DE2363456A1 - Schutzgasschweissverfahren - Google Patents
SchutzgasschweissverfahrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/16—Arc welding or cutting making use of shielding gas
- B23K9/173—Arc welding or cutting making use of shielding gas and of a consumable electrode
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- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
2363455
MESSER GRIESHEIM GM3H Ordner VI mg
Kennwort: Hotwire-Hochstromschweißen
Schutzgasschweißverfahren
Die Erfindung betrifft ein Schutzgasschweißverfahren, insbesondere
ein maschinelles Schweißverfahren zum Verbinden
von dicken Blechen mit Schweißkantenvorbereitung, bei dem zuerst eine Wurzellage geschweißt und danach vor der gleichen
Seite der übrige Teil der Schweißfuge aufgefüllt wird.
Insbesondere im Apparate- und Schiffsbau sowie bei der
Großrohrfertigung ist es erforderlich, Bleche mit einer
Dicke von 5 bis 50 mm zusammenzuschweißen. Als Kanten-'
vorbereitung wird meistens eine I-, Y-, Doppel Y-, X - oder V-Naht verwendet.
Bei derartigen Schweißungen an unlegierten ooer niedrig
legierten Baustählen mit Blechdicken zum Beispiel über
7 nun Stumpfstoß oder auch als schwere Kehlnaht wurde
bisher im allgemeinen das Unterpulver-Schweißen dem MSG-Schweißen vorgezogen, da das MSG-Schweißen (MSG = Metall-Schutzgas-Schweißen
- MIG/MAG-Verfahren) in seiner Abschmelzleistung
heute im allgemeinen bis ca. 8 kg/h begrenzt ist und daher eine geringelte Leistung als das
UP-Schweißen besitzt. Das UP-Schweißen hat den Nachteil, daß immer gegen eine Unterlage oder eine vorgeheftete
Wurzel geschweißt werden muß. Letzteres macht bei l-oder Y-Stößen ein Wenden erforderlich.
509827/0346
■ ■ - 2 -
DarUberhinaus wird zur Leistungssteigerung in der Deutschen Auslegeschrift 1 540 761 ein Verfahren vorgeschlagen, bei
dem mit einem, nach dem Schutzgasschweißverfahren mit abschmelzender Elektrode arbeitenden Schweißkopf eine
Wurzelnaht hergestellt und anschließend der übrige Teil der Schweißfuge (Füllage) nach dem Unterpulver-Schweißverfahren
aufgefüllt wird.
Es hat sich gezeigt, daß durch die dabei pro Zeiteinheit
zugeführte große Schweißwerkstoffmenge wohl eine höhere
Schweißgeschwindigkeit erreichbar ist, andererseits aber damit auch viel Wärme in die zu verschweißenden Werkstücke
gelangt. Insbesondere beim Schweißen von gegen Wärmeeinwirkung empfindlichen, hochfesten und vergüteten Stählen,
insbesondere Peinkornstählen, wie sie im Schiffsbau, Behälterbau oder bei der Rohrherstellung verwendet werden,
treten durch die große Wärmeeinbringung bei hohen Sehweißgeschwindigkeiten jedoch leicht Qualitätseinbußen bezüglich
der Kerbschlagwerte der Schweißnaht auf. Auch Schrumpfung und Spannungen erhöhen sich.
Bei dem genannten Verfahren ist weiterhin von Nachteil, daß die Wurzel MSG-, die Füllagen dagegen UP-geschweißt
werden, was einen Viechsei des Verfahrens und des Gerätes
bedeutet. Ein weiterer Nachteil des UP-Verfahrens ist die
Bindung an die waagerechte Position sowie die größere Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit, Rost, öl und
Anstrichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mechanisiertes Verfahren zum Schweißen von Blechen mit mehr als 4 mrn Dicke
in vorzugsweise waagerechter Position zu schaffen, das ein Heften der Wurzel und Wenden des Werkstückes erübrigt und
zudem die Abschmelzleistung ohne wesentliche Zunahme der Wärmeeinbringung steigert.
- 3 - 509827/0346
'Die Erfindung besteht darin, daß die Wurzellage nach dem
MSG-Schweißverfahren mit hohem Strom und die Füllage
von der gleichen Seite nach dem Heißdrahtschweißverfahren
hergestellt wird. . . .
Bei der Erfindung wird die Füllage nach dem Heißdrahtschweißverfahren
gefüllt. Beim Heißdrahtschweißverfahren
(she. auch Deutsches Patent Nr. 1 215 278) werden die abschmelzenden, gleich-oder wechselstromdurchilossenen
Elektroden in dauernder Kurzschlußberührung mit dem Schmelzbad gehalten und nahezu ausschließlich durch
Widerstandserhitzung abgeschmolzen.' Ein wesentlicher
Vorteil des Verfahrens ist darin zu sehen, daß das
Schweißen der Wurzel von Hand und das zumeist erforderliche Wenden des Werkstückes, oder alternativ die
Verwendung einer Kupfer- oder Pulverunterlage zum Stützen der Wurzel entfällt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß duroh die nach dem
Heißdrahtschweißverfahren hergestellten Füllagen eine
wesentliche Steigerang der Schweißgeschwindigkeit oder
eine Verringerung der Lagenzahl erreicht wird. Gleichzeitig wirkt sich die' verringerte Wärmeeinbringung vorteilhaft
auf die Gütewerte des zu verschweißenden Werkstückes aus.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Schweißung der
Wurzellage nach dem MSG-Schweißverfahren mit hohem Strom wird vorteilhaft eine Verbesserung des Einbrandes
sowie eine Steigerung der Sahweißgeschwindigkeit erreicht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß der Heißdraht-'sshweißdraht hinter dem MSG-Schweißdraht in ein beiden Drähten gemeinsames
Schmelzbad zugeführt wird.
5 09827/03k6
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Wurzellage und ein Teil der bzw. die gesamte FUliage gleichzeitig
herstellbar sind, was wiederum eine Steigerung der
s Leistung des erfindungsgemäßen Verfahreri gegenüber
den bisher bekannten zur Folge hat.
Dies ist besonders vorteilhaft bei der Wurzel-FÜllagenschweißung von beispielsweise Y-Nähten. Es stellt sich
dabei das Problem, den Steg der Wurzel sicher durchzuschweißen und gleichzeitig viel Schweißgut ohne zu große
Wärmeeinbringung einzubringen. Durch die Erfindung ist
es vorteilhaft möglich geworden 4 bis 12 mm dicke Bleche
einseitig in einer Lage fertigzuschweißen. Bei dickeren Blechen (> 12 mm) wird durch die kräftige Wurzel/TeilfUllage
erreicht, daß nachfolgend weniger Füllagen erforderlich sind, als bisher notwendig. Dabei ist es
selbstverständlich möglich, die nachfolgenden Füllungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchzuführen, wobei
vorteilhaft jedoch der Schweißstrom des nach dem MSG Verfahren abschmelzenden Drahtes derart verkleinert wird,
daß sich ein Kurz- oder SprUhlichtbogen mit gegenüber der Wurzelschweißung verringertem ELnbrand ausbildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hat es sich als
besonders vorteilhaft erwiesen,' wenn die nach dem MSG-Verfahren mit hohem Strom abschmelzende Elektrode verhältnismäßig
dünn (0,8 - 2,4 mm) ist und der Strom etwa zwischen 300 und 1000 A liegt. Die Spannung liegt etwa im Bereich
zwischen 25 und 60 V. Es ergibt sich dabei eine spezifische
Strombelastung von größer als 250 A/mm (bezogen auf den Elektrodendrahtdurchmesser), Diese Werte entsprechen denen
beim bekannten Hochstromschweißen.
509827/0346
Anstelle der beschriebenen Hochstromtechnik ist es insbesondere
bei großen Nahtquerschnitten von Vorteil, die erfindungsgemäß vorgeschlagene MSG-Schweißung mit hohen
Strömen nach der Dickdrahttechnik auszuführen. Hierbei beträgt der Drahtdurchmesser vorzugsweise zwischen 1,6
und 4,0 mm, der Schweißstrom liegt etwa zwischen 450 und
950 A. Die Spannung wird in beim Dickdrahtschweißen üblichen Grenzen eingestellt.
Als Schutzgas dient bei beiden Verfahren COp oder ein
COp und/oder Op und Ar enthaltendes Gasgemisch, wenn
unlegierte oder niedriglegierte Stähle verschweißt werden sollen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch auch bei legierten
Stählen, sowie z.B. bei Al-Legierungen anwendbar und entsprechend das Schutzgas z.3. Argon, Helium oder Gemische
von Argon und Helium, wobei je nach Schweißaufgabe das Gasgemisch weitere Komponenten, wie beispielsweise Op,
Hp, N2, etc. in geeigneten Prozentsätzen aufweisen kann.
Als MSG-Elektrode sowie Heißdrahtelektrode wird in der
Regel eine Massivdrahtelektrode den gestellten Anforderungen
genügen. Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens (Verringerung der Poren und Zugluftempfindlichkeit)
wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die MSG und/oder die Heißdrahtelektrode als Fülldrahtelektrode ausgebildet
wird. Bei der Verwendung von sog. schutzgaslosen Fülldrähten ist das erfindungsgemäße Verfahren auch im Freien einsetzbar.
Dabei können unabhängig von der Art der Elektrode sowohl bei der MSG-Schweißung als auch bei der Heißdrahtschweißung
jeweils eine oder mehrere Elektroden gleichzeitig abschmelzen, wobei die Elektroden in Bezug auf die Schweißrichtung neben-
oder hintereinander angeordnet sein können. Auch sind Anordnungen vorteilhaft, bei denen MSG- und Heißdrahtelektroden
abwechselnd (einzeln oder paarweise) angeordnet sind.
50982-7/0346
Die Schweißgeschwindigkeit beim erfindungsgemäßen Verfahren
richtet sich nach der gestellten Schweißgabe und ist u.a. abhängig von der Nahtgeometrie, sowie dem Werkstoff. V/erden
beide Drähte in ein gemeinsames Schmelzbad geführt, so wird die Geschwindigkeit ferner bestimmt durch den leistungsschwächeren
Verfahrensteil, (je nach Schweißaufgabe entweder
vom MSG-Hochstromdraht oder vom Heißdraht).
Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einem
Doppelschweißkopf ausgeführt. Der eine Schweißbrenner des Doppelschweißkopfes ist dann der MSG-Schweißbrenner
und der zweite, der Brenner zur Heißdrahtschweißung.
Darüberhinaus ist es selbstverständlich auch möglich, das erfindungsgemäße Schutzgasschweißverfahren zur
Herstellung von Auftragsschichten zu verwenden. (Auftragsschweißen), wobei dann vorteilhaft bei guter Bindung
zwischen Grundwerkstoff und Auftragswerkstoff und gleichzeitiger
niedriger Wärmeeinbringung eine Erhöhung der Auftragsleistung erreicht wird. Bevorzugt wird-dabei die
MSG-Elektrode und die Heißdrahtelektrode einem gemeinsamen
Auftragsschmelzbad zugeführt. Der Schweißkopf führt beim Auftragen zweckmäßig eine pendelnde Bewegung aus.
50 9827/0346
Claims (5)
13.12.1973 . Be/ne
Patentansprtlche
Schutzgasschweißverfahren, insbesondere zum Verbinden von dicken Blechen mit Schweißkantenvorbereitung, bei
dem zuerst eine Wurzellage geschwej ßt und danach der
übrige Teil der Schweißfuge aufgefüllt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die WurzeLlage nach dem MSG-Schweißverfahren
mit hohem Schweißstrbm und die Püllage nach dem Heißdrahtschweißverfahren hergestellt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Schweißrichtung gesehen, der Heißdraht hinter
dem MSG-Schweißdraht in ein beiden Drähten gemeinsames
Schmelzbad geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die MSG-Schweißung bei einer Stromdichte
von größer als 250 A/mm Drahtelektrodenquerschnitt und mit einer Drahtelektrcde von etwa 0,8
bis 2,4 mm Durchmesser ausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die MSG-Schweißung mit einer Drahtelektrode von etwa 1,6 bis 4,0 mm
Durchmesser und einem Strom von etwa 400 und 900 A ausgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als MSG-und/oder
Heißdrahtelektrode eine Fülldrahtelektrode verwendet wird.
ORIGINAL IMSPECTED
509827/0346 /
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363456A DE2363456A1 (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Schutzgasschweissverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363456A DE2363456A1 (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Schutzgasschweissverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363456A1 true DE2363456A1 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5901361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363456A Pending DE2363456A1 (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Schutzgasschweissverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2363456A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842583A1 (de) * | 1978-06-30 | 1980-01-03 | Nippon Steel Corp | Schweissverfahren zur herstellung von stahlrohren |
EP1256410A2 (de) * | 2001-05-11 | 2002-11-13 | Linde Aktiengesellschaft | Tandemschweissschutzgas |
-
1973
- 1973-12-20 DE DE2363456A patent/DE2363456A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842583A1 (de) * | 1978-06-30 | 1980-01-03 | Nippon Steel Corp | Schweissverfahren zur herstellung von stahlrohren |
DE2842583C2 (de) * | 1978-06-30 | 1983-12-29 | Nippon Steel Corp., Tokyo | Lichtbogenschweißverfahren zur Herstellung von dickwandigen Stahlrohren |
EP1256410A2 (de) * | 2001-05-11 | 2002-11-13 | Linde Aktiengesellschaft | Tandemschweissschutzgas |
EP1256410A3 (de) * | 2001-05-11 | 2004-11-03 | Linde Aktiengesellschaft | Tandemschweissschutzgas |
US6969818B2 (en) | 2001-05-11 | 2005-11-29 | Linde Aktiengesellschaft | Tandem welding shielding gases |
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