DE2400089A1 - Elektronisches stromversorgungsgeraet - Google Patents
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Description
Dipl.-ing. Heinz ßarüehle .
München 22, Hcri!::.-15,TcL 292555
Postanschrift Münchsn 26, Postfach 4
Manchen, den '"
Mein Zeichen: P 1802.
Anmelder: Honeywell Information Systems Ine,
200 Smith Street '
Waltham, Mass.
V. St. A.
Die Erfindung bezieht sich generell auf Stromversorgungsgeräte und insbesondere auf Gleichstrom-Wechselstrom-Wechselrichter-Stromversorgungsgeräte,
die Zwischen-Wechselspannungen für die Erzielung einer Gleichspannungspegelumsetzung
benutzen.
Die Anwendung von Schalteinrichtungen, wie gesteuerten
Siliziumgleichrichtern, für Wechselrichterschaltungen (d.h. für Schaltungen, die eine Gleichspannung in eine
Wechselspannung umsetzen) oder in einer Gleichspannungs-Gleichspannungs-Umformerschaltung
(in der eine Gleichspannung in eine Gleichspannung anderer Größe umgesetzt
wird) ist bereits bekannt. In diesem Zusammenhang sei auf die Druckschrift "Silicon Controlled. Rectifier Manual"
von F.W. Gutzwiller, Herausgeber, General Electric Company, Auburn, New York, I96I sowie auf die Druck-
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schrift "Semiconductor Controlled Rectifiers: Principles ·
and Applications of p-n-p-n Devices", Prentic-Hall Inc.,
Englewood Cliffs, New Jersey, 1964, hingewiesen. Diese Schaltungen können in einem Stromversorgungsgerät enthalten
sein.
Das Vorhandensein von Schalteinrichtungen in einem Stromversorgungsgerät
ermöglicht die Regelung der Ausgangsspannung durch eine Vielzahl von Verfahren vorzunehmen.
Das Problem der Regelung wird dabei jedoch kompliziert, wenn eine Vielzahl von Spannungspegeln gleichzeitig zu
regeln ist. Die Regelung einer Vielzahl von Spannungspegeln erfordert häufig aufwendige Schaltungselemente
sowie genau ausgelegte zugehörige Schaltungen.
In einem Stromversorgungsgerät, in welchem die Gleichspannung,
die in einer Wechselrichterschaltung oder in einer Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlerschaltung
benutzt wird, und die durch die Ladung auf einem Speicherkondensator geliefert wird, muß eine Anordnung bereitgestellt
werden für die Begrenzung des in dem •Speicherkondensator £liei3enden Anfangs Stromstoßes, während
die Begrenzungseinrichtung während des normalen Betriebs entfernt sein soll.
Ein Stromversorgungsgerät wird häufig in einem weiten Bereich von Eingangsspeise-WechselspannungspegeIn benutzt.
Die bereitzustellende Anordnung muß den Betrieb eines Stromversorgungsgeräts unter einer Vielzahl von
Spannungsbedingungen ermöglichen, ohne die Leistungsfähigkeit zu beeinflussen und ohne eine zusätzliche genau
ausgelegte Anordnung zu erfordern.
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Es kann eine Vielzahl von Fehlerzuständen auftreten, die ggfs. die Elemente eines Stromversorgungsgeräts
beschädigen können oder die Anordnung, die von dem Stromversorgungsgerät Energie erhält. Es muß daher, eine
Anordnung bereitgestellt v/erden, welche bestimmte Parameter des Stromversorgungsgeräts zu überwachen gestattet,
so daß das Vorhandensein eines Fehlerzustands festgestellt und eine geeignete Maßnahme auf das Feststellen des Fehlerzustands
hin getroffen werden kann.
Darüber hinaus muß jeder, der Vielzahl von Spannungspegeln
durch die Fehlerdetektoranordnung erfaßt werden.
Ein spezieller schädigender Zustand tritt dann auf, wenn ein einen bestimmten Wert überschreitender Strom aus dem
Stromversorgungsgerät gezogen wird. Ss ist daher wünschenswert, die Arbeitsweise der die Größe des Stromes einer ausgewählten
Ausgangsspannung überwachenden Anordnung zu überprüfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Stromversorgungsgerät zu schaffen. Darüber
hinaus soll eine Vielzahl von geregelten bzw. stabilisierten Ausgangsspannungspegeln bereitgestellt werden.
Ferner soll das Stromversorgungsgerät abgeschaltet werden, wenn irgendein Stromversorgungsgerät-Fehlerzustand
einer Vielzahl von Fehlerzuständen bezüglich der Anschlußklemmen festgestellt wird, die die Ausgangsspannungspegel
abgeben. Darüber hinaus soll die Arbeitsweise des Stromversorgungsgeräts in dem Fall abgeschaltet werden, daß ein
einen bestimmten Wert überschreitender Strom durch einen ausgewählten Satz von Anschlußklemmen des Stromversorgungsgeräts abgegeben wird. Überdies soll die Arbeitsweise der
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Anordnung überprüft werden^ die den Wert des Stromes
überwacht, der von dem ausgewählten Satz von Anschlußklemmen des Stromversorgungsgeräts abgegeben wird. Ferner
soll ein weiter Bereich von Eingangsspeise-Wechselspannungspegeln verwendet werden können, und zwar durch minimale
Einstellungen in dem Stromversorgungsgerät. Ferner soll eine den Einschaltstrom begrenzende Anordnung bereitgestellt
werden, die während des normalen Betriebs des Stromyersorgungsgeräts
abgeschaltet bzw. abgetrennt ist. Ferner soll die Vielzahl von Ausgangsspannungspegeln dadurch geregelt
bzw. stabilisiert werden, daß die Arbeitsfrequenz einer dem Stromversorgungsgerät zugehörigen Wechselrichterschaltung
gesteuert wird. Außerdem soll auf die Feststellung von Fehlerzuständen hin in der Weise reagiert werden,
daß der Betrieb einer Wechselrichterschaltung in einem
Stromversorgungsgerätfabgeschaltet wird, in welchem die Arbeitsweise der Wechselrichterschaltung die Ausgangsspannung
steuert. Schließlich sollen Doppel-Leistungsübertragungsanordnungen
vorgesehen werden, die für die Verwendung in einem weiten Bereich von Eingangsspeise-Wechselspannungspegeln
in Reihe oder parallel geschaltet werden können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Stromversorgungsgerät, welches über einen
Bereich von Spannungen zu arbeiten imstande ist, mit einer Regelungs- bzw. Stabilisierungseinrichtung für die Regelung
bzw. Stabilisierung einer Vielzahl von Ausgangsspannungen,
mit einer Fehlerdetektoreinrichtung zur Ermittelung des Vorhandenseins von Fehlerzust—änden und mit einer Einschaltstrombegrenzungseinrichtung,
welche die normalen Betriebsweisen nicht beeinflußt.
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In dem Stromversorgungsgerät besteht die Energieübertragungseinrichtung
aus einer Wechselrichterschaltung. Das Ausgangssignal der Wechselrichterschaltung wird einer
Vielzahl von Ausgangsstufen zur Gleichrichtung und Filterung zugeführt, um die Vielzahl der Ausgangsspannungen zu erzeugen.
Ein die Wechselrichterschaltung speisender Speicherkondensator ist durch eine EinschaltstrombBgrenzungseinrichtung
geschützt, die den normalen Betrieb nicht beeinflußt.
Die Stabilisierung des Stromversorgungsgeräts wird durch eine Stabilisierungsanordnung bewirkt, welche eine· ausgewählte
Ausgangsspannung der Ausgangsspannungen mit
einer Spannung von einer BezugsSpannungsquelle her vergleicht.
Die Differenz zwischen den beiden Spannungspegeln bestimmt die Betriebsfrequenz der Wechselrichterschaltung.
Dies hat zur Folge, daß die ausgewählte Ausgangsspannung auf einem Pegel festgehalten wird, der durch
den Bezugsspannungspegel festgelegt ist. Da der Wechselrichter sämtliche Ausgangsstufen speist, sind somit sämtliche
Ausgangsspannungspegel gleichzeitig stabilisiert.
Durch eine Fehlerdetektoranordnung werden Unter- und
Überspannungszustände an den die ausgewählte Spannung abgebenden Anschlußklemmen, Überstrombedingungen bezüglich des Ausgangsstromes an der ausgewählten Spannungsanschlußklemme und eine übermäßige Stromversorgungsgeräterwärmung
überwacht. Die Feststellung des Vorhandenseins irgendeines Fehlerzustands wird der Regelungs- bzw. Stabilisierungseinrichtung
signalisiert, Welche den Betrieb der Wechselrichterschaltungen beendet.
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Das Stromversorgungsgerät ist mit zwei Energieübertragungseinrichtungen
versehen, die in Reihe oder parallel geschaltet werden können.und die daher über einen Bereich
von Spannungswerten arbeiten können, welcher etwa das Zweifache des Bereichs ist, der mit einer einzigen Energieübertragungseinrichtung
möglich ist.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan eines Energieübertragungsteiles eines Vielspannungs-Stromversorgungsgeräts.
Fig. 2 zeigt einen Schaltplan eines Spannungsstabilisierungsteiles einer Steuereinrichtung zur Stabilisierung
einer ausgewählten Ausgangsspannung des'Stromversorgungsgeräts .
Fig. 3 zeigt einen Schaltplan einer Einrichtung, welche Fehlerzustände an ausgewählten Ausgangsspannungsklemmen
in dem Stromversorgungsgerät überwachend welche auf die Identifizierung des Fehlerzustande hin ein zur Abschaltung
des Stromversorgungsgeräts führendes Signal abgibt. Fig. 4 zeigt schematisch eine Anordnung sowie deren
Betriebsweise bei der Überwachung des von ausgewählten Anschlußklemmen abgegebenen Stromversorgungsgerät-Ausgangsstromes.
Im folgenden sei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Gemäß Fig. 1 wird ein Wechselstrom von einer Eingangsspeisequelle den Anschlußklemmen T1
und T2 der Energieübertragungseinrichtung A des Stromversorgungsgeräts zugeführt. Die an die Anschlußklemmen T1
und T2 angelegte Wechselspannung wird den Eingangsanschlüssen eines Gleichrichters 22 zugeführt. Ein Ausgangs-
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anschluß des Gleichrichters 22 ist mit einem ersten Ende eines Widerstands 120 und mit der Anode eines gesteuerten
Siliziumgleichrichters 101 verbunden. Der zweite Anschluß des Widerstands 120 ist mit der Kathode des gesteuerten
Siliziumgleichrichters 101 verbunden. Außerdem ist der betreffende
Anschluß des Widerstands 120 über einen Widerstand 127 mit dem zweiten Ausgangsänschluß des Gleichrichters
verbunden, und ferner ist der betreffende Anschluß des Widerstands 120 über einen Kondensator 51 mit dem betreffenden
zweiten Ausgangsanschluß des Gleichrichters verbunden. Schließlich ist der betreffende zweite Anschluß
des Widerstands 120 mit der Anode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 54 und mit einer ersten Belegung
eines Kondensators 52 verbunden. Der Gate-Anschluß des gesteuerten Siliziumgleichrichters 101 ist über einen
Widerstand 102 mit der Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 101 verbunden, über einen Kondensator 10
mit der Kathode des betreffenden gesteuerten Siliziumgleichrichters
101 und über die Reihenschaltung einer Diode 104 und eines Widerstands 105 mit dem zweiten Anschluß
des Kondensators 52 verbunden. Die innerhalb der gestrichelten Linie .,die mit 100 bezeichnet ist, befindlichen
Elemente stellen eine Einschaltstrombegrenzungseinrichtung dar.
Das zweite Ende des Widerstands 120 ist mit der Anode
des gesteuerten Siliziumgleichrichters 54, mit der Kathode einer Diode 62 und mit einem Ende eines Widerstands
63 verbunden. Die Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 54 ist mit der Steuereinrichtung verbunden.
Außerdem ist die Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichters mit dem einen Ende einer Spule 60, der Anode der
Diode 62 sowie über die Parallelschaltung des Widerstands
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land der Diode 65 mit dem zweiten Ende des Widerstands 63
verbunden. Der Gate-Anschluß des gesteuerten Siliziumgleichrichters 54 ist mit der Steuereinrichtung und über die
Parallelschaltung des Widerstands 114 und des Kondensators 113 mit der Kathode des betreffenden gesteuerten
Siliziumgleichrichters verbunden.
Das zweite Ende der Spule 60 ist mit der zweiten Belegung .des Kondensators 52 sowie über den Kondensator 53 mit dem
zweiten Ausgangsanschluß des Gleichrichters 22 und außerdem mit dem einen Ende einer Spule 61 und dem ersten Ende der
Primärwicklung eines Transformators 72 verbunden.
Das zweite Ende der Spule 61 ist mit der Anode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 56 verbunden, ferner
mit der Kathode einer Diode 67 und mit dem ersten Ende eines Widerstands 68. Der Kathodenanschluß des gesteuerten
Siliziumgleichrichters 56 ist mit der Anode der Diode 67 verbunden, ferner mit dem zweiten Ende der Primärwicklung
des Transformators 73 sowie über die Parallelschaltung des Widerstands 70 und der Diode 71 mit dem zweiten
Ende des Widerstands 68. Ein Steueranschluß des gesteuerten Siliziumgleichrichters 56 ist mit der Steuereinrichtung
verbunden und Über die Parallelschaltung des Widerstands 117 und des Kondensators 116 mit der Kathode des
gesteuerten Siliziumgleichrichters 56 verbunden.
Die Primärwicklungen der Transformatoren 72 und 73 sind in Reihe geschaltet. Mit einer Sekundärwicklung des
Transformators 72 ist ein Vollweggleichrichter verbunden (enthaltend die Dioden 77 und 76), und ferner ist mit dem
Gleichrichter eine Filterschaltung verbunden, enthaltend
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eine Spule 79» einen Kondensator 98 und einen Widerstand 99. Das Filter ist mit den Stromversorgungs-Ausgangsanschlüssen
T3 und T4 verbunden, und außerdem ist es über Auskoppeleinrichtungen 155 und 156 mit der Steuereinrichtung
verbunden.
Der Transformator 73 besteht aus einer Vielzahl von Sekundärwicklungen. Jede Sekundärwicklung weist einen
Mittelabgriff auf und ist mit einer Brückengleichrichterschaltung verbunden (dargestellt sind für eine ausgewählte
Sekundärwicklung die Dioden 81, 82, 83 und 84). Die Brücken gleichrichter-Ausgangsanschlüsse sind mit den Anschlüssen
T61 und T62 verbunden, während der Mittelabgriff der betreffenden Sekundärwicklung des Transformators mit der
Anschlußklemme:. T63 verbunden ist. Die Sekundärwicklungen und 73(b) sind mit entsprechenden Gleichrichtern und mit
weiteren Gruppen von Ausgangsanschlußklemmen verbunden. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind an diesen Ausgangsanschlußklemmen
externe Filter angeschlossen, um die Brummspannung zu vermindern.
Die Vielzahl der Sekundärwicklungen kann so ausgelegt sein, daß sie die gewünschten Spannungspegel liefern.
Die Verfügbarkeit über Transformator-Sekundärwicklungen mit Mittelabgriff erhöht die Flexibilität hinsichtlich
der Bereitstellung der Spannungspegel.
Im folgenden sei auf Fig. 2 Bezug genommen, in der die Spannungsregelungseinrichtung bzw. Spannungsstabilisierungs
einrichtung dargestellt ist. Die Anschlußklemmen T3 und T4 sind mit den Ausgangsanschlußklemmen T3 und T4 des in Fig.1
dargestellten Stromversorgungsgeräts verbunden, und zwar durch die Entkopplungseinrichtungen 15.5 und 156. Die
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Anschlußklemme bzw. der Anschluß T3 ist über einen Widerstand 201 mit dem zweiten Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers
A210 verbunden. Der zweite Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A210 ist über einen
Widerstand 204 mit dem Anschluß T4 verbunden. Der zweite Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A210 ist außerdem
über die Parallelschaltung eines Widerstands 213 und eines Kondensators 214 mit dem Emitter eines. Transistors
vom npn-Leitfähigkeitstyp verbunden. Der Emitter des Transistors 218 ist über einen Widerstand 218 mit dem
Anschluß T10 verbunden. Der Anschluß T10 ist außerdem über einen Kondensator 216 mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt
verbunden. Der Anschluß T4 ist über einen Kondensator
209 mit einem ersten Anschluß des, Widerstands 207 verbunden. Der zweite Anschluß bzw. das zweite Ende des
Widerstands 207 ist mit dem Anschluß T11 verbunden. Das erste Ende des Widerstand? 207 ist mit einem Speiseanschluß
des Operationsverstärkers A210, mit der Kathode einer ZENER-Diode 208 und mit dem ersten Ende des Widerstands
205 verbunden. Die Anode der ZENER-Diode 208 ist mit dem gemeinsamen Anschluß des Operationsverstärkers A210
und mit der Anschlußklemme T4 verbunden. Das zweite Ende des Widerstands 205 ist über einen Potentiometerwi ...derstand
204 und den Widerstand 203 mit der Anschlußklemme T4 verbunden. Der veränderbare Abgriff des Potentiometers
ist mit dem ersten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A210 und über den Kondensator 206 mit der Anschlußklemme
T4 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers A210 ist mit der Basis eines
Transistors 218, der Anode einer Diode 217 und über die Reihenschaltung des Widerstands 211 und des Kondensators
212 mit der Anschlußklemme T4 verbunden. Der Kollektor
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des Transistors 218 ist mit der Basis eines Transistors
und über den Widerstand 219 mit dem ersten Ende des Widerstands 207 verbunden. Der Operationsverstärker A210 und
der Transistor 218 mit den zugehörigen Schaltungselementen arbeiten in der Weise zusammen, daß am Kollektoranschluß
des Transistors 218 ein Spannungssignal erzeugt wird, welches durch die Spannung zwischen der Anschlußklemme
T3 und der Anschlußklemme T4 und einem Teil der Spannung bestimmt ist, die durch die ZENER-Diode 208 festgelegt
ist.
Der Kollektor des Transistors 222, der vom pnp-Leitfähigkeitstyp
ist, ist über den Kondensator 223 geerdet; außerdem ist der betreffende Kollektor mit einem zweiten Anschluß
eines Operationsverstärkers A230 und"mit einem ■
ersten Ende eines Widerstands 224 verbunden. Der Emitter des Transistors 222 ist über die Reihenschaltung
des Widerstands 221 und des Potentiometers 220 mit dem ersten Ende des Widerstands 207 verbunden. Der Abgriff
bzw. der Schleifer des Potentiometers 220 ist mit einer der Potentiometeranschlüsse verbunden. Der zweite Anschluß
des Widerstands 224 ist mit der Anode der Diode 225 verbunden. Die Kathode der Diode 225 ist mit dein Eingang
einer monostabilen Kippschaltung 228, einem Ausgang des Operationsverstärkers A230, einem ersten Ende des Widerstands
226 und mit einem Eingangsanschluß eines Binärzählers 232 verbunden. Das zweite Ende des Widerstands
ist mit dem ersten Eingang des Operationsverstärkers A230 und über den Widerstand 227 mit dem Anschluß T10 verbunden.
Ein Speiseanschluß des Operationsverstärkers A230 ist mit dem ersten Ende des Widerstands 207 verbunden, während
ein gemeinsamer Anschluß des Operationsverstärkers A230 mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden ist. Der
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Transistor 222 und der Operationsverstärker A23O erzeugen
zusammen mit den zugehörigen Schaltungselementen eine Reihe von Impulsen, deren Frequenz durch die Spannung
am Kollektor des Transistors 218 "bestimmt ist. Der Wert des Kondensators 223 ist so festgelegt, daß er geändert
werden kann, wodurch eine Einstellung in der Frequenz eines Signals an dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers
A230 erzielt wird.
Die monostabile Kippschaltung 228 ist mit dem Anschluß T1O
sowie mit dem Widerstand 229 und dem Kondensator 231 verbunden. Der Widerstand und der Kondensator bestimmen die
Impulsdauer am Ausgangsanschluß der monostabilen Kippschaltung 228. Der Ausgangεanschluß der monostabilen Kippschaltung
228 ist mit einem ersten Eingangsanschluß eines UND-Verknüpfungsgliedes 235 und mit dem ersten Eingangsanschluß
eines UND-Verknüpfungsgliedes 234 verbunden.
Der Ausgang des Zählers 232 ist mit einem Zähler 233 verbunden. Ein Zustandesignal Q des Zählers 232 wird einem
zweiten Eingangsanschluß des UND-Gliedes 234 und einem zweiten Eingangsanschluß des UND-Gliedes 235 zugeführt.
Das Zustandssignal Q des Zählers 233 wird einem dritten Eingangsanschluß des UND-Gliedes 234 zugeführt, während
das Invers-Zustandssignal § des Zählers 233 dem dritten Eingangsanschluß des UND-Gliedes 235 zugeführt wird. Ein
vierter Eingangsanschluß des UND-Gliedes 234 und ein vierter Eingangsanschluß des UND-Gliedes 235 sind an dem Ausgangsanschluß
des Inverterverstärkers 250 angeschlossen und über den Widerstand 251 mit der Anschlußklemme T10 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des UND-Gliedes 235 ist über einen Widerstand 237 mit der Basis eines Transistors 245
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verbunden, der vom npn-Leitfähigkeitstyp ist. Der Emitter
des Transistors 245 ist mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden, während der Kollektor des Transistors
mit der Anode der Diode 241 und mit dem einen Ende der Primärwicklung des Transformators 243 verbunden ist. Das
zweite Ende der Primärwicklung des Transformators 243 ist mit der Kathode der Diode 241 verbunden sowie über den
Widerstand 238 mit der Anschlußklemme T11 und über den Kondensator 239 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt.Ein
Ende der Sekundärwicklung des Transformators 243 ist mit einer Anschlußklemme T22 verbunden; das zweite Ende der
Sekundärwicklung des Transformators 243 ist über den Widerstand 248 mit einer Anschlußklemme T21 verbunden. Die Anschlußklemme
T21 ist über den Widerstand 249 mit der Anschlußklemme
T22 verbunden. Der Ausgangsanschluß des UND-Gliedes 234 ist über· den Widerstand 236 mit der Basis eines
Transistors 244 verbunden, der vom npn-Leitfähigkeitstyp ist. Der Emitter des Transistors 244 ist mit dem gemeinsamen
Verbindungspunkt verbunden; der Kollektor des Transistors 244 ist mit der Anode einer Diode 240 und
mit dem ersten Ende der Primärwicklung eines Transformators 242 verbunden. Das.zweite Ende der Primärwicklung
des Transformators 242 ist mit der Kathode der Diode 240 und über den Widerstand 238 mit der Anschlußklemme T11
verbunden. Ein erstes Ende einer Sekundärwicklung des Transformators 242 ist mit der Anschlußklemme T20 verbunden,
während das zweite Ende der Sekundärwicklung des Transformators 242 über den Widerstand 246 mit der Anschlußklemme
T19 verbunden ist. Die Anschlußklemme T19
ist über den Widerstand 247 mit der Anschlußklemme T20 verbunden.
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An die Anschlußklemmen T19 und T20 wird ein Signal jeden
vierten Zählzyklus eines Fehlerfrequenzsignals am Ausgangsanschluß des Verstärkers A230 zugeführt. In entsprechender
Weise wird ein Signal an die Anschlußklemmen T21 und T22 jeden vierten Zählzyklus eines Fehlerfrequenzsignals
am Ausgangsanschluß des Verstärkers A23O zugeführt. Das Signal zwischen den Anschlußklemmen T21
und T22 tritt jedoch auf die zweite Fehlerfrequenz-Zählung nach Auftreten des Signals zwischen den Anschlußklemmen T19
und T20 auf. In jedem Fall ist die Dauer der Signale zwischen den Anschlußklemmen T21 und T22 oder zwischen den Anschlußklemmen
TI9 und T20 durch einen Freigabeimpuls von der
monostabilen Kippschaltung 228 bestimmt.
Die Anschlußklemmen T19 und T20 sind mit dem gesteuerten
Siliziumgleichrichter 54 verbunden, während die Anschlußklemmen T21 und T22 mit dem gesteuerten Siliziumgleichrichter
56 verbunden sind. Die Signale an den betreffenden Anschlußklemmen bewirken abwechselnd eine Vorspannung des
gesteuerten Siliziumgleichrichters 54 und des gesteuerten
Siliziumgleichrichters 56 in den leitenden Zustand, wodurch
der Betrieb der Wechselrichterschaltung veranlaßt wird.
Das inverse Signal (5 des Zählers 232, das Signal Q und
das inverse Signal <5 des Zählers 233, der Widerstand 238
und der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 228 sind mit den UND-Gliedern 234 und 235 entsprechenden Schaltungen
verbunden. Diese Verknüpfungsschaltungen und die zugehörige Schaltungsanordnung steuern eine Wechselrichterschaltung
in einer Energieübertragungseinrichtung B, und zwar in einer entsprechenden Weise, jedoch mit einer Phasenverschiebung
zu dem Betrieb der gesteuerten Wechselrichter-
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Siliziumgleichrichter der Energie-übertragungseinrichtung
A.
Die Anschlußklemme·T23'ist über die Diode 252, den Widerstand
253 und den Inverterverstärker 254 mit dem ersten
Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers A280 verbunden. Der erste Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A280
ist.ebenfalls mit der Anode der Diode 289 und über den Widerstand 287 mit dem ersten Ende eines Widerstands 501
verbunden. Das zweite Ende des Widerstands 501 ist mit der Anschlußklemme T10 verbunden. Darüber hinaus ist das
erste Ende des Widerstands 501 an einem Speiseanschluß des
Operationsverstärkers A280 angeschlossen sowie über einen Widerstand 288 an dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers
A 280 und an einem ersten Anschluß bzw. Ende des Widerstands 285. Das zweite Ende des Widerstands 285 ist
mit dem zweiten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A280 verbunden, über einen Widerstand 286 mit dem gemeinsamen
Verbindungspunkt verbunden und über den Kondensator 284 mit dem ersten Eingangsanschluß, des Operationsverstärker
A280 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers A280 ist mit der Kathode einer Diode 289
verbunden, und außerdem ist der betreffende Anschluß mit dem Eingangsanschluß eines Inverterverstärkers 291 und
mit einem Eingangsanschluß eines Inverterverst_ärkers 250
verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Inverterverstärkers ist mit der Kathode der Diode 217 verbunden sowie über den
Widerstand 292 mit der Anschlußklemme T11, über den Widerstand
297 mit dem ersten Anschluß des Operationsverstärkers A500, mit der Anode der Diode 295 und über die Reihenschaltung
des Widerstands 293 und des Kondensators 294 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt. Die Kathode der Diode 295 ist
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mit einem zweiten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers
A5OO verbunden und über die ZENER-Diode 296 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden. Ein Ausgang
des Operationsverstärkers A500 ist mit der Anschlußklemme
T35 verbunden und über den Widerstand 298 mit dem ersten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A500.
Die Anschlußklemme T11 ist mit einer Stromversorgungsanschlußklemme
des Operationsverstärkers A5OO und über den Kondensator 299 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden.
Demgegenüber ist ein gemeinsamer Anschluß des Operationsverstärkers 500 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Anordnung verbunden. Die Anschlußklemme T23, die
durch Anlegen einer positiven Spannung von 15 Volt bei der bevorzugten Ausführungsform aktiviert wird, gibt die UND-Glieder
234 und 235 frei (sowie die UND-Verknüpfungsglieder, die die nicht dargestellte Energieübertragungseinrichtung
B steuern). Dies ermöglicht, daß sich an den Ausgangsanschlüssen
T3 und T4 des Stromversorgungsgeräts eine Spannung ausbildet. Die Anschlußklemme T35 wird kurzzeitig
auf Erdpotential gehalten, wodurch der Unterspannungs-Fehlerzustand
außer Betrieb gesetzt wird, wie dies nachstehend noch beschrieben werden wird. Ansonsten kann ein
Unterspannungs-Zustand durch die Fehleranordnung während der Ausbildung des Potentials am Ausgang des Stromversorgungsgeräts
festgestellt werden. Der Ausgangsanschluß des Wechselrichter-Verstärkers 291 liefert ein Freigabepotential,
welches die Entwicklung des die Wechselrichterschaltung steuernden Fehlersignals ermöglicht.
Die Anschlußklemme T24 wird ebenfalls aktiviert, und zwar
bei der bevorzugten Ausführungsform durch Anlegen eines positiven Potentials von 15 Volt. Die Anschlußklemme T24 ist
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über die Diode 255 und den Widerstand 256 mit einem Eingangsanschluß
des Inverter-Verstärkers 257 verbunden. Ein Ausgang des Inverter-Verstärkers 257 ist über die Diode
mit einem Ende des Widerstands 281 und mit der Anode der Diode 283 verbunden. Das zweite Ende des Widerstands 281
ist mit einer Taktimpuls-Anschlußklemme des Operationsverstärkers A280 verbunden. Die Abgabe eines Null-Volt-Pegels
an die Takt-Anschlußklemme des Operationsverstärkers
bewirkt, daß der Ausgangsanschluß abgeschaltet ist oder elektrisch "freiliegt"» (Ein Beispiel für einen
Operationsverstärker dieses Typs ist der Operationsverstärker des Typs 311 der Firma National Semiconductor
Company.) Das zweite Ende des Widerstands 281 ist ferner über den Kondensator 282 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden. Eine Aktivierung der Anschlußklemme T24 ·
schaltet das Stromversorgungsgerät ein.
Die Anschlußklemmen T26 und T27 sind Fehlerdetektor-Anschlußklemmen.
Eine positive Spannung von etwa 15 Volt, die an die Anschlußklemme T26 angelegt wird, und eine
an die Anschlußklemme T27 angelegte Spannung von Null Volt bewirkt, daß die SpannungsStabilisierungsanordnung
den Betrieb des Stromversorgungsgeräts beendet. Die in Frage kommenden Spannungen werden an diese Anschlußklemmen
bei Vorliegen von Fehlerzuständen angelegt. Die Anschlußklemme T27 ist mit der Basis des Transistors
verbunden, der vom pnp-Leitfähigkeitstyps. ist. Außerdem
ist die Anschlußklemme T27 über den Widerstand 263 mit
der Anschlußklemme T1O verbunden. Der Emitter des Transistors
264 ist über den Widerstand 266 geerdet und über die Diode
265 mit der Anschlußklemme T10 verbunden. Der Kollektor des Transistors 264 ist über den Widerstand 261 mit der
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Anschlußklemme T26 verbunden und mit einem Eingangsanschluß des Inverter-Verstärker s 262. Ein Ausgangsanschluß
des Inverter-Verstärkers 262 ist über die Diode 267 mit dem einen Ende des Widerstands 268 verbunden. Das zweite
Ende des Widerstands 268 ist über den Kondensator 269 mit
dem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden, und außerdem ist es durch einen Taktanschluß des Operationsverstärkers A270
verbunden. Die Abgabe einer Spannung von (nahezu) Null Volt an die Anschlußklemme T27 oder die Abgabe einer positiven
Spannung von 15 Volt an die Anschlußklemme T26 bewirkt, daß der Ausgangsanschluß des Verstärkers A270 elektrisch
abgetrennt oder "freigelegt" wird. Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers A270 ist über den Inverter-Verstärker
290 und die Diode 283 mit dem einen Ende des Widerstands verbunden. Die Abgabe eines geeigneten Fehlerzustands-Signals
an die Anschlußklemme T26 oder an die Anschlußklemme T27 führt dazu, daß der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers
A280 elektrisch abgetrennt wird. Demgemäß wird die Arbeitsweise des Stromversorgungsgeräts' unterbrochen,
und zwar dadurch, daß die Abgabe der Freigabespannung an
die Steuergitter der gesteuerten Siliziumgleichrichterelemente in den EnergieüberiT:agungseinrichtungen verhindert
wird.
Der erste Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A27O
ist ferner mit der Anschlußklemme T31 verbunden. Über die Anschlußklemme T31 erfolgt die Zurückstellung der Schaltungen
der Fehlerdetektoreinrichtung, und s#ar gleichzeitig
mit der Zurückstellung von Schaltungen in den Spannungsstabilisierungsschaltungen. Die Anschlußklemme T25
ist eine Rückstellanschlußklemme. Die Abgabe eines positiven Signals von 15 Volt bei der bevorzugten Ausführungsform an
die Anschlußklemme T25 bewirkt, daß der Operationsver-
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stärker A270 und damit der Operationsverstärker. A280
in einen solchen Zustand gebracht-werden, daß die Abgabe
eines geeigneten Signals an. die Anschlußklemme T23 die
Wiederaufnahme des Betriebs des Stromversorgung-sgeräts ermöglicht. Die Anschlußklemme T25^R>er die Diode 260,
den Widerstand 258, den Inverter-Verstärker 259 und die
Diode 271 mit dem ersten Eingangsanschluß des Operations-Verstärkers
A270 verbunden. Der erste Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 270 ist außerdem über die Kondensator
272 mit einem zweiten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A270 verbunden. Der zweite Eingangsanschluß
des Operationsverstärkers A270 ist außerdem über den Widerstand 274 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt
verbunden, und außerdem ist er über den Widerstand 273 mit dem ersten Ende des Widerstands 501 verbunden. Das erste
Ende bzw. der erste Anschluß des Widerstands 501 ist.über
den Widerstand 575 mi^ dem ersten Eingangsanschluß des
Operationsverstärkers A270 verbunden sowie über den
Widerstand 276 mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers
A270 und mit einem Speiseanschluß des Operationsverstärkers
A270. Der erste Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A270 ist über die Diode 278 mit
dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers A270 verbunden.
Die Anschl-iißklemmen T10 und T11 sind Stromversorungsgerät-Änschlußklemmen
für die Spannungsstabilisierungseinrichtung. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird
eine Spannung von +5 Volt in. Bezug auf den gemeinsamen
Verbindungspunkt an die Anschlußklemme T10 angelegt, und
eine Spannung von +24 Volt in Bezug auf den gemeinsamen
Verbindungspunkt wird an die Anschlußklemme T11 angelegt.
Im folgenden sei auf die Figuren 3 und 4 Bezug genommen, in denen die Schaltungsanordnung bzw. Einrichtung zur
Ermittelung von Fehlerzuständen gezeigt ist. Der Fehlerzustands-Ausgangsanschluß
T27 kann mit einem Eingangsanschluß T27 der -in Fig. 2 dargestellten Spannungsstabilisierungsschaltung
verbunden sein. Ein binäres O-Verknüpfungspegel an dem Fehlerdetektor-Ausgangsanschluß
signalisiert das Vorhandensein eines Fehlers zu der Spannungsstabilisierungsschaltung hin. Das Vorhandensein
eines positiven binären Verknüpfungspegels an dem Fehlerdetektorschaltungs-Ausgangsanschluß
T27 signalisiert der Steuerschaltung das Fehlen eines Detektorfehlerzustands.
Das Signal an dem Fehlerzustands-Ausgangsanschluß wird durch den Operationsverstärker A24 abgegeben. Ein Ausgangsanschluß
des Operationsverstärkers A24 ist über den Widerstand 300 mit dem Fehlerzustands-Ausgangsanschluß T27
verbunden. Der Operationsverstärker A24 ist mit einem Ende des Widerstands 310 und über den Kondensator 309 mit dem
gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden. Das zweite Ende des Widerstands 310 ist mit der Anschlußklemme T10 verbunden.
Das erste Ende des Widerstands 310 ist außerdem mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers A24
über den Widerstand 303 verbunden, welchem die Reihenschaltung des Widerstands 301 und der Diode 302 parallelgeschaltet
ist. Die Diode 302 ist eine lichtimittierende Diode, die eine sichtbare Strahlung erzeugt, wenn der
Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers A24 die Ermittelung eines Fehlerzustands signalisiert. Das erste
Ende des Widerstands 310 ist ferner über den Widerstand mit einem ersten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers
A24 verbunden. Ein zweiter Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A24 ist über einen Kondensator 308 mit dem
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ersten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A24 verbunden ,sowie über den Widerstand 307 mit dem gemeinsamen
Verbindungspunkt und über den Widerstand 306 mit dem ersten ausgangsseitigen Ende des Widerstands 310.
Der Rückkopplungswiderstand 304 ist zwischen dem ersten Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers
A24 geschaltet. Ein Taktanschluß des Operationsverstärkers A24 ist über, den Widerstand 311, die
Diode 312 und den Widerstand 314 mit der Anschlußklemme T31 verbunden. An der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand
314 und der Diode 312 ist ein Kondensator 383 mit seiner einen Belegung angeschlossen; die andere Belegung
des Kondensators 383 ist mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden. Wenn die Anschlußklemme T31 ein binäres
Null-Verknüpfungssignal erhält, ist der Ausgang des Operationsverstärkers
A24 elektrisch abgetrennt, und der Fehlerdetektoreinrichtungs-Ausgangsanschluß
T27 liefert ein positives binäres Verknüpfungssignal. Der Anschluß T31 ist auf ein binäres Null-Verknüpfungssignal während der
Zurückstellung des Stromversorgungsgerätes festgesetzt, um ein Fehlerzustandssignal zu beseitigen, das sonst den
Betrieb der Spannungsstabilisierungsschaltung unterbrechen würde.
Der erste Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A24 ist mit dem Eingangsanschluß T33 verbunden. Der Anschluß
bzw. die Anschlußklemme T33 führt ein positives binäres Verknüpfungssignal bei Fehlen eines festgestellten Fehlerzustands,
und ein binäres Null-Verknüpfungssignal, wenn ein Fehlerzustand der verschiedenen Fehlerzustände
existiert.
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An der Anschlußklemme T33 ist ein Thermostat 370 angeschlossen. Der Thermostat ist so ausgelegt, daß eine
Übertemperatur des Stromversorgungsgerätes (z.B. der
Kühlplatten) den Schalter des Thermostaten 370 schließt, wodurch die Anschlußklemme T33 geerdet ist und wodurch
an dem Ausgangsanschluß T27 ein Fehlerzustand signalisiert wird.
Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers A20 liefert ein binäres Null-Verknüpfungssignal an den Anschluß T33,
wenn die Ausgangsspannung des Stromversorgungsgeräts an den Anschlüssen T3 und T4 einen bestimmten Wert überschreitet.
Der Operationsverstärker A20 ist über einen Widerstand 316 mit dem Anschluß T11 verbunden und über
den Kondensator 315 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt. Ein zweiter Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A20
ist über einen Widerstand 318 mit der Anschlußklemme T50 und über den Kondensator 317 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt
verbunden. Ein erster Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A2O ist über ein Widerstandsteilernetzwerk,
bestehend aus der Reihenschaltung des Widerstands 328, des Potentiometers 327 und des Widerstands
326, einer durch eine ZENER-Diode 324 gebildeten Bezugsspannungsquelle parallelgeschaltet. Die ZENER-Diode,
die eine stabile Bezugsspannung liefert, erhält einen
Strom von der Anschlußklemme T11 über den Widerstand und den Widerstand 325. Der erste Eingangsanschluß des
Operationsverstärkers A20 ist über einen Kondensator mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden. Der Operationsverstärker
A21 ist ebenfalls auf das durch die ZENSR-Diode bestimmte Bezugspotential gelegt. Die Funktion des
Operationsverstärkers A20 besteht darin, einen Verknüpfungspegel 0 an der Anschlußklemme T33 in dem Fall abzugeben, daß
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die Spannung an der Anschlußklemme T5O über eine Bezugsspannung ansteigt, wie sie durch die ZENER-Diode 524 und
das zugehörige Widerstandsteilernetzwerk bestimmt ist. .-Die Anschlußklemme T50 und der gemeinsame Verbindungspunkt
der Fehlerdetektoreinrichtung sind mit den Ausgangsanschlüssen T3 und T4 des Stromversorgungsgeräts verbunden.
In entsprechender Weise liefert der Operationsverstärker A21 ein binäres Null-Signal an dem Anschluß T35, wenn die
dem ersten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A21 zugeführte Spannung unter einen bestimmten Wert absinkt.
Der Spannungswert der im ersten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A21 zugeführten Spannung vermindert
sich durch das Verhältnis der Widerstände eines Widerstandsnetzwerks, bestehend aus den Widerständen 330 und 331. Der
erste Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A21 ist über den Widerstand 319 mit der Anschlußklemme T50 und
über den Kondensator 320 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden. Darüber hinaus weist der Operationsverstärker
A21 noch einen Taktanschluß auf, der über den Widerstand 321 und die Diode 322 mit einem Unterspannungssperranschluß
T35 verbunden ist. Der Unterspannungs-Sperranschluß
T35 führt ein Verknüpfungssignal 0 von der Spannungsstabilisierungseinrichtung während des Beginns
der Betriebsweise des Stromversorgungsgeräts. Das Auftreten einer Unterspannung während der Ausbildung bzw.
des Ansteigens der Spannung ist somit daran gehindert, einen Fehlerzustand an dem Anschluß T35 auftreten zu lassen.
Die übrigen Elemente in Fig. 3 dienen der Ermittelung eines
einen vorgewählten Strom überschreitenden Laststromes von dem Stromversorgungsgerät. Das Verfahren der Feststellung
eines solchen Stroms dürfte am besten unter Heranziehung der Fig. 4 verständlich werden. In Fig. 4A ist der den
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Laststrom führende Hauptleiter schematisch durch das
Element 101 dargestellt. Der betreffende Hauptstromleiter ist durch einen Kern aus einem magnetischen Material hindurchgeführt,
welcher mit 100 bezeichnet ist. Zwei Wicklungen 102 und 103 sind um den betreffenden Magnetkern 100
herumgewickelt. Nunmehr sei auf Fig. 4B Bezug genommen, wenn der eine idealisierte Hysteresisschleife an Hand der
Kurve 110 dargestellt ist. Für einen gegebenen Gleichstrom in der Wicklung 103 kann der Arbeitspunkt der Hysteresisschleife
durch den Punkt A bezeichnet sein. Schwache negative Stromimpulse werden der Wicklung 103 periodisch zugeführt.
Dies hat zur Folge, daß sich die Feldstärke H periodisch vom Dauerzustands-Arbeitspunkt A1 entsprechend
af ändert. Wenn der Laststrom in dem Leiter 101 ansteigt,
wird der Arbeitspunkt längs der Koordinate der Feldstärke H zu dem Arbeitspunkt A" verschoben (und zwar wegen der Wahl
der Richtung des die Wicklung 103 durchfließenden Gleichstroms). Auch hierbei hat die periodische Änderung der
Feldstärke unter dem Arbeitspunkt A" eine Änderung entsprechend al! gemäß Fig. 4B zur Folge. ¥enn der Strom groß
genug wird, damit der Arbeitspunkt nahe des Umschlagpunkts in der Hysteresisschleife verschoben wird, wie dies durch
den Arbeitspunkt A1'' veranschaulicht ist, bewirken die
negativen Stromimpulse entsprechend ihrer Größe ar·!, daß
die Feldstärke in den Knickbereich (D) der Hysteresisschleife übergeht. Wenn die Feldstärke über den Knickpunkt
der Hysteresisschleife hinweggeht, tritt eine bedeutende Änderung in der Flußdichte in der Magnetwicklung
auf. Diese Flußdichteänderung ruft eine Spannung in der Wicklung 102 hervor. Durch Wahl der Arbeitsbedingung,
die durch den Wert des die Wicklung 103 durchfließenden Dauerstroms bestimmt ist, wird somit in der Wicklung 102
eine Spannung ermittelt, wenn der Laststrom einen vorge-
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wählten Wert überschreitet. Der Wert dieses Arbeitspunkts
kann so gewählt werden, daß der Laststrom der maximal zulässige Strom ist. Das Signal in der Wicklung 102 wird dazu
herangezogen, das Stromversorgungsgerät auf den Uberstromzustand hin abzuschalten.
Zurückkommend auf Fig. 3 sei bemerkt, daß ein erstes Ende der Wicklung 103 über den Widerstand 339 mit der Anschlußklemme
T11 und über den Kondensator 340 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden ist. Das zweite Ende der Wicklung
103 ist mit dem Kollektor des Transistors 30 verbunden. Der Emitter des Transistors 30 ist über den" Widerstand 341
und das Potentiometer 342 an einer gemeinsamen Anschlußklemme angeschlossen. Die Anschlußklemmen des Potentiometers
342 sind mit den Anschlußklemmen' des Kondensators 342 verbunden; der veränderbare Anschluß bzw. Schleifer
des Potentiometers342 ist mit einer der festliegenden Anschlußklemmen
verbunden. Die Basis des Transistors 30 ist über den Widerstand 346 und die Parallelschaltung eines
Kondensators 344 und einer ZENER-Diode 345 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden. Die Basis des
Transistors 30 ist außerdem über den Widerstand 349 mit der ZENER-Diode 351 verbunden. Diese Schaltung liefert
dem Transistor 30 eine Gleichvorspannung, die den die
Wicklung 103 durchfließenden Gleichstrom festlegt.
Die periodische Änderung des Stroms in dem Transistor 30 wird dadurch hervorgerufen, daß die Basis des Transistors
über den Widerstand 347 und die ZENER-Diode 348 mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers A22 verbunden
ist. Der Operationsverstärker A22 ist an der ZENER-Diode 351 angeschlossen. Die ZENER-Diode 351 ist über den
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Widerstand 366 an einem zweiten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A22 angeschlossen. Der zweite
Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A22 ist über den Kondensator 365 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt
und über den Widerstand 367 und die Diode 368 mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkers A22 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers A22 ist über den Widerstand
359 und den Widerstand 354 mit dem ersten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A22 verbunden. Der
erste -^ingangsanschluß des Operationsverstärkers A22 ist
außerdem über den Widerstand 353 an den gemeinsamen Verbindungspunkt angeschlossen. An der Verbindungsstelle
zwischen dem Widerstand 354 und dem Widerstand 357 ist über den Widerstand 355 und den Widerstand 356 die Anschlußklemme
T10 angeschlossen. Die Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand 355 und dem Widerstand 356 ist
über den Kondensator 358 an dem gemeinsamen Verbindungspunkt angeschlossen. Diese Schaltungsanordnung veranlaßt
den Operationsverstärker A22 , eine periodische Spannungsänderung an seinem Ausgangsanschluß hervorzurufen. Diese
Spannungsänderung an dem betreffenden Ausgangsanschluß
führt zu periodischen Änderungen des die Wicklung 103 durchfließenden Stromes, und zwar wegen der Verbindung
mit der Basis des Transistors 30 über die Diode 348 und den Widerstand 347.
Wenn der Strom des Stromversorgungsgeräts über dem ausgewählten Wert liegt, wird über die Wicklung 102 eine
periodische Spannung aufgedrückt. Die Wicklung 102 liegt zwischen Masse und dem zweiten Eingangsanschluß des
Operationsverstärkers A23. Der zweite Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A23 ist ebenfalls über die Parallelschaltung des Widerstands 337 und der Diode 338 mit dem .
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gemeinsamen Verbindungspunkt,das ist hier Masse, verbunden.
Der erste Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A23 ist über die Parallelschaltung des Kondensators
335 und der ZENSR-Diode 336 an dem gemeinsamen
Verbindungspunkt angeschlossen. Der erste Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A23 ist außerdem über die Widerstände
334 und 332 an der Anschlußklemme T11 angeschlossen. Die. Verbindungsstelle des Widerstands 334 und des Widerstands
332 ist über den Kondensator 333 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt, Masse v verbunden. Außerdem ist der Verbindungspunkt
zwischen den beiden Widerständen mit den Speiseanschlüssen des Operationsverstärkers A23 verbunden«
Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers.A23 ist mit
dem Anschluß T33 verbunden. Wenn eine Wechselspannung an der Wicklung 102 auftritt, gelangt der Ausgangsanschluß
des Operationsverstärkers A23 in einen binären Null-Verknüpfungszustand.
Dieser Zustand ruft seinerseits ein binäres Null-Verknüpfungssignal bzwB ein Fehlerzustandssignal
an dem Anschluß T27 hervor.
Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers A22 ist
ferner mit dem Eingangsanschluß der mono stabilen Kippschalttang
M1O verbunden. Die monostabile Kippschaltung MIO ist mit dem Anschluß T1O über den Widerstand 362 verbunden,
und außerdem ist.sie über den Kondensator 361 mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt verbunden. Der Widerstand 360
und der Kondensator 359 sind ebenfalls mit der monostabilen Kippschaltung M10 verbunden; sie bestimmen die Ze.itspanne,
während der die monostabile Kippschaltung M10 im instabilen Zustand verbleibt. Somit bestimmen der Widerstand
360 und der Kondensator 359 die Zeitkonstante der monostabilen Kippschaltung M10„ Die Abgabe eines Spannungsimpulses von dem Operationsverstärker A22 veranlaßt ,die
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mönostabile Kippschaltung M1O, den instabilen Zustand
einzunehmen. Die monostabile Kippschaltung verbleibt in diesem instabilen Zustand während einer durch die Zeitkonstante
bestimmten Zeitspanne. Wenn ein weiterer Impuls nicht von dem Operationsverstärker A22 her aufgenommen
worden ist, nimmt die monostabile Kippschaltung ihren stabilen Zustand ein und gibt ein binäres Null-Verknüpfungssignal
über die Diode 363 an den Anschluß T33 ab. Die Abgabe eines weiteren Impulses von dem Verstärker
A22 innerhalb der durch die Zeitkonstante festgelegten Zeitspfinne bewirkt Jedoch, daß die mono stabile Kippschaltung
in ihrem instabilen Zustand verbleibt, wobei an dem Ausgangsanschluß ein positives Verknüpf ungssignal
aufrecht erhalten wird. Somit stellt die monostabile Kippschaltung sicher, daß die Arbeitsweise des Oszillators die
Überprüfung des Betriebs der Überstrom-Feststellanordnung bewirkt. Bei Fehlen dieser Einrichtung würde der Ausfall
des Operationsverstärkers A22 oder der zugehörigen Schaltung einem nicht festgestellten Überstromzustand ermöglichen,
unerkannt zu bleiben.
Die Anschlüsse T10 und T11 sind Anschlüsse für die Speisespannung zu den aktiven Schaltungselementen. Bei der be —
vorzugten Ausführungsform wird eine Spannung +5 Volt an den Anschluß T10 angelegt, und eine Spannung von +24 Volt
wird an den Anschluß T24 angelegt.
Im folgenden sei die Arbeitsweise der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Zu diesem Zweck
sei wieder auf Fig. 1 Bezug genommen, in der die Energieübertragungseinrichtung A des Stromversorgungsgeräts im
einzelnen gezeigt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform
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werden zwei gleiche Energieübertragungseinrichtungen A
und B verwendet. Für relativ kleine Eingangs-Netzspannungspegel ist die Energieübertragungseinrichtung A der Energieübertragungseinrichtung
B parallelgeschaltet. Dies bedeutet, daß der Anschluß T1 mit dem Anschluß T5 verbunden ist und
daß der Anschluß T2 mit dem Anschluß T6 verbunden ist. Der relativ große Eingangs-Netzspannungspegel ist die
Energieübertragungseinrichtung A mit der Energieübertragungseinrichtung B in Reihe geschaltet. Dies bedeutet, daß
der Anschluß T2 mit dem Anschluß T5 verbunden ist, und daß die Eingangsnetzspannung den Anschlüssen T1 und T6 zugeführt
wird. Die Wirkung der (Serien-)Schaltung besteht darin, den
relativ hohen Eingangsnetzspannungspegel zwischen den Energieübertragungsbereich A und den Energieübertragungsbereich B gleich aufzuteilen.
In Fig. 1 sind zwei Eingangsanschlüsse der Klarheit wegen dargestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind
jedoch drei Eingangsanschlüsse mit dem Gleichrichter verbunden, um dem Stromversorgungsgerät eine Dreiphasenspannung
zuzuführen.
Die Gruppe der. Schaltungselemente, die innerhalb der mit 100 bezeichneten gestrichelten Linien enthalten sind,
stellt eine Einsehaltstrom- bzw. Überlastungsstrom-Begrenzungseinrichtung
dar. Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist an anderer Stelle näher beschrieben.
(US-Patentanmeldung, Serial No. 320 038).
Der Kondensator 51 ist der Speicherkondensator für das Stromversorgungsgerät. Der Widerstand 127 ist der Belastungswiderstand
für den Speicherkondensator 51.
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Das Umschalten des gesteuerten Siliziumgleichrichters 54 in den leitenden Zustand bewirkt eine Energieübertragung
von dem Kondensator 52 zu der Spule 60. Dieses Netzwerk ist ein Schaltungskreis geringen Verlustes (d.h. mit
hohem Q-Wert), so daß in dem Fall, daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter 54 in den leitenden Zustand gebracht
wird, Energie über die Diode 62 zurückübertragen wird und daß eine weitere (verkürzte) Halbwelle durch die
Diode 65 bereitgestellt wird. Die dem gesteuerten Siliziumgleichrichter 56 zugehörigen Schaltungen arbeiten in ähnlicher
Weise. Eine Ausnahme existiert jedoch insofern, als diese Betriebsweise phasenverschoben abläuft. Das Ergebnis
der betreffenden Betriebsweise ergibt sich, daß die Spannung an dem Transformator 72 und an dem Transformator 73 nahezu
eine Sinuswelle ist (in diesem Zusammenhang sei in der Zeitschrift "IEEE Transaction of Industry and Application",
1967 auf den Artikel "An SCR Inverter with Good Regulation and Sine-Wave Output" von Neville Mapham hingewiesen)
. Bei der bevorzugten Arbeitsweise belastet die Leistung von dem Stromversorgungsgerät nicht merklich
die Wechselrichterschaltung. Eine gute Stabilisierung
bzw. Regelung wird auch dann erzielt, wenn nur eine Ausgängsanschlußgruppe
(T3 und T4) durch die Steuereinrichtung überwacht wird. Ein Überstrom an anderen Anschlußklemmengruppen kann zu einer Verminderung der Spannung an den
Anschlußklemmen T3 und T4 führen.
Gleichwertige Ausgangsanschlüsse der beiden Energieübertragungseinrichtungen
gemäß Fig. 1 sind miteinander verbunden. Somit tragen beide Bereiche der Energieübertragungseinrichtung
zur Ausgangsleistung bei.
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Die Größe der von dem Stromversorgungsgerät abgegebenen Leistung kann dadurch geändert werden, daß die Zündfolgefrequenz
der gesteuerten Siliziumgleichrichter 54 und 56 geändert wird. Eine schnellere Zündfolge gestattet mehr
Strom und damit eine höhere Spannung an die Anschlußklemmen T3 und T4 abzugeben. Das Zünden der betreffenden
gesteuerten Siliziumgleichrichter wird durch die Spannungsstabilisierungsschaltung
der Steuereinrichtung des Stromversorgungsgeräts bestimmt.
Zurückkommend auf Fig. 2 sei die dort gezeigte Spannungsstabilisierungsschaltung
der Steuereinrichtung näher betrachtet. Die Spannung an den Ausgangsanschlüssen T3 und T4
wird der Spannungsstabilisierungs-Rückkopplungsschaltung
zugeführt. Diese Spannung wird mit einem Bezugsspannungspegel verglichen, der durch die ZENBR-Diode 208 festgelegt ,
ist. Bin Vergleich der Ausgangsspannung des Stromversorgungsgeräts
und der Bezugsspannung wird durch den
Operationsverstärker A210 vorgenommen. Die Spannungsdifferenz wird in eine Stromänderung von einem Ausgleichswert in dem Transistor 218 umgesetzt. Die Änderung im
Ausgleichsstrom bewirkt ihrerseits, daß die Frequenz des der monostabilen Kippschaltung 228 und dem Zähler (der
durch die Elemente 232 bzw. 233 bezeichnet ist) von dem Transistor 222 und dem Differenzverstärker 230 zugeführten
Frequenzsignals zu ändern ist. Die monostabile Kippschaltung 228 gibt einen gut definierten Freigäbeimpuls für die
UND-Verknüpfungsglieder 234 und 235 ab. Die Funktion der
beiden Zählerschaltungen besteht darin, Freigabeimpulse für die UND-Verknüpfungsschaltungen 234 und 235 gleichzeitig
mit dem Auftreten der Ausgangsimpulse von der monostabilen Kippschaltung 228 bereitzustellen; die betreffenden
Zählerschaltungen sind jedoch so ausgelegt, daß ,Trigger-
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impulse für die gesteuerten Siliziumgleichrichter 54 und nacheinander auftreten. Bei der bevorzugten Ausführungsform
kann der Kondensator 223 verändert werden, um die Ausgleichssignalfrequenz zu ändern. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind entsprechende Vorspannungsschaltungen wie sie
an den Ausgangskreisen der Verknüpfungsgatter 234, 235 dargestellt sind, für die gesteuerten Siliziumgleichrichter-Wechselrichterelemente
des Energieübertragungsbereiches B vorgesehen. Die Zählerschaltungen liefern Impulse, die die
gesteuerten Siliziumgleichrichter-Wechselrichterelemente des Energieijbertragungsbereiches B zwischen der Triggerung
der gesteuerten Siliziumgleichrichter in dem Energieübertragungsbereich A in den leitenden Zustand steuern. Die ■
UND-Verknüpfungsglieder bzw. -Gatter 234 und 235 werden
ebenfalls durch das Ausgangssignal des Inverter-Verstärkers 250 freigegeben.
Die Abgabe einer positiven Spannung (von +15 Volt bei der bevorzugten Ausführungsform) an die Anschlußklemme T23
dient dazu, den Betrieb der Spannungsstabilisierungsschaltung
einzuleiten. Das Ergebnis der Abgabe dieser Spannung an die Anschlußklemme T33 ist, daß ein binäres
NuIl-Verknüpfungssignal an den Ausgangsanschluß des
Operationsverstärkers A280 abgegeben wird. Dieses Verknüpfungssignal, das über den Inverter-Verstärker 250 geleitet
wird, gibt die UND-Verknüpfungsglieder frei, die die gesteuerten Siliziumgleichrichter der Energieübertragungseinrichtungen
bzw. -bereiche steuern. Das binäre Null-Verknüpfungssignal am Ausgang des Operationsverstärkers
A280 bewirkt das Auftreten eines positiven binären Verknüpfungssignals an dem Ausgangsanschluß des
Inverters 291. Dieses Verknüpf ungssignal dient zumindest
zwei Zwecken. Zum ersten gibt dieses Signal de—η Ausgang
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des Operationsverstärkers A210 frei, wodurch die Stabilisierung der Spannung an den Spannungsanschlüssen T3 und
T4 ermöglicht ist. Zum zweiten gibt dieses positive binäre
Verknüpfungssignal den Verstärker A500 frei, der ein binäres
Null-Verknüpfungssignal an den Anschluß T35 abgibt.
Die Funktion des Signals an dem Anschluß T35 besteht darin,
die Fehlereinrichtung kurzzeitig abzuschalten, und zwar solange, bis die Spannung sich an den Anschlüssen T3 und T4
ausgebildet hat. Die Fehlereinrichtung stellte nämlich, wenn sie nicht abgeschaltet wäre, sofort die Unterspannung
an den Ausgangsanschlüssen T3 und T4 fest und zeigt die Ermittelung eines Fehlerzustands an, woraufhin der- Betrieb
des Stromversorgungsgeräts abgeschaltet würde. Deshalb,muß diese Fehlerzustands-Detektoreinrichtung kurzzeitig
zu Beginn der Inbetriebsetzung des Stromversorgungsgeräts abgeschaltet werden.
Um den Betrieb des obigen Stromversorgungsgeräts zu beenden, wird ein positives Spannungssignal an den Anschluß
T24 angelegt. Dieses Spannungssignal wird dem Takt- oder Sperranschluß des Operationsverstärkers A280
über den Widerstand 281 zugeführt. Bei Auftreten einer positiven Spannung an der Anschlußklemme T24 hängt der
Ausgang des Operationsverstärkers A280 gewissermaßen in der Luft, was dazu führt, daß die Ausgangssignale der
invertierenden Verstärker 291 und 250 zu binären Null-Verknüpfungssignalen
werden. Das Vorhandensein der binären Null-Verknüpfungssignale an diesen Versiärkerausgangsanschlüssen
unterbricht den Betrieb der Spannungsstabilisierungsschaltung und damit des Stromversorgungsgeräts.
Ein positives (+15 Volt bei der bevorzugten Ausführungs- ,
form) Signal, das dem Anschluß T26 zugeführt worden ist,
A09827/08S&
oder ein dem Anschluß T27 zugeführtes Null-Spannungssignal signalisiert der Spannungsstabilisierungsschaltung
das Vorhandensein des Fehlerzustands. Die Reaktion der Spannungsstabilisierungseinrichtung auf einen festgestellten
Fehlerzustand ist die, daß die Arbeitsweise unterbrochen wird, indem die gesteuerten Siliziumgleichrichter
der Energieübertragungseinrichtungen nicht mehr in den leitenden Zustand getriggert werden. Ein Fehlerzustand
sperrt den Betrieb des Verstärkers A270, und zwar durch Abgabe eines Null-Potentials an den Takt- oder Sperranschluß
des Operationsverstärkers. Darüber hinaus bewirkt die Sperrung bzw. Abschaltung des Operationsverstärkers A27O
automatisch über die Schaltungselemente 290 und 283 die Abschaltung des Operationsverstärkers A200. Bei Vorhandensein
eines festgestellten Fehlerzustands wird somit die gesamte Spannungsstabilisierungsschaltung abgeschaltet bzw.
gesperrt, und ferner wird die Arbeitsweise der Wechselrichterschaltungen in dem Energieübertragungsbereich A
unterbrochen.
Die Anschlußklemme T25 wird benutzt, nachdem ein Fehlerzustand festgestellt und der Betrieb der Spannungsstabilisierungsschaltung
unterbrochen worden ist. Ein positives Signal (+15 Volt bei der bevorzugten Ausführungsform),
welches der Anschlußklemme T25 zugeführt wird, bewirkt die Zurückstellung der Schaltungszustände, die dem Operationsverstärker
A24 der Fehlerdetektoreinrichtung zugehörig sind, sowie des Schaltungszustande, der dem Operationsverstärker
A280 und dem Operationsverstärker Ä27O der Spannungsstabilisierungsschaltung zugehörig ist. Die
Operationsverstärker werden Jedoch sofort außer Betrieb -gesetzt, wenn der Fehlerzustand von der Anschlußklemme T26 oder T27 nicht beseitig wird. Der Rückstell- .
409827/0855
mechanismus wird automatisch in Betrieb gesetzt; wenn die die Aktivitätsspannung an den Anschluß T23 abgebenden
Elemente in die Ein-Stellung geschaltet werden. ' ·
Es sei nunmehr noch auf Fig. 3 Bezug genommen, in der die Einrichtung zur Fehlerfeststellung gezeigt ist. Der
Anschluß T27 ist mit dem in Fig. 2 dargestellten Anschluß T27 verbunden; die Zuführung eines binären Null-Verknüpfungssignals
bewirkt, daß die Spannungsstabilisierungsschaltung abgeschaltet wird. Ein Fehlerzustand wird durch
einen binären Verknüpfungssignalzustand an dem Anschluß T33 bestimmt. Bin binäres Null-Verknüpfungssignal wird dem Anschluß T33 dann zugeführt, wenn die Thermostatelemente zu
heiß werden. Im Falle eines Überhitzens der Kühlelemente ist das Steuerelement des Thermostaten 370 geerdet, wodurch
ein binäres Null-Verknüpfungssignal erzeugt wird, welches bewirkt, daß die Spannungsstabilisierungseinrichtung
unterbrochen wird.
Der Operationsverstärker A21 überwacht einen Unterspannungszustand
zwischen den Anschlüssen T3 und T4, während der Operationsverstärker A20 einen Überspannungszustand zwischen
den Anschlüssen T3 und Τ4 bestimmt. Wie oben beschrieben, wird die Unterspannungs-Feststelleinrichtung während des
Beginns der Arbeitsweise des Stromversorgungsgeräts oder bei Vorhandensein der Unterspannung zu diesem Zeitpunkt
automatisch abgeschaltet, wobei die Abschaltung des Unterspannungs-Fest
stell syst ems dadurch bewirkt wird, daß das Signal von der Spannungsstabilisierungsschaltung an den
Anschluß T35 abgegeben wird.
Um einen Überstromzustand festzustellen, wird der Operationsverstärker
A22 benutzt, und zwar dazu, ein Signal
4098277085
- 36 - 2^00059
bestimmter Frequenz zu erzeugen. Zurückkommend auf Fig. 4A
sei bemerkt, daß dieses Signal der Wicklung 103 zugeführt wird, die einen Gleichstrom führt und die um den Magnetkern
100 herumgewickelt ist. Der Ausgangsleiter (d.h. der Anschluß 73) des Stromversorgungsgeräts ist durch die
•Mitte des Kernes 100 hindurchgeführt. Wenn der Strom in dem Ausgangsleiter des Stromversorgungsgeräts einen bestimmten
Wert überschreitet wird der Beitrag auf die Feldstärke H in dem Kern 100 auf Grund des Gleichstromanteils
des die Wicklung 103 durchfließenden Stromes ausgeglichen, und zwar durch die Feldstärke H in dem Kern 100 auf Grund
des Laststromes. Sodann wird auf Grund des an die Wicklung
103 angelegten Wechselstromanteils ein Signal in der Wicklung 102 erzeugt. Das Auftreten eines Signals in der
Wicklung 102 führt zur Bildung eines binären Null-■Verknüpfungssignals
an der Anschlußklemme bzw. dem Anschluß T33, wodurch ein Fehlersignal an dem Anschluß T27 erzeugt wird.
Das Vorhandensein des festgestellten Fehlerzustands bewirkt,
daß die Arbeitsweise der Stromversorgungs-Wechselrichterschaltung unterbrochen wird.
Auf Grund der kritischen Eigenschaft des Überstromzustands und der möglichen Beschädigung der Bauelemente des Stromversorgungsgeräts
oder des Bauelements, an welches eine Speiseleistung abgegeben wird, ist ein weiterer Schutz
vorgesehen. Die monostabile Kippschaltung M10 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers A22 verbunden. Ein Anhalten
der Schwingung oder ein erhebliches Absenken der Frequenz der Schwingung bewirkt, daß die monostabile Kippschaltung
M10 in einen stabilen Zustand nach einer durch die Elemente 359 und 360 bestimmten Zeitspanne zurückkehrt
und daß ein Null-Verknüpfungssignal an den Anschluß T33 abgegeben wird.
409827/08RE
Durch die Erfindung ist also ein Stromversorgungsgerät geschaffen, welches eine Vielzahl von stabilisierten
Spannungspegeln bereitzustellen gestattet, während .es vor einer Beschädigung infolge von Fehlerzuständen geschützt
ist. Das Stromversorgungsgerät enthält eine Einrichtung zur Gleichrichtung der Netzeingangswechselspannung
und gibt mittels eines Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlers
Gleichspannungen an Ausgangsanschlüssen ab.
Eine ausgewählte Ausgangsgleichspannung wird durch Rückkopplungsschaltungen
überwacht. Die Rückkopplungsschaltungen
steuern den Betrieb von Schaltelementen des GIeichspannungs-Gleichspannungs-Wandlers;
sie bestimmen damit den überwachten"Ausgangsspannungspegel. Dies geschieht dadurch,
daß die Betriebsfrequenz der Schaltelemente erhöht oder verringert wird.
Verschiedene Fehlerzustände, wie Über- und Unterspannungszustände,
etc., werden durch die Fehlerdetektoreinrichtung an den ausgewählten Ausgangsspannungsanschlüssen
überwacht. Die Feststellung eines Fehlerzustands veranlaßt das Stromversorgungsgerät, mit dem Betrieb aufzuhören.
Die Arbeitsweise einer Überstromzustands-Detektoreinrichtung wird kontinuierlich überprüft.
Die Einrichtung, die an ausgewählten Anschlußklemmen eine Ausgangsspannung abgibt, speist gleichzeitig die Anschlußklemmen,
die die übrigen Ausgangsspannungen der Vielzahl
von Ausgangsspannungen liefern. Auf Grund der Koppelung
der Quelle-Einrichtung für die Ausgangsspannungsanschlüsse bewirkt eine Regulierung bzw. Stabilisierung eines Spannungspegels eine Regulierung bzw. Stabilisierung jedes Spannungs-
409827/0855
pegels. In entsprechender Weise werden Fehlerzustände an irgendeinem der Spannungsanschlüsse "durch die Fehlerdetektoreinrichtung
festgestellt.
409827/0855
Claims (19)
- .- 39 ~P a te, _n. ta η s -ρ r ü.c. h e ./ 1, !Elektronisches Stromversorgungsgerät, dadurch gekenn-' Vzeichnet, daß eine Speichereinrichtung für die Speicherung einer elektronischen Ladung vorgesehen ist, welche zur Abgabe eines Zwischen-Gleichstromsignals dient, daß eine Ubertragungseirr ichtung vorgesehen ist, die die Ladung von einer Eingangsspeise-.quelle her überträgt und an die Speichereinrichtung abgibt, daß mit der Speichereinrichtung eine Wechselrichterschaltung verbunden ist, die aus dem Zwischen-Gleichstromsignal ein Wechselstromsignal erzeugt, daß zumindest eine Einrichtung vorgesehen ist, die aus dem Wechselstromsignal ein Gleichstrom-Ausgangssignal erzeugt, daß mit der Wechselrichterschaltung Ausgangseinrichtungen verbunden sind und daß mit den Ausgangseinrichtungen und der Wechselrichterschaltung eine Steuereinrichtung verbunden ist, in der die Frequenz des Wechselstromsignals durch eine der Ausgangs-Gleichspannungen bestimmt wird,
- 2. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Energieübertragungseinixhtung die gesamte Anordnung mit Ausnahme der Steuereinrichtung enthält, daß ferner eine der ersten Energieübertragungseinrichtung weitgehend entsprechende zweite Energieübertragungseinrichtung vorgesehen ist, mit der die Steuereinrichtung ebenfalls verbunden ist, daß die Ausgangseinrichtungen der ersten Energieübertragungseinrichtung mit nahezu gleichen Ausgangseinrichtungen der zweiten Energieübertragungseinrichtung verbunden sind und daß : die Eingangseinrichtungen der beiden Energieübertragungs-409827/0865einrichtungen in Reihe oder parallel zueinander schaltbar sind.
- 3. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Spannungsstabilisierungseinrichtung enthält, welche die Wechselstromsignalfrequenz durch einen Vergleich der Ausgangsgleichspannung mit einer Bezugsspannung bestimmt, und daß mit der Spannungsstabilisierungsschaltung eine Fehlerdetektoreinrichtung verbunden ist, welche an die Spannungsstabilisierungsschaltung ein Abschaltsignal bei Vorliegen eines bestimmten Gerätezustands abgibt, wobei auf das betreffende Abschaltsignal hin der Stromversorgungsgerätbetrieb unterbrochen wird.
- 4. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsstabilisierungseinrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung eines Zwischensignals, eine Einrichtung zur Änderung der Frequenz des Zwischensignals und eine Einrichtung zur Weiterleitung des Zwischensignals zu Schaltelementen der Wechselrichterschaltung enthält, und daß die Änderung der genannten Frequenz durch die Differenz zwischen einer Ausgangsgleichspannung und der Bezugsspannung bestimmt ist.
- 5. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente gesteuerte Halbleitergleichrichter sind, daß die Einrichtungen, die das Zwischensignal zu den Schaltelementen weiterleiten, eine monostabile Kippschaltung enthalten, die je Periode der Frequenz des Zwischensignals einen Vorspannungsimpuls erzeugt, daß eine Zählerschaltung vorgesehen ist, welche eine Folge von Aktivitätsimpulsen erzeugt, die durch die409827/0855Frequenz des Zwischensignals bestimmt sind, und daß erste und zweite UM)-Verknüpfungsglieder (234, 235) vorgesehen sind, welche die Vorspannungsimpulse und eine ausgewählte Reihe der Aktivitätsimpulse derart verknüpfen, daß Vorspannungssignale abgegeben werden, welche die gesteuerten Haltleitergleichrichter in den leitenden Zustand überführen.
- 6. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsanschlüsse der UND-Verknüpfungsglieder mit der Fehlerdetektoreinrichtungdasverbunden sind und daß/Abschaltsignal ein Verknüpfungs-Abs chaltsignal der UND-Verknüpfungsglieder ist.
- 7. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsstabilisierungseinrichtung. eine Einrichtung zur Aktivierung des Zwischensignals, eine Einrichtung zur Verhinderung der Abgabe des Abschaltsignals an die Spannungsstabilisierungseinrichtung während einer Stromversorgungsgerät-Inbetriebsetzung eine Rückstelleinrichtung enthält, welche die Spannungsstabilisierungseinrichtung zurückstellt, nachdem diese das Abschaltsignal erhalten hat, woraufhin bei Fehlen irgendeines bestimmten Zustands der normale Betrieb erfolgt.
- 8. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselrichterschaltung ein-erstes und zweites Resonanznetzwerk mit hohem Q-Wert enthält, daß in den Resonanznetzwerken reaktive Elemente enthalten sind, die mit einem ersten und zweiten gesteuerten Siliziumgleichrichter verbunden sind, und daß das Wechselstromsignal Unter normalen Betriebsbedingungen im wesentlichen eine Sinuswelle ist.409827/0855
- 9. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn- · zeichnet, daß das Wechselstromsignal durch zumindest einen Transformator an die ein Ausgangsgleichstromsignal erzeugende Einrichtung weitergeleitet ist und daß der Transformator imNicht-Sättigungsbereich arbeitet, derart, daß eine Stabilisierung eines der Ausgangsgleichstromsignale, zur Stabilisierung der übrigen Ausgangsgleichstromsignale führt.
- 10. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9» wobei die Schaltelemente in einer Wechselrichterschaltung enthalten sind, welche aus einem Gleichstromsignal ein Wechselstromsignal erzeugt, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die das Auftreten eines Fehlerzustands feststellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsstabilisierungsschaltung ein Stromversorgungsgerät-Ausgangssignal aufnimmt, an der Fehlerdetektoreinrichtung angeschlossen ist und mit der Wechselrichterschaltung verbunden ist, und daß die Spannungsstabilisierungsschaltung den Betrieb der Wechselrichterschaltung steuert und in dem Fall unterbricht, daß durch die Fehlerdetektoreinrichtung Fehlerzustände festgestellt werden.
- 11. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsstabilisierungsschaltung eine Vergleichereinrichtung enthält, welche das Stromversorgungsgerät-Ausgangssignal mit einer Bezugsspannung vergleicht, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Frequenz eines Zwischensignals steuert und die mit der Vergleichereinrichtung verbunden ist und die Frequenz des betreffenden Zwischensignals in Abhängigkeit von einem Signal steuert, welches durch die Differenz .409827/0855zwischen der Bezugsspannung und dem Ausgangssignal bestimmt ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Schaltelemente der Wechselrichterschaltung mit einer Frequenz aktiviert, die durch die Freqμenz des Zwischensignäls bestimmt ist.
- 12. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die SpannungsStabilisierungsschaltung eine Einrichtung enthält, welche die Fehlerdetektoreinrichtung während der Einleitung des Betriebs der Wechselrichterschartungen abschaltet, und daß diese die Fehlerdetektoreinrichtung abschaltende^ Einrichtung während einer Zeitspanne arbeitete die ausreicht, normale Stromversorgungsgerät-Zustände zu erreichen.
- 13o Stromversorgungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstelleinrichtung vorgesehen ist, welche die Fehlerdetektoreinrichtung und die Spannungsstabilisierungsschaltung mit Wegfall eines Fehlerzustands. zurückstelltρ wobei die Aktivierung der Rückstelleinrichtung den normalen Betrieb der■Fehlerdetektoreinrichtung der Spannungsstabilisierungsschaltung bei Fehlen eines' Fehlerzustands ermöglichte
- 14. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13» . mit einem Speicherkondensator für die Ladung einer elektronischen Ladung, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schaltung mit einem ersten gesteuerten Silizium« gleichrichter, einem ersten, mit dem gesteuerten Siliziumgleichrichter verbundenen Leiter und einem ersten Kondensator vorgesehen ist, der mit dem ersten gesteuerten Siliziumgleichrichter und dem ersten Leiter verbunden ist, daß eine zweite Schaltung mit einem zweiten;409827/Q85Sgesteuerten Siliziumgleichrichter, einem zweiten Leiter, der mit dem zweiten gesteuerten Siliziumgleichrichter verbunden ist, und einem zweiten Kondensator vorgesehen ist, der mit dem zweiten gesteuerten Siliziumgleichrichter und zumindest einem der Leiter verbunden ist, daß die erste Schaltung mit dem Speicherkondensator verbunden ist, daß die zweite Schaltung mit der ersten Schaltung und dem Speicherkondensator verbunden ist, daß zumindest eine Gleichrichter/Filter-Schaltung mit dem ersten und dem zweiten Leiter verbunden ist, daß die Gleichrichtsr/Filter-Schaltung zumindest eine Stromversorgungsgerät-Aus gangs spannung abgibt, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die eine der Ausgangsspannungen aufnimmt und die mit aen beiden gesteuerten Siliziumgleichrichtern verbunden ist und die Vorspannungssignals erzeugt, v/elche die beiden gesteuerten Siliziumgleichrichter naeheinander In'den leitenden Zustand überführen, wobei die Zeitspanne zwischen den Zuständen des Leitendseins der Dsiden gesteuerten Siliziumgleichriohter durch die genannte Ausgangsspannung festgelegt ist, und daß die Steuereinrichtung hinsichtlich der Erzeugung der Vorspannungssignale in dem Fall gehindert ist, daß vorgewählte Stromversorgungsgerät-Zustände festgestellt v/erden.
- 15« Stromversorgungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter/Filter-Schaltungen mit zumindest einem Transformator verbunden sind, weiche J zwischen dem ersten Leiter und dem zweiten Speicherkondensator in Reihe geschaltet sind.
- 16. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktiven Elemente der ersten und zweiten Schaltungen einen Resonanzkreis mit einem hohen409827/0856- .45 -Q-Wert bilden, und daß der Resonanzkreis eine nahezu sinusförmige Spannung an die in Reihe geschalteten Transformatoren abgibt.
- 17. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungs-Vorspannungssignale die beiden gesteuerten Siliziumgleichrichter mit einer Frequenz umschalten, welche nahezu gleich einer Resonanzfrequenz der genannten Resonanzkreise ist.
- 18. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ferner eine Einrichtung enthält, welche die Schaltfrequenz zu ändern gestattet, wobei die Änderung der Schaltfrequenz bestimmt ist durch die Differenz zwischen dem- einen Aus- · gangssignal und der Bezugsspannung.
- 19. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung enthält, welche die Abschaltung der Steuereinrichtung in dem Fall verhindert, daß während einer Stromversorgungsgerät-Anlaufperiode vorgewählte Zustände ermittelt werden.409827/0855
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