DE2401741A1 - Personenkraftwagen - Google Patents

Personenkraftwagen

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DE2401741A1
DE2401741A1 DE2401741A DE2401741A DE2401741A1 DE 2401741 A1 DE2401741 A1 DE 2401741A1 DE 2401741 A DE2401741 A DE 2401741A DE 2401741 A DE2401741 A DE 2401741A DE 2401741 A1 DE2401741 A1 DE 2401741A1
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DE
Germany
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seat
seats
passenger car
car according
row
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Pending
Application number
DE2401741A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Ing Moll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Priority to US05/538,949 priority patent/US3982787A/en
Priority to FR7500781A priority patent/FR2257457B1/fr
Publication of DE2401741A1 publication Critical patent/DE2401741A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Personenkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Perschenkraftwagen, in dem zwei Sitzreihen hintereinander angeordne t sind.
  • Als Konstruktionsgrnndlage solcher üblicher Personenkraftwagen standen bisher die Forderung nach Erzielung hoher Reisegeschwindigkeiten und gleichzeitig die Forderung nach größtmöglicher Sicherheit bei hoher Fahrgeschwindigkeit im Vordergrund. Bedingt durch diese Forderunglen wurde neben dem Triebwerk und dem Pahrwerk vor allem der Platz des Fahrers ständig verbessert, und zwar sowohl im Hinblick auf zweckmäßige Bedienbarkeit des Fahrzeugt bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, die die ganze Aufmerksamkeit des Fahrers für das Verkahrsgeschsheii erforderten, als auch im Hinblick auf die Bequemlichkeit, um die Ermüdung des Fahrers so gering wie möglich zu halten. Im Gegensatz dazu wurde der Weiterentwicklung der Fahrgastplätze, vor allem der rückwärtigen Eitzreihe, wenig Aufmerksamkeit geschenkt, was darauf zurückzuführen war, daß insbesondere die rückwärtigen Fahrgastplätze bei dem weitaus überwiegenden Teil der Fahrzeuge sehr selten oder nie benutzt wurden. Diese Vernachlässigung der Rücksitze hatte als Rückwirkung zur Folge, daß sie als Reiseplätze sehr wenig begehrt waren und wegen der mangelhaften Bequemlichkeit es als Notlösung angesehen wurde, wenn die Rückplätze auf längeren Strecken benutzt werden mußten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgnbe zugrunde, iibliche Personenkraftwagen so auszubilden, daß die Fahrgassitze, insbesondere die der rückwärtigen Sitzreihe, hohe Bequemlichkeit bieten, was durch die in Kauf zu nehmenden längeren Reisezeiten aufgrund der gesetzlichen drastischen Geschwindigkeitsbeschränkungen besonders wichtig ist, um die Attraktivität der Ausnutzung von Personenkraftwagen zum Transsort von mehr zur einer bzw zwei Personen, wie bislang üblich, erheblich zu steigern Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß beide Sitzreihen in Sitzlängsrichtung verschiebbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Personenkraftwagens hat den Vorteil, daß auch auf den rückwärtigen Sitzen die Fahrgäste sich die Kniefreiheit durch Längsverschiebung der Sitze individuell wählen können. Insbesondere wird durch die Verschiebbarkeit der vorderen und der rückwärtigen Sitzreihe eine weite Variationsmöglichkeit für die Kniefreihelt der rückwärtigen Fahrgäste erzielt, wenn der Verstellbereich der vorderen Sitzreihe nach hinten nicht voll ausgenutzt wird.
  • Es ist zwar ein als Krankenwagen ausgebildetes Fahrzeug bekannt geworden, das insgesamt-drei Sitzreihen hintereinander aufweist, von denen die mittleren Sitze einzeln oder zusammen in Längsrichtung verstellt werden können, wodurch dann wahlweise die Kniefreiheit der mittleren Sitzreihe vergrdert oder die Kniefreiheit der hinteren Sitzreihe vergrößert werden kann. D:ieses Fahrzeug ist jedoch durch e.it Zwischenwand unjnittelbar in der Ebene der Rückenlehnen der vorderen Sitzreihe in einen vorderen Fahrerraum und einen hinteren Krankenraum unterteilt, so daß die zweite Sitzreihe praktisch die Stelle der Fanrersitzreihe in einem üblichen Personenkraftwagen einnimmt, indem ibr Knieraum nach vorne durch eine fahrzeugseitig festgelegte vordere Wand begrenzt ist und indem der Knieraum der hinteren Sitzreihe nur durch die Längsverschiebung der mittleren Sitzreihe variiert werden kann.
  • Einen Hinweis darauf, wie die Attraktivität der rückwärtigen Sitzplätze in einem üblichen PersoneXcra:ttwagen durch Erhöhung der Bequemlichkeit gesteigert werden könnte, kann ein Durchschnittsfachmann dieser bekanntgewordenen Ausführung eines Krankenfahrzeugs nicht entnehmen.
  • In weiterer Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Personenkraftwagens soll die Rückenlehne der rückwärtigen Sitzreihe in ihrer Neigung veränderbar sein. Durch diese Ausgestaltung wird den Fahrgästen auf der rückwärtigen Sitzreihe ermöglicht, eine Ruhelage einzunehmen, was bei langen Reisezeiten insofern von besonderem Vorteil ist, als dann eine Auswechselung von Fahrer und Fahrgast größere Haltepausen vermeidbar macht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Personenkraftwagens soll die Rückenlehne der hinteren Sitzreihe an ihrem oberen Ende auf einer Fjihrungsbahn bewegbar gehalten sein, die etwa der im wesentlichen in Vertikalrichtung verlaufenden Kon--tur einer Trennwand zwischen Personenraum und hinterem Endabschnitt des Fahrzeugs folgt, während sie en ihrem unteren Ende schwenkbar an der Hinterkante des in Längsrichtung verschiebbaren Sitzes der rückwärtigen Sitzreihe angelenkt ist.
  • Diese Ausbildung bringt eine automatische Kopplung zwischen der Längskoordinate des Rücksitzes und seiner Rückenlehnenneigung, wobei ihr Hauptvorteil darin liegt, daß eine Längevorschiebung der rückwärtigen Sitzreihe und eine gleichzeitge Verstellung der Rückenlehnenneigung mit einfachen, kostensparenden Mitteln erzielbar sind und daß zusätzlich eine Veränderung der Sitzlage mit nur einem einzigen Auslösehebel erfolgen kann, d.h. daß eine solche Konstruktion einfach bedienbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Personenkraftwagens soll auch der Sitz der rückwärtigen Sitzreihe in seiner Neigung verstellbar sein. Eine solche Verstellbarkeit der Sitzneigung ermöglicht eine weitere Steigerung der Bequemlichkeit der Fahrgäste. Außerdem ergibt sich bei stark geneigter Rückenlehne, d.h. also in Ruheposition für die Fahrgäste im Fall einer Notbremsung ein besserer Halt, wenn der Sitz vorne im Vergleich zur normalen Sitzstellung leicht angehoben ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung eines erfindingsgemäßen Personenkraftwagens sollen Mittel vorgesehen sein, die die Sitzneigun des rückwärtigen Sitzes automatisch in Abhängigkeit seiner Längsverschiebung verändern, da davon ausgegangen wird, daß einer bestimmten Langskoo.rdinate das Sitzes eine abgestimmte Rückenlehnenneigung zugeordnet ist Insbesondere oli bei teilweise nach vorn geschobenem Sitz und damit stärker nach hinten geneigter Rückenlehne die Vorderkante des Sitzes angehoben sein.
  • Rach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Veränderung der Sitzneigung dadurch erfolgen, daß der Sitz an seinem vorderen Ende ausgehend von einer zurückgeschobenen Stellung auf einer leicht ansteigenden Bahnkurve geführt wird, während das Hinterende des Sitzes sich auf einer Horizontalbahn bewegt. Diese Konstruktion hat vor allem den Vorteil, daß sie eine automatische Anpassung der Sitzneigung an eine bestimmte Längskoordinate mit denkbar einfachen Mitteln erzielt.
  • Schließlich soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der rückwärtige Sitz mit ausziehbaren Fußstützen versehen sein, wodurch sich eine weitere Steigerung der Bequemlichkeit für die Fahrgäste erzielen läßt.
  • In weiterer Ausgestaltung sollen erfindungsgemäß die herausgezogenen Fußstütze auf ein solches Niveau anhebbar sein, das etwas höher liegt als das Sitzniveau. Durch eine solche Ausbildung läßt sich die rückwärtige Sitzreihe bei zuriickgeneigter Rückenlehne und hochgestellter Fußstütze in einen Ruhesitz verwandeln, der eine Liegestellung der Fahrgäste zuläßt Schließlich soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die rückwärtige Sitzreihe aus weneinsnder unabhängiglen Einzelsitzen bestehen. Diese Ausbildung hat im besonderen bei einer Sitzreihe, die so weitgehend in der Sitzposition varstellbar ist, wie es oben aufgezeigt wurde, den Vorteil, daß die großs Variationsmöglichkeit von jedem Fahrgast voll ausgenutzt werden kann, indem er unabhängig die ihm persönlich am besten entsprechende Sitzposition einstellt.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Personenkraftwagens erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Personenkraftwagen, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß II-II nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein Personenkraftwagen mit sogenannter Trapezkarosserie gezeigt, bei der ein Personenraum in der Mitte zwischen einem vorderen und einem hinteren halbhohen Endabschnitt 1 bzw. 2 des Fahrzeugs liegt, in dem zwei Sitzreihen 3, 4 hintereinander angeordnet sind. Sowohl die vordere Bahrersi-tzrei.he 3 als auch die Rücksitzreihe 4 ist mittels einer 2-Punkt-Lagerung auf Schienen G in Sitzlängsrichtung verschiebbar. Dabei weisen die rückwärtigen Schienen 6 für die hintere Sitzreihe 4 in ihrem vorderen Bereich einen Knick 7 auf, so daß bei einem Vorschieben der Sitzreihe 4 Über den Punkt 7 nach vorne der Sitz 14 der Si.tzreihe 4 an seinem vorderen Ende leicht angehoben wird. Da dna hintere Lager des Sitzes 1-4 sich beim Vorschiehen nur auf dem Llorisontal verlaufenden Abschnitt der Schienen 6 bewegt, ergibt sich so eine Neigung des Sitzes 14 beim Nachvorneschieben. Die gleiche Neigung ist auch dadurch erzielbar, daß im vorderen Bereich die Schienen 6 horizontal verlaufen und im hinteren Abschnitt beginnend von ihrem hinteren Ende nach vorne eine Absenkung aufweisen. Durch geeignete, dem Fachmann bekannte Vorrichtungen (nicht gezeichnet) sind die Sitze der Fahrersitzreihe 3 und der rückwärtigen Sitzreihe 4 in der gewählten Längskoordinate auf den Schienen 6 verriegelbar.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht die rückwärtige Sitzreihe 4 aus zwei nebeneinander liegenden, voneinander unabhängigen Einzelsitzen 14a und 14b mit Rückenlehnen 5a und 5b. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Personenkraftwagens sind die Rückenlehnen 5a, 5b an ihrem unteren Ende schwenkbar an der Hinterkante der verschiebbaren Sitze 14a, 14b der rückwärtigen Sitzreihe angelenkt, wahrend sie an ihrem oberen Ende mittels Führungszapfen 15a, 15b und 16a, 16b in aufbauseitig angeordneten Führungsbahnen 25 und 26 bewegbar gehalten sind, die etwa der im wesentlichen in Vertikalrichtung verlaufenden Kontur einer Trennwand 8 zwischen dem Personenraum und d.em hinteren Endabschnitt 2 des Fahrzeugs folgt. 1 Durch die in den Führungsbahnen 25, 26 gleitenden Führungszepfen 15a, 15b, 16a, 16b ändert sich die Meigung der Rückeniehnen 5a, 5b automatisch beim Vorschieben cej: Sitze 14a, i!Mt cuf den Schienen indem die Führungszapfen 15a, 15b und 1ba, 15b in den entsprechenden Führungshabnen 25, 26 nach untlen gleiten.
  • Für den Fall, daß eine Zwangskopplung zwischen Rückenlehnenneigung und Sitzlängskoordinate nicht gewünscht sind; , können die Funrungszapfen 15, 16 und die Führungsbahnen 25, 26 weggelassen werden und anstelle eines einfachen Schwenksciiarnieres an der Hinterkante der Sitze 14 übliche Liegesitzheschläge angebracht werden Die Sitze 14a, 14b der rückwärtigen Sitzreihe 4 sind mit ausziehbaren Fußstützen 9 versehen, die im herausgezogenen Zustand auf ein Niveau anhebbar sind, das etwas höher liegt als das Sitzniveau (siehe Fig. 1).

Claims (8)

Patentansprüche
1. Personenkraftwagen in dem zwei Sitzreihen hintereinander angeo-rdnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sitzreihen (3, 4) in Sitzlängerichtung verschiebbar sind.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, die die Rückenlehne (5) der rückwärtigen Sitzreihe (4) in ihrer Neigung veränderbar ist.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (5) der hinteren Sitzreihe (4) an ihrem oberen Ende auf einer Führungsbahn (25, 26) bewegbar gehalten ist, die etwa der im wesentlichen in-Vertikalrichtung verlaufenden Kontur einer Trennwand (8) zwischen Personenraum und einem hinteren Endabschnitt (2) des Fahrzeugs folgt, während sie an ihrem unteren Ende schwenkbar an der Hinterkante des verschiebbareh Sitzes (14) der rückwärtigen Sitzreihe (4) angelenkt ist.
4. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (14) der rückwärtigen Sitzreihe (4) in seiner Neigung verstellbar ist.
5. Personenkraftwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Sitzneigung des rückwärtigen Sitzes (14) automatisch in Abhängigkeit seiner Längsverschiebung verändern.
6. Personenkraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Sitzneigung dadurch erfolgt, daß der Sitz (14) an seinem vorderen Ende ausgehend von einer zurückgeschobenen Stellung auf einer leicht ansteigenden Bahnkurve gefiihbrt wird, während das hintere Ende des Sitzes sich auf einer Horizontalbahn bewegt.
7. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Sitz C14) mit ausziehbaren Fußstützen (9) versehen ist;.
8. Personenkraftwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die herausgezogenen Fußstützen (9) auf ein solches Niveau anhebbar sind, das etwas höher liegt, als das Sitzniveau.
9q Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Sitzreihe aus voneinander unabhängigen Eiazelsitzen (14a, 14b) mit Rückenlehnen (5a, 5b) besteht.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110130A1 (de) * 1981-03-16 1982-10-14 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Verriegelung fuer verschwenkbare hintersitz-rueckenlehnen von kraftfahrzeugen
EP0076933A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-20 Adam Opel Aktiengesellschaft Verriegelung für verschwenkbare Hintersitz-Rückenlehnen von Kraftfahrzeugen
DE3211363A1 (de) * 1982-03-27 1983-10-13 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Verriegelung fuer eine geteilte hintersitz-rueckenlehne eines kraftfahrzeuges
DE3243030A1 (de) * 1982-11-20 1984-05-24 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Ruecksitzanordnung fuer kraftfahrzeuge

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