DE2401477A1 - Stationaeres spannfutter fuer taktende arbeitsmaschinen - Google Patents

Stationaeres spannfutter fuer taktende arbeitsmaschinen

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DE2401477A1
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DE
Germany
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chuck according
jaws
pivot pin
workpiece
indexable
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Pending
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DE2401477A
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English (en)
Inventor
Guenther Blum
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STAMA STARK MASCHF GOTTHILF
Original Assignee
STAMA STARK MASCHF GOTTHILF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/1627Details of the jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Stationäres Spannfutter für taktende Arbeitsmaschinen Die Erfindung betrifft ein stationäres Spannfutter für taktende Arbeitsmaschinen mit zwei symmetrisch verschiebbaren Spannbacken, zwischen denen ein Werkstück zentrisch einspannbar ist.
  • Es ist bei taktenden Arbeitsmaschinen mit solchen Spannfuttern bekannt, zur Mehrseitenbearbeitung an jeder Station die entsprechende Anzahl Bearbeitungsachsen zu installieren. Diese Methode ist aber sehr aufwendig und hat außerdem den Nachteil einer schlechten Zugänglichkeit beim Einsetzen und Einstellen der Bearbeitungswerkzeuge. Weiterhin ist die Anzahl der möglichen Bearbeitungsachsen begrenzt und es muß häufig die ungünstige Achsrichtung von unten in Kauf genommen werden.
  • Es ist bekannt, auf die symmetrisch gegeneinander verschiebbaren Grundbacken des Spannfutters jeweils besondere Backen zum Spannen unterschiedlicher Rohlinge aufzuschrauben. Zur Aufnahme der Kräfte kann dazu eine Kreuzbefestigung dienen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Aufbau einfaches und leicht zugängliches Spannfutter der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels dessen Werkstücke mit mehreren zu bearbeitenden Seiten ohne Umspannen aus der horizontalen Achsrichtung bearbeitet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Backen mit um eine gemeinsame Drehachse in verspanntem Zustand der Backen dreh- und indexierbare Werkstückaufnahmen versehen sind.
  • Ein Austausch der Backen für unterschiedliche Werkstücke erübrigt sich, wenn die Werkstückaufnahmen austauschbar mit den Backen verbunden sind. In vorteilhafter Weise sind dazu die Werkstückaufnahmen jeweils auf einem Schwenkbolzen angeordnet, wobei diese jeweils in einem der Backen drehbar gelagert sind.
  • Gemäß der Erfindung können handelsübliche Spannfutter Verwendung finden, auf deren radial verschiebbaren Grundbacken die Backen mit den Schwenkbolzen aufschraubbar sind Erfindungsgemäß ist es ausreichend, daß einer der Schwenkbolzen frei drehbar gelagert und der andere dreh- und indexierbar im Backen angeordnet ist, so daß nur eine einseitige Winkelfestlegung des Werkstücks erfolgt.
  • Eine freie Zugänglichkeit bis nahe an die gemeinsame Drehachse für die Bearbeitungswerkzeuge und eine automatische Werkstück zuführung und Abführung wird dadurch ermöglicht, daß die Schwenkbolzen einen zylindrischen Bolzenteil aufweisen, an dessen aus dem Backen ragenden einen Ende eine Aufnahme für die Werkstückaufnahme und am gegenüberliegenden Ende ein mit einem Drucklager z usammenarbeitender, die Spannkräfte übertragender Bund, vorgesehen ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann ein Verschleiß weitgehend dadurch vermieden werden, daß der zylindrische Bolzenteil in einer Bohrung des Backens geführt ist und die Wandung der Bohrung einsatzgehärtet ist und die Oberfläche des Schwenkbolzens durch Gasnitieren gehärtet ist. Durch die unterschiedlichen Härteverfahren werden besonders gute Notlaufeigenschaften erzielt.
  • Die Einsatzhärtung der Backen wird wesentlich erleichtert, wenn quer zur Bohrung für den Schwenkbolzen eine Durchgangsbohrung mit einem Absatz für eine Befestigungsschraube für den Backen vorgesehen ist, da dadurch die Oberfläche der Bohrung gut zugänglich und leicht aufkohlbar ist.
  • Die Backen bauen besonders schmal, wenn sich die Achsen der Bohrung für den Schwenkbolzen und der Durchgangsbohrung für die Befestigungsschraube schneiden.
  • In vorteilhafter Weise ist der dreh- und indexierbare Schwenkbolzen über eine von außen zugängliche Indexierklaue dreh- und indexierbar. In besonders vorteilhafter Weise ist nur ein Zugriff für die Drehung und Indexierung erforderlich, wenn die Indexierklaue achsgleich zum Schwenkbolzen dreh- und in axialer Richtung gegen die Wirkung einer-Feder verschiebbar und über Mitnehmerklauen mit dem Schwenkbolzen verbunden ist. Dabei sind die Mitnehmerklauen als axial und radial vorstehende symmetrisch angeordnete Lappen der Indexierklaue vorgesehen, die in einem Schlitz des Schwenkbolzens geführt sind und deren unterer Bereich in Schlitzen eines Deckels des Backens unter Wirkung der Feder einrastet.
  • Eine genaue Indexierung ohne exakte Drehung der Indexierklaue in die gewünschte Winkellage ist möglich, wenn der untere Bereich der Lappen und die Seitenflächen der Schlitze des Deckels konisch ausgebildet sind, so daß mit dem Einrasten der Lappen in die Schlitze eine exakte Winkellage herbeigeführt wird.
  • Die Backen werden wartungsfrei und ein Verschleiß wird weitgehend dadurch vermieden, daß die Feder durch Tellerfedern gebildet ist, die auf einem in der Indexierklaue angeordneten Bolzen geführt sind, wobei zur Montageerleichterung zwischen den Tellerfedern und dem Schwenkbolzen ein Distanzring vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise können die die Lappen der Indexierklaue aufnehmenden Schlitze des Schwenkbolzens durch eingelötete Hartmetallplatten geschützt sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden xBeschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Spannfutter gemäß der Linie I in Fig. 2 und Fig. 2 eine Seitenansicht eines Spannfutters.
  • Auf radial symmetrisch verschiebbaren jGru-ndbacken 1 eines Spannfutters 2 sind ein oberer Backen 3 und ein unterer Backen 4 mittels Befestigungsschrauben 5 aufgeschraubt. Zur Erzielung einer exakten Lage der Backen 3 und 4 gegenüber dem Spannfutter 2 dient eine Kreuzbefestigung 6,mit einander entsprechenden Nuten und Vorsprüngen.
  • Die Backen 3 und 4 sind weitgehend gleich ausgebildet.
  • Für gleichausgebildete Teile werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, während bei abweichender Ausbildung mit einem Strich versehene Bezugszeichen Verwendung finden .
  • Im Backen 3 ist ein Schwenkbolzen 7 in einer Bohrung 8 mit seinem zlinrischen Bolzenteil 9 drehbar gelagert.
  • Die Bohrung 8 ist auf ihrer Außenseite erweitert, in der ein Bund 10 des Schwenkbolzens 7 angeordnet ist, zwischen dem und einem Deckel 11 ein Drucklager 12 zur Aufnahme axialer Kräfte vorgesehen ist. Das Drucklager 12 ist als axiales Nadellager mit einem Nadellagerkäfig ausgebildet. Der Lagerraum ist durch Dichtringe 13 und 14 nach außen abgedichtet, so daß kein Kühlmittel, Staub oder Späne in den Lagerraum eindringen können.
  • Der Deckel 11 ist durch Schrauben 15 fest verschraubt.
  • Die Befestigungsschrauben 5 sind in Durchgangsbohrungen 16, die mit einem Absatz 17 zur Anlage des Schraubenkopfes versehen sind, eingesteckt und im Spannfutter 2 verschraubt. Die Achse 18 der Bohrung 16 schneidet die Drehachse 19 des Schwenkbolzens 7. Dadurch können die Backen 3,4 schmal ausgebildet werden. Zur Herabsetzung des Verschleißes sind die Backen 3,4 einsatzgehärtet, während die Schwenkbolzen 7,7' eine durch Gasnitrieren gehärtete Oberfläche aufweisen. Die durch Gasnitrieren gehärtete Oberfläche ist dabei härter als die einsatzgehärtete Oberfläche ausgebildet, so daß gute Notlaufeigenschaften und ein geringer Verschleiß auch bei langem Dauerbetrieb ohne besondere Wartung möglich ist.
  • Zum Aufsetzen einer jeweils an das Werkstück angepaßten nicht dargestellten Werkstückaufnahme ist das aus den Backen 3,4 herausragende Ende des Schwenkbolzens mit einem Aufnahmezapfen 20 versehen. Der Schwenkbolzen 7 ist vollkommen rotationssymmetrisch ausgebildet, er läßt sich daher leicht in der Bohrung 8 drehen.
  • Der Schwenkbolzen 7' des Backens 4 ist fluchtend zur Drehachse 19 des Schwenkbolzens 7 des Backens 3 angeordnet. Zur genauen Lagefixierung des zu bearbeitenden Werkstücks ist das aus dem Backen 4 herausragende Ende des Schwenkbolzens 7' mit einem kürzeren Aufnahmezapfen 20' und zwei parallelen Sicherungsflächen 21 versehen, durch die eine nicht dargestellte Werkstückaufnahme gegenüber dem Schwenkbolzen 7' genau fixierbar ist.
  • Zur genauen Indexierung der Winkellage des Schwenkbolzens 7' ist dieser über den Bund 10 hinaus verlängert und dort mit einem durchgehenden Schlitz 22 versehen, dessen Wandung durch eingelötete Hartmetallplatten 23 geschützt ist, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet ist.
  • Im Schlitz 22 sind Lappen 24 einer Indexierklaue 25 exakt passend aufgenommen. Die Indexierklaue 25 ist fluchtend in der Drehachse 19 angeordnet und gegen eine Feder 26 axial verschiebbar. Die Feder 26 ist durch Tellerfedern 27 gebildet, die in einer Bohrung 28 der Indexierklaue 25 auf einem Bolzen 29 geführt sind. Zwischen den Tellerfedern 27 und dem Schwenkbolzen 7' ist ein Distanzring 30 angeordnet, der die Montage der Tellerfedern 27 erleichtert, die ohne Belastung über den Bolzen 29 herabrutschen würden.
  • Der untere Bereich 31 der Lappen 24 ist konisch ausgebildet und rastet in Schlitze 32 des Deckels 11' durch die Wirkung der Feder 26 ein. In Fig. 1 ist die Indexierklaue 25 nach oben geschoben dargestellt, so daß der untere Bereich 31 über den Schlitzen 32 liegt und daher der Schwenkbolzen 7' über die Indexierklaue 25 drehbar ist. In der indexierten, strichpunktiert eingezeichneten Lage ist der untere Bereich der Lappen 24 in den Schlitzen 32 eingerastet. Der untere Bereich 31 und die Schlitze 32 sind konisch ausgebildet, so daß beim Einrasten die Indexierklaue 25 gegenüber dem Deckel 11' eine exakte Lage einnimmt. Die Schlitze 32 sind entsprechend den Erfordernissen der Bearbeitung des Werkstücks vorgesehen. üblicherweise verlaufen sie unter einem Winkel von 900 zueinander. Um ein sicheres Einsitzen der Lappen 24 in den Schlitzen 32 sicherzustellen, sind die Schlitze 32 tiefer ausgebildet, so daß der untere Bereich 31 sicher einsitzen kann. Um eine genaue Lage der Schlitze 32 sicherzustellen, ist der Deckel 11' über einen Paßstift 33 in seiner Lage gesichert.
  • Zwischen der Indexierklaue 25 und dem Deckel 11' ist ein weiterer Dichtring 34 angeordnet.
  • Zur Übertragung der Spannkräfte durch das Drucklager 12 auf den Deckel 11' ist ein Ring 35 vorgesehen, der so dick ausgebildet ist, daß die Indexierklaue 25 im durchgedrückten Zustand frei drehbar ist.
  • Dadurch, daß die Indexierung des Schwenkbolzens 7' durch eine axiale Verschiebung der Indexierklaue 25 und die Winkelverstellung durch eine einfache Drehung der Indexierklaue 25 erfolgt, muß bei einem Schwenken des Werkstücks nur ein Zugriff erfolgen, so daß eine Automatisierung besonders einfach möglich ist. Zur Erleichterung der Drehung der Indexierklaue 25 ist deren Ende mit einem Schlitz 36 versehen.

Claims (21)

  1. Patentansprüche
    Stationäres Spannfutter für taktend arbeitende Maschinen mit zwei symmetrisch verschiebbaren Spannbacken, zwischen denen ein Werkstück zentrisch spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (3,4) mit um eine gemeinsame Drehachse (19) in verspanntem Zustand der Backen dreh- und indexierbare Werkstückaufnahmen versehen sind.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmen austauschbar mit den Backen (3,4) verbunden sind.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmen jeweils auf einem Schwenkbolzen (7,7') angeordnet und diese jeweils in einem der Backen (3,4) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (3,4) auf radial verschiebbaren Teilen (Grundbacken 1) desselben aufschraubbar sind.
  5. 5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (3,4) über eine Kreuzbefestigung (6) auf den radial verschiebbaren Teilen (Grundbacken 1) befestigt sind.
  6. 6. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schwenkbolzen (7 bzw. 7') frei drehbar gelagert und der andere dreh- und indexierbar im Backen (3 bzw. 4) angeordnet ist.
  7. 7. Spannfutter nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennz eichnet, daß die Schwenkbolzen (7,7') einen zylindrischen Bolzenteil (9) aufweisen, an dessen aus dem Backen (3,4) ragenden einen Ende eine Aufnahme für die Werkstückaufnahme und am gegenüberliegenden Ende ein mit einem Drucklager (12) zusammenarbeitender Bund (10) vorgesehen ist.
  8. 8. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Drucklager (12) ein Axialnadellager mit Nadelkäfig dient.
  9. 9. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bolzenteil (9) in einer Bohrung (8) des Backens (3,4) geführt ist, die Wandung der Bohrung (8) einsatzgehärtet ist und die Oberfläche des Schwenkbolzens (7,7') durch Gasniifteren gehärtet ist.
  10. 10. Spannfutter nach Anspruch 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Bohrung (8) für den Schwenkbolzen (7,7') eine Durchgangsbohrung (16) mit einem Absatz (17) für eine Befestigungsschraube (5) im Backen (3,4) vorgesehen ist.
  11. 11. Spannfutter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen (Drehachse 19,18) der Bohrung (8) für den Schwenkbolzen (7,71) und der Durchgangsbohrung (16) für die Befestigungsschraube (5) schneiden.
  12. 12. Spannfutter nach Anspruch 7,'dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager (i2) zwischen dem Bund (10) und einem Deckel (11,11') angeordnet ist und der Lagerraum durch Dichtringe (13,14#34) abgeschlossen ist.
  13. 13. Spannfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dreh- und indexierbare Schwenkbolzen (7') über eine von außen zugängliche Indexierklaue (25) dreh- und indexierbar ist.
  14. 14. Spannfutter nach Anspruch 13,dadurch-gekennzeichne~t, daß die Indexierklaue (25) achsgleich zum Schwenkbolzen (7,7') dreh- und in axialer Richtung gegen die Wirkung einer Feder (26) verschiebbar und über Mitnehmerklauen mit dem Schwenkbolzen (7') verbunden ist.
  15. 15 Spannfutter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklauen als axial und radial vorstehende symmetrisch angeordnete Lappen (24) der Indexierklaue (25) vorgesehen sind, die in einem Schlitz (32) eines Deckels (11') des Backens (4) unter Wirkung der Feder (26) einrastet.
  16. 16. Spannfutter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (31) der Lappen (24) und die Seitenflächen der Schlitze (32) des Deckels (11') konisch ausgebildet sind.
  17. 17. Spannfutter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die-Feder (26) in einer konzentrischen Bohrung (28) der Indexierklaue (25) angeordnet ist, ihr eines Ende sich am Grund der Bohrung (28) und ihr anderes Ende sich am Schwenkbolzen (7') abstützt.
  18. 18. Spannfutter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) durch Tellerfedern (27) gebildet ist, die auf einem in der Indexierklaue (25) angeordneten Bolzen (29) geführt sind und zwischen den Tellerfedern (27) und dem Schwenkbolzen (7') ein Distanzrinq j (30) vorgesehen ist.
  19. 19. Spannfutter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lappen (24) der Indexierklaue (25) aufnehmenden Schlitze (22) des Schwenkbolzens (7') durch Hartmetallplatten (23) geschützt sind.
  20. 20. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Werkstückaufnahme tragende Ende des indexierbaren Schwenkbolzens (7') einen Aufnahmezapfen (20') und zwei parallele Winkelsicherungsflächen (21) aufweist.
  21. 21. Spannfutter nach Anspruch 15 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (22) des Schwenkbolzens (7') unter einem Winkel von 450 zu den Winkelsicherungsflächen (21) verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831077A1 (de) * 1977-11-15 1979-05-17 Rotomors Spa Selbstzentrierendes spannfutter fuer eine werkzeugmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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