DE2401624A1 - Transporthilfe- und/oder transportverpackungserzeugnis sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung von schlechtgleitenden auflageflaechen an gebrauchsgegenstaenden, insbesondere an derartigen erzeugnissen - Google Patents

Transporthilfe- und/oder transportverpackungserzeugnis sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung von schlechtgleitenden auflageflaechen an gebrauchsgegenstaenden, insbesondere an derartigen erzeugnissen

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DE2401624A1
DE2401624A1 DE19742401624 DE2401624A DE2401624A1 DE 2401624 A1 DE2401624 A1 DE 2401624A1 DE 19742401624 DE19742401624 DE 19742401624 DE 2401624 A DE2401624 A DE 2401624A DE 2401624 A1 DE2401624 A1 DE 2401624A1
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    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/58Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising fillers only, e.g. particles, powder, beads, flakes, spheres
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

^Transporthilfe- und/oder TransportverpackurKjserze-ugnis ßov/r. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schlechtgleitenden Auflageflächen an Gebrauchsgegenständen, insbesondere an derartigen Erzeugnissen"
Priorität: 15. Januar 1973; Schweiz; Anmelde-Nr.: 536/73
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von schlechtgleitenden Auflageflächen an Gebrauchsgegenständen, besonders aus Kunststoff.
Die Erfahrung lehrt, dass besonders Kunststoffteile auf verschiedensten Unterlagen recht gute Gleiteigenschaften auf v/eisen. Teilweise werden diese guten Gleiteigenschaften willkommen ausgenützt Es sind nun aber bei der Verwendung von Kunststoffgegenständen
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zum Zwecke des Transports von Gütern, insbesondere stückigen Gütern, wofür die Gebrauchsgegenstände pernäss der Erfindung Transporthilfe- und/oder Transoortverpackungserzeugnisse darstellen, nachteilig. Dieser Kachteil tritt besonders" teira Transportieren mittels mechanischer Transportelemente wie RoIl-■ bahnen, Gabelstapler, Fahrzeugen mit Ladebühnen u.a. besonders unangenehm in Erscheinung.
Es wurde schon vorgeschlagen, die Auflageflächen von solchen TransporterZeugnissen durch Riffelung der Auflageflächen direkt bei der Formierung, besonders von KunststofferZeugnissen, zu beheben. Der erhoffte Erfolg stellt sich aber nur in sehr beschränktem Masse ein, in den weitaus meisten Fällen musste er negativ bleiben. Durch die Riffelung wird die Auflagefläche entscheidend verringert, was zu hohen spezifischen Flächenlasten bei den Riffeln führt. Hohe spezifische Flächenbelastungen bei Kunststoffen bewirken aber in vielen Fällen ein Fliessen des Materials. Zwischen dem Kunststoff der hergestellten Teile und der diese tragenden Fläche besteht weiterhin eine nicht veränderte GleitDaarung, die zudem durch das Fliessen des Materials oft begünstigt wird.
Die der Anmeldung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, Auflageflächen von Gebrauchsgegenständen, besonders aus Kunstseof derart zuverändern, dass eine eigentliche Reibpaarung mit der dies
tragenden Unterlage entsteht.
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Diese Aufgabe v;.ird gemäss de-Ti er finder.) schon Verfahren dadurch gelöst, dass mit der Auflagef!lache ein darüber vorstehendes, bei hoher Abriet festig kei t einen schlechten GIeA trei burigskoef fizienten aufweisendes, körniges Gut verbunden wird.
Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass zur Erreichung, des angestrettcn Ziels keine zusätzlichen Au fv/o ndungen bei der Formgebung, besonders der Fcrrriungskokil Ic, erfordert i c'n sind, dass der Gel rauchsgegenstand, besonders aus Kunststoff, rein vos: dessen Gebrauchsbedir.gungen her gestaltet werden kann und class bei all fälliger Verminderung do:r Gj ei tschutüoi genschaf-cen derartig behandelter· Auflagexlächen eine gleichartige Behandlung wiederholt werden kann. Der zusätzliche Behandlungsaufwand kann auch nur bei vereinzelten, besonders geforderten Gebrauchsgegenständen einer gleichartigen Serie durchgefiihrt werden.
Eine besonders günstige Variante des Verfahrens besteht darin; dass die Auflagefläche thermisch erweicht und das körnige Gut darüber vorstellend eingebettet wird.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn gleich anschliessend an das Einbetten des körrigeri Gutes in die Auflageflache ein Abkühlen auf die Erstarrungstemperatur des Kunststoffes folgt.
Das Verfahren kann unter Verwendung von Quarzsand oder Schleifniittelkörnung als körniges Gut durchgeführt v/erden.
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Die Erfindung betrifft weiter ein nach dem Verfahren hergestelltes Erzeugnis. Nach der Erfindung handelt es sich dabei um ein nach dem Verfahren hergestelltes, insbesondere mittels mechanischer Geräte umschlagbares resp. transportierbares, vorzugsweise wiederholt verwendbares Transporthülfe- und/oder Transportvernackungserzeugnis für insbesondere stückiges Transportgut.
Ein nach dem Verfahren hergestelltes Erzeugnis kann eine Palette sein.
Ein nach dem Verfahren hergestelltes Erzeugnis kann ein Behälter resp. Container sein.
Die Erfindung betrifft v/eiber eine Vorrichtung zur-Durchführung des Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass Kittel xu::. Verbinden von körnigem Gut mit den Aufjageflüchen gegenüber Kitteln zum Halten der Gebrauchsgegenstände bei gleichzeitigem Freilassen der schlechtg]ei tend herzustellenden Auflageflächen vorgesehen sind.
Den Mitteln zum Verbinden des körnigen Gutes kann eine Heizvorrichtung zugeordnet sein.
Die Mittel zum Verbinden des körniges Gutes können ein Fliessbett aufweisen.
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Als Heizvorrichtung können Wärmestrahler in der Form von Walzen oder Flarnmspruhvorrichtungen Anwendung finden.
Die Erfindung wird in folgenden beispielsweise anhand von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgeiuäßen Verfahrens noch n«her erläutert, wobei
gemäss Fig. 1 insbesondere eine Fliessbettvorrichtung,
gemäss Fig. 2 insbesondere eine Kombination von Heizwalze und Gutspriiher und
gemäss Fig. 3 eine Flammsprühvorrichtung Anwendung finden.
Gebrauchsgegenstande/aus Kunststoff, werden nach verschiedenen Herstellungsverfahren gefertigt. Zwei besonders häufig angewandte Verfahren.bestehen einerseits im reinen Spritzgiessen und anderseits im Strukturschäumen. Das erstgenannte Verfahren ist vor allem für kleinere Tr;ile, das zv/eitgenannte Verfahren vor allem für grosse Behälter vorteilhaft. Als Erzeugnisse, die bevorzugt schlecht gleitende Auflägeflächen aufweisen sollen, seien Transoorlpaletten, welche zur Aufnahme von stückigem Gut zum Zwecke des.leichten Umschlags vom Erzeuger durch Transportgeräte zum Verbraucher, Behälterpalettcn zur Aufnahme von Früchten etc. für dessen Versand, Flaschenkasten und ähnliches erwähnt.
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Die verschiedenen, mit mechanischen Geräten wie Gabelstapler und ähnliche Geräte transportierbaren Paletten werden daVei neuerdings nach dem Struktursehauinverfahren hergestellt. Der derart verarbeitete Kunststoff weist äussere, praktisch porenfreie Deckschichten und einen porösen Kern auf. Im allgemeinenfinden dafür thermoplastische Kunststoffe Anwendung. Das erfinderische Verfahren ist aber nicht auf solche beschränkt sondern kann ebenfalls I ei duroplastisehen, d.h. warmhärtenden Kunststoffen Anwendung finden.
Durch Spritzpressen oder Schaumspritzen hergestellte Gegenstände aus Kunststoff verlangen nach dem Entfernen aus der. Spritzkokille vielfach eine liachV earVeitung zur Entfernung der Angüsse und allenfalls lieber laufe. Im Anschluss an diese Bearbeitung sind die Gelrauehsgegenstände in vielen Fällen gebrauchsfertig. Um n\xr\ das Gleiten der Gegenstände auf den metallischen Gabeln von Gabe]staoüern, auf den Ladebrücken von Lastwagen und Eisenbahnwagen sowJe auf betrielsinternen Fördermitteln {Rollbahnen, Förderbändern etc.) zu teheben, werden die Auflageflächen an den Gebrauchsgegenständen aus Kunststoff in einen schlecht gleitenden Zustand versetzt, indem ein körniges Gut, das hohe Abriebsfestigkeit und hohen Gleitreibungskoeffizienten aufweist, über die Auflagefläche vorstehend damit verbunden wird. Um dieses Verbinden des körnigen Gutes mit der Auflagefläche zu bewerkstelligen, können verschiedene fcetboden angewandt werden. Bei der Behandlung von thermoplastischen Kunststoffen ist für die meisten Methoden gemeinsam, dass der die Auflagefläche
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bildende Kunststoff thermisch erweicht wird und das kör::igo Gut unter der Einwirkung einer Kraft sc.voit eingebettet wird, dass es noch teilweise vorsteht* Vcrtei Ikafterweioe wird direkt anschliessend an dieses Einbetten die Kunststoff-Fläche unter den Erstarrungspunkt des Kunststoffs abgekühlt.
Eine erste Methode zur Durchführung dec; Verfahrens besteht darin, dass eine bestimmte Menge: körnigen Gutes, vorzugsweise Sand, Quarzsand oder eine Schloifrnitbelkörnung in einer bestimmten Menge, gegebenenfalls auto;; ati.'och aus einer; Vorrat konstanthalter^ nachgefüllt, mittels ei new heissen Gasstrom in schwebenden Zustand fluidisiert v/:ircl. Die durch don heissen Gasstrom den· kcrnifren Gut verri.ittelte Temperatur lieft dabei in den: zum Erweichen des Kunststoff eo nüti ly.u Tei;.peraLurberoich. Dei· Gebrauchsf.cfenstand, insbasondorc dn.jsen in schlecht gleitenden Zustand zu versetzende Aufla^eflach",\v.\ö die fjujd.i;iii;rt· Schüttung heissen körnigen Gutes werden in direkten Kontakt miteinander gebracht, won; it die Kunststoff ober f It'cho erweicht wird und das heisse körnige Gut in den Kunststoff eindringt. Nach einer im al Iferiioinsn e;r.pi r-.i rjch en:,i ttelten Zeit wird der dei"art behandelte Gobrauchsgegenstand aus deir p.e.roi ch des F1I iosubettes körnigen Gutes entfernt und vorzufsv/eise sofort einer Abkühlung, z.B. durch Eintauchen in 'ein V/asserbad, zugeführt. Durch geeignete Wahl des körnigen Gutes sowie Einwirkzeit von Hitze und einen; der Hydraulik ähnlichen Druck der fluidisieren Schüttgutschicht ergibt sich derart eine zuverlässige Bindung von körnigem Gut rr.it der Auflagefläche, die darr.it
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schlechte Gleiteigenschaften erhielt. Diese Methode kann auch dahingehend abgewandelt werden, dass die gasdurchströrate, poröse Gutauflage durch eine heizbare, ruhend oder vibriereiid angeordnete Platte ersetzt wird, woir.it das körnige Gut und der dait.it zu beschichtende Gebrauchsgegenstand beheizt v/erden. Durch gegeneinander gerichtete Kräfte auf den Gegenstand und auf die von körnigem Gut beschichtete Platte dringen Teile des kernigen Gutes in die erweichte Oberfläche des zu behandelnden Gegenstandes ein. Nach anschl .i essenden. Ab.klih.leii der behandelten Oberfläche erweist sich der Gegenstand als schwer gleitbar.
Eine weitere r-iethodo besteht darin, dass nacheinander, vorvmgsv;eise in rascher Folge, die mit schlecht gleitenden Eigenschaften zu versehende Auflagefläche erweicht wird, in die erweichte Fläche das körnige Cut soweit eingebettet wird, dass es noch teilweise darüber vorsteht, und nach dem Einbetten abgeschreckt wird. Dies kann derart erfolgen, dass eiu '//ärmestrahl.er, z.B. in Form einer beheizten Walze, über die Auflage bewegt wird. Gleich anschl iessend an den I'armestrahler wird ein Strahl körniger. Gutes mit diesen: vermittelter kinetischer Energie auf die erweichte Oberfläche geschleudert, womit es in die Auflagefläche eindringt, und gleich anschliessend kann eine Kaltluft- oder Wassorciusciu) sun; Abkühlen der Oberfl'iiche resp. Auflagefläche vorgesehen sein.
Eine dritte Methode zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, dass eine Flair.msprühpistole verwendet wird. Diese ist einerseits an eine Brennrr.ittelquelle, z.B. Heizöl oder Gas/angeschlos-
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sen, won.it eine Flamme zur Erweichung, des Kunststoffes erzeugt
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wird. Gleichzeitig ist an diese Fl arnrnsprühpi stole eine Zufuhrvorrichtung körnigen Gutes angeschlossen. Zusammen mit dor Flao.rne wird das körnige Gut als intensiver Strahl aus der Düse; gesprüht. Eine solche Flammsprühvorrichtung 1st relativ zu dor schwer gleitbar ■ zu versehenden Auflagefläche bewegbar. Der zu behandelnd Gegenstand aus Kunststoff kann von einer Ha.l tevorri chtung aufgenommen sein. In unmittelbarer Mähe dieser !^sprühvorrichtung kann eine Abschreckvorrichtung in der Art einer Wasserwand: vorgeseben sein.
Eine vierte Methode zur Veränderung von Auf lage flächen an Porr.-teilen in schlecht gleitenden Zustand best'.1'-' in einem Beschichten der Auflageflächen mit einer streich- oder spritz fälligen viskosen Flüssigkeit oder Paste als haf tvorrriittelndes Material mit guter Hafteigenschaft oder intimer Verhindungsfähigkeit mit dein Formmaterial der Auflagefläche und körnigem Gut, z.B. einem Leim, in daran anschliessendeia teil weisen tinVetten von körnigem Gut zur Erzeugung der Auflagefläche schlecht gleitenden Zuständes und in abschliessenden, Aushärten bzw. Verfestigen dor mit körnigem Gut versetzten Schicht- auf den Aufläget?lachen. Vorzugsweise wird als Flüssigkeit oder Paste ein Material verwendet, das nach de;:i Aushärten bzw. Verfestigen ein bedingt elastisches Verhalten behält resp. keinen Spröd- oder Ilartbruch aufweist, indem derart das Anhaften des körnigen Gutes besser erhalten bleibt. Diese Methode ist besonders zur Behandlung von Formteilen resp. Gegenständen aus Stoffen, die durch thermische Behandlungen nicht reversierbat- erweicht und erhärtet werden können, besonders duroplastische Kuststoffe/anwendbar .
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Entsprechende Vorrichtungen zur Durchführung der erwähnten drei Hethoden gehen aus den Figuren 1 bis 3 der beigefügten Zeichnung hervor, in diesen Figuren werden als Beispiele zu behandelnder Gegenstände einerseits gemäss Figuren 1 und 2 Transportpaletten 1 und gemäss Figur 3 ein Transportbehälter 2 dar-" gestellt.
Die Vorrichtung £ur Durchführung der ersten Methode des Verfahrens geinass Fig. 1 umfasst eine Fluidisationseinrichtung 10 mit einem gasdurchlässigen Boden 11, einem darunter angeordneten Luftverteiler 12, einein eingangsseitig davon angeordneten Heisaggregat 13 an einer Stromquelle 14 und einem dagegengerichteten Ventilator 15. Ueber die gasdurchlässige Gutauflage 11 mündet eine Zufuhrvorrichtung 16 an einem Vorratsbehälter 17 für körniges Gut 18. Ebenfalls über dem gasdurchlässigen Boden 11 ist eine den Gegenstand (1) aufnehmende, von Druckmitteln betätigbare Klemmvorrichtung 20 vorgesehen, die durch ein Druckmittelaggregat 21 heb- und senkbar ist. Das zum Heben und Senken vorgesehene Druckinittelaggrogat· 21 ist an einer Schwenkvorrichtung 22 befestigt. Neben der Fluidisationsvorrichtung 10 ist eine Abkühlvorrichtung 15 in der Form eines Wasserbehälters mit einem Wasserumlauf 26 und einem Wasserablauf 27 derart vorgesehen, dass er im Schwenkbereich der Schwenkvorrichtung 22 liegt.
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Der zu behandelnde Gegenstand (1) wird von der Klemmvorrichtung 20 festgehalten, in den Bereich der durch den heissen Gasstrom aufgeheizten Schicht körnigen Gutes 18 gebracht und solange damit in Berührung gelassen, bis der die AuflageCläehe bildende Kunststoff erweicht und das körnige Gut 18 teilweise in diese Auflagefläche eingedrungen ist. Hierauf wird der Gegenstand aus dem Bereich des fluidisierteri körnigen Gutes 18 emporgehoben und im Wasser der Abkühlvorrichtung 25 abgekühlt.
Die Vorrichtung g»r.äss Figur 2 zur Durchführung der zweiter: Methode des Verfahrens weist eine verschiebbare Haltevorrichtung 20T für den Gegenstand (1) im Bereich einer Rollbahn 30 auf. Ueber der Rollbahn 30 und gegenüber der Auflagefläche des Gegenstandes (1) einstellbar ist eine heizbare V.'alze 31 angeordnet, die beispielsweise an einen Dampferzeuger 32 angeschlossen ist. In Bewegungsrichtung nach dieser heizbaren Walze 31 ist eine an einen Vorratsbehälter 17' für körniges Gut und an eine Druckgasquelle 33 angeschlossene Sprühdüse 34 für das körnige Gut angeordnet. In Bewegungsrichtung nach dieser Sprühdüse 34 für körniges Gut ist eine Abkühldusche 35, die an eine Kühlluftr oder an eine KühlvasserquelJe 36 angeschlossen ist, angeordnet. Zur Aufnahme von Abkühlwasser kann unter der RoIlbahn ein Auffangbehälter 37 vorgesehen sein. Das Einbetten körnigen Gutes in die Auflagefläche zur Erzeugung schlechter Gleiteigenschaften erfolgt gemäss der obigen Beschreibung. Alternativ dazu kann die Sprühdüse 34 für körniges Gut a;iuh in Verschieberichtung des Gegenstands 1 nahe vor der heiztaren Walze 31 gegen diese und den Gegenstand 1 gerichtet angeordnet-
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Die Flammsprühvorrichtung zur Durchführung der dritten Methode des Verfahrens geht aus der Figur 3 hervor, die eine heb- und senkbare Haltevorrichtung für den Gegenstand (2) aufweist, bei der unterhalb der Haltevorrichtung 20'T eine Abkühlwanne 25T mit Kühlwasser 29 angeordnet ist und bei der im Bereich der Auflageflächen, in die körniges Gut einzubetten ist, eine Flammsprühpistole 40 angeordnet ist. Die Zuführvorrichtung für körniges Gut umfasst ein Gebläse 33T, einen Vorratsbehälter 17lf für körniges Gut mit einer in eine Leitung 41 vom Gebläse 33T zur Flaransprühpistole 40 mündenden Sp^ise^'T ^ chtung 16*. Zudem ist die Flammsprühpistole AO durch eine mit einer Pumpe 42 versehenen Leitung 43 an eine Heizmittelquelle, z.B. einen Oelbchälter 44 angeschlossen.
Die Behandlung von Transportbehältern 2 kann sich auf die nach unten weisenden Flächen der Behälterfüsse und den Behälterboden beschränken, bei Transportpaletten 1 ist die Behandlung auf. die zur Aufnahme der Tragarme von Gabelstaplern.vorgesehenen Ausnehmungen au erstrecken. Weiter kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn bei Paletten zusätzlich zu den Hohlräumen und der eigentlichen Al:Stellauflagefläche auch die Gutaufnahmefläche mit körnigem Gut zur Verseil]echterung der Gleiteigenschaften des Kunststoffes entsprechend den Vorfahrensmerkmalen beschichtet wird.
Zur Durchführung des Verfahrens besteht sowohl keine Beschränkung auf die drei dargestellten Vorrichtungen als auch kein auf die angegebenen beispielsweisen Gegenstände.
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Ergänzend wird darauf-hingewiesen, dass Vorrichtungen gemäss Figuren 2 und 3, in zum Teil geringfügig abgewandelter Ausführung, zur Durchführung der beschriebenen vierten Methode anwendbar sind. Bei der Ausführung gerr.äss Figur 2 dient die Walze 31 anstelle der Aufweichung, der Auflageflächen deiü Aufwalzen von viskoser Flüssigkeit oder Paste, z.B. einem Loin:, als haftveriiii tteliides Material /,wischen Auflage flächen und körnigem Gut,· Bei. der Ausführung goi^s:; Figur· 3 wird anstelle einer Flamme eine viskose Flüssigkeit als haftvei'mittelndes Material auf die Auflageflächen gesprüht ur.ij. vorzugsweise anschliessend mit einer zweiten Pistole, das körnige Gut in die aufgesprühte, die Haftvermittlung ergebende Schicht gebettot.
Weiter wird darauf hingewiesen, dass zur Durchführung der Variante zur ersten Methode bei der Vorrichtung gernäss Figur J die poröse gasdurchströmte Fläche durch eine heizbare Platte ersetzt v/erden kann. Vorzugsvjei.se ist diese schwingfähig angeordnet und mit einem Vibrationsantrieb versehen. Eine derart abgeänderte Vorrichtung erlaubt das Erweichen der Gegenstandsoberfläche, das Verteilen des körnigen Gutes in eine glei ch.-üäaöig Schicht und durch Kraft und Gegenkraft auf Gegenstand und Platte ein Einbetten von Körnern des Gutes in die Gegenstandsoberfläche.
.: "·*.. .. Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1 .Λ Transporthilfe- und/oder Transportverpackmigoerzeugnis, das insbesondere mittels mechanischer Geräte urnschlagbar bzw. transportierbar und. insbesondere wiederholt verwendbar ist, für, insbesondere stückiges, Transportgut,
    ge kennzeichne t durch eine Auflagefläche, die ein darüoer vorstehendes, bei hoher Abriebfestigkeit einen schlechten Gleitreibungr.l'ioeffisieiiten auf v/eisendes, körniges Gut auf v/eist.
    2. Transporthilfe- und/oder Transportverpackungserzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche in einem zu dessen Abstellen und/oder zum Kontakt mit dem mechanischen Transportgoiät dienenden Flächenbereich des TransporthAlfe- und/oder Transportvfejcpackungserjseucjnissaä vorgesehen ist.
    3. Transporthilfe- und/oder Transportverpackungsersreugnis nach Anspr-ueh 1 oder P1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ai-flagefläche in einem zur Aufnahme des Transportgutes dienenden Flächenbereich des Transporthilfe- und/oder Transportverpackungserzeugnisses vorgesehen ist.
    -4. Transpor-thilfe- und/oder Transportverpackungserzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis ;5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche in Aussparungen zur Aufnahme von Tragarmen des mechanischen Transportgerätes vorgesehen ist.
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    5. Transporthilfe- und/oder Transportverpackungserzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis H-, dadurch gekennzeichnet, dass es als Palette (i) ausgebildet ist.
    6. Transporthilfe- und/oder Transportverpackunßserzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis l\, insbesondere nach Anspruch ?., daauroh gekennzeichnet, dass es als Behälter bzw. Container (2) ausgebildet ist.
    7. Verfahren zur HersL^Ilang von schiechxgleitenden Auflageflächen an Gebrauchsgegenständen, besonders aus Kunststoff f insbesondere zur Herstellung eines Transport-hiif e- und/oder Transportverpackung serixeugnässes nach einem der Ansprüche 1 bis 6f dadurch gekennzeichnet, dass mit der Auflagefläche ein darüber vorstehendes, bei hoher Abriobfestigkeit einen schlechten Gleitreibungskoexfizienten aufweisendes, körniges Gut verbunden wird«,
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche thermisch erweicht und das körnige Gut mit einer auf dieses einwirkenden Kraft teilweise über die Auflagefläche vorstehend eingebettet wird«
    9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass körniges Gut auf eine dem Erweichen des Kunststoffes angepaßte Temperatur erhitzt und mit der Auflagefläche unter Einwirkung einer Kraft so'lange"kontaktiert wird, bis mindestens eine Schicht körnigen Gutes an der Auflagefläche festhaftend und teilweise darüber vorstehend in dieser eingebettet ist.
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    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Gut mit einer erteilten kinetischen Energie bei gleichzeitig die Auflagefläche erweichender thermischer Beaufschlagung teilweise in diese eindringend mit dem Kunststoff verbunden wird.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass gleich anschliessend an das Einbetten des körnigen Gutes in die Auflagefläche diese auf die Erstarrungstemperatur des Kunststoffes abgekühlt wird.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass .Quarzsand als körniges Gut mit der Auflagefläche über diese vorstehend verbunden wird.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schleifmittclkörnung über die Auflagefläche vorstehend mit dieser verbunden wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit Schleifmittelkörnung versehene Folie mit der Auflagefläche verbunden wird.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Auflagefläche ein haftvermittelndes Material aufgetragen und in diese aufgetragene Schicht das körnige Gut teilweise darüber vorstehend eingebettet und das haftvermittelnde Material ausgehärtet bzw. erstarrt wird.
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    16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (lo; 31, 34; 4o) zum Verbinden von körnigem Gut mit den Auflageflächen und Mittel (2o; 2o'; 2o") zum Halten der Gebrauchsgegenstände (1; 2) bei gleichzeitigem Freilassen der schlechtgleitend herzustellenden Auflageflächen vorgesehen sind.
    17« Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (Io; 31, 34; 4o) zum Verbinden von körnigem Gut mit den Auflageflachen, gegenüber den Mitteln (2o; 2o'; 2o") zum Halten eier Gebrauchsgegenstände (1; 2) angeordnet sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass den Mitteln zum Verbinden des- körnigen Gutes mit den Auflageflächen eine dessen. Kunststoff erweichende Heizvorrichtung (J.3, 13) zugeordnet ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum■Verbinden des körnigen Gutes mit den--Auflageflächen eine gasdurchlässige Gutauflage (18), eine von unten dagegen gerichtete heisse Gasströmungsquelle (13, 15) als Heizvorrichtung und eine auf die'gasdurchlässige Gutauflage führende Zuführvorrichtung (16) für das körnige Gut (18) aufweisenr und die Mittel (2o) zum Halten der Gebrauchsgegenstände (1) über der gasdurchlässigen Gutauflage derart angeordnet sind, dass die Auflageflächen der damit gehaltenen Gebrauchsgegenstände im Bereich der über die Gutauflage ausgebreiteten Schicht des körnigen Gutes liegen.
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    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2o) zum- Halten- der Gebrauchsgegenstände relativ zur gasdurchlässigen Gutauflage resp. zur darüber ausgebreiteten Schicht körnigen Gutes bewegbar sind.
    21. Vorrichtung nach" einem der Ansprüche 18 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, -dass die Mittel zum Verbinden des körnigen Gutes mit den Auflageflächen relativ zu den Mitteln (2ο1) zum Halten der Gebrauchsgegenstände (1) resp« relativ zu den Auflageflachen beweglich sind; und die Heizvorrichtung ein gegen· diese gerichteter Wärmestrahler (31) ist und eine das körnige,Gut auf die'Auflageflache aufbringende:Gutzuführvorrichtung (34) umfassen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch, gekennzeichnet, dciss der Wärmestrahler und die Gutzuführvorrichtung in einer Flammsprühvorrichtung (4o), die an eine Flammittelguelle (44) einerseits und. an eine unter·Druck stehende Zuführvorrichtung (16') körnigen Gutes andererseits angeschlossen ist, zusammengefasst sind.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 21., dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmestrahler eine heizbare Walze (31) aufweist, die Walze und die Mittel (2ο1) zum Halten des Gebrauchsgegenstandes (1) resp. die Auflageflächen davon relativ zueinander beweglich angeordnet sind, und im Bereich der Waise die das körnige Gut auf die Auflagefläche bringende Gutzuführvorrichtung (34) angeordnet ist.
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    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Gutzuführvorrichtung (34) das körnige Gut in Bewegungsrichtung von Auflagefläche relativ zur Walze (31) vorausgehend aufbringt.
    25. Vorrichtung: nach· Anspruch- 23 , dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Gut aus der Gutzuführvorrichtung (34) in Bewegungsrichtung von Auflagefläche relativ zur Walze (31) nachfolgend aufbringt,
    26. Vorrichtung.nach'einem-der Ansprüche- 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass'Mittel (29) zum raschen Abkühlen der Auflagefläche mit damit verbundenem-körnigem Gut im Bereich jder Mittel (2o; 2ο1; 2o") zum Halten der Gebraxichsgegenstände vorgesehen sind.
    27.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbinden des körnigen Gutes mit den Auflageflächen·eine Vorrichtung zum Auftragen eines haftvermittelnden Materials zwischen Auflageflächen und körnigem Material und eine Vorrichtung zum Einbetten des körnigen Gutes in den auf die Auflageflächen aufgetragenen Haftvermittler aufweisen.
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DE19742401624 1973-01-15 1974-01-14 Transporthilfe- und/oder transportverpackungserzeugnis sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung von schlechtgleitenden auflageflaechen an gebrauchsgegenstaenden, insbesondere an derartigen erzeugnissen Pending DE2401624A1 (de)

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