DE2361194A1 - Bremspedalanordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremspedalanordnung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Patentanwalt
1 BERLIN 19
BcüvarelleB 9 /
Tel. 2044285 , „
W/Vh-3006
5.12,75
General Motors Corporations, De t r ο i t, Mi©he, YeSteA.
Bremspedal anordnung für Kraftfahrzeug©
Die Erfindung besieht sich auf eine
anordnung für Kraftfahrzeuge mit eineaa ®n diesem
gelagerten Bremspedalhebelβ
Bei bekannten Bremspedalanordmmgen wird beim
Niederdrücken des Bremspedals dureh Ve'rschwenk©n des Bremspedalhebels
eine Stoßstange axial verschoben, die auf die Betätigungseinrichtung der Bremse einwirkt, wozu die Stoßstange
durch eine Gelenkverbindung mit dem Bremspedalhebel verbunden ist. Nachteilig ist hierbei, dass derartige Gelenkverbindungen
ein Rütteln des Bremsgestänges erjgeben und. selbst bei Wahl geringer Herstellungsspiele nach verhältnismässig kurzer Zeit
durch Abnutzung ein Rütteln unvermeidbar wirdo
409828/0758
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine . Bremspedalanordnung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten,
dass eine stets spielfreie Anlage zwischen dem Bremspedäthebel
und der Stoßstange erreicht ist. Hierdurch ist ein Rütteln auch bei Abnutzung während des Betriebes verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Bremspedalhebel mit einer Pfanne versehen ist,
in die das kopfartige Ende einer beim Betätigen des Bremspedals axial versohieblichen Stoßstange greift, das durch
eine Feder in spielfreier Anlage gegen die Pfanne gehalten ist« Auf diese Weise ist eine eindeutige und rüttelfreie Verbindung
zwischen dem Bremspedalhebel und der Stoßstange gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Untsransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausfüiirungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Bremspedalanordnung
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.2.
-3-
409826/0758
Die Bremspedalanordnung 10 einer Fahrzeugbremsanlage ist in einer öffnung in dem Brandschott 12 des Fahrzeuges
unterhalb des Instrumentenbretts 14 befestigt, Die Bremspedalanordnung 10 besteht aus einer Stütze 16 und einer
Bremsbetätigung 18, die durch einen Bremsverstärker 20 und einen Hauptbremszylinder 22 gebildet ist, jedoch auch in anderer bekannter
Weise ausgebildet sein könnte. Die Bremsbetätigung liegt auf der einen Seite der Stütze 16 und ragt in den Antriebsmotorteil
12a vor dem Brandschott 12. Die Stütze 16 ist grosser als die Öffnung im Brandschott 12 und liegt auf der
Fahrg-aastseite 12b des Brandschotts. Die Stütze 16 hat einen
oberen Flansch 16a, der beispielsweise durch eine Schraube zwischen dem Brandschott 12 und dem Instrumentenbrett 14
festgelegt ist. Die Stütze 16 hat ferner einen nach unten gerichteten gegabelten Teil 16b, der über den Rand der Öffnung
im Brandschott 12 reicht, wodurch die Bremspedalanordnung 10 abgestützt ist. Ferner hat die Stütze 16 eine obere Platte 25,
die senkrecht zum oberen Flansch 16a in Richtung auf den Fahrgastraum 12b liegt und in einem nach rückwärts zurückgebogenen
Ende 26 endet. Zur weiteren Verstärkung der Stütze 16 dienen zwei seitliche Platten 27, die senkrecht zum Brandschott 12
auf der Seite des Fahrgastabteils beiderseits der oberen Platte 25 liegen.
409826/078 8
Die Bremspedalanordnung 10 weist ferner ein Bremspedal 28 auf, das aus einem Bremspedalhebel 29, der schwenkbar
gelagert ist, und aus einer von dem Bremspedalhebel 29 betätigten Stoßstange 30 besteht, die in ihrer Achsrichtung
verschiebbar ist, wobei eine Feder 32 die Stoßstange 30 dauernd in Anlage gegen den Bremspedalhebel 29 hält.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, hat der längliche Bremspedalhebel 29 im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit
einem Steg 34 und zwei seitlichen Flanschen 36, die senkrecht
zum Steg 34 stehen. Das obere Ende 38 des Bremspedalhebels 29
ist schwenkbar an der Stütze 16 gelagert. Zu diesem Zweck ist das obere Ende 38 des Bremspedalhebels 29 zu einem zurückgebogenen
Teil 40 verformt, der entsprechend dem eingerollten Ende 26 der oberen Platte 25 der Stütze 16 geformt ist. Zwischen
den beiden eingerollten Enden 26 und 40 ist eine nachgiebige Büchse 42 eingesetzt. Am unteren Ende 44 des Bremspedalhebels
29 ist eine Fussraste 46 befestigt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Bremspedalhebel 29 zwischen seinen Enden 38 und 44 mit einer Pfanne 48
versehen, die in dem Steg 34 gebildet ist. Der Steg 34 ist hierzu S-förmig gebogen, wobei zwei entgegengesetzt gerichtete
Bogen 50 und 52 die Pfanne bestimmen.
Der Bremspedalhebel 29 weist ferner einen Halter 54 zwischen den seitlichen Flanschen 36 gegenüber dem Steg 34 auf.
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Der Halter 54 hat einen la&teren Teil 56, der sich an den einen
seitlichen Flansch 36 anschliesst und.von diesem in Querrichtung
erstreckt. Der untere Teil 56 des Halters enthält eine öffnung 589 hinter der sich ein oberer Teil 60 mit gegabelten Armen
erstreckt, die zwischen den Flanschen 36 liegend auf die Pfanne
48 gerichtet sind*
Die Stoßstange 30 hat im wesentlichen zylindrischen Querschnitt und erstreckt sich in den Bremsverstärker 20 9 ■ der
betätigt den Hauptbremszylinder 22 in "bekannter ¥sise steuert.
Wie Fig. 1 zeigt, erstrecken sich Söhraubbolsen 62 aus dem Bremsverstärker
20 in den .Äntriebsmaschinenteil 12a de® Fahrzeugs
und sind dort mit einem Flansch 64 des HauptbremszylInders
durch aufgesetzte Muttern 66 versshraubt. Die Stoßstange 30
ist innerhalb des Bremsverstärkerg 20 längsvsrschieblioh; Ihr
rückwärtiges Ende 68 trägt einen halbkugelfSrmigen Kopf 70 mit
einer ebenen rückwärtigen Fläche ?2. Die StoBstange 30 erstreckt
sich durch den gegabelten oberen Teil 60 des Halters 54 und liegt mit dem halbkugelförmigen Kopf 70 gegen den Steg 34 des
Bremspedalhebels im Bereich der gebildeten Pfanne 48 an«, Der
nach aussen gerichtete Bogen 50 der Pfanne 48 verhindert eine Bewegung der Stoßstange 30 nach oben und" in Querrichtung,
während der nach innen gerichtete Bogen. 52 eine Bewegung der
Stoßstange 30 nach unten verhinderte Die Stoßstang© 30 wird dahei
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236119V
bei der Schwenkbewegung des Bremspedalhebels 29 in seiner Längsrichtung hin- und herbewegt und überträgt damit die
Schwenkbewegung des Bremspedalhebels 29 auf die Bremsbetätigung 18,
Die Feder 32 hat einen unteren Teil 74, der an dem Halter 54 des Bremspedalhebels 29 festgelegt ist, und einen
oberen Teil 76, dar den halbkugelförmigen Kopf 79 der Stoßstange 30 in Anlage gegen die Pfanne 48 des Bremspedalhebels
hält. Der untere teil 74 der Feder 32 ist nach rückwärts im wesentlichen U-förmig umgebogen und liegt gleitend gegen
den unteren Teil 56 des Halters 54 an. Der untere Teil 74
der Feder 32 hat ferner ein nach einwärts eingebogenes Ende 78, das in die Öffnung 58 des Halters 54 ©inschnappt und damit
•inen Riegel zum Festhalten der Feder 32 bildet« Der obere·'.)
Tail 76 der Feder 32 ist gegabelt und hat daher zwei Federarae
80, die sich neben den oberen Armen 60 des Halters 54 erstrecken und zwischen den seitlichen Flanschen 36 des Bremspedalhebels 29 liegen. Jeder der Federarme 80 liegt gegen die
oberen Arme 60 des Halters 54 an. Die über die Arme 60 vorragenden
Teile der Federarme 80 sind bogenförmig ausgebildet und umgeben die Stoßstange 30, wobei ihre abgebogenen Spitzen
82 federnd gegen die ebene Fläche 72 des Kopfes 70 anliegen«, Hierdurch wird der Kopf 70 in fester Anlage gegen die Pfanne
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des Bremspedalhebels 29 gehalten.
Betätigt der Fahrer die Fahrzeugbremsen, so wird das untere Ende 44 und die Fussraste 46 des Bremspedalhebels
29 in Richtung auf den Brandschott 12 feedrückt, der Bremspedalhebel
29 also im Uhrzeigersinn in Fig. 1 geschwenkt. Beim Schwenken des Bremspedalhebels 29 bleibt der Kopf 70 der
Stoßstange 30 in fester Anlageigegen die Pfanne 48, da die Feder
32 diese Anlage gewährleistet, wobei sie in Längsrichtung verstellt wird, um die Bremsbetätigung 18 zu beeinflussen. In
gleicher Weise bleibt die feste Anlage zwischen dem Kopf 70 der Stoßstange 30 und dem Bremspedalhebel 29 erhalten, wenn
das Bremspedal zurückgenommen wird, wenn sich also der Bremspedähebel
29 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Kopf 70 der Stoßstange 30 wird daher jederzeit gegen die Pfanne
48 in fester Anlage gehalten, so dass ein Rütteln im Stellzeug der Bremsbetätigung nicht eintreten kann. Auch bei einer
im Betrieb auftretenden Abnutzung bleibt im Gegensatz zu üblichen Zapfenverbindungen die spielfreie Anlage zwischen
der Stoßstange 30 und dem Bremspedalhebel 29 erhalten. Die erfindungsgemässe Bauart hat den weiteren Vorteil, dass eine
leichte und schnelle Montage des Bremspedals möglich ist.
409826/0758
Claims (4)
1.'Bremspedalanordnung für Kraftfahrzeuge
mit einem an dieisßia^schwenkbar gelagerten Bremspedalhebel,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bremspedalhebel (29) mit einer Pfanne (48) versehen ist, in die
das kopfartige Ende (70) einer beim Betätigen des Bremspedals
(46) axial verschieblichen·Stoßstange (30) greift, das durch
eine Feder (32) in spielfreier Anlage gegen die Pfanne gehalten ist.
2. Bremspedalanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (70) der Stoßstange (30) halbkugelförmig (72) ausgebildet ist und auf der der Pfanne
(48) gegenüberliegenden Seite eine ebene Fläche (72) aufweist, gegen die ein Arm (76) der Feder (32)- federnd anliegt.
3. Bremspedalanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bremspedalhebel (29) auf der der Pfanne (48) gegenüberliegenden Seite einen Halter (54)
aufweist, an dem die Feder (32)uiiter Schnappwirkung (78,58)
festgelegt ist.
4. Bremspedalanordnung nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, dass das gegen die ebene Fläche (72)des
Kopfes (70) der Stoßstange (30) anliegende Ende der Feder Ϊ32)
mit gegabelten Armen (80) ausgebildet ist, die die Stoßstange :
(30)· umgreifen.
409826/0758
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US31270172A | 1972-12-06 | 1972-12-06 | |
US31270172 | 1972-12-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361194A1 true DE2361194A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2361194B2 DE2361194B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2361194C3 DE2361194C3 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315502U1 (de) * | 1993-10-13 | 1993-12-09 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Pedal- und Geberzylindergestaltung |
WO1997030876A1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-08-28 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Bremspedalwerk für kraftfahrzeuge |
FR2842318A1 (fr) | 2002-07-09 | 2004-01-16 | Volkswagen Ag | Ensemble pedale et procede de montage correspondant |
US7396183B2 (en) * | 2001-11-21 | 2008-07-08 | Fico Cables, S.A. | Connecting element |
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US6112616A (en) * | 1996-02-22 | 2000-09-05 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Brake pedal mechanism for automotive vehicles |
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FR2842318A1 (fr) | 2002-07-09 | 2004-01-16 | Volkswagen Ag | Ensemble pedale et procede de montage correspondant |
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DE10230855B4 (de) * | 2002-07-09 | 2011-11-17 | Volkswagen Ag | Pedalanordnung und Montageverfahren hierfür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3766802A (en) | 1973-10-23 |
AU6331473A (en) | 1975-06-12 |
CA982959A (en) | 1976-02-03 |
AU475262B2 (en) | 1976-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |