DE2362505A1 - Winkeluntersetzungsgetriebe - Google Patents

Winkeluntersetzungsgetriebe

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DE2362505A1
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DE
Germany
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shaft
housing
gear
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input shaft
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Withdrawn
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DE2362505A
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English (en)
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Donald L Kime
Ronald G Stogdill
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National Oilwell Varco LP
Original Assignee
Chemineer Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/323Driving arrangements for vertical stirrer shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/203Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with non-parallel axes

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Description

Priorität: 18. Dez. 1972 in USA, Ser.No.3.15 921 18. Dez. 1972 in USA, Ser.No.315 922
Die Erfindung betrifft ¥inke!antriebe und bezieht sich insbesondere auf Winkeluntersetzungsgetriebe für hohe Drehmomente für den Antrieb von Rührwerken, z.B. Mischgeräten und dergleichen.
Winkeluntersetzungsgetriebe für hohe Drehmomente haben breite Anwendung als Rührwerkantriebe gefunden, wo ein horizontal abgehender erster Antrieb eine vertikal angeordnete Rührwerkswelle anzutreiben hat. Solche Firtkeluntersetzungsgetriebe werden in Größen verwendet, die sich im Bereich von 0,7^5 bis 7^5 kWh (1 bis 1000 Pferdestärken) bewegen, Drehmomente von I5OOO bis 10 Zollpfund
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(O,O6 kWh. bis 66,5 kWh) übertragen, Aus gangs ge'schwindig— keiten von 1 bis 5°O Umdrehungen pro Minute abgeben usw. Die oft enormen Beanspruchungen und Anforderungen, die an solche Winkeluntersetzungsgetriebe gestellt werden, sind oft noch erhöht, da das Untersetzungsgetriebe im allgemeinen als einzige Halterung für das Rührwerk selbst benutzt wird. Das heißt, das Rührwerk wird häufig in der Kammer, in welcher das Rühren und Mischen stattfindet, nur durch Herabhängen vom Untersetzungsgetriebe gehaltert.
Wegen dieser ungeheuren Beanspruchungen, sind die herkömmlichen Vorrichtungen gewöhnlich sperrig, geräuschvoll, relativ kompliziert und sowohl hinsichtlich Dauer als auch Leistungsfähigkeit oder Wartbarkeit begrenzt. Verschiedene vorteilhafte Merkmale sind von Zeit zu Zeit bei einigen dieser Vorrichtungen vorgesehen worden, von denen ein Merkmal, z.B. ein Trockenschachtausgang ist, um den Inhalt des Mischbehälters von der Verunreinigung durch das für die Schmierung verwendete Öl im Winkelantrieb zu schützen; ein anderes Merkmal besteht in Wechselgetrieben, die den Winkelantrieb in die Lage versetzen, eine Vielzahl von Ausgangsgeschwindigkeiten für eine gegebene Eingangswellengeschwindigkeit vorzusehen usw.
Es sind auch Drei- oder andere MehrstufenünterSetzungen verwendet worden, insbesondere bei den größeren Ausmaßen, infolge der ungeheuren Kräfte, der großen Zahnradmaße und
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des erheblichen erforderlichen Untersetzungsbetrages· ν Zusätzlich zu den vorgenannten Problemen erzeugen die Winkeluntersetzungsgetriebe mit großem Maß und mehreren Stufen hohe Geräuschniveaus und erleiden gewöhnlich Abrieb und Energieverluste in der Stufe* welche die Bewegung von der Horizontalen zur Vertikalen umwandelt«
Es besteht daher ein Bedürfnis für ein Winkeluntersetzungsgetriebe, welches leicht und gut auf den gesamten Bereich der oben erwähnten Erfordernisse der Umgebung anwendbar ist, eine lange Lebensdauer und Beständigkeit hat, wirksam mit geringem Geräuschniveau arbeitet, und die für eine schnelle und leichte Wartung sowie für ein leichtes Auswechseln des vorgesehenen Untersetzungsgrades sorgt.
Erfindungsgemäß wird, mit kurzen Worten ausgedrückt, ein Winkeluntersetzungsgetriebe mit außerordentlicher Kompaktheit, Beständigkeit, Wartbarkeit und Betriebsruhe geschaffen.
Die Antriebs— oder Kraftmaschine ist an einer horizontal angeordneten Eingangswelle angebracht, die durch das Gehäuse des Untersetzungsgetriebes im wesentlichen zum gegenüberliegenden Ende desjenigen Endes geht, an dem die Antriebsmaschine angebracht ist. Das erste Paar der
Geschwindigkeitswechselzahnräder ist am Ende der Eingangswelle angebracht, welche der Antriebsmaschine gegenüberliegt. Ein zweites Geschwindigkeitswechselzahnrad ist daneben auf einer Zwischenwelle angebracht und kämmt mit dem ersten Geschwindigkeitswechselzahnrad.
Da die Wechselzahnräder am Ende des Gehäuses gegenüber der Antriebsmaschine angeordnet sind, kann eine entfernbare Zugangsplatte auf dem Gehäuse neben den Wechselzahnrädern leicht entfernt werden, um eine schnelle und bequeme Zugänglichkeit zu den Wechselzahnrädern vorzusehen. Das besondere Untersetzungsverhältnis des Winlceluntersetzungsgetriebes ist somit leicht wechselbar, um der besonderen anstehenden Aufgabe gerecht zu werden. .
Die Zwischenwelle treibt ein Spiralzahnkegelrad der Unter— setzungsstufe an, welche den Bewegungsübergang von der horizontalen zur vertikalen Drehbewegung bewirkt. Das Spiralzahnkegelrad treibt bei einer ersten Ausführungsform die Ausgangswelle an, die fest in aufrechter Stellung im Gehäuse gehaltert ist. Das Spiral zahnkegelrad ist ein äußerst wirksames Zahnrad und erzeugt auch ein relativ geringes Geräusch, da es der ersten Untersetzungsstufe folgt» wobei die Untersetzung durch die Vechse.'.Zahnräder bewirkt wird.
Eine andere Ausführungsf orm sieht ein mehl· stuf ige s Winkeluntersetzungsgelii ;be vor, bei dem da; opiralzahnkegelrad.
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bei einer Zwischenstufe verwendet wird, um den Übergang von der horizontalen zur vertikalen DÄhbewegung zu be~ wirken. Die mittlere Winkelstufe schaltet hohe Winkelzahnradoberflächengeschwindigkeiten aus, die sonst iil der ersten Stufe auftreten würden, und beseitigt die Notwendigkeit für ein außerordentlich großes, starkes und teures Winkelgetriebe, das notwendig Wäre-, wenn es in der Endstufe verwendet würde» Das Zwischen5-SpIralzahnkegelrad sieht somit einen relativ kompakten, preiswerten, ruhigen, dauerhaften und'Wirksamen Betrieb vor.
Die Erfindung weist ferner kegelige Wälz- oder Rollenlageijdm Ganzen auf und sorgt für eine außerordentlich lange Lebensdauer und einen ruhigen Betrieb für jede Welle in dem Untersetzungsgetriebe und ermöglicht es, daß jede Welle größere Lasten tragt. Die Verwendung so-
auch wohl von kegeligen Rollenlagern als Schrauben- und Spiralzahnkegelrädern innerhalb des Getriebes führt für diese Erfindung auch zu einem besonders ruhigen Betrieb.'
Tauchbadschmierung für alle Hochgeschwindigkeitslager ;'* stellt eine geeignete und gute Schmierung für jedes dieser Läger sicher. Die Niedergeschwindigkeitsiager, z.B. jene auf der Ausgangswelle, sind mit einem schweren Schmiermittel geschmiert. Ein Trockenbehälterausgang schützt den Inhalt der Mischkammer vor Verunreinigung durch das Öl, Welches für das Tauchbadschmieruhgssystem verwendet Wird. ' "' ;
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Die besondere Ausgestaltung dieser Erfindung sorgt für außerordentlich, niedrige Raumhöhenerfordernisse.
Beispielsweise erstreckt sich, das Oberteil des Antriebs im Grunds genommen nicht hoher als die Antriebsmaschine selbst und macht diese Gestaltung besonders attraktiv für gedrängte oder überfüllte Anwendungen.
Es ist daher Merkmal dieser Erfindung, ein Winkeluntersetzungsgetriebe für den Antrieb eines Rührwerks von einer horizontal angeordneten Antriebsmaschine vorzusehen; ein Winkeluntersetzungsgetriebe mit leicht zugänglichen Wechselzahnrädern; mit einer Winkel-Spiralzahnkegelradeinrichtung; Tauchbadschmierung für alle Wellenlager mit relativ hoher Geschwindigkeit; einen Trockenbehälterausgang für das untere Ausgangswellenlager; überall Kegelrollenlager für Wellenlagerung; eine mögliche Winkeluntersetzungszwischenstufe; sowie zur Gewährleistung aller vorstehender Merkmale und Ziele in einem Aufbau und in einer Form mit hoher Festigkeit, geringen Kosten, kompaktem Maß, großer Flexibilität in der Anwendung, äußerst langer Lebensdauer und Dauerhaftigkeit, ruhigem Lauf, wobei das Getriebe geeignet sein soll, in äußerst weitem Bereich von Erfordernissen und Bedingungen der Umgebung zu arbeiten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
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Es zeigen: ■ " ' ■' " ,
Figl 1 eine- teilweise abgebrochene, perspektivische Ansicht eines doppelten Winkeluntersetzungsgetriebes gemäß der Erfindung, .
Fig. 2 eine Seitenansicht des Untersetzungsgetriebes der Fig. 1 auf einem Befestigungsständer und an einer Rührwerkswelle angekoppelt,
Fig. 3 eine Teilansicht im Vertikalschnitt im allgemeinen in der Ebene der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes der Fig. 2,
Fig. h eine abgebrochene Ansicht entlang etwa der Linie k-h der Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise Querschnittsansicht von oben entlang der Linie 5-5 der Fig. 6, wobei Teile des Untersetzungsgetriebes zwecks Klarheit fortgelassen sind, unter Darstellung der Tauchbadschmierungsbrücke für das Eingangswellenlager neben der Antriebsmaschine,
Fig. 6 einen Teüschnitt ähnlich Fig. 5» entlang der Linie 6-6 derselben, unter DarsteDLung der Brücke, von der ein Teil abgebrochen ist,
Fig. 7 eine teilweise abgebrochene perspektivische Ansicht eines Dreifach—Winkeluntersetzungsgetriebes gemäß der Erfindung, unter Darstellung des .Zwischen-Winkelspiralzahnkegelrades, welches darin enthalten ist, " -' ' ' z '---'Xr J ;<~--V;*r :·.-■
Fig. 8 eine Seitenansicht des Untersetzungsgetriebes der Fig. 7t auf einem Ständer befestigt und an einer Rührwerkswelle angekuppelt,
Fig. 9 eine Teilansicht in vertikalem Schnitt, im allgemeinen in der Ebene der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes der Fig. 8,
Fig. 10 eine abgebrochene Ansicht enting im allgemeinen der Linie 10-10 der Fig. 9»
Fig. 11 eine teilweise Querschnittsansicht von oben, entlang der Linie 11-11 der Fig. 12, wobei Teile des Untersetzungsgetriebes zwecks Klarheit weggelassen sind, unter Darstellung der Tauchbadschmierbrücke für das Eingangswellenlager neben der Antriebsmaschine, und
Fig. 12 einen Teilschnitt ähnlich der Fig. 11, entlang der Linie 12-12 derselben, unter Darstellung der Brücke der Fig. 11.
Die folgende Beschreibung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß Fig. 1 mit der Darstellung des Winkeluntersetzungsgetriebes ist ein kastenartiges Gehäuse 10 gezeigt, auf dem eine Antriebsmaschine 12, z.B. ein Elektromotor, in herkömmlicher Weise mit einem Befestigungsarm I3 angebracht ist, der an der Seitenwand 1 ^- des Gehäuses befestigt ist.
Eine elastische Kupplung 16 verbindet die Antriebsmaschine 12 in Antriebsbeziehung mit einer Eingangswelle
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15» welche durch, die Seitenwand Xk geht und sich ganz über das Untersetzungsgetriebe fast bis zur Seitenwand 17 gegenüber der Seitenwand T4 erstreckt. Die Eingangs— welle 15 ist in dem Gehäuse IO auf einem ersten Kegelrollenlager 20 befestigtr welches in der Seitai wand tk gehaltert ist, und auf einem zweiten Kegelrollenlager 21, welches auf einer inneren Lagerhalterungswand 22 unterstützt ist, die von der oberen Wand 23 des Gehäuses herabhängt. Das Ende der Eingangswe 11b 15 neben der Wand T7 ist bei Zh etwas über das Kegelrollenlager 21 hinaus verkeilt, und zwar zur Aufnahme eines ersten Bechselzahnrades 25 auf der Welle. Das Wechselzahnrad 25 wird auf der Verkeilung Zk durch eine Mutter 26 und eine Unterlagscheibe 27 gehalten, die auf das Außenende der Welle 15 aufgeschraubt ist« Der Verkeil-Aufbau ermöglicht die Verwendung sehr kleiner Weehselzaimräder 25^ die kleiner sind, als sie Z.B. praktikabel wären, wenn man einen Aufbau mit Nut und Feder hätte.
Eine Zwischenwelle 3Ö ist im Gehäuse 10- auf Kegelrollen— lagern 31 und 32 angebracht, die in einer Kassette 33 unterstützt sind, welche sich durch eine Nabe oder einen Anguß 3k erstreckt t der sich nach oben von der Bodeawand 35 des Gehäuses TO nahe der Eingangswelle 15 erstreckt. Durch die Kassette können die Welle 3° und die Lager 31 und 32 leicht für eine schnelle und bequeme Wartung entfernt werden. Abstandsscheiben oder Ausgleichsringe 33a
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zwischen Kassette 33 und Nabe 3k ermöglichen die Anordnung' der Kassette sehr präzise bzw. genau in der Nabe 3^ aus später noch genauer zu erläuternden Gründen. Das Ende der Zwischenwile 30 neben der Wand 1? erstreckt sich über das Lager 32 und ist abgeschrägt, um ein zweites Wechselzahnml 36 mit einer komplementär schräg zulaufenden Bohrung aufzunehmen. Das Zahnrad 36 ist durch Verkeilen oder auf andere Weise auf dem Ende der Welle 30 angebracht und wird auf dieser durch., eine Unterlagscheibe 37 und eine in die Welle eingeschraubte Schraube 38 gehalten»
Das erste und zweite Wechsel zahnrad 25 und 36 haben komplementäre Größen entsprechend dem Abstand der Welle "^O von der Welle 15» um miteinander in dem gewünschten Antriebsverhältnxs zu kämmen. Die Wand 17 ist am Gehäuse 10 vermittels Schrauben 39 angebracht und kann leicht entfernt werden, wenn es erwünscht ist, die ¥echselräder und 36 durch eine andere Gruppe von komplementären Wech— selzahnrädern zu ersetzen, welche ein unterschiedliches Über- bzw. Uhtersetzungsverhältnis haben. Durch diese Mittel wird das durch diese Erfindung vorgesehene besondere Untersetzungs-rerhältnis leicht und bequem gewechselt, in einfacher Weise durch Entfernen der Wand I? und entsprechendes Auswechseln der Zahnräder 25 und 36. Die lange EdngaagsweJLle 15a welche das erste ¥eeh~ selzahnrad 25 in der· Bähe der Wand 17 anordnet, ermog-
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licht die Leichtigkeit9 init welcher die Wechselzahn- · räder gewechselt werden können, da die Antriebsmaschine 12, die Seitenwand 1k und die Eingangswelle 15 sowie die Zwischenwelle 30 jederzeit intakt bleiben. Im Grunde genommen ist keine Demontage des Untersetzungsgetriebes erforderlich, wenn ein "Wechsel des Untersetzungsverhältnisses vorgenommen wird. ". ■
Die Ausgangswelle ^O ist fest auf der Bodenwand 35 des Gehäuses 10 durch Kegelrollenlager ^l unterstützt, welches seinen inneren Laufkranz. 4ia proportioniert hat, um einen Sitz für die ringförmige Schulter k2 auf der Welle ^O zu bilden. Der Außenlaufkranz kih ist seinerseits auf einer Platte ^3 gehaltert, die durch Schrauben kk an der Bodenwand 35 befestigt ist und auch eine Wellendichtung 45 halt· Das obere Ende der Welle ^O ist im wesentlichen unter rechten Winkeln zur Eingangswelle 15 durch ein Kegelrollenlager W6 gehaltert, welches in der Kappe ^7 des Gehäuses gehalten ist, welche die Zugangsöffnung in die obere Wand 23 erschließt.
Eine Winkelspiralzahnkegelradanordnung mit einem Antriebs-.zahnrad 50 und einem Abtriebsringzahnrad 51.bildet die Antriebsverbindung zwischen der Zwischenwelle 30 und der Ausgangswelle kO. Das Antriebszahnrad 50 ist am Ende der Welle 3° gegenüber 'dem Zahnrad 36 angebracht und kämmt mit dem Abtriebszahnrad 51» welches mittels Schrauben 52 an einem an der Ausgangswelle 50 angeschweißten Antriebs-*
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ring 53 eingebracht ist. Da ein geeignetes Kämmen der Zahnräder 50 und 5^ sehr wichtig ist, befestigen die Kassette 30 und die Abstandsscheiben 33a die Welle 30 als eine einzige, leicht einstellbare Unteranordnung. Das Zahnrad 50 kann dann leicht und genau bezüglich Zahnrad 5"I eingestellt werden. Die Winkel-Spiralzahnkegelradanordnung 50-51 ist ein sehr wirksames Getriebe, welches gleichzeitig eineUntersetzungsstufe vorsieht, und bewirkt einen Winkelwechsel im Antrieb bei sehr ruhigem Betrieb.
Die Eingangswellenkegelrollenlager 20 und 21 und die ZtirischenwellenkegelroILenlager 31 und 32 sind Lager für relativ hohe Geschwindigkeiten und deshalb vorzugsweise mit einem ölartigen Schmiermittel geschmiert. Die Erfindung sieht deshalb ein Tauchbadschmiersystem vor, welches die geeignete Schmierung für diese Lager für relativ hohe Geschwindigkeiten aufrechterhält. Die Tauchbadschmierung ist dadurch vorgesehen, daß ein Schmierölniveau im Gehäuse 10 auf einer Tiefe von etwa ein Drittel der Innentiefe des Untersetzungsgetriebes gehalten wird. Ein Ölniveauprüf- oder -Überwachungsfenster 55 ist in der Wand 17 für eine leichte Überwachung vorgesehen sowie zur Aufrechterhaltung des geeigneten Ölniveaus. Das Öl selbst kann durch eine Ölfüll- und Entlüftungskappe 56 zugegeben und durch einen magnetischen Öldrenagestopfen 57 entfernt werden.
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Mit einem solchen im Gehäuse TO aufrechterhaltenen Öl— niveau wird durch die hohe Geschwindigkeitsbewegung der verschiedenen Zahnräder, z.B. der WechselZahnräder 25 und 36, das Öl durch das Innere des Getriebes gespritzt und eine gute Schmierung der Lager neben diesen Zahnrädern gewährleistet. Wie jedoch gezeigt, ist das Eingangswe11enlager 20 um einen gewissen Abstand von diesen Zahnrädern entfernt angeordnet, und das Tauchbadschmierungssystem dieser Erfindung weist daher eine Ölwanne oder eine Brücke oder Viadukt 58 auf (Fig. 5 und 6), welche sich aus der Nachbarschaft der Wechselzahnräder zum Kegelrollenlager 20 der Eingangswelle erstreckt und schräg zuläuft. Die Wanne 58 sammelt das umhergespritzte Schmiermittel aus der Nachbarschaft der WechselZahnräder und führt es zum Lager 20, um eine geeignete Tauchbadschmierung aller Hochgeschwindigkeitslager^ sicherzustellen. Weiteres Schmiermittel kann leicht dadurch gegen die Wanne 58 geworfen werden, daß man eine viel größere, nicht dargestellte Unterlagscheibe 27 verwendet, die sich ganz über die Fläche des Wechselzahnrades 25 und teilweise über das Wechselzahnrad 36 erstreckt. Eine solche Scheibe nimmt zusätzliches Öl vom Zahnrad 36 auf und schleudert es gegen die Wanne. Man fand dies für wünschenswert, wo außerordentlich niedrige Eingangswellengeschwindigkeiten verwendet werden, da dies eine gute Schmierung des Lagers 20 sicherstellt.
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Auf der anderen Seite sind die Kegelrollenlager Wi und k6 der Aus.gangswelle Lager für relativ niedrige Geschwindigkeiten und werden daher getrennt mit einem schweren fettartigen Schmiermittel geschmiert. Das fettartige Schmiermittel kann beispielsweise durch Verbundstücke oder Armaturen, wie z.B. Armatur 29 auf der Gehäusekappe 47 aufgebracht werden.
Da das ¥inkeluntersetzimgsgetriebe über dem Behälter angebracht ist, in welchem das Mischen und Rühren stattfindet, ist die Ausgangswelle mit einem Trockenbehälterausgang versehen, um den Inhalt des Behälters vor dem leichteren Schmiermittel der Tauchbadschmieranlage zu schützen. Der Trockenbehälterausgang weist eine zylindrische Wand 60 auf, die sich vom Boden 35 des Gehäuses 10 nach oben und unter das Zahnrad 51 erstreckt. Die fand 60 erstreckt sich somit erheblich über das Ölniveau hinaus, welches im Gehäuse 10 aufrechterhalten wird, und die Oberseite des Trockenbehälters wird von der Tauchbadschmieranlage durch Zahnrad 51 geschützt, welches sich ganz über die obere" Kante der ¥and 60 und unten um diese herum erstreckt. Somit bleibt- der Behälter in der ¥and 60 frei von herumge schleuderten! Schmiermittel, und der Trockenbehälterausgang verhindert, daß das leichte Schleuderschmiermittel das untere Ausgaagswellenlager um die Dichtung erreicht»
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Die Fig. 1 bis 3 stellen die Einrichtung dar, bei welcher die Ausgangswelle 40 an eine Rührwerkswelle 65 angekoppelt ist. Eine obere Kopplungshälfte 7° mit einer Kegelbohrung ist über dem kegeligen Ende 71 der Ausgangswelle ^O angebracht. Die Kupplungshälfte 70 ist in Antriebsbeziehung mit dem Ende' 71 durch einen, nicht dargestellten herkömmlichen Keil und Schlitz 72 verblockt und wird durch eine Rückhalt escheibe 73 und Schrauben 7^ an diesem Ende gehalten-. -.-»--
Eine untere Kupplüngshälfte.75 ist in ähnlicher Weise an der Rührwerkswelle 65 durch einen nicht dargestellten Keil und Schlitz 76, und die Scheibe 77 und Schrauben 78 angebracht. Die untere Kupplungshälfte 75 ist dann, an der oberen Kupplungshälfte 70 mittels Kupplungsschrauben 79 angebracht, die durch die Hälfte 75 gehen und in die obere Kupplungshälfte 70 eingeschraubt sind.
Das Untersetzungsgetriebe gemäß der Erfindung kann in
irgendeiner Weise befestigt sein, um die Rührwerkswelle in der gewünschten Weise zu haltern und anzutreiben.
Bei einer üblichen Befestigungsanlage ist ein Befestigungsständer vorgesehen, wie z.B.der Ständer 80 in Pig· 2, dessen Boden direkt an der Mischkammer angebracht
sein kann, in welche die Welle 65 dann hineingeht.
Eine Dichtung 82 ist gewöhnlich vorgesehen, z.B. eine
herkömmliche Stopfbüchsendichtung.
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Die Fig. 7 bis 12 zeigen ein dreistufiges Winkeluntersetzungsgetriebe, welches ähnlich dem zweistufigen Getriebe der Fig. 1 bis 6 ist. Das dreistufige Getriebe weist ein kastenartiges Gehäuse 110 mit einer Antriebsmaschine 112, z.B. einem Elektromotor, auf, der in herkömmlicher Weise auf der Gehäuseseitenwand 113 auf einem Befestigungsarin 114 angebracht ist.
Eine elastische Kupplung 116 verbindet die Antriebsmaschine 112 in Antriebsbeziehung zu einer Eingangswdle 115» die durch, die Seitenwand II3 geht und sich ganz über das Gehäuse 110 fast bis zur gegenüberliegenden Seitenwand 117 erstreckt. Die Eingangswelle II5 ist im Gehäuse auf einem ersten Kegelrollenlager 120 befestigt, welches in der Seitenwand 113 gehaltert ist, sowie einem zweiten Kegelrollenlager 121, welches in einer Innenlagerhalterungswand 122 gehalten ist, welche von der Seitenwand des Gehäuses vorspringt. Das Ende der Eingangswelle neben der Wand 117 ist bei 124 etwas über das Lager 121 verkeilt, und zwar zur Aufnahme eines ersten Wechselzahnrades 125» welches auf dieser durch eine Mutter 126 und eine auf das äußere Ende der Welle 115 aufgeschraubten Scheibe 127 gehalten ist. Die Verkeilanordnung ermöglicht die Verwendung sehr kleiner Wechselzahnräder 125, die kleiner sind, als sie beispielsweise praktikabel wären, wenn man eine Anordnung mit Keil und Nut vorsehen würde. ,
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Eine erste Zwischenwelle I3Q ist'.im. Gehäuse HQ auf Kegelrollenlagern I31 und 132 befestigt? die in einer Kassette 133 gehaltert sindy welche sich durch eine Nabe 13k erstreckt^ die sieh, nach oben von der Boden« wand 135 des Gehäuses 110 in der Nähe der Eingangswelle 115 erstreckt« Ab stands Scheiben 133a zwischen der Käs·-* sette 133 und der Nabe 13 *f gestatten eine sehr präzise Anbringung der Kassette in der Nabe 134. Das. Ende der ersten Zwischenwelle 130 neben der Wand 1117 erstreckt sich über das La£er 132 hinaus und ist zur Auf nähme eines zweiten Wechselzahnrades I36 verke;ilt. welches darauf durch eine Scheibe. 137 und eine in cjie Welle 13O eingeschraubte Schraibe/ 138 gehetlten wird%
Das erste und das zweite ¥echselzahnrat| 125 und 13,6 haben komplementäre Gröflen entsprechend dem Abstand de? ¥elle 13O von der Welle 115» um in dem gewünschten: An.triebsYerhältnis zu kämmen. Die Wand !I? ist ani häuse 1.10 mittels Schrauben 139 angebracht und kann leicht entfernt werden, wenn ein Ersetzen def Zahnräder1 125 und. 136 durch eine andere Gruppe koja« piemen täre.r Wechsel Zahnräder m±-b. unter schiedlichem
Eine zjweite Zwisehenwelle litO ist drehbar im G 110 dU3?Qh ein unteries K!eilrollenJ,ager %k\ artgebrSLeht» welches auf einem, Lagern^be.nteil \k2 gehaltert ig^t das,
es 18 r«
sich durch den Boden 135 des Gehäuses erstreckt und an diesem durch Schrauben 1^3 befestigt ist. Das obere Ende der WeHe T4a ist in einem Kegelrollenlager 1^6
gehaltert, welches in einer Bohrung in der oberen Wand des Gehäuses gehalten ist,,, das eine entfernbare Kappe hat. Die Welle 140 und die Lager 141 und ik$ sind
so ausgerichtet» daß die Drehachse der Welle tlfO im wesentlichen unter rechtem Winkel zu jenen der Wellen 115 und 130 zu liegen kommen.
Ein Zwischen-Winkelun.tersetzungsgetriebe mit einem An« triebsritzel oder '-zahnrad I50 und einem Abtriebsring'' zahnrad T51 bildet die Antriebsverbindung zwischen der ersten. Zwischenwelle 130 und der zweiten Zwischenweile \kO. Daa Antriebszahnrad 150 ist an dem Ende der Welle 130 gegenüber dem Zahnrad 136 angebracht und kämmt mit dem Abtriebszahnrad 151» welches mittels Schrauben 152 am Antriebsring 153 angebracht ist» der an der zweiten Zwischenwelle i4o angebracht ist« Da ein geeignetes Kämmen der Zahnräder 15Q und I51 sehr bedeutend ist» befestigen die Kassette 130 und die Abstandsscheiben 133a die Welle 130 als eine einzige^ leicht einstelle bare Unteranordnung. Dag Zahnrad 150 wird dann leicht und genau bezüglich des Zahnrades 15I einstellbar und positionierbar. Das Zwischen^W/inkelspxraikegelradge-" triebe 150-151 ist ein feoehwirksames Getriebe.^ gleichzeitig ein© Stufe der Untersetzung
einen Winkelwechsel im Antrieb bewirkt und für einen sehr ruhigen Betrieb sorgt. Die Betriebsruhe des Zwischen-Winkelspiralkegelgetriebes 150-151 wird durch die Anordnung dieses Aufbaues begünstigt, welcher der ersten Stufe des Untersetzungsgetriebes folgt, die durch die Wechselzahnräder 125 und ^36 vorgesehen ist. Die Oberflächengeschwindigkeit des Winkelgetriebes 15O-151 ist somit erheblich vermindert und hat ein sehr viel kleineres Geräusch zur Folge.
Die Ausgangswelle 160 ist fest auf dem Boden 135 Gehäuses .110 dardi ein Kegelrollenlager 161 gehaltertt · welches einen inneren Laufkranz I6ia aufweist, der so proportioniert ist, daß er einen Sitz für die ringförmige Schulter I62 auf der Welle I60 bildet. Der äußere Laufkranz i6ib ist seinerseits auf einer Platte 163 gehaltert, die durch Schrauben 164 am Boden 135 befestigt ist und auch die Wellendichtung I65 hält* Das obere Ende der Welle I60 ist etwa unter rechten Winkeln zur Eingangswelle 115 durch ein Kegelrollenlager 166 gehaltert, welches in der Kappe 1'67 des Gehäuses gehalten ist, welche die Zugangsöffnung in der oberen Wand 1^7 schließt. '
Die Unter set zuiigszahrif ader 170 und I71 sind drehbar an der zweiten Zwischenwelle l40 bzw", der Ausgangswelle 160 angebracht, um die Enduntersetzungsstufe dazwischen zu bilden* Wie man aus Fig. 7 erkennt, haben die Unter-
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setzungszahnräder 170 und I7I erhebliche Größe wegen der großen Kräfte, die sichaas den drei Stufen des Untersetzungsgetriebes ergeben. Ein Hauptvorteil bei dieser Ausführungsform besteht somit in der Verwendung des Winkelspiralzahnkegelrades bei der zweiten oder Zwischenstufe sowie vor der Endstufe, da die Zwischenspiralzahnkegelräder 150 und 151 nicht gleich groß wie die Zahnräder 70 und I71 sein müssen. Die Spiralzalaikegelräder 150 und 151 sind daher weit weniger teuer als sie wären, wenn sie in der Endstufe verwendet würden.
Die Eingangswellenkegelrollenlager 12O und 121 und die Kegelrollenlager I31 und 132 für die erste Zwischenwelle sind Lager für relativ hohe Geschwindigkeiten und werden deshalb mit einem ölartigen Schmiermittel geschmiert. Diese Ausführungsform weist deshalb auch eine Tauchbadschmieranlage auf, welche die geeignete Schmierung auf diesen Lagern mit relativ hoher Geschwindigkeit aufrechterhält. Die Tauchbadschmierung wird dadurch vorgesehen, daß ein Schmierölniveau im Gehäuse 110 bis zu einer Tiefe von etwa ein Drittel der Innentiefe des Untersetzungsgetriebes aufrechterhalten wird. Ein Ölniveau-Prüffenster 172 ist in der Wand 117 vorgesehen, um das geeignete Ölniveau leicht zu prüfen und aufrecht zu erhalten. Das Öl kann durch eine Ölfüll- und Entlüfterkappe 173 zugegeben und durch einen magnetischen Öldränagestopfen 174 entfernt werden.
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Wenn man derart ein Ölniveau im Gehäuse 10 aufrechterhält, schleudert die Hochgeschwxndigkeitsbewegung der verschiedenen Zahnräder, wie. z.B. der Wechselzahnräder 125 und 136 das Öl durch das gesamte Innere des Untersetzungsgetriebes und schmiert gut die Lager in der Nähe dieser Zahnräder. Wie man jedoch aus den Zeichnungen erkennt, ist das Eingangswellenlager 120 in einem gewissen Abstand von diesen Zahnrädern angeordnet, und die Tauchbadschmieranläge dieser Erfindung weist daher ein an der Eingangswelle 115 angebrachtes Öl-Berührungsflügelgebläse 175 sowie eine ölwanne oder -brücke 177 auf (Fig. 11 und 12), welche sich schräg· laufend aus der Nachbarschaft des Flügelgebläses 175 zum Eingangswellen-Kegelrollenlager 120 erstrecken. Das Flügelgebläse 175 erstreckt sich teilweise in das Öl im Gehäuse 110 hinein und schleudert zusätzliches ■_ Schmieröl gegen die Wanne 177 und die Untersetzungszahnräder 170 und" 171 für große Geschwindigkeit. Die Wanne 177 sammelt einen Teil des Schmieröls, welches durch das Flügelgebläse 175 hindurchgezogen ist, und führt es zum Lager 120, um eine geeignete Tauchbadschmierung aller Lager und Zahnräder mit hoher Geschwindigkeit sicherzustellen. .
Die Zwischeh-Spiralzahnkegelräder 15O-151 bewirken auch eine Stufe der Untersetzung und lassen somit die zweite Zwischenwelle 1*1-0 sich mit einer Geschwindig-
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kei-fc drehen, die erheblich langsamer1 als jene der Eingangs- 'und ersten Zwischenwellen. II5 void. 13O ist. Die Kegelrollenlager 141 und Ih6 sind somit Zwisehengeschwindigkeitslager und können entweder· durch die Tauclibadschraieranlage der Erfindung oder· sogar separat mit schweren Schmiermitteln geschmiert werden« Da das zweite, untere Zwischenwellenlager i4l unter dem Ölniveau im Gehäuse 110 liegt, wird es duch Öl der Tauchbadschmieranlage geschmiert. Dels zweite, obere Zwi-schenwelXen— Kegelrollenlager 146 ist jedoch von der- Tauchbadschmieranlage isoliert und wird getrennt mit einem schweren fettartigen Schmiermittel geschmiert. Dieses fettartige Schmiermittel kann beispielsweise durch, eine Armatur, wie z.B. die Armatur 178 auf der Lagerkappe IkS aufgebracht werden·
In ähnlicher Weise sind die Kegelrollenlager I61 und 166-an der Aasgangswelle Lager für relativ niedrige Geschwindigkeiten, die separat mit einem schweren, fettartigen Schmiermittel geschmiert werden«
Da das Winkeluntersetztingsgetrietie über dem Behälter angebracht ist, in welchem das Mischen und Rühren stattfindet, ist die Äusgangswelle mit einem; Trockenbehälterausgang versehen, welches den Inhalt des Behälter— s vor dem leichten Schmiermittel der TauchbadschEsieraislage schützt. Der Trockenbeiiälteraxisgang weist eiste Zyüxidex·™·
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wand 180 auf, die sich, vom Boden 135 des Gehäuses 110 nach oben und unter das TJntersetzungszalinrad 171 erstreckt. Die Wand I8O erstreckt sich somit "beachtlich über das im Gehäuse 11O befindliche Öiniveaü, während die Oberseite des Trockenbehälters gegen die Tauchbadschmieranlage durch einen am Zahnrad 171 angebrachten Behälter-abdeckreifen oder -rand 182 geschützt ist. Die Abdeckung 182 erstreckt sich ganz über die obere Kante der ¥änd i80öund nach unten in diese, tun das Tauchsehmiermittel daran zu hindern, in den -trockenen Behälter einzutreten und das untere Ausgangswellenlager und die Dichtung zu erreichen.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Kupplung der Ausgangswelle zur Rührwerkswelle 185, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6. Eine obere Kupplungshälfte 190 mit einer Kegelbohrung ist über den kegeligen Ende 191 der Ausgangswelle 160 angebracht. Die Kupplungshälfte 19Ο ist in Antriebsbeziehung mit dem Ende I.91 durch einen nicht dargestellten herkömmlichen Keil und Nut 192 verriegelt und wird darauf durch eine Rückhalte scheibe 193 und Schrauben 194 gehalten.
Eine untere Kupplungshälfte 195 ist in ähnlicher ¥eise an der Hihrwerkswelle 185 durch einen nicht dargestellten Keil und Nut 196 angebracht, sowie durch, die Scheibe 197 und die Schrauben I98· Die untere Kupplungshälfte 195 wird dann an der oberen Kupplungshälfte 190 mittels Kupplungs-
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schrauben 199 angebracht, die durch die Hälfte 195 gehen und in die obere Kupplungshälfte 190 eingeschraubt sind.
Das Untersetzungsgetriebe gemäß der Erfindung kann in beliebiger gewünschter Weise an der Unterstützung angebracht sein und die Rührwerkswelle in gewünschter Weise antreiben. Eine gemeinsame Befestigungsanlage weist einen Befestigungsständer, z.B. den Ständer 200 in Fig. 11 auf, dessen Boden direkt an der Mischkammer angebracht sein kann, in welche die Welle I85 dann hineingehen kann. Eine Dichtung 202, z.B. eine herkömmliche Stopfbüchsdichtung, ist gewöhnlich vorgesehen.
Man sieht deshalb, daß die Erfindung zahlreiche Vorteile hat. Die Verwendung von Kegelrollenlagern für die Gesamtheit sorgt für eins außerordentlich lange Lebensdauer und Dauerhaftigkeit, eine große Belastungskapazität und für einen sehr ruhigen Betrieb. Die Verwendung des sehr wirksamen Winkelspiralzahnkegelgetriebes in der Folge der ersten Stufe des Untersetzungsgetriebes sieht nicht nur eine große Wirksamkeit vor, sondern auch ein niedrigeres Geräusch bei dieser Stufe, Das Ergebnis ist ein Winkeluntersetzungsgetriebe mit hervorragender Wirksamkeit, Dauerhaftigkeit und Geräuscharmut.
Die Verwendung von. Kegelrollenlager!! für hohe Last und relativ niedrige Geschwindigkeiten aui1 dort Ausgangswel--
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len ermöglicht es dem Winkeluntersetzungsgetriebe, eine RührwerksvdLle ohne die Notwendigkeit spezieller Ausgangswellenunterstützungen anzutreiben, welche sich über den Hauptteil des Untersetzungsgetriebes erstrecker* Das heißt, die Rührwerkswelle ist in der Mischkammer ir allgemeinen ungehaltert und leitet ihre einzige Unterstützung von der Ausgangswelle des Uhtersetzungsgetriibes ab» In der Vergangenheit hat man komplizierte tJd raumaufwendige Gesamtvorkehrungen getroffen, die o/* bei Winkeluntersetzungsgetrieben-vorgesehen WaBn, um zu verhindern, daß die Welle schlägt, lind um sicJffzustellen, daß das Untersetzungsgetriebe die notwendige Festigkeit für die Halterung der Welle hat. S>£che Vorkehrungen sind erfindungsgemäß überflüssig un geben dem erfinderischen Getriebe eine außerordent'^che Kompaktheit undaiachen es insbesondere dort ver-ondbar, wo Bedingungen mit geringer RaumhÖhe änget >ffen werden.
In dem dreistufigen Unter^etzungsgetrie^ wird das Spiral z«3inkegelrad nicht in der Endurcersetzungsstufe verwendet, sondern ist'.^wischen der ersten und letzten Stufe des Unter se tzunifsgetriebes angeordnet. Somit sind die Kräfte, denen de?.' Spiralzahnkegelrad-Satz ausgesetzt ist, kleiner als je^e, die er in der Endstufe aufnehmen würde. Dies bedeutet, daß die Umlenkzahriräder nicht annähernd so groß sein müssen und deshalb nicht annähernd so teuer'sein müssen; als wenn sie in der Endstufe Verwendet würden. Wie vom Durchschnittsfachmann
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ferner sehr geschätzt, können, andere getriebe, vorteilhaft bei dieser Mittelst**!*e verwendet werden, tun das dadurch erzeugte Geräusch; zu vermindern, während nur ein Bruchteil der Haßvergrößerung und der Kosten die Folge ist, die bei der Endstufe auftreten würden. Spiralzahnkegelräder sind jedoch, wegen ihrer hohen Wirksamkeit und ihrer geringext Geräuschcharakteristiken bevorzugt.
Die Leichtigkeit, mit der die Wechselzahnräder ausgewechselt werden können, schafft eine erhebliche Vergrößerung der Anwendbarkeit und Nützlichkeit dieser Erfindung gegenüber den bekannten Vorrichtungen und Getrieben. Ein absolutes Minimum von Demontage ist erförderlich, und die Verwendung von verkeilten Getriebebefestigungseinrichtungen und verkeilten Zahnrad- und Wellenbefestigungseinrichtungen schafft zusätzliche günstige Betriebsbereichsbedingungen sowie Bequemlichkeit bann Auswechseln dieser Zahnräder.
Die Tauchbadschmieranlage schafft eine außerordentlich wirksame, effektive und unkomplizierte Schmierung für das gesamte Untersetzungsgetriebe und erfordert keine zusätzlichen beweglichen Teile. Der Trockenbehälterausgang macht die Tauchbadschmieranlage auf der anderen Seite ganz mit der Verwendung von darunter angeordneten Mischbehältern verträglich.
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Die Gesamtgestaltung und Konstruktion ist einfach, und verwendet ein Minimum von Teilen und macht das Ge- . triebe auf einen weiten Bereich von Größen-, Leistangsund Geschwindigkeitserfordernissen gut anwendbar. Es gibt keine Erschwerung einer maßstäblichen Veränderung dieser Erfindung in die eine oder andere Größenrichtuhg, und bei übermäßig, großen. Baumaßen können zusätzliche Untersetzungsstufen vor und/oder nach der Zwischen-Winkeluntersetzungsstufe vorgesehen seini, .
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Μ·) Winkeluntersetzungsgetriebe für den Antrieb eines Rührwerks von einer Kraftquelle aus, mit einem Gehäuse, einer Einga^jswelle, einem diese drehbar in dem Gehäuse anordnende Lagereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung auf der Eingangswelle (15) für die drehbare Aufnahme eines ersten Wechselzahnrades (21) darauf, eine Zwischenwelle (3°)» die drehbar in dem Gehäuse (1O) in der Nähe der Eingangswel]ß 05) angeordnet ist, eine Einrichtung auf der Zwischenwelle (3°) zur drehbaren Aufnahme eines zweiten Wechselzahnrades (36) darauf in Antriebsbeziehung mit einem ersten Wechselzahnrad (2$) auf der Eingangswelle O 5)» eine Ausgangswelle (4o), eine diese drehbar in dem Gehäuse (1O) anordnende Lagereinrichtung (4i)t deren Achse etwa quer zu jener der Eingangswelle (15) angeordnet ist, eine Winkelspiralzahnkegelradeinrichtung (50-51 ) mit einem Antriebsteil (50) und einem Abtriebsteil (51 ), eine Antriebsverbindung zwischen der Zwischenwelle (30) und dem Spiralzahnkegelradantriebsteil (51)» eine Drehverbindungseinrichtung für die Ausgangswelle (kO) mdt dem Spiralzahnkegelradabtriebsteil (51)» eine TauchbadschmiereinricMung (58) in dem Gehäuse (1O) zur Schmierung zumindest der Eingangslagereinrichtung (21) und einen Trockenbehältei— ausgang zum Schutz des Inhalts eines liischbehälters, der darunter angeordnet ist.
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    2. Getriebe nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, x daß alle Wellenlägereinrichtungen Kegelrollenlager (20) aufweisen·
    3» Getriebe.nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswellenlagereinrichtung (A 1, ^6) ein Lager für relativ niedrige Geschwindigkeiten aufweist, wobei die übrigen agereinrichtungen Lager (20) für* relativ hohe Geschwindigkeiten aufweisen, und daß die Tauchbads chmiereinrichtung (5^) eine Tauchschmierung für alle Lager (20) für relativ hohe Geschwindigkeiten aufweist.
    k, Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Kassette (33) für die Anordnung der Zwischenwelle (30) in dem Getriebe zur präzisen Einstellung und Positionierung darin vorgesehen ist.
    5» Getriebe nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Drehbefestigungseinrichtung an einem Ende der Eingangswelle (15) für die Drehanbringung der Eingangs welle an einer Antriebsmaschine (i2)f eine Einrichtung am anderen Ende der Eingangswelle (.15) ^r die drehbare Aufnahme eines ersten Wechselzahnrades (25), eine in der Kassette (33) didibar angeordnete Zwischenweile (3^), eine Einstellbefestigungseinrichtung (ß3a) für die Kassette (33) "und die Zwischenwelle (3"o) in dem Gehäuse (lO) in der-Nähe der Eingangswelle (15)» Abstandsscheiben (33^) ih der einstellbaren Kassettenbefe§tigung§einrichtung (3.3) für
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    die präzise Einsteilung und Positionierung derselben in-" dem Gehäuse (1Q)., eine Einrichtung (37* 3^) auf der Zwischenwelle (30) für die drehbare Aufnahme eines zwei·?· ten Wechsel Zahnrades (36) darauf in Abtriebsbeziehung mit einem ersten Wectiselzalmrad (-25·) auf der Eingangswelle (15)» eine Kegelrollenlagereinrichtung (M, ^6) für relativ niedrige Geschwindigkeiten zur Drehbefestigung der Ausgangswelle (^O) in dem Gehäuse (10),wobei deren Achse sich im wesentlichen quer zu jener der EingangswelLe (15) befindet,. eine ¥inkelspiralzahnkegeIradeinrichtung mit einem Antriebsteil und einem Abtriebsteil, eine Antriebsverbindung für die Zwischenwelle (30) mit dem Spiralzahnkegelradantriebsteil (50), eine Antrieb sverbindung zwischen der Ausgangswelle (kO) und dem Spiralzahnkegelradabtriebsteil (51)» eine Tauchbad« schmiereinrichtung (58) in dem Gehäuse (1O) τ&χν Schmierung der L-ager (20, 21) für relativ hohe Geschwindigkeiten und eine Troekenbehälterausgangseinrichturg zvm Schutz des Inhaltes eines darunter angeordneten Misohbehälters.
    6t Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» gekennzeiptmet durch ein erstes Untersetsmngsgetriebe (125, 136) in dem Gehäuse (no), welehe an der Eingangs» welle (115) drehbar angeordnet ist, eine dritte Untersetzungseinriehtung (1?O» 171) i» dem Gehäuse zur drehbaren Verbindung mit der Ausgangswelle (i60) und ein Zwispheij-¥inJveluntersetzungsgetrielje (l^O, I51) in den»
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    Gehäuse (110)' zwischen der ersten und dritten Untersetzungseinrichtung und zu deren Äntriebsverbindung, wobei- die erste Untersetzungsgetriebeeinrichtung (125» 136) die Geschwindigkeit und das erzeugte Geräusch der Zwischen-Winkelunterseizttngsgetriebeeinrichtung (1^0, 151) reduziert.
    7. Getriebe nach Anspruch Gr dadurch gekennzeichnet^ daß das erste Getriebe eine erste Zwischenwelle (115) und ein Wechselzahnrad (125) aufweist, welches· drehbar die Eingangswelle mit der ersten Zwischenwelle verbindet.
    8. Getriebe nach Anspruch 7» dadurch, gekennzeichnet, daß eine einstellbare Kassetteneinrichtung (133) die erste Zwischenwelle (-11'5") in dem Untersetzungsgetriebe für die präzise Einstellung und Positionierung darin befestigt.
    9. Getriebe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Untersetzungsgetriebeeinrichtung eine zweite Zwischenwelle (1^0), deren Drehachse im wesentlichen parallel zu jener der Ausgangswelle (160) ist, und ein Untersetzungsgetriebe (17Ö3 171) aufweist, welches drehbar die zweite Zwischenwelle mit der Ausgangswelle (160) verbindet.
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    10. Getriebe nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (i6i)f"ür niedrige Geschwindigkeiten drehbar die Ausgangswelle (16O) in dem Gehäuse (11O) befestigt, das Lager (121) für relativ hohe Geschwindigkeiten drehbar mindestens eines der übrigen Wellen in dem Gehäuse befestigt und eine Tauchbadschmiereinrichtung (175» 177) in dem Gehäuse für die Schmieruig der Lager für die relativ hohen Geschwindigkeiten vorgesehen ist.
    11. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine erste Zwischenwelle (130), eine Kassette (133)» Kegelrollenlager (132) für relativ hohe Geschwindigkeiten, die drehbar die erste Zwischenwelle (130) in der Kassette befestigen, eine Einstellbefestigungseinrichtung für die Kassette (133) und die erste Zwischenwelle in dem Gehäuse in der Nähe der Eingangswelle, Abstandsscheiben (i33a) in der Befestigungseinrichtung (133) fur die einstellbare Kassette zur präzisen Einstellung und Positionierung derselben in dem Gehäuse, eine Einrichtung auf der ersten Zwischenwelle (i40) für die drehbare Aufnahme eines zweiten ¥echselzahnrades (136) darauf im Abtriebs-Untersetzungsverhältnis mit einem ersten Wechsel-Zahnrad (125) auf der Eingangswelle, einer zweiten Zwischeitwelle (i40), die drehbar in dem Gehäuse (1O) angeordnet ist, wobei deren Drehachse im wesentlichen quer zu jener der Eingangswelle ( 1 15) ist, eine Zwischen-Winkelspiral-
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    zalxrxkegelradu^tersetzungseinrichtttng (15Q# I51) zwischen der ersten und der zweiten Welle (115» 130) und zur drehbaren Verbindung derselben, für einen sehr wirksamen und lärmariaeffl Betrieb^ wobei die Getriebezahnräder die Geschwindigkeit und den erzeugten Lärm der Winkeluntersetzungsgetriebeeinrichtung vermindern, eine KegelrolJailagereinrichtung (I.61) für relativ niedrige Geschwindigkeiten zur drehbaren Befestigung' der Ausgangswelle (160) in dem Gehäuse in der Nähe der zweiten Zwischenwelle (i40) deren Drehachse etwa quer 2ü jener der Eingangswelle (115) liegt und im wesentlichen parallel zu jener der zweiten Zwischenwelle (i4ö)., eine Untersetzungsgetriebeeinrich« tung (t/0, 171) zUF drehbaren Verbindung der zweiten Zwischenwelle (i4ö) mit der Ausgängsweile (160), eine Tattchbadschmiereinfichtung (173» 17^» 177) in dem Gehäuse zur Schmierung mindestens der Lager für die relativ hohen Geschwindigkeiten und eine Trockenbehälterausgangseinrichtung zum Schutz des Inhaltes des darunter angeordneten Mischbehälters« .
    h Π t) 3 ? 5 / f!| ?■ f,-
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