DE2401125A1 - Vertikal start- und landefaehiges fluggeraet - Google Patents

Vertikal start- und landefaehiges fluggeraet

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DE2401125A1
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Germany
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aircraft
sail
lift
lifting
engines
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DE2401125A
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English (en)
Inventor
Heinrich Kunel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/06Aircraft not otherwise provided for having disc- or ring-shaped wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/20Rotorcraft characterised by having shrouded rotors, e.g. flying platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vertikal start- und landefähiges Fluggerät Die erfindung betrifft ein vertikal start- und landefähiges Fluggerät, vorzugsweise ohne Hubtriebwerke.
  • Die mannigfachen Nachteile der bisher bekannt gewordenen Systeme fiir vertikal start- und landefähige Fluggerät sind in der Fachwelt hinreichend bekannt. Es sind schon viele Vorschläge gemacht worden, um Fluggeräte zu schaffen, deren VorzUge die guten Eigenschaften des bekannten Horizontalfluggerätes mit denen des bekannten Hubechraubersystems in idealer Weise besitzen sollen.
  • Start und Landung eines Luftfahrzeuges ohne Bewegung in der Waagerechten, ist nach dem Stand der Technik bisher grundsätzlich nur auf einem Tragstrahl möglich und kommt daher nur in Betracht fUr a) strahlgetragene Luftfahrzeuge wie Hubschrauber, Hubstrahler und Raketen, b) Konvrtiplane und Heckstarter. Bei den unter b) genannten handelt es sich um flächengetragene Luftfahrzeuge, die fUr den Senkrecht start in strahlgetragene umgewandelt werden.
  • Bei Konvertiplanen, Umwandlungsflugzeugen, geschieht dies durch Senkrecht stellen des Triebwerkes oder des Tragwerks mit dem Triebwerk, bei Antrieb durch ein Luftetrahltriebwerk durch Umlenken des Gaestrahls mit Hilfe von Klappen.
  • ileckstarter, z.B. RingflUgelflugzeuge, starten und landen auf dem Heck, d.h. mit senkrechter Längsachse, wobei sie entweder auf Rädern stehen, die an den Tragflächenenden angebracht sind, oder an einer stählernen, z.T. fahrbaren, Startvorrichtung hängen. Nach reichen der gewilnschten Höhe wird das Flugzeug in den ,Vaagerechtflug gebracht.
  • Senkrechtstart-Flugzeuge haben eine Propellerturbine bzw.
  • ein Kolbentriebwerk mit vergrößerten Luft schrauben oder ein Luftstrahltriebwerk oder mehrere davon. Die Zugkraft oder der Schub muß annähernd durch den Schwerpunkt des Flugzeuges gehen und größer als das gewicht des Flugzeugs sein, um dieses vom Boden abzuheben bzw. auf ihn herabgleiten zu lassen. Schließlich hat man ganze Reihen von vertikal wirkenden Bläsertriebwerken oder dergleichen in/an den Fluggeräten untergebracht um den erforderlichen Schub nach oben zu erhalten.
  • Mit dem Hubschrauber hat man zwar den idealen Vertikalstart erreicht, aber im Horizontalflug ist dieses Fluggerät ftir viele Einsatzgebiete ungeeignet.
  • Die Entwicklung des Flugverkehrs erfordert neue Wigenschaften des Fluggerätes und der erforderliche Fortschritt wird auch neue Formen aus der besseren Funktion hervorbringen.
  • Um mit relativ geringer Schubleistung der Marschtriebwerke das angestrebte Ziel des vertikal start- und landefähigen Fluggerätes zu erzielen, ohne Hub- und Bläsertriebwerke und dergleichen und ohne die im schnellen Horizontalflug sich selbst behindernde Konstruktion des Hubschraubers zu benötigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, vorzugsweise mit den Marschtriebwerken ein Hubsystem in Betrieb zu setzen, welches im Stand, sowie im Schwebezustand und auch im vertikalen Steigflug eine relativ hohe interne Segelgeschwindigkeit erzeugt, die ftir den Auftrieb erforderlich ist, ohne daß eine horizontale Bewegung des gesamten Fluggerätes erforderlich ist. Beim Ubergang vom Vertikalflug in den Horizontalflug wird der Marschtrieb eingesetzt und gesteigert, dem Maße entsprechend, wie der Hubtrieb gemindert wird. Der Hubtrieb kann ganz eingestellt werden, sobald die Marschgeschwindigkeit die Horizontalflugstabilität gewährleistet. Die als Klappen flir den Luftstrom beim Hub ausgebildete Außenhaut verkleidet ganz oder teilweise das Hubsystem mit der Nutzraumzelle gegebenenfalls in eine aerodynamisch günstige Form; dadurch kann auch eine hohe Geschwindigkeit im Horizontalflug erreicht werden.
  • Das erfindungsgemäße System ist vorzugsweise so angeordnet, daß auch bei exzentrischem oder einseitigem Antrieb das Hubzentrum immer Uber dem Schwerpunkt liegt, auch wenn z.B. ein Teil der Antriebsenergie versagt, wie durch Ausfall eines von mehreren Triebwerken. Selbst beim Ausfall der gesamten Antriebsenergie kann das erfindungegemäße F1uggerät im direkten oder indirekten Segelflug relativ sicher im Gleitflug oder senkrecht notlanden.
  • Ebenso gut kann das neue Fluggerät auch auf Wasser starten oder wassern.
  • Beim Fluggerät gemäß der Erfindung befindet eich z.B. die Last immer im Zentrum des Geräte systems. Die Last- oder Ladefläche des Gerätes ist in einer am Aussenrand vorzugeweise kreisrunden, flachen Nutzraumzelle untergebracht.
  • Die äußere Form kann z.B. aus zwei flachen Hohlkalotten bestehen und etwa Diskusform haben oder auch die Form eines Deltaflllglers besitzen. Das Hubsystem selbst erhält seinen Antrieb vorzugsweise vom umgeleiteten Gas-und/oder Luftstrom der Marschtriebwerke und umkreist mit seinem hubaktiven, kranzförmig auegebildeten Hub- und Segelflächenteil die horizontal liegende, speziell runde Nutzraumzelle. Damit kann mit einer relativ niedrigen Schubleistung der Marschtriebwerke eine effektiv große Hub- und Segelleistung des Gerätes ohne Horizontalbewegung desselben erzielt werden.
  • Da bisher die Zug- oder Schubleistung der Triebwerke fAr den Hub immer größer als das Startgewicht des Flug-Zeugs sein mußte, reicht beim erfindungsgemäßen System eine Schubleistung von einem Drittel des Startgewichtes mit großer Sicherheit aus. Zudem werden durch die Grundkonzeption des neuen Systems viele schwierige technische Probleme der Stabilität im Schwebezustand und der erhöhten Belastbarkeit von selbst gelöst.
  • Es können auch zwei oder mehr Hub- und Segelflächen vorzugsweise gegenläufig Ubereinander, koaxial angeordnet sein. Die Hub- und Segelfläche kann z.B. auch durch mechanische oder zentrische KraftUbertragung oder dergleichen betrieben werden.
  • Sobald die Klappen fUr die Eintritts- und Austrittsluft des Hub- und Segelsystems geschlossen sind, ist die Lragfläche des Fluggerätes fUr den schnelleren Horizontalflug gebildet, in welche beispielsweise auch die Bodenflächen der Nutzraumzelle eingegliedert sind.
  • In der Zeichnungsind Einzelheiten einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine vereinfachte Darstellung des Systems des Fluggerätes, Fig. 2 einen Schnitt im Prinzip, Fig. 3 einen Schnitt durch das verkleidete System, zeigt 4 einen Längsschnitt durch das Fluggerät, Fig. 5 einen Querschnitt durch das Fluggerät, Fig. 6 eine Aufsicht auf das Hub- und Segelelement, Fig. 7 ist ein Schnitt durch das Hub- und Segelelement, Fig. 8 eine Sttltzrolie und Fig. 9 zeigt Querschnitte durch ein Hubflächenblatt, Fig. 10 ist ein Schaufelblatt des Turboringes im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist ein Grundsystem des Fluggerätes nach der Erfindung dargestellt. 1 ist die Last- oder Ladefläche, 2 die Hub-, Segel- und Tragfläche, 3 der murboring fAr den Antrieb von 2 und 4 ist der Schwerpunkt senkrecht unter dem Hubmittelpunkt 5 ; 20 ist der vorzugsweise geschlossene, verstärkte äußere Hubflächenring.
  • Fig. 2 stellt einen Schnitt durch das System des Fluggerätes dar; der Schwerpunkt 4 der Ladefläche 1 liegt unter dem Hubmittelpunkt 5 , die Hub- und Segelfläche 2 liegt mit dem Turboring 3 Uber dem Lastniveau und wird um die Lastfläche 1 bzw. Nutzraumzelle gefUhrt.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel im Schnitt, wie das System z.B. in einer strömungsgUnstigen Diskusform untergebracht ist. Die Lastfläche 1 ist mit der Hub- und Segelfläche 2 in eine obere Kalotte 7 und eine untere Kalotte 8 gebracht und wird von diesen verkleidet. Der Turboring 3 umläuft im Betrieb der Hubfunktion die Nutzraumzelle 6 auf der kreisförmigen seitlichen Zellenwand 9 wobei der Schwerpunkt 4 unter dem Hubmittelpunkt 5 liegt.
  • Fig. 4 erklärt einen Längsschnitt des Fluggerätes in vereinfachter Weise. Dabei wird die Hub- und Segelfläche 2 mit dem auf der Seitenwand 9 der Nutzraumzelle 6 gelagerten Turboring 3 von dem gasstrom 17 aus dem Triebwerk 12, der durch den Gaskanal 13 auf den Turboring 3 gelenkt wird, angetrieben. Der Gasstrom 17 wirkt jeweils auf ein vorzugsweise größeres Segment des Turboringes 3.
  • Im Betrieb der Hub- und Segelfläche 2 sind die Klappen 10 der oberen Kalotte 7 , sowie die unteren Klappen 11 der Kalotte 8 geöffnet. Die oberen Klappen 10 sind beispielsweise in Richtung des Horizontalfluges angeordnet, um beim Ubergang vom vertikalen Flug in den horizontalen Flug wenig Luftwiderstand zu leisten und die Klappen 11 an der Unterseite sind beispielsweise quer zur Horizontalflugrichtung angebracht, um beim Uebergang vom vertikalen in den horizontalen Flug beim langsamen Schließen der Klappen 11 durch die nach rUckwärts ausströmende Luft 16 den Marschtrieb zu unterstUtzen. 20 ist die angesaugte Luft fUr das Triebwerk 12. Beim umgekehrten Vorgang vom horizontalen in den vertikalen oder Schwebeflug haben die Klappen 10 und 11 beim langsamen Öffnen eine geschwindigkeitsmindernde, bremsende, bzw. eine steuernde Wirkung um die senkrechte Achse des Fluggerätes.
  • In Fig. 5 ist ein Querschnitt des Fluggerätes dargestellt.
  • Die Kraft des Triebwerkes 12 wird durch Umleitung des Gasstromes 17 durch den Kanal 13 auf den Turboring 3 Ubertragen, der austretende Gasstrom 14 ist nach unten gerichtet und wirkt dadurch dem Auftrieb nicht entgegen. Die damit in Drehung gebrachte Hub- und Segelfläche 2 saugt durch die geöffneten Klappen 10 die zum Auftrieb erforderliche Luft 15 an und leitet sie beispielsweise über Steuerungsflächen 18 an Stelle eines Gegenrotors fAr den Schwebeflug als Gegendrehbewegung der Hub- und Segelfläche 2. Durch die geöffneten unteren Klappen 11 entweicht die Austrittsluft 16. Die Hub- und Segelfläche 2 umläuft mit dem Turboring 3 in einer Lagerung 19 an der Seitenwand 9 die Sutzrauzzelle 6. Die Funktion der Steuerungsflächen 18 kann auch von entsprechend zu bewegenden Klappen 11 übernommen werden.
  • Aus Fig. 6 ist die Aufsicht auf eine Hub- und Segelfläche 2 mit dem Turboring 3 ersichtlich. Die Hub- und Segelflächenblätter 22 sind speziell mit dem Turboring 3 und dem verstärkten äußeren Hubflächenrand 20 verbunden. Die Hub- und Segelflächenblätter 22 erzeugen, mit ihrer Vorderkante 21 und ihrem Querschnitt 25 bis 26 in Drehrichtung 24, den erforderlichen Auftrieb bzw. Hub fUr den Vertikal st art und können am äußeren Hubflächenring 20 mit StUtzrollen 27 versehen sein, welche beispieleweise durch eine Gummiauflage 28 geräuscharm rollen.
  • Fig. 7 erklärt Fig. 6 im Schnitt. 3 ist der Turboring mit seinen Schaufelblättern 23. 2 ist die Hub- und Segelfl le und 20 der verstärkte Hubflächenring mit StUtzrollen.
  • Fig. 8 ist eine Darstellung einer Stützrolle 27 im Ausset ring 20 fUr den Andruck durch das Hubflächenblatt 22 an eine Rollbahn an der oberen Kalotte 7.
  • Fig. 9 zeigt den äußeren Querschnitt 25 und den inneren Querschnitt 26 eines Hub- und Segelflächenblattes 22 mit seiner Vorderkante 21 in Drehrichtung 24.
  • Fig. 10 stellt ein Schaufelblatt 23 des Turboringes 3 im Schnitt dar. 17 ist die Gasströmung und 24 die Drehrichtung des Turboringes 3.
  • Somit ist es gemäß der vorliegenden Erfindung Fachleuten möglich, senkrecht start- und landefähige Fluggeräte zu bauen, welche die Vorteile bisher bekannter Fluggeräte-Systeme in idealer Weise in eich vereinigen, ohne mit deren Nachteilen behaftet zu sein.

Claims (5)

  1. PatentansprUche:
    vertikal start- und landefähiges Fluggerät, speziell ohne Hub- und Bläsertriebwerke, verstellbare Triebwerke und dergleichen zur Erzeugung eines Tragstrahles, dadurch gekennzeichnet, daß fUr den Schwebeflug und fUr vertikale Flugbewegungen speziell durch vorzugsweise um seine senkrechte Achse kreisende Segel- oder Tragflächen oder dergleichen ein Auftrieb erzeugt wird.
  2. 2. Fluggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft vorzugsweise ausinem oder mehreren speziell unverstellbaren Marschtriebwerken ganz oder teilweise in auf bewegliche Segel- oder Tragflächen Ubertragene Abtriebekraft übersetzt wird.
  3. 3. Fluggerät nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine vorzugsweise in ihrer horizontalen Ebene runde und flache Nutzraumzelle (6) von einer oder mehreren ringscheibenförmigen, speziell radial leicht gewölbten, Segel- oder Tragflächen (2) mit ihren Segelflächenblättern (22) und ihrem kreiselartigen Umlauf (24) ihren Auftrieb erhält und von diesem schwebend, sowie vertikal steigend und abgleitend getragen wird.
  4. 4. Fluggerät nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzraumzelle mit ihrem Hub- und Segelsystem ganz oder teilweise mit einer aerodynamisch gUnstigen Form und Verkleidung versehen ist.
  5. 5. Fluggerät nach den AnsprUchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmittelpunkt immer, so Z.3. auch bei einseitigem Antrieb und bei teilweisem oder ganzem Ausfall der Antriebskraft, Uber dem Schwerpunkt liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0439014A2 (de) * 1990-01-08 1991-07-31 Harald Teinzer Flügelrand-Düsen-VSL-Flugzeug
WO1997012805A1 (en) * 1995-10-04 1997-04-10 Amorim Gagliardi Madeira Jonat Aerodisk - atmospheric aeronautical vehicle
WO2005108798A1 (fr) * 2004-05-08 2005-11-17 Li Quan Procede et appareil permettant de former le vortex tridimensionnel et l'aeronef a vortex tridimensionnel

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