DE2361514C3 - Ringdüse für Wurstfüllmaschinen - Google Patents

Ringdüse für Wurstfüllmaschinen

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DE2361514C3
DE2361514C3 DE19732361514 DE2361514A DE2361514C3 DE 2361514 C3 DE2361514 C3 DE 2361514C3 DE 19732361514 DE19732361514 DE 19732361514 DE 2361514 A DE2361514 A DE 2361514A DE 2361514 C3 DE2361514 C3 DE 2361514C3
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sausage
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sausage casing
ring
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DE19732361514
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English (en)
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DE2361514A1 (de
DE2361514B2 (de
Inventor
Georg 7951 Rissegg; Abt Franz 7950 Biberach Staudenrausch
Original Assignee
Handtmann, Albert, 7950 Biberach
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Publication date
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Description

Kanten ausgeführt wird, um eine örtliche Überbeanspruchung der Wursthülle zu verhindei n.
Nach einem Vorschlag kann öle Haitefläche durch einen Ringwulst gebildet sein, in den unter gleichmäßigen Winkelabständen etwa radial verlaufende Nuten eingeformt sind. Die unter Innendruck stehende Wursthülle !egt sich dann von der Rückseite her in diese Nuten ein und bildet dadurch eine formschlüssige Kupplung nach Art einer Stirnverzahnung, ohne daß der Durchfluß der Hülle an dieser Stelle wesentlich beeinflußt wird
Vorzugsweise werden Innenfläche und Haltefläche an einem gesonderten, in einer Ringfassung angebrachten Ringteil angebracht, der ganz aus gleitfähigem Werkstoff wie Polytetrafluoräthylen besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine an sich bekannte Baugruppe einer Wurstfüllmaschine am Ende der Abdrehtülle mit einer erfindungsgemäßen Ringdüse,
F i g. 2 eine Ansicht dieser Ringdüse von links in F i g. 1 gesehen.
In der Zeichnung ist der Auflagetisch 1 einer Wurstfüllmaschine dargestellt, in dem drehbar eine Zahnhülse 2 gelagert ist. Diese weist einen einstückig angeformten Zahnradflansch 4 auf, der in einem Schlitz 5 des Auflagetisches zwischen Kunststoffscheiben 6, 7 gelagert ist.
In der Zahnhülse 2 sitzt mittels Schraubgewinde 8 auswechselbar eine Gewindehülse 9. In dieser ist mittels Schraubgewinde 10 nachstellbar ein Stützring 11 angebracht, der einen etwa trapezförmigen Bremsring 12 gegen einen kegelförmigen Stützflansch 13 verspannt, der am vorderen Ende der Gewindehülse 9 angeformt ist.
Zentrisch zu der zuvor geschilderten Hülsenanordnung ist in der gemeinsamen Drehachse 15 die rohrförmige Abdrehtülle 16 gelagert, die stets synchron mit der Zahnhülse 2 gedreht wird. Sie besitzt einen vorderen glattzylindrischen Teil 17 und einen rückseitigen Teil 18, der außen mit Längsriefen versehen ist. Auf diesen rückseitigen Teil ist die Wursthülle 19 in Falten gelegt aufgezogen. Die Falten werden beim Abziehen der Wursthülle durch einen Innenbund 20 der Stützschraube 11 geglättet, der bis etwa 2 mm an den Außenumfang der Tülle vorragt. Die Wursthülle kann also annähernd zylindrisch am Außenumfang der Tülle entlang zwischen deren Teil 17 und dem Bremsring 12 abgezogen werden. Durch Einstellen der Stützschraube 11 läßt sich der Abstand der bis dicht zum Tüllenende frei vorragenden Ringlippe 21 vom Tüllenumfang und damit die auf die Wursthülle ausgeübte Bremskraft gegen Abziehen einstellen. Es können auch besondere Mittel vorgesehen sein, die Mitnahme der leeren Wursthülle beim Drehvorgang der AbdrehtüHe zu verbessern.
Dicht an das Tüllenende schließt sich eine allgemein mit 22 bezeichnete Ringdüse an, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchme£ser der Tülle entspricht. Die Ringdüse besteht aus einer äußeren Haltescheibe 23 und einem in dieser fest zentrisch sitzenden Ringteil 24. Die Haltescheibe 22 sitzt in einer Ansenkung 25 des Auflagetisches 1, sie stützt sich an diesem axial mittels einer Ringnase 26 und radial mittels eines Zentrieransatzes 27 ab. Gegen Mitdrehen ist sie durch einen Stift 28 gehalten, der in eine Längsnut 29 eingreift
Die Innenfläche 30 des Ringteiles 24 teilt sich auf in einen im wesentlichen zylindrischen Bereich 31 und einen kegelförmigen Bereich 32, die Übergänge sind abgerundet. Die Breite des Bereichs 31 ist abhängig von Größe und Gewicht der einzelnen Wurstportionen, je kleiner die Wurstportion, um so kleiner diese Breite. In diesem Bereich kleinsten Durchmessers, wo in der Regel die größte Beanspruchung der Wursthülle eintritt, kann diese glatt durchlaufen. Ihre Beanspruchung wird mit Vergrößerung des Durchmessers entlang dem kegelförmigen Bereich 32 verringert.
Der Ringteil 24 besitzt rückseitig einen eine Haitefläche 33 bildenden Ringwulst, in den gleichmäßig verteilt vier gewölbte Radialnuten 34 eingeformt sind, in welche sich die unter dem Druck der eingefüllten Masse stehende Wursthülle hineinwölbt und dadurch einen Zahneingriff nach Art einer Stirnverzahnung bildet. Dadurch wird der ganze gefüllte Teil der Wursthülle mit einem Abstand vom Tüllenende, der kleiner ist als der Tüllendurchmesser, gegen Mitdrehen gehalten. Wenn daher die AbdrehtüHe mit dem Bremsring kurzzeitig in Umdrehung gesetzt wird, so bildet sich die Abdrehfixierung unmittelbar am Tüllenende, wobei zwar die Wursthülle im engen Bereich 31 kurzzeitig vom Ringteil 24 abgehoben wird, jedoch im kegelförmigen Bereich 32 noch an diesem Ringteil anliegt.
Während die Haltescheibe 23 aus preiswertem Kunststoff wie PVC bestehen kann, verwendet man für den Ringteil 24 einen Werkstoff mi: möglichst guter Gleitfähigkeit, beispielsweise Polytetrafluoräthylen. Da sich der Gleitvorgang zwischen der Ringdüse und der Wursthülle stets an glatten Flächen abspielt, besteht keine wesentliche Verschmutzungsgefahr, wenn die Wursthülle einmal reißt. Die Ringdüse muß dann nicht zur Reinigung herausgenommen werden. Auch die Gleitverhältnisse ändern sich ebenso wie die Haltewirkung im Betrieb praktisch nicht. Anstelle von Wurstbrät können auf diese Weise auch andere plastische Massen, wie Weichkäse oder chemische Produkte abgefüllt werde;!.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. gründlich gereinigt werden. Auch auf diese Weise kann Patentansprüche: die gefüllte Wurst nicht hinreichend gegen Mitdrehen
    gehalten werden. Man setzt daher oftmals gesonderte
    1 Ringdüse für Wurstfüllmaschinen, die zentrisch. Haltevorrichtungen an, die im Abdrehtakt gesteuert undrehbar und eng benachbart zu einer um ihre 5 werden und die gefüllte Wurst beim Abdrehvorgang Achse drehbaren, achsgleich zum Füllrohr angeord- kurzzeitig festhalten und beim Füllvorgang wieder neten Abdrehtülle angebracht ist und eine rotations- freigeben. Läßt man solche bewegbaren Haltevorrichsymmetrische, in Transportrichtung des Gutes nr.it tung<:n zu dicht am Tüllenende angreifen (DT-AS konischer Erweiterung versehene Innenfläche auf- 16 32 138), dann wird die Wursthülle zu stark beanweist, dadurch gekennzeichnet, daß die io spruchu 1st der Abstand zum Tüllenende zu groß,dann Innenfläche (30) im Bereich des vergrößerten muß die Haltekraft durch die Wursthülle hindurch bis Durchmessers (32) in eine Haltefläche (33) aus in zum Tüllenende übertragin werden, el. h. die Abdreh-Umfangsrichtung abwechse'nden Erhebungen und stelle kann nicht eindeutig; fixiert werden, was sich vor Vertiefungen (34) übergeht, wobei Innenfläche und allem bei kleinen Wurstportionen in Schwankungen der Haltefläche wenigstens eine Oberflächenschicht aus 15 Portiomsgewichte auswirkt.
    einem Werkstoff mit geringem Reibungswiderstand Auf die Wursthülle in Umfangsrichuing einwirkende
    aufweisen. Mitrahmerippen sind zwar auf der Antriebsseite an sich
  2. 2. Ringdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bekannt Sie können auf der Außenseite der Abdrehtülle zeichnet, daß die Haltefläche (33) durch einen oder (US-PS 31 15 668) auf der Innenseite eines Ringwulst gebildet ist, in den unter gleichmäßigen 20 kontinuierlich drehbaren Ringes angebracht sein, der Winkelabständen etwa radial verlaufende Nuten (34) die Wursthülle am Ende eines undrehbar angeordneten eingeformt sind. Stopfrohres umgreift Dabei wird die Wursthülle durch
  3. 3. Ringdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch nachgeschaltete Förderbänder ausgezogen, die erst mit gekennzeichnet, daß Innenfläche (30) und Halteflä- größerem axialen Abstand von den Mitnahmerippen ehe (33) an einem gesonderten, in einer Ringfassung 25 zur Einwirkung gebracht werden.
    angebrachten Ringteil (24) angebracht sind, der ganz Eoenso hat man schon eine von Förderbändern
    aus gleitfähigem Werkstoff wie Polytetrafluoräthy- abgezogene und durch Abdrehen unterteilte Wurstkette len besteht. axial in eine rotierende Trommel durch ein Mundstück
    eingeleitet, das auf der Innenseite Mitnahmerippen
    30 aufweist (US-PS 29 30 077). Dieses Mundstück hat
    jedoch größeren Innendurchmesser als die Wurstkette
    Die Erfindung betrifft eine Ringdüse für Wurstfüllma- und kommt an dieser nur dadurch zur Anlage, daß die schinen, die zentrisch, undrehbar und eng benachbart zu Wurstkette im Anschluß an das Mundstück durch einen einer um ihre Achse drehbarer,, achsgleich zum Füllrohr Krümmer radial abgelenkt wird, angeordneten Abdrehtülle angebracht ist und eine 35 Die Erfindung geht aus von der eingangs geschilderrotationssymmetrische, in Transportrichtung des Gutes ten Ringdüse. Sie hat zur Aufgabe, diese Ringdüse so zu mit konischer Erweiterung versehene Innenfläche gestalten, daß bei geringer Beanspruchung des Hüllenaufweist, materials mit möglichst einfachen Miueln dicht bei der Bei Wurstfüllmaschinen, bei welchen die Wurstmasse Abdrehstelle hinreichende Haltekräfte gegen Mitdreaus einer drehbaren Abdrehtülle in eine von dieser 40 hen auf die gefüllte Wursthülle ausgeübt werden abgezogenen Wursthülle eingefüllt wird, werden die 2λιγ Lösung dieser Aufgabe geht erfindungsgemäß die einzelnen Wurstportionen in der gemeinsamen Hülle Innenfläche im Bereich des vergrößerten Durchmessers dadurch voneinander getrennt, daß man die Hülle in eine Haltefläche aus in Umfangsrichtung abwechselnzwischen den einzelnen Portionen verdreht. Es muß also den Erhebungen und Vertiefungen über, wobei Innenflädie Abdrehtülle mit dem leeren Teil der Wursthülle 45 ehe und Haltef'äche wenigstens eine Oberflächenkurzzeitig gedreht werden, während der gefüllte Teil schicht aus einem Werkstoff mit geringem Reibungsder Wursthülle irgendwie gegen Drehen gehalten ist. widerstand aufweisen.
    Zu diesem Zweck läßt man mitunter die Bahn der Vom engen Düsenquerschnitt, der möglichst so
    Wursthülle am Tüllenende etwas abknicken. Dies ist gehalten ist, daß die Wursthülle dort höchstens den jedoch nicht immer möglich, mitunter muß hinter dem 5° Durchmesser einnimmt, den sie beim Ablauf von der Tüllenende noch linear weitergefördert werden. Hierzu Tülle hat, bleibt also die Innenfläche bis in die ist es bekannt, in engem Anschluß an das Tüllenende Erweiterung hinein kreisförmig. Die Wursthülle kann an eine maschinenfest gehaltene Ringdüse anzubringen, an der Stelle höchster Beanspruchung glatt durchlaufen, deren rotationssymmetrischer Innenfläche die unter und erst während der Erweiterung gelangt sie an die dem Fülldruck stehende Wursthülle entlanggleitet 55 Haltefläche, deren Erhebungen und Vertiefungen ein (DT-PS Π 87 150). Dabei ist die Ringdüse am HaJte-Drehmoment an der Stelle ausüben, an der die rückseitigen bzw. der Abdrehtülle abgewandten Ende Hüllenbeanspruchung bereits weit herabgemindert ist rotationssymmetrisch auf den jeweiligen Wurstdurch- Dabei kann auch ohne Beschädigungsgefahr mit messer erweitert. Es ist auch bekannt, dort anstelle einer empfindlichem Naturdarm gearbeitet werden. Der Ringdüse einen Rollenstern mit meist drei am 60 hierzu erforderliche Aufwand beschränkt sich auf eine Wurstumfang sternförmig angeordneten Rollen vorzu- bestimmte Ausbildung einer Seite der Ringdüse, und die sehen (DTPS 11 91 711). Das Umfangsprofil der beiden Haltekräfte werden mit so geringem Abstand vom Führungsrollen ergänzt sich dabei wiederum zum Tüllenende aufgebracht, daß sieh die AbdrchsteUe mit Kreisumfang, der auch etwas kleiner sein kann als der äußerster Genauigkeit fixieren läßt Da diese Fixierung Umfang der schließlich gefüllten Wursthülle. Da sich die 65 ohne bewegliche Teile erreicht wird, ist außerordentli-Lagerreibung der Rollen im Betrieb ändert, wird der ehe Betriebssicherheit gegeben, zumal die Düse von der Ablauf der Wurst unregelmäßig. Beim Platzen der durchlaufenden Wursthülle ständig gereinigt wird. Man Wursthülle muß der Rollenstern ausgewechselt und muß nur darauf achten, daß die Haltelfläche ohne scharfe
DE19732361514 1973-12-11 1973-12-11 Ringdüse für Wurstfüllmaschinen Expired DE2361514C3 (de)

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DE19732361514 DE2361514C3 (de) 1973-12-11 Ringdüse für Wurstfüllmaschinen
CH1378874A CH573215A5 (de) 1973-12-11 1974-10-15
GB4976074A GB1443487A (en) 1973-12-11 1974-11-18 Ring nozzle for sausage filling machine
FR7440378A FR2253459B1 (de) 1973-12-11 1974-11-28

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DE19732361514 DE2361514C3 (de) 1973-12-11 Ringdüse für Wurstfüllmaschinen

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DE2361514A1 DE2361514A1 (de) 1975-06-19
DE2361514B2 DE2361514B2 (de) 1977-04-14
DE2361514C3 true DE2361514C3 (de) 1977-12-08

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