenrüttler; 3. Bolzensetzgeräte, die meist patronenbetrieben zum Eintreiben von Gegenständen in feste Massen eingesetzt werden; 4. Kombi-Elektrowerkzeuge, wie Schlagbohr- oder Bohrmaschinen, die von Industrie, Handwerk und Heimwerkern als Handmaschinen eingesetzt werden, sowie entsprechende stationäre Maschinen.
  • An diesen bekannten Arbeitsgeräten und Maschinen sowie deren Arbeitsweisen ist folgende K r i t i k zu üben: 1. Schlag-Handwerkzeuge erfordern zur rationellen Ausführung durch gezielte, senkrechte und zentrische Schläge auf das Arbeitsmittel oder Werkstück recht viel Kraft, Geschick, Übung, Ausdauer, Eignung, Einarbeitung sowie auch Mut. Die Ausführung ist teilweise auch unfallträchtig. Nicht nur dem Fachmann sind die besonderen Erschwernisse-bei Arbeiten, die nicht nur in Werkbankhöhe ausgeführt werden, bestens bekannt.
  • Beispiele: Der Zimmermann schlägt - hoch auf dem Dachfirst stehend, hockend oder schief sitzend - mit der Axt den großen Zimmermannsnagel in das dicke Holz; der Elektriker schlägt -auf der Leiter stehend - mit dem Hammer den gehärteten Stahlnagel der Leitungsschelle in das harte, senkrechte Mauerwerk knapp unter der Decke; der Tischler schlägt - auf einem Hilfsgerüst stehend - überkopf mit dem Fäustel mittels Nägeln die Schlag-Zusatzeeritte Unterlattung an das federnde Deckengebälk; die Hansfrau zerschlagt mit einem Hammer eine Glasflasche im @@lleimer, und der Ungescilickte schlägt einen Nagel in die Wand.
  • 2. Elektro- oder Druckluftmaschinen sind teuer in der Anschaffung.
  • Ein Druckluftanschluß ist an nandwerker- oder Heim.werkerarbeitsplätzen höchst selten anzutreffen. Aul3erdenl ist Druckluft teuer und der Luftschlauch schwer.
  • 3. P.olzensetzgeräte sind teuer in der Anschaffung und im E:etrieb; die Anwendung ist unfallträchtig.
  • 4. Schlagbohr- oder Eohrmaschinen können nicht zum reinen Schlagen eingesetzt werden.
  • Der Erfindung des Schlag-Zusatzgerätes für Scblagbohr- oder Tßohrmaschinen liegt die A u f g a h e zugrunde, die breite Paiett:e des Anwendungsbereiches "Schlagen" mit weniger Anforderung an Kraft, Geschick, Übung, Ausdauer, Eignung, Binarbeitung sowie Mut und mit weniger Unfallgefahren als mit den bisher zur Verftigung stehenden Arbeitsmitteln rationell und kostengünstig zu beherrschen.
  • Diese Aufgabe des rationellen Schlagens wird erfindungsgemäß dadurcn g e 1 ö s t , daß ein Schlag-Zusatzgerät auf eine bewegliche oder stationäre Schlagbohr- oder Bohrmaschine montiert wird und in dieses Schlag-Zusatzgerät die entsprechenden Spezialwerkzeuge eingesetzt werden können. Das Hämmern, Nageln, Stauchen, Nieten, Treiben, Glätten, Stemmen, Meißeln, Ausbeulen, Splinttreiben, Zertrümmern und Rütteln beispielsweise wird dadurch auch in den kompliziertesten Arbeitslagen zu einfacheren und sichereren Arbeitsstellungen sowie zu müheloserem und besserem Arbeitserfolg führen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Anwendung bei Schlagbohrmaschinen sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine einfache Ausführung: Mit der Schlagbohrmaschinen-Antriebsspindel wird die Spindelkopfmutter(1), in der ein Döpper(2) gelagert ist, verschraubt. Mittels Klemmung(3) wird das Gehäuse(4) an den Schlagbohrmaschinen-Hals montiert. Der Werkzeugschaft des jeweiligen Werkzeuges wird in den Gehäuse-Hals gesteckt und gegen Herausfallen durch die Sicherung(5) gesichert. Der Einstich(6)' nimmt Schmiermittel oderlund Schmutz auf.
  • Figur 2 zeigt ein wartungsfreies Ausführungs-Beispiel mit unverlierbaren Teilen für eine hoheDauerbelastung und einfache Steckmontage: Mittels Xlemmung(3) wird das Gehäuse(4) an den Schlagbohrmaschinen-Hals montiert. Dabei fädelt sich die Mitnahme der Antriebsspindel in die Nitnahmehülse(7) ein. Während des Maschinenlaufes wird die Schlag-Dreh-Bewegung durch das Ax E-Lager(8) aufgenommen, wobei nur die Schlag-Bewegung zur Döpperplattet9) weitergegeben wird. Ein elastischer Puffer(10) hält das Lager(8) in erforderlicher Vorspannung und vermeidet zusätzliche Geräusche. Der Werkzeugschaft des jeweiligen Werkzeuges wird in den Gehäusehals gesteckt und gegen Herausfallen durch die Sicherung(5) gesichert. Der Einstich(6) nimmt Schmiermittel oder/und Schmutz auf.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Anwendung bei reinen Bohrmaschinen sind analog der AusfUhrungs-Beispiele Figur 1 und 2; - Jedoch wird im Gehäuse des Schlag-Zusatzgerätes der im Aufbau herkömmliche Sehlagerzeugungs-Mechanismus zusätzlich untergebracht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Anwendungs-und Ausführungsbeispiele mit ihren verschiedenen Merkmalen beschränkt, sondern ist im Rahmen des aufgezeigten Erfindungsgedankens vielfältig anwendbar.

Claims (7)

1. Patentanspruch
1.1 Schlag-Zusatzgeräte, die an Schlagbohr- oder Bohrmáschinen montiert werden, um die Schlagarbeiten hauptsächlich des Handwerkers und des Heimwerkers zu rationalisieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagdreh-Pewegung einer Schlagbohr-Maschine bzw. die Dreh-Bewegung einer Bohr-Maschine in eine reine Schlag-Bewegung umgewandelt wird0 1.2 Schlag-Zusatzgerate nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schlagbohr-Maschinen durch Verwendung von Axiallagern (2) (8) die Umwandlung der Schlagdreh-Bewegung der Antriebsspindel in eine reine Schlag-Bewegung ermöglicht wird.
1.3 Schlag-Zusatzgeräte nach Anspruch 1.1,' dadurch gekennzeichnet, daß bei Bohr-Maschinen durch Verwendlxng von Axiallagern (2) (8) sowie von bekannten Schlagdreh-Erzeugungsmechanismen die Umwandlung der Dreh-Bewegung der Antriebs spindel in eine reine Schlag-Bewegung ermöglicht wird.
1.4 Schlag-Zusatzgeräte nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlag-Zusatzgerät mühelos an die Antriebs-Maschine montiert wird. (3) 1.5 Schlag-Zusatzgeräte nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß leicht auswechselbare Schlag-Werkzeuge mit ihrem Schaft in das Schlag-Zusatzgerät eingesetzt werden.
1.6 Schlag-Zusatzgeräte nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlag-Werkzeuge durch eine Sicherung (5) gegen Herausfallen und/oder Herausschlagen in jedem Betriebs- und Ruhezustand sowie in jedem Lagezustand gesichert sind.
1.7 Schla-2usatzgeräte nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Gehäuse (4) befindlicher elastischer Puffer (10) in jedem Betriebs-, Ruhe- und Lagezustand die erforderliche Vorspannung gewährleistet.
1.8 Schlag-Zusatzgeräte na.ch Anspruch 1.1 und 1.7, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Gehäuse (4) befindlicher elastischer Puffer (10) zusätzlich mögliche Geräusche vermeidet oder stark mildert.
1.9 Schlag-Zusatzgeräte na.ch Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) aus einem Material gefertigt wird, welches die R3bertragung von Wärme und Schall mildert.
1.10 Schlag-Zusatzgeräte nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für das Gehäuse (4) isolierend gegen elektrischen Strom wirkt.
1.11 Schlag-Zusatzgeräte nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für das Gehäuse (4) berührungssympatisch ist.
1.12 Schlag-Zusatzgeräte nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die mühelose Kopplung von Schlagerzeuger einerseits und Werkzeug andererseits zu nur einer Handhabungs- und Arbeitseinheit ein rationelleres Arbeiten sogar in komplizierten Arbeitslagenauch fiir denjenigen Anwender möglich ist, der bisher mit getrenntem Schlagerzeuger und Werkzeug arbeiten mußten Schlag-Zusatzgeräte 2. Patentansruch 2.1 Eintreibe-Werkzeug für einzelne Befestigungselemente und Gegenstände unter Anwendung von manuell und maschinell betitigten Schlagerzeugern zum Eintreiben von Beiestigungaelementen und Gegenständen in feste Massen, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreibewerkzeug so geataLtet ist, daß 2.1.1. das Befestigungselement oder der Gegenstand an ihm einsatzbereit gelagert und gehalten wird und dadurch ein sicheres und genaues Ansetzen an, sowie Heften und Eintreiben in feste Massen gegeben ist; 2.1.2. die Längsachsendrehung des Schlagerzeugers übertragen wird und gegen unbeabsichtigte Trennung vom Schlagerzeuger gesichert ist.
2.2 Eintreibe-Werkzeug nach Anspruch 2.1.1., dadurch gekennzeichnet, daß sich am Umfang des Arbeitsteiles geeignete Längsnuten (11) parallel mir Eintreiberichtung beiinden und Queranschläge angeordnet sind (12) in denen das ;Befestigungselement oder der Gegenstand einsatzbereit gelagert sind.
2.3. Eintreibe-Werkzeug nach Anspruch 2.1.1., dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement oder der Gegenstand dadurch gehalten wird, daß der irbeitsteil 2.3.1. magnetisch ist, und/oder 2.3.2. von einer beweglichen Hülse umgeben ist.
2.4 Eintreibe-Werkzeug nach Anspruch 2.1.1., durch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Arbeitsteil es eine dem einsutreibenden Befestigungselement oder Gegenstand entsprechende Ausnehmung (13) hat.
2.5 Eintreibe-Werkzeug nach Anspruch 2.1.1., dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Arbeitsteiles zum Bündigschlagen eine ebene Fläche hat (14).
Schlag-Zusatzgeräte 2.6. Eintreibe-Werkzeuge nach Anspruch 2.1.2., dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreibe-Werkzeug durch entsprechende Gestaltung des Schaftes gegen Verdrehung gesichert ist (15).
2.7. Eintreibe-Werkzeug nach Anspruch 2.1.2., dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreibe-Werkzeug durch entsprechende Gestaltung des Schaftes gegen unbeabsichtigtes Herausfallen und/oder Herausschlagen in jedem Betriebs- oder Ruhezustand sowie in jedem Lagezustand gesichert ist (16).
2.8. Eintreibe-Werkzeug nach Anspruch 2.1., dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mit einer isolierenden Oberfläche versehen wird.
Schlag-Zusatzgeräte 3. PatentaXtruch Eintreibe-Werkzeug für einselne Befeztigungselemente und Gegenstände unter Anwendung von manuell und maschinell betätigten Schlagerzeugern zum Eintreiben von Befestigungselementen und Gegenständen in feste Massen, dadurch gekennseichnet,daß das Eintreibe-Werkzeug so gestaltet ist, daß das das Befestigungselement oder der Gegenstand @ n ihm einiatzbereit gelagert und gehalten wird und dadurch ein sicheres und genaues Ansetzen an, sowie Heften und Eintreiben in feste Massen gegeben ist; 3.1.2. die Längsachsendrehung des Schlagerzeugers übertragen wird und gegen unbeabsichtigte Trennung vom Schlagerzeuger gesichert ist.
3.2 Eintreibe-Werkzeug nach Anspruch 3.1.1., dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil eine, -oder mehrere in Durchmesser und Tiefe verschiedene-, Bohrung (en) hat worin das 3efestigungselement oder der Gegenstand einsatzbereit gelagert wird.
3.3 Eintreibe-Werkseug nach Anspruch 3.1.1., dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Arbeitsteiles eine dem einsutreibenden Befestigungselement oder Gegenstand entsprechende Ausnehmung hat.
3.
4 Eintreibe-Werkseug nach Anspruch 3.1.1., dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Arbeitsteiles eine dem einzutreibenden Befestigungselement oder Gegenstand entsprechende Fläche zum Bündigschlagen hat.
3.
5 Eintreibe-Werkzeug nach Anspruch 3.1.2., dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreibewerkseug durch entsprechende Gestaltung des Schaftes gegen Verdrehung gesichert ist.
Schlag-Zusatzgeräte 3.
6 Eintreibe-Werkseug nach Anspruch 3.1.2., dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreibewerkzeug durch entsprechende Gestaltung des Schaftes gegen unbeabsichtigtes Herausfallen undloder Herausschlagen in Jedem Betriebs- oder Ruhezustand sowie in Jedem Lagezustand gesichert ist.
3.
7 Eintreibe-Werkseug nach Anspruch 3.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mit einer isolierenden Oberfläche versehen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017101781U1 (de) 2017-03-28 2017-06-20 Alexander Sitner Adapter geeignet für den Einsatz in einer Schlagbohrmaschine
CN108687296A (zh) * 2018-07-02 2018-10-23 浙江天欧机车部件有限公司 电机与电机壳的铆接工装

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017101781U1 (de) 2017-03-28 2017-06-20 Alexander Sitner Adapter geeignet für den Einsatz in einer Schlagbohrmaschine
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