DE2364495C2 - Verfahren zum Herstellen von Großbauteilen durch Lichtbogen- oder Plasmaformschweißen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Großbauteilen durch Lichtbogen- oder PlasmaformschweißenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Großbauteilen durch Lichtbogen- oder
Plasmaformschweißen, bei dem das Schweißgut kontinuierlich zeilen- und schichtweise niedergeschmolzen
wird.
Es sind Verfahren zum Auftragsschweißen bekannt, bei denen eine Elektrode od. dgl. kontinuierlich
niedergeschmolzen und das Schweißgut auf einem Grundwerkstoff oder einer voraufgehenden Schweißlage
bzw. -raupe erstarrt. Auf diese Weise können im Wege des Reparaturschweißens schadhafte Stellen,
beispielsweise an der Innenwandung von Stahlwerkskokillen, ausgebessert oder auch verschleißfeste Schichten
auf einem Grundwerkstoff mit geringerer Verschleißfestigkeit aufgebracht werden. Schließlich wurde mit der
nicht zum Stand der Technik gehörenden deutschen Patentanmeldung P 23 20 186.7-24 auch bereits vorgeschlagen,
Großbauteile wie Wellen und Läufer durch kontinuierliches neben- und übereinander erfolgendes
Niederschmelzen von Werkstoffsträngen, beispielsweise Draht- oder Bandelektroden, zeilen- und schichtweise
aufzubauen. Damit ist der Vorteil verbunden, daß sich stets nur das Schweißgut im Bereich des Schweißpunktes
im flüssigen Zustand befindet und auf diese Weise die Vorteile des bekannten Umschmelzverfahrens beim
Formschweißen ausgenutzt werden können, um ein homogenes und insbesondere einschluß-, lunker- und
seigerungsfreies Gefüge zu erzielen. Auf diese Weise lassen sich Werkstücke mit isotropen Eigenschaften
oder auch gewollter Anisotropie bzw. mit zeilen- oder schichtenweise unterschiedlicher Zusammensetzung
herstellen.
Bei dem vorerwähnten Verfahren wurde bereits erkannt, daß die Abschmelzgeschwindigkeit, das Wärmeeinbringen,
die Vorwärmung und die Kühlung des Werkstücks auf das spezielle Abschmelzverfahren, auf
die eingesetzten Werkstücke and auf die sich ändernden
ίο Abmessungen des Werkstücks so abgestimmt werden
können, daß über das gesamte Bauteil die geforderten Werkstückseigenschaften eingehalten werden. Bei diesem
Formschweißverfahren entstehen jedoch während der Festigung innere Spannungen, die je nach der
Festigkeit und Zähigkeit des Schweißguts bis zur Rißbildung gehen können. Diese Spannungen sind durch
den Temperaturgradienten zwischen dem Schweißpunkt und den entfernten Stellen des Werkstücks sowie
durch Gefügeumwandlungen bedingt.
Da der Gefügezustand die technologischen Eigenschaften bestimmt, und ein Abschrecken aus der
Schweißhitze zu hohen inneren Spannungen führt, konnte bisher auf eine besondere Wärmebehandlung
nicht in allen Fällen verzichtet werden, die jedoch insbesondere bei Großbauteilen einen erheblichen
apparativen und zeitlichen Aufwand erfordert, wenn sie überhaupt möglich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile
vermeidet und insbesondere ein im wesentlichen spannungsfreies Werkstück mit vorgegebenem Gefüge
ergibt. Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, das Werkstück insgesamt spannungsfrei zu
halten, ihm im Bereich des Schweißpunktes jedoch eine definierte Ausgangstemperatur für die Abkühlung des
Schweißgutes zu geben und das Schweißgut hiervon ausgehend mit der für das gewünschte Gefüge
erforderlichen Geschwindigkeit abzuschrecken.
Im einzelnen besteht die Erfindung darin, daß das Werkstück bei dem eingangs erwähnten Verfahren
während des Schweißens auf einer Temperatur von 200 bis 6500C gehalten und das Schweißgut örtlich unter
den Martensitpunkt abgeschreckt wird.
Erfindungsgemäß kann zum Abschrecken des Schweißgutes auch die Schweißzone vor dem jeweiligen
Schweißpunkt durch ein Medium örtlich vorgekühlt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann
zusammen mit oder an Stelle des örtlichen Vorkühlens das Schweißgut nach dem Niederschmelzen durch ein
Kühlmedium örtlich nachgekühlt werden.
Auf diese Weise kann die Abkühlungsgeschwindigkeit des Schweißgutes bzw. der Schweißraupe auf einen
vorgegebenen Wert eingestellt werden; das Werkstückgefüge ergibt sich als Funktion des Vorkühlens, des
Nachkühlens, der Haltetemperatur und des Wärmeeinbringens beim Schweißen. Das erfindungsgemäße
Einstellen der Ausgangstemperatur und geregelte Abkühlen bzw. Abschrecken des Schweißgutes erlaubt
zudem höhere Abschmelzleistungen, weil die Schweißwärme nicht mehr oder mindestens nur zum Teil in das
Werkstück abgeleitet wird.
Vorzugsweise wird das Werkstück beim Schweißen auf mindestens 500° C gehalten und das Schweißgut
vorteilhafterweise auf 300°C oder darunter, in jedem Falle aber unter den Martensitpunkt Ms abgeschreckt.
Besondere Vorteile bietet ein überwiegend bainitisches oder bainitähnliches Gefüge, das sich durch eine
ausgezeichnete Kombination von Festigkeit und Zähig-
keit auszeichnet, ohne daß es einer besonderen Wärmebehandlung bedarf. Hinzu icbmmt die Beseitigung
der Gefahr der Rißbildung, da die Schweißspannungen durch das erfindungsgemäße Halten abgebaut
werden, ohne daß damit die Gefahr eine»- unerwünschten Änderung der Abkühlungsgeschwindigkeit verbunden
ist
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit einem Schweißgut durchführen, das aus einem S'ahl mit 0,01
bis 0,15%, vorzugsweise 0,10% Kohlenstoff, 0,05 bis 1,0% Silizium und 0,20 bis 2,50% Mangan besteht sowie
gegebenenfalls zusätzlich bis 5,0% Chrom, bis 5,0% Nickel, bis 2,0% Molybdän, bis 1,0% Vanadin, bis 0,2%
Tantal und/oder Niob, bis 0,50% Titan, bis 1,5% Kupfer, bis 0,5% Aluminium, bis 0,5% Selen und bis 0,5%
Zirkonium einzeln oder nebeneinander, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen Eisen,
enthält
Das Vorkühlen im Bereich der jeweiligen Schweißzone und/oder das Nachkühlen des nieHergebrachten
Schweißgutes erfolgt vorzugsweise mit einem fluiden Medium, beispielsweise mit verdüstern Wasser, Luft
oder Preßluft, während das Werkstück insgesamt durch eine Zusatzbeheizung, beispielsweise Strahlung oder
Konvektion, auf der Haltetemperatur gehalten wird. Dies kann jedoch in optimaler Weise ohne Rücksicht auf
die für das gewünschte Gefüge erforderliche Abkühlungsgeschwindigkeit des Schweißgutes geschehen, da
die richtige Abkühlungsgeschwindigkeit unabhängig von der Werkstück- bzw. Haltetemperatur durch
Abschrecken des Schweißgutes gewährleistet wird. Hierbei erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren eine
automatische Steuerung der Schweißenergie, der Vorkühltemperatur, der Abkühlungsgeschwindigkeit
und der Haltetemperatur des Werkstücks, um optimale Bedingungen zu gewährleisten.
Die Vorkühltemperatur und die Abkühlungsgeschwindigkeit lassen sich nicht nur durch die Menge des
jeweiligen KüLlmediums und dessen Strömungsgeschwindigkeit,
sondern darüber hinaus auch durch den Abstand der beiden Kühlzonen vom Schweißpunkt und
deren Ausdehnung auf der Metalloberfläche einstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung des näheren erläutert. In der Zeichnung ist
schematisch ein zylindrisches Bauteil 1 dargestellt, das insgesamt aus niedergeschmolzenem Schweißgut oder
aus einem vorgefertigten Kern und niedergeschmolzenem Schweißgut besteht. Das Bauteil ist in nicht
dargestellter Weise eingespannt und rotiert um seine Längsachse, wobei seine Mantelfläche längs einer
Schraubenlinie an einem Schweißkopf 2 vorbeigeführt wird. Im Lichtbogen 3 des Schweißkopfes 2 wird das
Schweißgut von einer Elektrode 4 abgeschmolzen und in Form einzelner Schweißraupen 5 aufgebracht Die
Schweißraupen bilden Schweißlagen 6,7, aus denen sich das Werkstück 1 ganz oder zum überwiegenden Teil
zusammensetzt
Vor dem Schweißkopf 2 befindet sich eine Vorkühlzone 8 und hinter dem Schweißkopf 2 eine Nachkühlzone
ίο 9, innerhalb derer umgrenzte Oberflächenbereiche des
Werkstücks 1 bzw. der Schv/eißlagen 7, 6 mit Kühlmedien beaufschlagt werden. Im Werkstück selbst
stellt sich infolge einer von den Zonen 8, 9 unabhängigen Kühlung oder Erwärmung die Haltetemperatur
Th ein. Von dieser Temperatur wird das Bauteil in der Vorkühlungszone 8 auf die Vorkühltemperatur Tv
abgekühlt und schließlich im Schweißpunkt auf die Schweißtemperatur Ts erwärmt Von der Schweißtemperatur
7s wird das Werkstück auf die Temperatur Ta abgeschreckt, wobei sich die Abkühlungsgeschwindigkeit
aus der Steigung der Abschreckungskurve 5 ergibt.
Am Ende der Nachkühlzone 9 erreicht das Scliweißgut die Abschreckungstemperatur Ta, von der es sich
allmählich wieder auf die Haltetemperatur Th erwärmt.
Die Abschreckungstemperatur liegt für ein bainitisches Gefüge wenig unterhalb der Temperatut des Martensitpunktes
(Ms).
Bei einem Ausführungsbeispiel ergibt sich für eine Wärmeübergangszar 1 in der Vorkühl- und Nachkühlzone
8, 9 von 5000 kcal/m2 · h°C bei einer Temperaturleitzahl des Werkstoffs von 0,025 m2/h, einer Schweißgeschwindigkeit
von 1 cm/s und einem Wärmeeinbringen von 20 000Ws/cm bzw. 4,78 kcal/cm für eine
Abschreckungstemperatur Ta von 2000C in der Vorkühlzone
8 eine Kühldauer von acht bis neun Sekunden entsprechend einer Kühlzonenlänge von 8 bis 9
Zentimetern und in der Nachkühlzone 9 eine Kühldauer von etwa 12 Sekunden entsprechend einer Kühlzonenlänge
von etwa 12 Zentimetern.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Anwendung bei den üblichen Abschmeizverfahren,
insbesondere zum Lichtbogen- und Plasmaformschweißen mit oder ohne Kern von Großbauteilen, die
spannungsfrei auf ein betimmtes, vorzugsweise bainitisches Gefüge eingestellt werden. Das Gefüge wird dabei
durch Abschrecken eingestellt. Das Abschrecken kann durch bloßes Vorkühlen, d. h. durch Schweißen auf einer
kalten Unterlage und/oder Nachkühlen mit einem Kühlmedium erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Großbauteilen durch Lichtbogen- oder Plasmaformschweißen, bei
dem das Schweißgut kontinuierlich zeilen- und schichtweise niedergeschmolzen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück während des Schweißens auf einer Temperatur von 200 bis
650°C gehalten und das Schweißgut unter den Martensitpunkt örtlich abgeschreckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißzone vor dem jeweiligen
Schweißpunkt örtlich vorgekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißgut nach dem
Niederschmelzen örtlich nachgekühlt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkstück auf mindestens 5000C gehalten wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schweißgut auf 300° C oder darunter abgeschreckt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schweißgut auf ein bainitisches Gefüge abgeschreckt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vorkühlen und/oder Nachkühlen mit einem fluiden Medium erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkstück durch eine Zusatzbeheizung auf der Haltetemperatur gehalten wird.
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