DE2364631A1 - Entwicklerzusammensetzung fuer ein lichtempfindliches lithographisches druckmaterial - Google Patents

Entwicklerzusammensetzung fuer ein lichtempfindliches lithographisches druckmaterial

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DE2364631A1
DE2364631A1 DE2364631A DE2364631A DE2364631A1 DE 2364631 A1 DE2364631 A1 DE 2364631A1 DE 2364631 A DE2364631 A DE 2364631A DE 2364631 A DE2364631 A DE 2364631A DE 2364631 A1 DE2364631 A1 DE 2364631A1
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Kesanao Kobayashi
Nobuo Nishikawa
Teruhiko Yonezawa
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
    • G03F7/32Liquid compositions therefor, e.g. developers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

  • Entwicklerzeusammensetzung für ein lichtempfindliches lithographisches Druckmaterial Die Erfindung betrifft eine Entwicklerzeusammensetzung für ein lichtempfindliches lithographiches Druckmaterial bzw. Vervielfältigungsmaterial mit einer lichtempfindlichen Schicht aus einem lichtempfindlichen Polymerisat; sie betrifft insbesondere eine neue Entwicklerzeusammensetzung für die Entwicklung von vorsensibilisierten lithographischen Druckmaterialien, in denen lichtempfindlichen Polymerisate verwendet werden, die Wasser als Hauptbestandteil enthalten und zu keiner Umweltverschmutzung führen.
  • Es ist bekannt, daß durch Licht versnetzbare lichtempfindliche Polymerisate in der Praxis für Lichtätzungsresistmaterialien verwendet werden können. Lichtempfindliche Polymerisate dieses iyps sind den auf dem Gebiet der vorsensibilisierten Platten (PS), der AufstreichplatLen (wipe-on plates) unc dgl.
  • bisher verwendeten lichtempfindlichen Diazo-Substanzen in bezug auf Empfindlichkeit, Beständigkeit mit dem Ablauf der Zeit, mechanische Festigkeit des Filmes und dgl. überlegen und deshalb wurden diese lichtempfindlichen Polymerisate untersucht auf ihre Eignung als lichtempfindliche Materialien für PS-Platten und werden dafür in den letzten Jahren prakLisch verwendet. Der Hauptnachteil der lichtemp @ndlichen Polymerisate dieses Typs ist jedoch der, daß die H. entwicklerkomponente dafür wegen der diesen Polymerisaten innewohnenden Eigenschaften unvermeidlich ein organisches Lösungsmittel ist.
  • Der Druckmechanismus (Vervielfältigungsmechanismus) in dem lithographischen Druc1zverfahren besteht aus einem System bei dem auf geschickte Weise von der Abstpßung von Wasser unc Öl Gebrauch gemacht wird, wobei die Dilåbezir;;e der Druckplatte wasserabweisend und aufnahmefähig für fettige Druckfarben gemacht werden müssen, während die anderen, bil@freien Bezirke derselben aufnahmefähig für Wasser und abweise@@ für fettige Druckfarben gemacht werden müssen. Dementsprechend können solche Substanzen, die unter der Einwirkung von aktiver Strahlung von wasserlöslichen (hydrophilen) in Wasser unlösliche (oleophile) Substanzen umgewandelt werden, wie z.B. Diazoverbindungen, unter Anwendung einer WasserenLwicklung entwickelt werden, jedoch sind bisher keine lichtempfindlichen Polymerisate bekannt, die solche Eigenschaften aufweisen. Dementsprechend sind die lichtempfindlichen Zusammensetzumgen für diese Druckmaterialien begrenzt auf anfänglich oleophile lichtempfindliche Zusammensetzungen und diese Zusammensetzungen müssen notwendigerweise beim Entwickeln mit einem organischen Lösungsmittel behandelt werden. Organische Lösungsmittel sind aber im allgemeinen toxisch, gefährlich und weisen einen Geruch auf, so daß Entwicklerzusammensetzungen, die solche organischen Lösungsmittel als Hauptkomponente enthal ten, insofern, nachteilig sind, sie in verschiedener Weise beschränkt sïnd und zur Gesunderhaltung des für die Herstellung zuständigen Persorals, bei der Lagerung und beim Transport der Entwickler sowie bei der Entwicklerung selbst und beim Ablassen desselbe in die Um@elt Vorsicht smaßnahmen getroffe werden müssen. Außerdem sind die Kosten für die so hergestellten Entwicklerzusammensetzungen hoch. Aus diesen Gründen verhindern die Druckplatten selbst eine Zunahme der Verwendung derselben.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, eine Entwicklerzusammensetzung für lichtempfindliche lithographische Druckmaterialien vom Polymerisattyp anzugeben, die aus wasser als der Mauptkompenente bestehen und frei von den oben erwähnten Nachteilen der üblichen Entwickler sind. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine neue Entwicklerzusammensetzung für lichtempfindliche lithographische Druckmaterialien vom Polymerisattyp für die Reproduktion von scharfen und wirklichkeitsgetreuen Halbtonbildern (Rasterbildern), sowie Entwicklerzusammensetzungen für lichtempfindliche lithographische Druckplatten vom Polymerisattyp anzugeben, bei denen die bildfreien Teile leicht und vollständig entfernt werden können, ohne daß irgendeine Hintergrundtönung und Brückenbildungen nach der Entwicklung damit auftreten.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine homogene Entwicklerzusammensetzung für ein lichtempfindliches lithographisches Druckmaterial mit einer lichtempfindlichen Schich aus einem lichtempfindlichen Polymerisat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß sie enthält Ca) ein organisches Lösungsmittel, welches die lichtempfindliche Schicht löst oder zum Quellen bringt und dessen Löslichkeit in Wasser bei 20°C nicht mehr als 10 Gew.-% beträgt, und (b) Wasser als Hauptkomponente und gegebenenfalls (c) einen Solubilisator.
  • Als organische Lösungsmittelkomponente (a), die erfindungsgemäß verwendet werden kann, kann jedes übliche, bisher als Entwickler für lichtempfindliche Polymerisate verwendete organ sche Lösungsmittel verwendet werden, solange dessen Löslichkeit in Wasser bei 20°C nicht mehr als 10 Gew.-% beträgt.
  • Wenn jedoch ein organisches Lösungsmittel verwendet wird, dessen Löslichkeit mehr als 10 Gew.-% beträgt, nimmt der Effekt des dabei erhaltenen Entwicklers, der darin besteht, die lichtempfindlichen Polymerisate zu lösen, oder das Entwicklungsvermögen ab. Repräsentative Beispiele für die organische tösungsmittelkomponente (a) sind Carbonstaureester, wie Äthylacetat, Propylacetat, Butylacetat, Amylacetat, Benzylacetat, Äthylenglykolmonobutylacetat, Butyllactat oder Butyllävulinat; Ketone, wie Äthylbutylketon, Methylisobutylketon oder.
  • Cyclohexanon; Alkohole, wie Benzylalkohol; alkylsubstituierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Xylol; halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie M'ethylendichlorid, Äthylendichlorid oder Monochlorbenzol, und dgl. Die Romponente (a) wird in der- erfindungsgemäßen Entwicklerzusammensetzung vorzugsweise in einer .Menge von etwa 1 Gew.-% oder mehr. bezogen auf das Gesantgewicht. der Entwicklerzusammensetzurlg, verwendet, wobei vom Standpunkt der Verhinderung von Umweltverscbmutzungspro blemen und der hygienischen Arbeitsbedingungen und dgl. aus gesehen die obere Grenze dieser Menge vorzugsweise etwa 20 Gew.-% oder weniger beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Entwicklerzusammensetzung enthält die vorstehend beschriebene Komponente (a) und Wasser als wesentliche Bestandteile und sie kann erforderlichenfalls außerdem noch einen Solubilisator enthalten. Bei diesem Solubilisator handelt es sich um eine Hilfskomponente, die dann verwendet werden kann, wenn die Löslichkeit des organischen Lösungsmittels der Komponente (a) in Wasser verhältnismäßig gering ist und die Entwicklerzusammensetzung nicht homogen ist, um das organische Lösungsmittel in Wasser zu lösen, so daß der dabei erhalteine Entwickler homogen wird, d.h. eine transparente oder klare Lösung darstellt. Die Menge dieses Hilfssolubilisators, die verwendet werden kann, ist die Menge, die erforderlich ist, damit diese Funktion erfüllt wird. Im allgemeinen beträgt die Menge etwa Osl bis etwa 20 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Entwicklers.
  • Das Phänomen der weiteren homogenen Solubilisierung der Menge des organischen Lösungsmittels, die unter üblichen Bedingungen in Wasser nicht gelöst werden kann, in Wasser unter Zuhilfenahme dieses Solubilisators,wird als "Solubilisierun" bezeichnet. Unter dem hier verwendeten Ausdruck 1homogen1, ist dieser "solubilisierte?' Zustand zu verstehen.
  • Als Solubilisator kann erfindungsgemäß beispielsweise ein oberflächenaktives Mittel und/nder eine andere'solubilisierbare" organische Verbindung als die Komponente (a) verwendet werden. Bevorzugte oberflachenaktive Mittel sind solche, welche die Fähigkeit haben, als Solubilisator zu wirken, die aber auch die Fähigkeit haben, das Eindringvermögen der Entwicklerzusammensetzung zu verbessern und die Entwicklungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Oberflächenaktive Mittel mit -solchen vorteilhaften Eigenschaften sind anionische und nichtionische oberflächenaktive Mittel. Repräsentative beispiele für anionische oberflächenaktive Mittel sind aliphatische Carbonsäuresalze, höhere Alkohol-Schwefelsäureester-Salze, aliphatische Alkohol-Phosphorsäureester-Salze, dibasische Fettsäureester, Sulfonate, Fettsäureamidsulfonate, Alkylarylsulfonate, Kondensationsprodukte von Formaldehyd und Naphthalinsulfonaten und dgl.
  • Repräsentative Beispiele für nic.hL-ionische oberflächenaktive Mittel sind Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenalkylphenoläther, Polyoxyäthylenalkylester, Sorbitanalkylester, Polyoxypropylenpolyoxyäthylenäther und dgl.
  • Diese oberflächenaktiven Mittel können entireder allein oder in Form einer Mischung aus zzlei oder mehreren Verbindungen verwendet werden. Die Menge, die erfindungsgemäß verwendet werden kann, ist in keiner Weise beschränkt und der bevorzugte Bereich liegt bei 10 Gew.-% oder weniger, bezogen auf das Gesamt gewicht der Entwicklerzusammensetzung.
  • Andererseits kann es sich bei desen-organischen VerbirtaunOcn, die erfindungsgemäß als Solubilisator verwendet werden können, auchumbeliebige andere organische Verbindungen als diejenigen der Komponente (a) handeln, sofern sie die Auflösung der Komponente (a) in Wasser unterstützen. Repräsentative Beispiele für solche organischen Verbindungen sind Alkohole, wie Methanol, Äthanol Propanol, Butanol und dgl; Ketone, wie Aceton, Methyläthyl-keton und Milchsäure, Lävulinsäure, und dgl ; Nied@igalkylester von Carbonsäuren, wie Methyllactat, Äthyllactat, Methyllävulinat, Äthyllävulinat und dgl ; Äthylenglykolmonomethyläther, Äthylenglykolmonoäthyläther, thylenglykolmonomethy1äther acetat, Äthylenglykolmonoäthylätheracetat ; Alkoxyalkohole, wie Meth6.xybutanol, Äthoxybutanol und dgl; Methoxybutanolacetat und dgl. Die Menge dieser organischen Solubilisatorverbindung, die erfindungsgemäß verwendet werden kann, unterliegt keiner speziellen Besdiränkung und die Solubilisierungsverbindung wird vorzugsweise in einer Menge innerhalb des Bereiches von etwa 15 Gew.-% oder weniger,. bezogen auf das Gesamtgewicht der Entwicklerzusammensetzung, verwendet.
  • Die Entwicklerzusammensetzung der Erfindung kann ferner zusätzlich zu den vorstehend angegebenen Komponenten eine organische oder anorganische Säure, z.B. Phosphorsäure, Oxalsä.ure, Citronensäure, Milchsäure, Lävulinsäure und dgl; ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalz, z.B. Natriumfluorid, Magne siumsulfat, Natriumoxalat, Lithiumoxalat und dgl; und/oder ein Alkali, wie z.B. Lithiumhydroxyd, enthalten. Bei diesen zusätzlichen Komponenten handelt es sich um Komponenten, die zur Verbesserung des hydrophilen Charakters der bildfreien Bezirke verwendet üerden. Die menge dieser Zusätze, die verwendet werden, kann, unterliegt keiner spezifischen Beschränkung und bevorzugt werden diese Zusätze in einer Menge innerhalb des Bereiches von einigen Gew.-% oder weniger, z.B. von etwa 0,01 bis 5 vorzugsweise von 0,1 bis 2 Gew.-70 pro Gesamtgewicht der Eiitwicklerzusammensetzung verwendet.
  • Die lichtempfindlichen Zusammensetzungen der erfindungsgemäßen lichtempfindlichen lithographischen Druckmaterialien, auf welche die erfindungsgemäße Entwicklerzusammensetzung auf gebracht werden kann, enthalten z.B. lichtempfindliche Polymerisate (als Hauptkomponente), wie Polyester, Polyamide oder Polycarbonate, die in der Hauptkette des Polymerisats die lichtempfindliche Gruppe -CH=CH-CO- enthalten (z.B. die in den US-Patentschriften 3 030 208 und 3 453 237 beschriebenen Verbindungen); lichtempfindliche Polyester (als Hauptkomponente), d-ie von (2-Propyliden)malonsäureverbindungen (z.B. CinnanWlidenmalonsäure) und bifunktionellen Glykolen abgeleitet sind (z.B. die in den US-Patentschriften 2 956 878 und 3 173 787 beschriebenen lichtempfindlichen Polymerisate); Zimtsäureester von Hydroxyl enthaltenden Polymerisaten, wie Polyvinylalkohol, Stärke, Cellulose und ähnliche Polymerisate (z.E. die in den US-Patentschriften 2 690 966, 2 752 372 und 2 732 301 beschriebenen lichtempfindlichen Polymerisate); Prepolymerisate, die eine Arylgruppe im. Molekül enthalten, die durch Einwirkung ,von aktiver Strahlung unlöslich gemacht sein können (z.B, die in den Us-patenxschriften 3 376 138 und 3 462 267 beschriebenen Verbindungen) und dgl.
  • Die lichtempfindlichen Zusammensetzungen (Beschichtungsmassen) können außerdem andere Zusätze, wie Sensibilisatoren, Stabilisatoren, N^Seichmacher, Pigmente oder Farbstoffe enthalten.
  • Die Hauptkomponente in der erfindungsgemäßen Entwicklerzusammensetzng ist nicht ein organisches Lösungsmittel, sondern Wasser, wodurch die während der Herstelluna, der Lagerung, des Transports und dgl. dieser Entwicklerzusammensetzungen auftretenden Gefahren beträchtlich vermindert werden> und diese Entwickler beeinträchtigen die Gesundheit des mit der Durchführung der Entwicklung befaßten Personals nicht und darüber hinaus sind diese Entwickler in bezug auf die UmwelL-versciutzung vorteilhaft. Außerdem sind die Kosten der erfindungsgemäßen Entwicklerzusammensetzungen verhältnismäßig gering, da die Hauptkomponente, wie oben angegeben, Wasser ist, und außerdem kann die erfindungsgemäße Entwicklerzusammensetzrng für die Entwicklung von lichtempfindlichen Materialien verwendet werden, wobei scharfe und wirklichiceitsgetreue Halbtonbilder (Rasterbilder) und somit ausgezeichnete Druckplatten erhalten werden, di-e eine geringere Verfärbung in dem bildfreien Bereich aufweisen. Die durch die vorliegende Erfindung erzielten Vorteile sind somit außerordentlich bemerkenswert.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die darin angegebenen Teile, Prozentsätze, Verhältnisse' und dgl., beziehen sich, wenn nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 Eine mit einem Sandstrahlgebläse behandelte (gereinigte) Aluminiumplatte wurde in eine 10 % ige wäßrige Lösung von tertiärem r-latriumphospilat von 80%C eingetaucht und 2 Minuten darin behandelt, danach, wurde die Platte gewaschen, mit einer wäßrigen 70 %igen Salpetersäurelösung eine "des-mut"-Behandlung unterzogen.
  • Danach wurde die erhaltene Platte in eine bei 20°C gehaltene 20 %ige wäßrige Schwefelsäurelösung eingetaucht. Anschließend wurde die mit dem Sandstrahlgebläse gereinigte Oberfläche der Aluminiumplatte, die als Anode verwend wurde, einer Bleiplatte gegenüber anceordnet, die als Kathode verwendet wurde, und bei einer Gleichspannung von 12 Volt und einer elektrischen Stromdichte von 2 A/dm2 einer 5-minütigen anodischen Oxydationsbehandlung unterworfen. Nach dem Waschen der Platte mit Wasser wurde die auf diese Weise behandelte Platte in eine bei 50°C gehaltene 30 %ige Phosphorsäurelösung eingetaucht und 3 Minuten lang damit behandelt und dann erneut mit Wasser gewaschen. Die Platte wurde ferner 1 Minute lang in einer 2 %igen, bei 80°C ¢,ehaltenen wäßrigen Natriumsilikatlösung behandelt und dann mit Wasser vollständig gewaschen und getrocknet.
  • Danach wurde eine lichtempfindliche Lösung mit den nachfolgend angegebenen Bestandteilen auf die erhaltene'PlaLte aufgebracht und die besc.-ichtete Platte wurde dann getrocknet.
  • Gewichtsteile lichtempfindlicher Polyester, bestehend aus 100 dem Kondensationsprodukt von p- Pheny 1 endiacrylat und p-Di (hydroxyäthoxy) cyclohexan (in äquimolarem Verhältnis, Molekulargewicht etwa 10 000) 1-Methyl- 2-benzoylmethylen-ß- 8 naphthothiazolin Phthalocyaninblau (C.I. 74 160) 20 Hydrochinon 2 Methylendichlorid 3500 Das auf diese Weise erhaltene lichtempfindliche Druckmaterial (Vervielfältigungsmaterial) wurde 1 Minute lang durch einen Negativbildfilm unter Verwendung einer in einem Abstand von 70 cm von dem Druckmaterial angeordneten Kohlebogenlampe (30 A> belichtet. Anschließend wurde eine ausreichende Menge (etwa 300 ml pro Quadratmeter Platte) eines erfindungsgemäßen Agens der nachfolgend angegebenen Zusanmensetzung auf der Oberfläche des Druckmaterials verteilt und dann wurde die Oberfläche mit absorbierender Baumwolle leicht gerieben, wodurch nur der nicht-belichtete Teil entfernt wurde.
  • Das auf der Oberfläche der Platte zurückbleibende IIalbtonmuster (Rastermuster) war frei von einer Saumbildung und scharf. Die so erhaltene Druckplatte wurde auf eine Druckmaschine gelegt und es wurde gedruckt unter Bildung von gedruckten Reproduktionen, die frei von irgendeiner Verfärbung in dem bildfreien Teil und frei von Unterbrediingsstellen (Brü&nen) in dem dunklen Teil waren und das Negativbild wirklichkeitsgetreu wiedergaben.
  • Entwicklerzusammensetzung Gewichtsteile Benzylalkohol 3 Glycerin 2 Phosphorsäure (80 %ige wäßrige Lösung) 0,2 Neogen T (Natriumalkyl (C8-C12-Gemisch)- 0,8 benzolsulfonat der Firma Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) Wasser 100 Beispiel 2 Ein auf die gleiche Weise wie die Platte des Beispiels 1 hergestelltes lichtempfindliches Druckmaterial wurde 1 Minute lang unter Verwendung einer Kohlebogenlampe von 30 A, die in einem Abstand von 70 cm von dem Druckmaterial angeordnet war, durch einen Negativbildfilm belichtet. Danach smrde das belichtete Material mit einem Entwickler der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung entwickelt und es wurde das gleiche Ergebnis wie in Beispiel 1 erhalten.
  • Entwicklerzusammensetzung Gewichtsteile Butyl 1E-C Lt - 7 Milchsäure (so %ige wäßrige Lösung) 20 Wasser 100 Beispiel 3 Ein lichtempfindliches Druckmaterial, das wie in Beispiel 1 hergestellt und belichtet worden war, wurde in einen Entwick- 1er der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung 30 Sekunden lang eingetaucht und dann wurde seine Oberfläche für die rntwicklung mit absorbierender Baumwolle leicht gerieben. Wie in Beispiel 1 wurde ein csgezeichnetes Ergebnis erhalten.
  • Entwicklerzusammensetzung Gewichtsteile Butyllävulinat 5 Lävulinsäure 12 Milchsäure 5 Monogen (Handelsname für Natriumauryl- 1 alkoholsulfat der Firma Dai-ichi Kogyo Selyaku Co., Ltd.) Wasser 100 Beispiel 4 Auf eine Aluminiumplatte deren Oberfläche auf die gleiche Weise-wie in Beispiel 1 behandelt worden war, wurde eine lichtempfindliche Lösung der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung auf gebracht und dann getrocknet.
  • Lichtempfindliche T ösung Gewicht steile lichtempfindliches Haffi£z (mit einer 20 grundmolaren Viskositätszahl [#] von 0,3) eines Polymerisats von Hydroxyäthylmethacrylateinnamat und Methylmethacrylat (in einem äquimolaren Verhaltnis) 5-Nitroacenaphthen 1,5 Phthaloclyaninblau 5 Dioctylphthalat 12 Hydrochinon 0,4 Monochlorbenzol 300 Äthylendichlorid 550 Das so erhaltene lichtempfindliche Druckmaterial wurde unter Verwendung einer in einem Abstand von 70 cm von dem Druckmaterial angeordneten Kohlebogenlampe von 30. z 2 t nuten lang durch einen Negativbildoriginalfilm belichtet.
  • Dann xxrde das belichtete Material 30 Sekunden lang in einen Entwickler der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung eingetaucht und danach wurde seine Oberflache mit absorbierender Baumwolle gerieben, wodurch der nicht-belichtete Bereich vollständig entfernt wurde.
  • Selbst nachdem die Oberfläche der Platte anschließend fünfnai mit der einen Entwickler enthaltenden absorbierenden Baumwolle unter Anwendung eines Druckes von etwa 1 kg/cm2 gerieben worden war, war der Bildbereich von den anderen Bereichen nicht verschiecen, die nicht gerieben worden waren, und es wurde ein wirklichkeitsgetreues Bild des Originalnegativs erhalten.
  • Entwicklerzusammensetzung Gewichtsteile Cyclohexanon 2 3-Methoxybutylacetat 2 Neigen T 1,2 Phosphorsäure (85 %ige wäßrige Lösung) 0,3 Beispiel 5 Ein auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 hergestelltes und belichtetes lichtempfindliches Druckmaterial wurde in einen Entwickler der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung 30 Sekunden lang eingetaucht. Die Haftung des Überzugsfilmes in dem bildfreien @ezirk nab ab und der Überzug quoll zu einem entgasten Zustand auf, was zur Folge hatte, daß der Überzugsfilm, obgleich ein scharfes Bild zu sehen War, teilweise zurückblieb, wenn die Platte in einem solchen Zustand mit Wasser gewaschen wurde, und deshalb war es erforderlich, die Oberfläche der Platte vor dem Waschen mit Wasser leicht zu reiben, um den überzug in dem bildfreien Bereich zu entfernen. Dieses Phänomen ar bei Verwendung eines kornfreien Trägers nicht zu beobachten.
  • Entwicklerzusammensetzung Gewichtsteile Benzylalko1no 1 4 neigen T 1 Phosphorsäure (85 %ige wäßrige Lösung) 0,25 N-Propylalkoho 1 2 Wasser 100 Beispiel 6 Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 wurde eine Druckplatte hergestellt, wobei diesmal jedoch anstelle der in Beispiel 5 verwendeten Entwicklerzusammensetzung die nachfolgend angegebene Entwicklerzusammensetzung verwendet wurde. Es wurde das gleiche Ergebnis wie in Beispiel 5 erzielt.
  • Entwicklerzusammensetzung Athylacetat 8 Benzylalkohol 2 Mono gen 1 Phosphorsäure (85 %ige wäßrige Lösung) 0,3 Wasser 100 Vergleichsbeispiel Ein auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestelltes lichtempfindliches Druckmaterial wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 belichtet und dann nur mit Dimethylformarnid entwickelt. Obgleich der bildfreie Bezirk des auf diese Weise entwickelten Materials gelöst und entfernt werden konnte, blieb ein Teil des Pigmentes noch auf der Oberfläche des TraZ gers in dem bildfreien Bezirk zurück, der auch durch Reiben nicht entfernt werden konnte. Wenn zum Entwickeln ans'zelle von Dimethylformamid allein eine 5 % Wasser enthaltende Lösung von Dimethylformamid (Hauptbestandteil> verwendet wurde, war, obgleich der zurückbleibende Filmüberzug des Pigmentes in dem bildfreien Bezirk vermindert werden konnte, ein gewisser Rückstand an der Grenzlinie zwischen dem Teil, auf delta zu Beginn der Entwickler aufgetragen. worden war,und dem Teil, auf den der Entwickler später aufgebracht worden war, zu sehen.
  • Durch Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels (Neogen T) konnte dieser Rückstand vermindert werden, es war jedoch unmöglich, den Rückstand vollständig zu entfernen.
  • Benzylalkohol ist Dimethylformamid in bezug auf das Lösungsvermögen für lichtempfindliche Substanzen unterlegen.
  • Außerdem ist, Benzylalkohol in Wasser schwach löslich. Durch Verwendung einer wäßrigen Lösung von Benzylalkohol, die so viel Benzylalkohol wie möglich enthält,- oder bei Zuhilfenahme eines oberflächenaktiven Mittels oder eines ähnlichen Agens für die obige Entwicklung ist die Menge des zurückbleibenden Filmüberzugs sehr klein und sie kann bis zu einem solchen Grade vermindert werden, daß ihre Anwesenheit keine wesentlichen nachteiligen Effekte auf die nachfolgende Druckstufe (Vervielfältigungsstufe) ausübt.
  • Die Erfindung wurde, zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann' klar, daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (16)

Pate,ntansrüche
1. Homogene Entwicklerzusammensetzung für ein lichtempfindliches lithographisches Druckmaterial mit einer lichtempCindlicilen Schicht aus einem lichtempfindlichen Polymerisat, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält (a) ein organisches Lösungsmittel, welches die lichtempfiliche Schicht löst oder zum Aufquellen bringt und dessen Löslichkeit in Wasser bei 20°C nicht mehr als 10 Gew.-% beträgt, und (b) Wasser als Hauptkomponente
2. Entwicklerzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem (c) einen Solubilisator enthalt.
3. Entwicklerzusammensetzung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organisches Lösungsmittel (a) eine Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester, Ketone, Alkohole, der alkylaromati schen Kohlenwasserstoffe und der halogenierten Kohlen-jasserstoffe enthält.
4. Entwicklerzusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Carbonsäureester Äthylacetat, Propylacetat, Butylacetat, Amylacetat, Benzylacetat, Äthylenglykolmonobutylacetat, Butyllactat oder Butyllävulinat, als Keton Äthylbutylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, als Alkohol Zenzylalkohol, als alkylaromatischen Kohlenwasserstoff Xylol und als halogenierten Kohlenwasserstoff Methylendichlorid, Äthylendichlorid oder Monochlorbenzol enthalt.
5. Entwicklerzusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie das organische Lösungsmittel (a) in einer Menge von etwa 1 bis etwa 20 Gew.-% enthält.
6. Entvic erzusamflieflseLzung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß sie als Solubilisator ein oberflächenaktives Mittel, eine andere solubilisierende organische Verbindung als die Komponente (a) oder eine Mischung da von enthält.
7. Entwicklerzusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ober£lächenaktives Mittel ein anionisches oberflächenaktives Mittel, ein nicht-ionisches oberflächenaktives £4ittel oder eine Mischung davon enthält.
8.Entwicklerzusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als anionisches oberflächenaktives Mittel ein aliphatisches Carbonsäuresalz, ein höherer Alkohol-Schwefelsäureester-Salz, ein aliphatischer Alkohol-Phosphorsäureester-Salz, ein dibasisches Fettsäureestersulfonat, ein Fettsäur@amidsulfonat, ein Alkylarylsulfonat, ein sulfoniertes Kondensationsprodukt von Formaldehyd und Naphthalin und als nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel einen Polyoxyäthylenalkyläther, einen Polyoxyäthylenalkylphenoläther, einen Polyoxyäthylenalkylester, einen Sorbitanalkylester oder Polyoxypropylenpolyoxyäthylen enthält.
9. Entwicklerzusammensetzung nach mindestens einem der Snsprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeig net, daß sie die oberflächenaktive Verbindung in einer Menge von nicht mehr als 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Entwicklerzusammensetzung, enthält.
10. Entwicklerzusammensetzung nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß. sie als solubilisierende organische Verbindung eine Verbindung aus der Gruppe der Alkohole, Ketone, Carbonsäuren, Niedrigalkylester von Carbonsäuren, Äther oder Alkoxyalkohole enthält.
11. Entwicklerzusammensetzung nach anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Alkohol Methanol, Äthanol, Propanol oder Butanol, als Keton Aceton oder Methyläthylketon, als Carbonsäure Milchsäure oder Lävulinsäure, als Niedrigalkylester einer Carbonsäure Methyllactat, Äthyllactat, Methyllävulinat, ÄÜWllävulinat, als ether thylenglykolmonomethyläther, Äthylenglykolmoniäthyläther, Äthylenglykolmonomethylätheracetat oder Äthylenglykolmonoäthylätheracetat und als Alkoxyalkohol Methoxybutanol, Äthoxybutanol oder Methoxybutanolacetat enthält.
12. Entwicklerzusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 6, 10 und 33, dadurch ge7nennzeichnet, daß sie die solubilisierende organische Verbindung in einer Menge von nicht mehr als 15 Gew.-%, bezogen -auf das GesamLgewic',lt der Entrficklerzusammensetzung, enthält.
13. Entwicklerzusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzliche Komponente mindestens eine organische oder anorganische Säure, ein Alkali- oder Erdalkalimetallsalz und/oder ein Alkali enth.lt.
14. Entwicklerzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch Oekennzeichnet daß sie als organische oder anorganische Säure Phosphorsäure, Oxalsäure, Citronensäure, Milchsäure, oder Lävulinsäure, als Alkali- oder Erdalkalimetallsalz Natriumfluorid, Magnesiumsulfat, Natriumoxalat oder Lithiumoxalat und als Alkali Lithiumhydroxyd enthalt.
15. Entwicklerzusammensetzung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie die zusätzliche Komponente in einer Menge von nicht mehr als 5 Gew. %, bezogen auf das Gesamt gewicht der Entwicklerzusammensetzung, enthält.
16. Entwicklerzusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Zusatz aus der Gruppe Sensibilisator, Stabilisator, Weichmacher, Pigment und Farbstoff enthält.
DE2364631A 1972-12-29 1973-12-24 Entwicklerzusammensetzung fuer ein lichtempfindliches lithographisches druckmaterial Pending DE2364631A1 (de)

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