DE2401516A1 - Terrassenlager - Google Patents

Terrassenlager

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DE2401516A1
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terrace
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Inventor
Helmut Mischler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/007Height-adjustable spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • E01C5/08Reinforced units with steel frames
    • E01C5/085Reinforced units with steel frames on prefabricated supporting structures or prefabricated foundation elements except coverings made of layers of similar elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • T E A S S E N L A G E R Die Erfindung betrifft ein Terrassenlager zum Verlegen von Platten, insbesondere Terrassen platten, wobei die Platten jeweils mit ihren Ecken unter Bildung von Fugenkreuzen oder an ihren Kanten auf die Lager aufgelegt werden.
  • Im besonderen betrifft die Erfindung neben den Terrassenlagern auch noch ein neuartiges Verfahren zum Verlegen von Terrassenplatten, welches gegenüber den bekannten Verfahren leichter und wirtschaftlicher durchfiihrbar ist und wodurch insbesondere ein besserer Sitz bzw. eine bessere -lalterung der verleaten Platten ermöglicht wird.
  • Es sind bereits Terrassenlager aus gummiartigen Platten bekannt, welche unter das Fugenkreuz der Platten gelegt werden. Nachteilig ist bei diesen bekannten Lagern aber, daß ein Höhenausgleich praktisch nicht möglich ist und insbesondere der Ausgleich von verschiedenen Dicken der Platten und von Rodenunebenheiten innerhalb des Lagerbereiches nicht möglich ist.
  • Es sind weiterhin sogenannte verstellbare Terrassenlager bekannt, welche aus Metall oder Kunststoff bestehen. Diesen Terrassenlagern haftet aber der Nachteil an, daß eine sichere Verlegung der Terrassen platten nicht möglich erscheint, daß die Terrassenplatten nicht sehr hoch belastet werden können und daS weiterhin die Lager einer gewissen Alterung unterworfen sind. Insbesondere nachteilig ist bei ihnen aber der hohe Preis und die schwierige Verlegung.
  • 2ei den sogenannten verstellbaren Terrassenlagern ist weiterhin nachteilig, daß eine Fuge zwischen den Platten bestehen bleiben muß, durch welche die Verstellung voraenommen wird.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Lagerung für Terrassenplatten und im weiteren Maße auch für Platten aller Art zu finden, welcher die Nachteile des Standes der Technik und die vorgenannten Nachteile nicht mehr anhaften und die insbesondere ein leichtes, sicheres und wirtschaftliches Verlegen ermöglichen.
  • Insbesondere soll auch das Ausgleichen von großen Unebenheiten möglich sein und die verlegten Platten sollen sicher auch bei hohen Eelastungen gelagert sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eingangs genannten Terrassen3.ager aus einem plastisch verformbaren Körper mit einem freien Innenraum bestehen, der mit einer unter den auftretenden Kräften nicht mehr verformbaren Masse ausgießbar ist.
  • Die eigentliche Verlegung der Platten erfolgt jetzt dadurch, daß die Platten auf das Lager aufgelegt, durch iiliederstampfen auf die gewünschte Höhe gebracht werden und der Innenraum darauf vor seiner vollständigen Bedeckung ausgegossen wird.
  • Vorteilhaft können die verformbaren Körper einen Ring oder ein Vieleck mit einem Innenausschnitt bilden, das auch ein Rechteck sein kann, welches aus zusammengelegten Stäben besteht. Die Stäbe können dabei miteinander verklebt oder durch eine Oberflächenschicht miteinander verbunden sein, wodurch eine besonders wirtschaftliche Herstellung der verformbaren Körper ermöglicht wird.
  • Die verformbaren Körper selbst sind aus einem gering oder gar nicht elastischen, dafür aber leicht deformierbaren organischen oder anorganischen Schaumstoff aufgebaut, der auch in Form eines Schaumgranulats vorliegen kann.
  • Um ein Auseinanderbröckeln des verformbaren Körpers zu vermeiden, kann er eine Oberflächenbeschichtung oder Lackierung aufweisen.
  • Als besonders geeignet hat sich als Material für den verformbaren Körper ein Phenolharzschaum gezeigt, der ein Raumgewicht von ca.
  • 0,05 g/cm3 aufweist. Als Ausgußmassen können alle geeigneten, später erstarrenden Materialien verwendet werden, wovon lediglich Beton, Mörtel, mit einem Füller versehener Kunststoff oder Silikon- Kautschuck zur Schwingungsdmpfung genannt sein soll.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Terrassenlager gemäß der Erfindung an einem Fugenkreuz im Schnitt, Fig. 2 ein schematisches Eild des Terrassenlagers gemäß Fig. 1 während des Verlegens, Fig. 3 Terrassenlager an einem teilverlegten Stück einer Terrasse, Fig. 4 die Aufsidt auf einen Ausschnitt einer Terrasse mit den erfindungsgemößen Terrassenlagern, Fig. 5 schematisch das Verlegen der Terrassenplatten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und Fig. 6 ein Terrassenlager, das aus stabförmigen Elementen zusammengesetzt ist.
  • Gemaß den Figuren 1 und 6 besteht das erfindungsgemäße Terrassenlager aus einem runden oder eckigen Körper mit freiem Innenraum, welcher nach der Einstellung der Terrassen platten auf die jeweils gewünschte Höhe ausgegossen wird.
  • Die Terrassenlager gemäß der Erfindung eignen sich zum UnterstUtzen von Terrassen platten nicht nur an Fugenkreuzen, sondern auch an anderen Eckpunkten von Terrassen platten sowie bei großen Platten sogar zur Abstützung des Randes allein.
  • Die Lager bestehen aus einem verformbaren Körper mit den in den feichnunven gezeiqten Formen, wobei inr Material nicht elastisch ist und eine solche Festigkeit aufweist, daß eine Platte und der verlegende Handwerker auf der Platte getragen wird, bei zuscitzlichen Relastungen, wie zum Peispiel stampfen aber eine langsame Deformation eintritt. Durch das Stampfen kann jetzt die Höhe der Platte bzw. der Plattenecke genau eingestellt werden und wenn die Platte waagerecht und in der gleichen Ebene mit den anderen Platten liegt, kann die nächste Platte ausgerichtet werden und schließlich wird der Innenraum des Lagers mit einer Ausgußmasse ausgefüllt, die erstarrt und später ohne sich zu verändern auch größte Belastungen aufnimmt.
  • Das Terrassenlager besteht also aus dem verformbaren Körper als Montagehilfsmittel und der Füllung des Innenraumes als dauerbelastbares Lager.
  • In dem Fall, daß zuerst an einem Plattenkreuz alle vier Platten ausgerichtet werden, bevor der Ausguß des Innenraumes erfolgt, wird eine der Platten wieder abgehoben und es kann durch den 900-Ausschnitt dann der gesamte Innenraum ersichtlicherweise leicht mit der gewünschten AusguQmasse gefüllt werden.
  • Als Ausgußmassen selbst eignen sich zum Beispiel Ceton, Mörtel oder authurtbare und agf. zur Verbilligung mit einem FUller versehene Kunststoffe oder zum Beispiel zur Schwingungsdömpfung Silikon-Nautschuck.
  • Der verformbare Körper kann verschiedenartige Gestalt haben, es hat sich am günstigsten herausgestellt, einen ringförmigen Körper zu verwenden oder aber ein Rechteck, welches aus zusammengelegten Stäben besteht. Gemäß Figur 6 können dabei die Stäbe sumpf aneinander anstoßen und zur leichteren Handhabung können sie miteinander verklebt sein oder auch durch eine Oberflächenschicht miteinander verbunden sein.
  • Die Oberflächenschicht trägt die Bezugszahl 5, während die Stäbe die Bezugszahl 4, die AusguBmasse die £bezugszahl 3, die Terrassenplatten die Bezugszahl 2 und der eigentliche verformbare Lagerkörper die Bezugszahl 1 trägt.
  • er Ueberzug 5 verbindet nicht nur die einzelnen Stäbe 4 miteinander, sondern verhindert auch ein Abbröckeln des elastischen Lagerkörpers 1 und gewährleistet so eine gleichmäßige Verformung entsprechend der aufgebrachten Energie.
  • Der verformbare Lagerkörper 1 kann aus plastisch verformbaren Stoffen bestehen, wie zum Beispiel bestimmte Arten von Leichtmetall oder Kunststoff; gemäß der Erfindung besteht er aber insbesondere aus einem Kunststoffschaum, nämlich Phenolharzschaum.
  • Neben Phenolharzschaum sind selbstverständlich auch andere organische und anorganische Schäume, wie z. B. Schaumglas, verwendbar.
  • Das Raumgewicht des Phenolharzschaumes kann z. B. mit ca. 0,05 g/cm3 eingestellt werden und es ergibt sich dann eine Verformungsmöglich keit des Lagers auf ein Bruchteil seiner vorherigen Höhe.
  • Typische Abmessungen des erfindungsgemäßen Lagerkörpers sind z. B.
  • ein Außendurchmesser von 26 cm bei einem Innendurchmesser von 17 cm und einer Höhe von zwischen 5 und 10 cm.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfidung können auch verformbare Schaumgranulate mit entsprechender UmhUllung verwendet werden, wobei die Umhullung auch bei dem einstückigen Schaumkörper entweder als Oberflächenbeschichtung oder auch nur als Lack ausgebildet sein kann.
  • Bei der Verwendung von Schaumgranulat ist es insbesondere gUnstig, daß Abfälle der Schaumplattenherstellung verwendet werden können, die in Formen mit Binderzugabe verarbeitet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß Terrassenplatten, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verlegt sind, ohne breite Fugen auskommen, daß sie auch auf schrägen Flächen verlegt werden können, daß ihre Belastung so hoch sein kann, daß sie auch befahrbar sind und daß weiterhin Schwingungen vermieden werden bzw. durch die geeignete Wahl des FUllstoffes eine gewollte Schwingungsdämpfung erreicht werden kann.
  • Durch das Einlegen einer Trennschicht, z. B. einer Kunststofffolie über dem Zementmörtel oder dem anderen Füllmaterial des Innenraumes kann weiterhin auch dafür gesorgt werden, daß später zerbrochene Platten leicht abgehoben und ersetzt werden können.
  • Ersichtlicherweise bietet das erfindungsgemäße Verlegungsverfahren eine vorteilhafte Lösung der anstehenden Probleme bei Verlegung von Terrassenplatten.

Claims (12)

  1. Patentanspruche:
    Terrassenlager zum Verlegen von Platten, insbesondere Terrassenplatten, wobei die Platten jeweils mit ihren Ecken unter bildung von Fugenkreuzen oder an ihren Kanten auf die Lager aufgelegt werden, dadurch1 gekennzeichnet, daf> es aus einem plastisch verformbaren Körper mit einem freien Innenraum besteht, der mit einer unter den auftretenden Kräften nicht mehr verformbaren tasse ausgießbar ist.
  2. 2. Terrassenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper einen Ring bildet.
  3. o. Terrassenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper ein Vieleck mit einem Innenausschnitt ist.
  4. 4. Terrassenlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper ein Rechteck ist, welches aus zusammengelegten Stäben besteht.
  5. 5. Terrassenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe miteinander verklebt oder durch eine Oberflöchenschicht miteinander verbunden sind.
  6. 6. Terrassen lager nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper aus einem gering oder gar nicht elastischen, leicht deformierbaren organischen oder anorganischen Schaumstoff besteht.
  7. 7. Terrassenlager nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper aus einem Schaumgranulat besteht.
  8. ä. Terrassenlager nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper eine Oberflächenbeschichtung oder Lackierung aufweist.
  9. 9. Terrassenlager nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper aus Phenolharzschaum besteht.
  10. 10. Terrassenlager nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper ein Raumgewicht von ca. 0,05 g/cm3 aufweist.
  11. 11. Terrassenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußmasse Beton, Mörtel, mit einem Füller versehener Kunststoff oder Silikon-Kautschuck ist.
  12. 12. Verfahren zum Verlegen von Terrassenplatten unter Verwendung der Terrassenlager nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten auf das Lager aufgelegt, durch Niederstampfen auf die gewünschte Höhe gebracht und der Innenraum darauf vor seiner vollstandigen Bedeckung ausgegossen wird.
    L e e r s ei t e
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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