DE2363444B2 - Elektrischer Schaltkontakt für Schutzgasrelais - Google Patents
Elektrischer Schaltkontakt für SchutzgasrelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schaltkontakt
für Schutzgasrelais, der einen Kontaktträger aus einem Nickel und/oder Eisen enthaltenden Werkstoff
aufweist, insbesondere aus einem weichmagnetischen Werkstoff wie eine Eisen-Nickel-Legierung, und eine
vorzugsweise durch Kondensation aus der Gasphase erzeugte Kontaktschicht besitzt, die aus einem refraktären Metall aus der Gruppe Molybdän, Wolfram und
Rhenium oder einer Basislegierung eines dieser Metalle besteht, und auf die eine Deckschicht aus einem Edelmetall
aus der Gruppe Gold, Silber oder einem Metall der Platingruppe oder einer Basislegierung eines dieser
Edelmetalle aufgebracht ist
Bei bekannten elektrischen Schaltkontakten für Schutzgasrelais in der Schwachstromtechnik soll der
Kontaktwiderstand über die Lebensdauer niedrig sein, die Kontakte dürfen nicht kleben oder verschweißen,
und die Materialtransportrate soll sich in Grenzen halten, damit eine hohe Lebensdauer erreicht wird. Die
refraktären Metalle Wolfram, Molybdän und Rhenium z. B. haben eine hohe Lichtbogenbeständigkeit und kleben
nicht, aber sie haben keinen niedrigen Kontaktwiderstand, und dieser wird außerdem mit der Lebensdauer
höher. Die Edelmetalle andererseits haben zwar einen niedrigen Widerstand, kleben aber und verschweißen,
und die Materialtransportrate ist hoch.
Ein Element, welches alle die für derartige Kontaktwerkstoffe geforderten Bedingungen gleichzeitig erfüllt,
gibt es nicht, und auch mit Mischkristallen sind diese Bedingungen praktisch nicht einzuhalten.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (DT-OS
ϊο 18 02 932), auf ein refraktäres Metall eine Edelmetallschicht
aufzubringen, die so dünn ist, daß ein Verkleben oder Verschweißen weitestgehend vermieden wird.
Dies bt insbesondere bei Schichtdicken von 1 bis 2 μιη
der Fall. Mit den bekannten Schaltkontakten läßt sich über einen bestimmten Zeitraum erreichen, daß der
Kontaktwiderstand niedrig bleibt, ohne daß die Kontaktstücke kleben oder verschweißen. Nach längerer
Lebensdauer kann jedoch durch Material wanderung, Verdampfung in Lichtbogen oder mechanische Bean-
spruchungen, z. B. durch Schlag oder Reibung, die Edelmetallschicht
immer mehr verdünnt werden, so daß sie schließlich ihre Wirkung verliert, und der Kontakt
höherohmig wird.
Dieser Effekt ist besonders dann ausgeprägt, wenn die beiden Schaltstücke zueinander etwas verkantet
sind. In diesem Fall wird die Zerstörung der Edelmetalldeckschicht auf Grund der hohen lokalen Beanspruchung
an der Kontaktstelle noch beschleunigt. Solche Verkantungen der Kontaktstücke !assen sich auf Grund
von Fertigungstoleranzen nie völlig vermeiden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen elektrischen Schaltkontakt für Schutzgasrelais insbesondere
in der Schwachstromtechnik zu schaffen, welcher während seiner Lebensdauer eine hohe Konstanz des Kontaktwiderstandes
aufweist, die Materialwanderungsverluste begrenzt und der Schweißneigung der Kontaktstücke
entgegenwirkt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß in Sandwich-Art mehrere aus Kontaktschicht
und Deckschicht bestehende Doppelschichten übereinander angeordnet sind mit der Maßgabe, daß
die oberste Schicht immer eine Deckschicht ist und die Gesamtdicke dieser Schichtanordnung 100 μιη nicht
übersteigt, wobei das Dickenverhältnis zwischen Kontaktschicht und Deckschicht im Bereich zwischen 1 :1
und 10 :1 beträgt.
Kontakte, bei denen an den Gremien Kontaktschicht
und Deckschicht kontinuierlich ineinander übergehen, haben sich bewährt.
Diese Schichtanordnung der erfindungsgemäßen Schaltkontakte hat den Vorteil, daß sie die guten Kontakteigenschaften
der refraktären Metalle, z. B. des Wolframs, Molybdäns und Rheniums, oder einer Basislegierung
eines dieser Metalle, wie hohe Lichtbogenbeständigkeit, d. h. geringer Abstand, geringe Schweiß-
und Kleheneigung, mit den guten Kontakteigenschaften der Edelmetalle, z. B. des Golds, Silbers oder eines
Metalls der Platingruppe, oder einer Basislegierung
eines dieser Edelmetalle, wie dem niedrigen Kontaktwiderstand verbindet, ohne daß die den jeweiligen Metallen
oder ihren Legierungen eigenen ungünstigen Eigenschaften hervortreten.
Erfindungsgemäße Kontakte haben noch den weiteren Vorteil, daß selbst bei Verkanten des Kontaktes,
was nicht ganz ausgeschlossen werden kann, die den Kontaktwiderstand erniedrigende Wirkung der Edelmetalle
oder Edelmetallbasis-Legierung erhalten bleibt.
Durch den sandwichartigen Aufbau des erfindungsgemäßen
Schaltkontaktes, bei dem auf je eine refraktäre Metallschicht eine Edelmetallschicnt folgt, wird eine
hohe Widerstandskonstanz mit hoher Gleichmäßigkeit über die Lebensdauer erreicht.
Die Schichtanordnung der erfindungsgemäßen Schaltkontakte steht im Gegensatz zu zahlreichen Versuchen,
die auch in der Patentliteratur ihren Niederschlag gefunden haben, bei denen Edelmetall- und refraktäre
Metallteilchen miteinander vermengt werden, so daß die eine Teilchenart die andere vollkommen umschließt.
Die praktischen Erfahrungen beim Einsatz solcher Kontakte über längere Zeit haben keine positiven
Ergebnisse gezeitigt, was auch einzusehen ist, da die spezifischen Eigenschaften der einzelnen Komponenten
örtlich — die Kontaktflächen sind ja relativ klein — zu stark in Erscheinung treten. Bei der Lösung gemäß
vorliegender Erfindung ist dies nicht der Fall, da in Richtung senkrecht zu den Stromlinien der Werkstoff
homogen ist und nur gerade bis zu dem gewünschten Maße mit der zweiten Komponente durchsetzt ist.
Bewährt hat sich eine solche Ausbildung der erfindungsgemäßen elektrischen Schaltkontakte, bei denen
die Dicke der Kontaktschicht und der Deckschicht zwischen 0,5 und 5 μπι beträgt. Als besonders vorteilhaft
hat es sich erwiesen, daß die Doppelschichten unterschiedliche Dicke aufweisen, weil relativ geringe
Schichtdicken von Edelmetallen genügen, um den Anstieg des Kontaktwiderstandes mit der Lebensdauer zu
vermeiden.
Bewährt hat sich auch bei dem erfindungsgemäßen Schaltkontakt, daß auf einem Kontaktträger aus Nikkei-Eisen,
Kupfer-Zinn oder Kupfer-Nickel-Zink zunächst eine Deckschicht und darauf alternierend Kontaktschicht
und Deckschicht aufgebracht sind.
Besonders bewährt hat es sich, daß beim erfindungsgemäßen Schaltkontakt zwischen dem Kontaktträger
und der sandwichartigen Schichtanordnung eine die Diffusion von Nickel und/oder Eisen hemmende Sperrschicht
angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und in der folgenden
Beschreibung erläutert.
Wie der Zeichnung zu entnehmen, besieht der erfindungsgemäße Schalikontakt aus einem Träger 1, der
aus Nickel, Eisen-Nickel oder Kupfer-Nickel-Zink besteht. Auf dem Kontaktträger 1 ist die diffusionshemmende
Sperrschicht 2, welche insbesondere gegenüber Nickel, Eisen und Zink wirksam ist, aufgebracht. Auf
diese Sperrschicht 2 ist zunächst eine Deckschicht 3 und darauf eine Kontaktschicht 4 aufgebracht. Der
Aufbau ist derart, daß den Abschluß immer eine Deckschicht 3 bildet. Das Aufbringen der Schichten kann
durch ein Gasplattierungsverfahren, wie Hochvakuumbedampfung, Plasmabedampfung oder Plasmazerstäubung
erfolgen. Auch kann die Schichtanordnung auf dem Wege des Walzplattieren hergestellt werden. Bei
anschließender Wärmebehandlung beträgt die gegenseitige Eindringtiefe von Kontakt- und/oder Deckschicht-Werkstoff
durch Diffusion mindestens 0,5 μιη, bei einer Temperatur von etwa 1000" C beträgt diese
Eindringtiefe etwa 1 μιη nach fünf Minuten. Wenn die Einzelschichten etwa 1 μηι dick sind, ergibt das bei fünf
Schichtpaaren eine Gesamtdicke des alternierenden Schichtpakets von 10 μιη. Es ist jedoch auch möglich,
die erfindungsgemäßen alternierenden Schichten 5 direkt auf dem Träger I aufzubringen. Zum Beispiel kann
auf einem Eisen-Nickel-Träger zunächst eine Wolfram-Schicht und darauf eine Goldscliicht durch Kondensation
aus der Gasphase aufgebracht werden, und die alternierenden Doppelschichten 5 werden bis zur gewünschten
Gesamtdicke in der angegebenen Folge abgeschieden. Dabei entsteht der beschriebene sandwichartige
Aufbau. Die Gesamtdicke der Schichtanordnung wird 100 μπι nicht übersteigen, und das Dicken verhältnis
zwischen Kontaktschicht und Deckschicht im Bereich zwischen 1 :1 und 10:1 liegen. Der Übergang der
einzelnen Schichten verläuft an den Grenzen zwischen Kontaktschicht 4 und Deckschicht 3 möglichst kontinuierlich.
Die Dicke der Kontaktschicht 4 und diejenige der Deckschicht 3 liegt zwischen 0,5 und 5 μιη. Die
Doppelschichten 5 können jedoch auch eine unterschiedliche Dicke aufweisen.
Durch geeignete Steuerung der Dampfdichte während der Herstellung von Kontakt- und Deckschicht
durch Kondensation aus der Gasphase oder durch eine nachträgliche Diffusions-Wärmebehandlung kann eine
Minoritätsdichtefunktion eingestellt werden, derart, daß bis etwa zur Hälfte der Dicke einer refraktären
Kontaktschicht die Konzentration des Edelmetalls bis fast auf Null absinkt.
Bei der Herstellung der Schichtanordnung der erfindungsgemäßen Schaltkontakte ist darauf zu achten, daß
sich an der Grenze zwischen der Schichtanordnung und dem Träger 1 wegen der besseren Haftfestigkeit
Mischkristalle bilden. Jedoch ist die Bildung einer spröden Legierung oder einer intermetallischen Verbindung
zu vermeiden. Wenn z. B. Molybdän oder Wolfram direkt auf Nickel-Eisen-Legierungen aufgebracht werden,
haben sich Zwischenschichten aus Rhenium, Ruthenium oder Silber in einer Schichtdicke von wenigen
μιτι besonders bewährt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:!. Elektrischer Schaltkontakt für Schutzgasrelais, der einen Kontaktträger aus einem Nickel und/oder Eisen enthaltenden Werkstoff aufweist, insbesondere aus einem weichmagnetischen Werkstoff wie eine Eisen-Nickel-Legierung, und eine vorzugsweise durch Kondensation aus der Gasphase erzeugte Kontaktschicht besitzt, die aus einem refraktären Metall aus der Gruppe Molybdän, Wolfram und Rhenium oder einer Basislegierung eines dieser Metalle besteht, und auf die eine Deckschicht aus einem Edelmetall aus der Gruppe Gold, Silber und einem Metall der Platingruppe oder einer Basislegierung eines dieser Edelmeta'le aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Sandwich-Art mehrere aus Kontaktschicht (4) und Deckschicht (3) bestehende Doppelschichten (5) übereinander angeordnet sind mit der Maßgabe, daß die oberste Schicht immer eine Deckschicht (3) ist und die Gesamtdicke dieser Schichtanordnung 100 μπι nicht übersteigt, wobei das Dickenverhältnis zwischen Kontaktschicht und Deckschicht im Bereich zwischen 1 :1 und 10:1 beträgt.
- 2. Schaltkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Kontaktschicht (4) und die der Deckschicht (3) zwischen 0,5 und 5 μηι beträgt.
- 3. Schaltkontakt nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschichten (5) unterschiedliche Dicke aufweisen.
- 4. Schaltkontakte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Kontaktträger (1) aus Nickel, Eisen-Nickel oder Kupfer-Nikkel-Zink zunächst eine Deckschicht (3) und darauf alternierend Kontaktschicht (4) und Deckschicht (3) aufgebracht sind.
- 5. Schaltkontakt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Eindringtiefe durch Diffusion von Kontakt- und/oder Deckschicht-Werkstoff wenigstens 0,5 μιη beträgt.
- 6. Schaltkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktträger (1) und der sandwichartigen Schichtanordnung eine die Diffusion von Nickel und/oder Eisen hemmende Sperrschicht (2) angeordnet ist.
- 7. Schaltkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Grenzen Kontaktschicht und Deckschicht kontinuierlich ineinander übergehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363444 DE2363444C3 (de) | 1973-12-20 | Elektrischer Schaltkontakt für Schutzgasrelais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363444 DE2363444C3 (de) | 1973-12-20 | Elektrischer Schaltkontakt für Schutzgasrelais |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363444A1 DE2363444A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2363444B2 true DE2363444B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2363444C3 DE2363444C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224012C1 (de) * | 1992-07-21 | 1993-12-02 | Heraeus Gmbh W C | Lötfähiges elektrisches Kontaktelement |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224012C1 (de) * | 1992-07-21 | 1993-12-02 | Heraeus Gmbh W C | Lötfähiges elektrisches Kontaktelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2363444A1 (de) | 1975-07-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |