DE2400417B2 - Verfahren zur Beseitigung des luftverschmutzenden Abgases bei der großtechnischen Synthese von Dichloräthan durch Oxychlorierung von Äthylen - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung des luftverschmutzenden Abgases bei der großtechnischen Synthese von Dichloräthan durch Oxychlorierung von ÄthylenInfo
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Description
Die Oxychlorierung von Äthylen ist eine wohlbekannte Reaktion, die in großtechnischem Maßstab zur
Gewinnung von Dichloräthan, welches zu Vinylchlorid und Polyvinylchlorid weiterverarbeitet werden kann,
durchgeführt wird. Die Oxychlorierungsreaktion kann in Festbettreaktoren oder in Wirbelschicht ausgeführt
werden. Geeignete Verfahren sind beispielsweise in der DE-AS 12 88 577, der DE-AS 16 68 749 oder in der
DE-OS 14 93 213 bzw. in der DE-AS 14 68 480 oder der
DE-OS 15 68 679 beschrieben. Bei allen diesen Verfahren wird zunächst in einer Hauptreaktionszone Äthylen
mit Chlorwasserstoff und Luft bei erhöhten Temperaturen umgesetzt, wobei meist Äthylen und Sauerstoff im
Überschuß eingesetzt werden, um einen möglichst vollständigen Umsatz des Chlorwasserstoffes zu bewirken.
Das Reaktionsprodukt wird dann abgekühlt, so daß die Hauptmenge des gebildeten Dichloräthans und des
Wassers kondensiert werden. Nach der DT-AS 12 29 999 oder DT-OS 17 93 051 wird in einer
Nachreaktionszone überschüssiges Äthylen mit Chlor in Gegenwart eines eisenhaltigen Katalysators bzw. von
aktiviertem Aluminiumoxid umgesetzt.
Das Abgas dieser Reaktionen besteht in der Hauptsache aus Stickstoff, es enthält außerdem nicht
umgesetztes Äthylen und Sauerstoff. Daneben ist nichtkondensiertes Dichloräthan vorhanden sowie
Äthylchlorid und andere Chlorkohlenwasserstoffe, die in Nebenreaktionen bei der Oxychlorierung entstanden
sind; ferner sind Kohlendioxid und Kohlenmonoxid anwesend, die durch Verbrennen von Äthylen bei der
Oxychlorierung entstanden sind.
Bei den in den zitierten Druckschriften beschriebenen
Verfahren wird das Abgas immer in die Luft abgelassen und trägt damit zu deren Verschmutzung bei. In der
DT-OS 22 51 696 ist das Abgasproblem zum ersten Mal angesprochen. Hier wird zum Stand der Technik
festgestellt, daß das Abgas bisher entweder in die Atmosphäre abgelassen oder verbrannt wird. Das
Verbrennen des Abgases ist insofern unwirtschaftlich,
ίο als dadurch größere Mengen wertvoller organischer
Verbindungen ungenützt verlorengehen. Nach dem Verfahren dieser Druckschrift soll nun das im Abgas
enthaltene Äthylen mit Chlor umgesetzt werden, davor und danach sind mehrere umständliche Waschvorgänge
und Kondensationsprozesse bei Temperaturen unter O0C geschaltet Kohlenmonoxid wird dabei nicht
entfernt, außerdem enthält das Restabgas nach dem Beispiel 1 immer noch 12,7 kg pro Stunde Äthylen und
nennenswerte Mengen Chlorkohlenwasserstoffe.
Nach der DT-OS 15 18 932 wird das nichtkondensierte Abgas in einem flüssigen Kohlenwasserstoff, z. B. in
Kerosin, absorbiert Dazu sind jedoch aufwendige Apparaturen erforderlich, und die anschließende Gewinnung
der absorbierten organischen Verbindungen erfordert eine energieintensive Destillation. Außerdem
wird auch hier Kohlenmonoxid nicht entfernt
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, mit einem wirtschaftlich arbeitenden Verfahren das bei der
Dichloräthan-Synthese anfallende Abgas möglichst vollständig zu beseitigen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Beseitigung luftverschmutzenden Abgases bei der
großtechnischen Synthese von Dichloräthan durch Oxychlorierung von Äthylen, bei dem
a) in einer Hauptreaktionszone Äthylen mit Chlorwasserstoff
und Sauerstoff bei Temperaturen zwischen 180 und 350° C und Drücken zwischen 2 und 10 bar umgesetzt wird,
b) die Hauptmenge des gebildeten Dichloräthans und Wasser durch Abkühlen kondensiert wird,
c) gegebenenfalls in einer Nachreaktionszone nichtumgesetztes Äthylen mit Chlor bei Temperaturen
zwischen 100 und 300° C zur Reaktion gebracht und die Hauptmenge des dabei gebildeten Dichloräthans
wieder durch Kondensation entfernt wird,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß
d) das Abgas nach der Kondensation bei Temperaturen zwischen -30 und +5O0C über Aktivkohle
gleitet wird, wobei ein Teil der organischen Verunreinigungen adsorbiert wird, und
e) die restlichen brennbaren Anteile des Abgases bei Temperaturen zwischen 500 und 2000° C verbrannt
werden.
Die Oxychlorierungsreaktion ist bekannt; sie ist in den zitierten Druckschriften ausführlich beschrieben. In
der Hauptreaktion wird Äthylen mit Chlorwasserstoff und Sauerstoff bei Temperaturen zwischen 180 und
35O0C, vorzugsweise zwischen 250 und 320° C, bei Drücken zwischen 2 und 10 bar, vorzugsweise zwischen
3 und 8 bar, umgesetzt Pro Mol Chlorwasserstoff werden bevorzugt 1,02 bis 1,2 Mol Äthylen und 0,5 bis
1,0 Mol Sauerstoff, zweckmäßigerweise in Form von Luftsauerstoff, eingesetzt Man kann jedoch auch mit
einem Unterschuß an Äthylen, bezogen auf Chlorwasserstoff, arbeiten.
.3
Das bei der Oxychlorierung gebildete Dichloräthan
und Wasser wird durch Abkühlen, vorzugsweise auf Temperatuien zwischen 10 und 6O0C, kondensiert und
abgetrennt Das Dichloräthan wird dann gereinigt und kann zu Vinylchlorid und Chlorwasserstoff gespalten
werden.
Für den Fall, daß Äthylen im Überschuß eingesetzt wurde, ist es zweckmäßig, in einer Nachreaktion dieses
überschüssige Äthylen mit Chlor zu Dichloräthan umzusetzen, um einen möglichst hohen Umwandlungsgrad des Äthylens zu erreichen. Diese Umsetzung wird
möglichst mit stöchiometrischen Mengen Chlor in Gegenwart von Katalysatoren, wie z. B. Aluminiumoxid,
Siliciumdioxid cder Eisenverbindungen bei Temperaturen zwischen 100 und 3000C durchgeführt Anschließend wird das gebildete Dichloräthan wieder durch
Abkühlen, vorzugsweise auf Temperaturen zwischen -30 und +300C, kondensiert
Das Abgas wird dann erfindungsgemäß bei Temperaturen zwischen —30 und +500C, vorzugsweise
zwischen -10 und +100C über Aktivkohle geleitet,
wobei ein Teil der organischen Verunreinigungen, in der Hauptsache Dichloräthan und Äthylchlorid, adsorbiert
werden. Die Adsorbtion kann in geeigneten Gefäßen, die zweckmäßigerweise länger als breit sein sollen,
durchgeführt werden, beispielsweise in hintereinandergeschalteten dicken Rohren. Die Verweilzeit des Gases
beträgt dabei einige Sekunden bis mehrere Minuten. Es ist sinnvoll, mit drei Adsorbtionsgefäßen zu arbeiten,
von denen zwei hintereinandergeschaltet in Betrieb sind, während gleichzeitig die Beschickung des dritten
zur Regeneration und Gewinnung der organischen Verbindungen mit Wasserdampf von etwa 100° C
behandelt wird.
Die restlichen brennbaren Bestandteile des Abgases, in der Hauptsache Kohlenmonoxid und Äthylen,
werden schließlich bei Temperaturen zwischen 500 und 20000C, vorzugsweise zwischen 800 und 1400° C,
verbrannt, beispielsweise in einer Erdgasflamme.
Eine Oxychlorierungsreaktion wurde unter den im Beispiel 1 der DE-AS 12 88 577 beschriebenen Bedingungen durchgeführt: In einem Reaktor wird Äthylen
mit einem Überschuß von Chlorwasserstoff und Luft bei Temperaturen zwischen 227 und 272° C umgesetzt,
anschließend werden die Hauptmenge des gebildeten
Dichloräthans und das Wasser kondensiert Das Abgas
enthält außer Stickstoff noch:
0,1 Volumen-% Äthylen
0,25 Volumen-%Äthylchlorid
03 Volumen-% Dichloräthan
0,5 Volumen-% Kohlenmonoxid
0,4 Volumen-% Kohlendioxid
Dieses Gasgemisch wird durch drei hintereinander ίο angeordnete, 5 m lange und 2 m dicke Rohre geleitet,
die mit Aktivkohle beladen sind und auf einer Temperatur von -5° C gehalten werden. Dabei werden
etwa 60% des Äthylchlorids und etwa 90% des Dichloräthans adsorbiert Die Verweilzeit in jedem
Rohr beträgt etwa 30 Sekunden. Nach einiger Zeit wird das erste Rohr herausgenommen und mit 100° C heißem
Wasserdampf zur Gewinnung der organischen Verbindungen durchspült
Das Gasgemisch wird nach dem Verlassen der Adsorptionsrohre in eine mit Erdgas betriebene
Verbrennungsfackel geleitet, wo bei 11000C die
restlichen brennbaren Gase entfernt werden.
B e i s ρ i e Γ 2
Eine oxychlorierungsreaktion wird unter den im Beispiel 1 der DE-OS 17 93051 beschriebenen Bedingungen durchgeführt: In einem Reaktor wird Äthylen
im Überschuß mit Chlorwasserstoff und Luft bei etwa 2200C unigesetzt, anschließend werden Dichloräthan
und Wasser kondensiert Das Äthylen des Abgases wird in einem Chlorierungsreaktor an aktiviertem Aluminiumoxid bei etwa 1500C mit stöchiometrischen
Mengen Chlor umgesetzt, worauf wieder Kondensation erfolgt Das anfallende Gasgemisch enthält außer
0,03 Volumen-%Äthylen
0,3 Volumen-% Dichloräthan
0,4 Volumen-% Äthylchlorid
0,9 Volumen-% Kohlenmonoxid
0,5 Volumen-% Sauerstoff
1,0 Volumen-% Kohlendioxid
0,01 Volumen-%Chlor
Das Gasgemisch wird durch die in Beispiel 1 beschriebenen Adsorptionsrohre und anschließend in
eine Verbrennungsfackel geleitet, wobei die störenden Verunreinigungen vollständig entfernt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Beseitigung des luftverschmutzenden Abgases bei der großtechnischen Synthese von Dichloräthan durch Oxychlorierung von Äthylen, wobeia) in einer Hauptreaktionszone Äthylen mit Chlorwasserstoff und Sauerstoff bei Temperaturen zwischen 180 und 3500C und Drücken zwischen 2 und 10 bar umgesetzt wird,b) die Hauptmenge des gebildeten Dichloräthans und Wasser durch Abkühlen kondensiert wird,c) gegebenenfalls in einer Nachreaktionszone nichtumgesetztes Ä thylen mit Chlor bei Temperaturen zwischen 100 und 300° C zur Reaktion gebracht und die Hauptmenge des dabei gebildeten Dichloräthans wieder durch Kondensation entfernt wird,dadurch gekennzeichnet, daßd) das Abgas nach der Kondensation bei Temperaturen zwischen -30 und +50° C über Aktivkohle geleitet wird, wobei ein Teil der organischen Verunreinigungen adsorbiert wird unde) die restlichen brennbaren Anteile des Abgases bei Temperaturen zwischen 500 und 2000° C verbrannt werden.
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