DE2402023C2 - Mit einem Versteifungsring aus Kunststoff versehenes Abdichtungselement aus elastischem Material für mit Muffenverbindung ineinander zu fügende Rohre - Google Patents

Mit einem Versteifungsring aus Kunststoff versehenes Abdichtungselement aus elastischem Material für mit Muffenverbindung ineinander zu fügende Rohre

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DE2402023C2
DE2402023C2 DE19742402023 DE2402023A DE2402023C2 DE 2402023 C2 DE2402023 C2 DE 2402023C2 DE 19742402023 DE19742402023 DE 19742402023 DE 2402023 A DE2402023 A DE 2402023A DE 2402023 C2 DE2402023 C2 DE 2402023C2
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Germany
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stiffening ring
plastic
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anchoring
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DE19742402023
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DE2402023A1 (de
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Johannes-Carolus Nuth Delhaes
Petrus Franciscus Belfeld Erdkamp
Peter Leonardus Hubertus Reuver Teunissen
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Rubber- En Kunststoffabriek Enbi Bv Nuth Nl
Original Assignee
Rubber- En Kunststoffabriek Enbi Bv 6361 Nuth Nl
Teewen Bv Tegelen Nl
Rubber En Kunststoffabriek Enbi 6361 Nuth BV
TEEWEN TEGELEN BV
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/025Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket the sealing rings having radially directed ribs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/74Moulding material on a relatively small portion of the preformed part, e.g. outsert moulding
    • B29C70/76Moulding on edges or extremities of the preformed part
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdichtungselement aus elastischem Material für mit Muffenverbindung ineinander zufügende Rohre mit einem im wesentlichen zylindrischen, gegen die Muffeninnenwand zu drückenden Stützteil, das wenigstens einen im unverformten Zustand radial nach innen ragenden und durch das einzusteckende Rohrende nach innen faltbaren Dichtungsring aufweist, und mit einem vom Stützteil nach außen ragenden Oberrand, der mit einem ringsum verlaufenden Versteifungsring aus Kunststoff verbunden ist, der sich auf dem Stirnrand der Muffe abstützen kann. Ein solches Element ist aus der NL-OS 01 400 bekannt.
Mit der Anordnung eines am Abdichtungselement befestigten Versteifungsringes sollte das Festleimen des Dichtungselementes dadurch überflüssig gemacht werden, daß dieser Ring beim Einstecken des Einsteckendes die axialen Einschiebkräfte aufnimmt und ein Wegdrükken der Abdichtung zum hinteren Ende der Muffe verhindert.
Das Befestigen des Versteifungsrings am Oberrand des Stützteiles, beispielsweise durch Leimen oder Vulkanisieren, ist eine mühsame und zeitraubende Arbeit, da dafür der Versteifungsring zuerst gereinigt und entfettet werden und dann mit einer Grundierung für die Befestigung versehen werden muß. Verformung oder Beschädigung des Oberrands oder Toleranzunterschiede zwischen dem Versteifungsring und dem Oberrand können dabei Haftungsspannungen oder
55 ungenügende Haftung und dadurch eine fehlerhafte Abdichtung herbeiführen.
Diese Nachteile sind gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Versteifungsring um den Oberrand herum aus Kunststoff gegossen und mittels bis zur Außenfläche des Versteifungsrings reichender Verankerungsorgane mit dem Oberrand verbunden ist
Der Kunststoff kann sich beim Gießen überall an den Oberrand anpassen, wobei die Grenzgeb'ete der zu verbindenden Teile miteinander verschmelzen. Nachbehandlungstemperaturen, die für diese Verbindung schädlich sein könnten, treten nicht auf. Durch die Verankerungsorgane wird die Verbindung zusätzlich gesichert Eine vorhergehende Reinigung und Grundierung des Versteifungsrings ist damit überflüssig.
Die Verankerungsorgane können beispielsweise aus auf wenigstens einer der Außenflächen des Oberrands angebrachten Noppen bestehen. Die Noppen dienen als zentrierende Distanzorgane in der Gußform.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die obere Seite des Mantels mittels runder Noppen verankert, die auf einem konzentrischen Kreis auf der oberen Fläche des Oberrands angeordnet sind. Die untere radiale Wand des Versteifungsrings ist mit ihrem Innenrand in einer Ringnut der unteren Fläche des Oberrands verankert
Zum Erzielen einer zusätzlichen Sicherung zwischen dem Versteifungsring und dem Oberrand kann wenigstens ein Teil der Verankerungsorgane durch sich axial durch das Material des Oberrandes hindurch erstrekkende, die radialen Wände des rinnenförmigen Versteifungsrings miteinander verbindende Stifte gebildet werden. Eine einfache und dennoch besonders starke Verbindung ist dadurch möglich, daß diese Verankerungsstifte in der vertikalen Verlängerung einer von der unteren radialen Wand des rinnenförmigen Versteifungsrings nach oben sich erstreckenden Verankerungsrippe liegen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Abdichtungselement mit Versteifungsring, worin zwei verschiedene Ausführungsformen dargestellt sind,
Fig.2 einen Querschnitt durch das Element über einen Verankerungsstift entlang der Linie Π-ΙΙ von Fig. l.und
F i g. 3 einen Querschnitt über die Verankerungsnoppen entlang der Linie III-III von F i g. 1.
Das dargestellte Abdichtungselement aus elastischem Material wird durch einen Stützzylinder 1 gebildet, der in dem montierten Zustand des Abdichtungselements, beispielsweise einem Keramik- oder Kunststoffrohr, gegen die Innenwand der Muffe gedruckt ist und dann mit seinem Oberrand 4 in den Stirnrand der Rohrmuffe greift. Der Unterrand des Abdichtungselements besteht aus einem radialen Abdichtungsring 5 und einer axialen Randlippe 6, während hinter dem oberen Rand 4 ein radialer Dichtungsring 7 liegt. Die radialen Dichtungsringe 7 und 5 werden beim Einstecken des Einsteckendes des Rohres in die Richtung der Muffenwand gedrückt.
Um den Oberrand 4 ist ein rinnenförmiger Versteifungsring 8 aus Kunststoff gegossen. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Abdichtungselement beim Einstecken des Einsteckendes in die Muffe von dem Oberrand der Muffe abgeschoben wird und in die Richtung des Spiegels weggeschoben wird, ohne daß das Abdichtungselement festgeleimt zu werden braucht.
Für die Verankerung des Versteifungsringes an dem Oberrand des Abdichtungselementes sind auf der oberen Fläche und auf der Umfangsfläche des Oberrandes 4 in einem Abstand voneinander an einem Kreis entlang liegende runde Noppen 9 gebildet (F i g. 3), die bis zu dem Außenumfang des Versteifungsrings 8 ausragen. Der rinnenförmige Versteifungsring endet dabei an seiner unteren radialen Wand mittels einer Rippe 10 in einer Ringnut des oberen Randes. Die Noppen 9 auf der Umfangsfläche des Oberrands können in diesem Fall auch weggelassen werden.
Als zusätzliche Sicherung für die Verbindung zwischen dem Oberrand 4 und dem Versteifungsring können gemäß F i g. 2 zwischen den Noppen 9 Stifte 11 aus Kunststoff mit einem quadratischen oder runden Durchschnitt vorgesehen sein, die sich axial von der radialen Wand des Versteifungsrings bis zu der Verankerungsrippe 10 an der unteren radialen Wand des Versteifungsrings erstrecken und damit ein Ganzes bilden. Die Stifte können dabei die gleiche Dicke wie diese Verankerungsrippen haben. Die Stifte 11 können z. B. bei jedem zweiten Paar Noppen angebracht werden und gegebenenfalls auch von der obere-; bis zu der unteren radialen Wand des Versteifungsrings durchlaufen, wenn sie nicht auf die Rippe 10 auslaufen.
Zur Anordnung des Versteifungsrings geht man z. B.
von einem Oberrand 4 aus, der nur auf seiner oberen Fläche mit Noppen 9 versehen ist, während in der unteren Fläche dieses Oberrands eine Ringnut für die Verankerungsrippe 10 und von oben ab bis zu dieser Nut durchlaufende, axiale Kanäle gebohrt werden oder gebildet sind. Der Oberrand 4 wird nun mit Rücksicht auf das seitliche Inabstandhalten in eine Form gespannt wobei die Noppen 9 als Distanzorgane dienen und auch gewährleisten, daß der Kunststoff gut und gleichmäßig um den Oberrand 4 herumfließen kann und die axialen Kanäle von unten bis oben füllen wird.
In den dargestellten Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung noch zahlreiche Änderungen möglich. Zum Beispiel können die Noppen auf alle Seiten des Oberrands angebracht werden, in welchem Falle die Verankerungsnut und die Verankerungsstifte auch weggelassen werden können und die Einklemmung der Form an der unteren Räche des Oberrands in Fortfall kommen kann. Statt Noppen können beliebige, aus der oberen Fläche des Oberrands 4 ragende, damit ein Ganzes bildende oder darin befestigte Verankerungsorgane benutzt werden, z. B. hakeiv oder T-förmige Teile. Bei einer großen Breite des rinnenförmigen Versteifungsrings 8 kann man auch mehr als eine Reihe Noppen anwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abdichtungselement aus elastischem Material für mit Muffenverbindung ineinander zu fügende Rohre mit einem im wesentlichen zylindrischen, gegen die Muffeninnenwand zu drückenden Stützteil, das wenigstens einen im unverformten Zustand radial nach innen ragenden und durch das einzustekkende Rohrende nach innen faltbaren Dichtungsring aufweist, und mit einem vom Stützteil nach außen ragenden Oberrand, der mit einem ringsum verlaufenden Versteifungsring aus Kunststoff verbunden ist, der sich auf dem Stirnrand der Muffe abstützen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (8) um den Oberrand (4) herum aus -j Kunststoff gegossen und mittels bis zur Außenfläche des Versteifungsrings (8) reichender Verankerungsorgane (9, 10, II) mit dem Oberrand (4) verbunden ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Verankerungsorgane durch Noppen (9) des Oberrandes (4) gebildet ist
3. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Verankerungsorgane durch sich axial durch das Material des Oberrandes (4) hindurch erstreckende, die radialen Wände des rinnenförmigen Versteifungsrings (8) miteinander verbindende, Stifte (11) gebildet ist jo
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, i'aß die Verankerungsstifte (11) in der Verlängerung einer von der unteren radialen Wand des rinnenförmigen Versteifungsrings (8) nach oben sich erstreckenden Versnkenngsrippe (10) liegen, js
DE19742402023 1973-03-02 1974-01-17 Mit einem Versteifungsring aus Kunststoff versehenes Abdichtungselement aus elastischem Material für mit Muffenverbindung ineinander zu fügende Rohre Expired DE2402023C2 (de)

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NL7302955A NL176395C (nl) 1973-03-02 1973-03-02 Van een verstijvingsring voorzien afdichtingselement van elastisch materiaal voor met mof- en spie-einde in elkaar te voegen buizen en werkwijze voor het vervaardigen van een dergelijke verstijvingsring.

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DE2402023A1 DE2402023A1 (de) 1974-09-05
DE2402023C2 true DE2402023C2 (de) 1988-05-26

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ID=19818357

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NL7302955A (de) 1974-09-04
NL176395B (nl) 1984-11-01
BE810045A (nl) 1974-05-16
DE2402023A1 (de) 1974-09-05
FR2220036A1 (de) 1974-09-27
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