DE2360313A1 - Aufnahmeobjektiv mit veraenderbarer brennweite - Google Patents

Aufnahmeobjektiv mit veraenderbarer brennweite

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DE2360313A1
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DE
Germany
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ring
lens
rings
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projection
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DE2360313A
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English (en)
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Albert Stieringer
Theodor Wilharm
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens
    • G02B7/105Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens with movable lens means specially adapted for focusing at close distances

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Description

Anlage zur Patent- und R. Nr. 87I
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung , 29. 11. 1975
St / Pz
ROBERT BOSCH PHOTOKINO GMBH Stuttgart
Aufnahmeobjektiv mit veränderbarer Brennweite
Die Erfindung betrifft ein Aufnahmeobjektiv mit veränderbarer Brennweite, dessen Variatorsystem einen im Objektivtubus verschiebbar geführten Linsenträger hat, der einen einen Brennweitensteuerschlitz des Objektivtubus durchgreifenden Vorsprung trägt, welcher mit einem von Hand betätigbaren Stellglied auf Drehmitnahme verbunden 1st und in einer vorbestimmten Drehlage des Stellglieds mittels einer an einem weiteren Stellglied angebrachten Steuerkurve zum Einstellen der Bildschärfe bei Nahaufnahmen in Richtung der optischen Achse verstellbar ist.
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Bei einem bekannten Aufnahmeobjektiv dieser Art ist im Bereich des am Objektivtubus ausgebildeten Steuerschlitzes für die Brennweiteneinstellung, vorzugsweise an seinem der kleinsten Brennweite zugeordneten Ende, ein weiterer, geradlinig verlaufender Führungsschlitz für den am Linsenträger angebrachten Vorsprung vorhanden, der sich in Richtung der optischen Achse erstreckt und eine Axialverstellung des Linsenträgers zum Zwecke des Einstellens der Bildschärfe bei Nahaufnahmen ermöglicht.
Zum Bewegen des Vorsprungs in dem Führungsschlitz dient dabei ein Kurvenstück, das an einem drehbar gelagerten Stellknopf sitzt. Dieser Knopf muss während der Brennweiteneinstellung, die mittels eines besonderen, unabhängig vom Stellknopf betätigbaren Stellglieds vorgenommen wird, eine Ausgangslage einnehmen, in welcher das Kurvenstück ausserhalb der Bewegungsbahn des Vorsprungs, liegt, so dass es die durch den Brennweitensteuerschlitz bewirkte Axialverstellung des Linsenträgers nicht behindert.
Um sicherzustellen, dass der Stellknopf seine Ausgangslage bei normalen Aufnahmen nicht unbeabsichtigt verlassen kann, ist ihm eine Rückholfeder zugeordnet, die beim Übergang in den Makrobereich ausser Wirkung gesetzt wird. Hierzu dient eine mit dem Stellknopf zusammenarbeitende Friktionsbremse, die sich bei der Rückkehr in den Brennweitenverstellbereich vom Stellknopf abhebt, so dass dieser unter der Wirkung der Rückholfeder in seine A\isgangslage zurückkehrt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung den bei der bekannten Objektivkonstruktion für die Lagesicherung des Scharfstellgliedes im Makroeinstellbereich und bei normalen Aufnahmen erforderlichen zusätzlichen Aufwand auf einfache Weise zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Aufnahmeobjektiv eingangs bezeichneter Art dadurch gelöst, dass die beiden Stellglieder als koaxial zueinander angeordnete Ringe ausgebildet sind,
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dass zwischen den beiden Ringen eine in einer vorgegebenen Relativlage der Ringe einrückbare Kupplung angeordnet ist, die in ausgerücktem Zustand ein alleiniges Verstellen des Scharfstellrings gestattet, und dass die dem Scharfstellring zugeordnete Steuerkurve eine solche Ausbildung hat, dass sie im gekuppelten Zustand der Ringe ein axiales Verstellen des am Linsenträger befindlichen.Vorsprungs mittels des Brennweitenstellrings in dem Brennweitensteuerschlitz des Objektivtubus zulässt. ",,·-.
Bei der vorgeschlagenen Objektivkonstruktion nimmt das Scharfstellglied an der Drehbewegung des Brennweitenstellglieds teil« Es wird lediglich zum Zwecke des Einsteilens der Bildschärfe bei Nahaufnahmen von diesem entkuppelt und alleine verstellt. Der. besondere Vorteil dieser Bauart besteht darin, dass keinerlei zusätzliche Mittel in Form von Rückholfedern und Friktionsbremsen benötigt werden, welche sicherstellen soiled dass das Scharfstellglied seine Ausgangslage bzw«, seine jeweilige Einstellage nicht un- ' beabsichtigt verlassen kann. Darüberhinaus ist durch die Ausbildung der Stellglieder als koaxial zueinander angeordnete Ringe eine sehr übersichtliche und bequeme Bedienungsweise des Objektivs gewährleistet.
Eine herstellungstechnisch besonders zweckmässige Bauart der vorgeschlagenen Objektivkonstruktion besteht darin, dass die dem Scharfstellring zugeordnete Steuerkurve in demjenigen Bereich, den der am Linsenträger befindliche Vorsprung im gekuppelten Zustand der Ringe durchgreift, mit einer Erweiterung versehen ist, die ein der Brennweitenänderung dienendes Verstellen des Vorsprungs in axialer Richtung gestattet.
Ein besonders robuster Aufbau verbunden mit einer einfachen Bedienungsweise ergibt sich ferner dadurch, dass der Scharfstellring am Objektivtubus drehbar sowie in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist, und dass die zwischen den beiden Ringen angeordnete Kupplung durch axiales Verschieben des Scharfstellrings aus- und eingerückt werden kann.
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Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher der Erfindungsgegenstand anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert wird.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den für die Erfindung wesentlichen
Teil eines vergrössert dargestellten Aufnahmeobjektivs, Fig. 2 Teile des Objektivs in einer Draufsicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Aufnahmeobjektiv mit veränderbarer Brennweite hat einen feststehenden röhrenförmigen Tubus 1 in welchem ein zum Ändern der Brennweite sowie zum Einstellen der Bildschärfe bei Nahaufnahmen dienendes Linsensystem 2 in Richtung der optischen Achse verstellbar angeordnet ist. Das Linsensystem 2 besteht im Ausführungsbeispiel aus den Linsen 2a, 2b, 2c und 2d, von denen die Linsen 2a, 2b und 2c in einem Passungsring ]5 befestigt sind. Letzterer sitzt in einer als Linsenträger dienenden Hülse 4, die im Tubus 1 dreh- und verschiebbar gelagert ist. Das Drehen der Hülse 4 bewirkt in nachstehend näher beschriebener Weise ein Verstellen des Passungsrings 35 in Richtung der Objektivachse. Hierzu trägt der Ring 3 einen Schraubstift 5* der einen Längsschlitz 6 der Hülse 4 durchgreift und in einer an der Innenwand des Objektivtubus 1 ausgebildeten Kurvennut 7 geführt.ist.
Die Linse 2d ist unmittelbar in der Hülse 4 befestigt. Diese hat einen Stift 8, der einen im Tubus 1 ausgebildeten Steuerschlitz 9 durchgreift. Der Kopf des Stifts 8 wird von einer Längsnut 10 umfasst, die in einem am Objektivtubus drehbar gelagerten und mit einem Griffstück 11 versehenen Brennweitenstellring 12 ausgebildet ist. Der Ring 12 wird von einem zylindrischen Portsatz 13 des Kameragehäuses 14 teilweise überdeckt und ist durch zwei am Tubus 1 sitzende Sprengringe 15, 21 gegen axiales Verschieben gesichert. Dreht man den Brennweitenstellring 12, so bewirken die Kurvennut 7
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und der Steuerschlitz 9* dass sich die Linsen 2a bis 2c und die Linse 2d des Linsensystems 1 nach einem gemäss den optischen Bedingungen des Objektivs vorherbestimmten Gesetz in Richtung der Objektivachse verstellen. Dabei nehmen alle Linsen an der Drehbewegung der Hülse 4 teil. Die kleinste Brennweite ist dann erreicht, wenn die Linsen 2ä, 2b, 2c den grössten Abstand von der Linse 2d haben.
Zum Einstellen der Bildschärfe bei Nahaufnahmen ist ein weiterer Ring 16 vorgesehen, mit dem sich die Hülse 4 mit der Linse 2d in Richtung der optischen Achse verschieben lässt. Der mit einem Griffrändel 17 versehene Scharfstellring 16 ist koaxial zum Brennwe i tens te Hr ing 12 angeordnet und am Objektivtubus 1 dreh- und verschiebbar gelagert. Eine zwischen einem Bund 1-8 des Objektivtubus 1 und einer Stirnfläche 19 des Scharfstellrings eingespannte Wellenfeder 20 sucht den Ring in der in Figur 1 dargestellten axialen Lage zu halten, in welcher der Ring 16 an dem bereits erwähnten Sprengring 21 anliegt.
Zwischen dem Scharfstellring 16 und dem Brennweitenstellring 12 ist eine lösbare Kupplung vorgesehen, welche im eingerückten Zustand bewirkt, dass beim Drehen des Brennweitenstellrings der Scharfstellring jeweils um gleiche Winkelbeträge mitgenommen wird. Durch axiales Verschieben des Rings 16 gegen die Wirkung der Feder 20 kann die Kupplung ausgerückt und der Ring 16 allein verstellt werden. :
Die Kupplung selbst besteht im Ausführungsbeispiel aus einem am Brennweitenstellring 12 angebrachten Kupplungszahn 22 und einer am Scharfstellring l6 ausgebildeten Aussparung 2J zur Aufnahme des Zahns 22. Die Abmessungen der Aussparung und des Zahns sind so gewählt, dass eine spielfreie Kupplungsverbindung der Ringe und 16 gewährleistet ist. Zweckmässigerweise sind mehrere, beispielsweise zweiteinander diametral gegenüberliegende Kupplungen vorgesehen.
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Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, hat der Scharfstellring 16 einen vom Stift 8 der Hülse 4 durchgriffenen Steuerkurvenschlitz 24, mittels welchem sich der Stift zum Zwecke des Einstellens der Bildschärfe bei Nahaufnahmen in axialer Richtung verschieben lässt. Hierzu ist an dem der kleinsten Brennweite zugeordneten Ende des Brennweitensteuerschlitzes 9 im Objektivtubus 1 ein geradliniger Führungsschlitz 25 ausgebildet, der sich in Richtung der optischen Achse erstreckt.
Damit der Kurvenschlitz 24 des Scharfstellrings 16 die durch den Steuerschlitz 9 des Objektivtubus 1 bewirkte axiale Verstellung des Stifts 8 bei der Brennweitenänderung nicht behindert, ist er in demjenigen Bereich, den der Stift 8 im gekuppelten Zustand der Ringe durchgreift mit einer Erweiterung 26 versehen, die ausserdem ein Entkuppeln des Scharfstellrings vom Brennweitenstellring gestattet. Die Form der am einen Ende des Steuerkurvenschlitzes 24 ausgebildeten Erweiterung ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Arbeits- und Bedienungsweise des beschriebenen Aufnahmeobjektivs ist wie folgt:
Soll die Brennweite des Objektivs geändert werden, so dreht man den Stellring 12 mit Hilfe des Griff Stücks 11. Die Drehbewegung des Rings 12 wird über die in ihm ausgebildete Nut 10 und den Stift auf die Hülse 4 übertragen, wobei der im Tubus 1 ausgebildete Steuerschlitz 9 eine Verschiebung der Hülse 4 in axialer Richtung bewirkt. Das Drehen der Hülse 4 hat ausserdem zur- Folge, dass die im Objektivtubus 1 ausgebildete Kurvennut 7 über den Schraubstift 5 den Fassungskörper 3 der Linsen 2a bis 2c in Richtung der optischen Achse verstellt. Die Kurvennut 7 ist so ausgebildet, dass sich die Linsen 2a bis 2c von der Linse 2d entfernen, wenn auf kleinere Brennweite gefahren wird. Bei der Brennweitenänderung ist der Scharfstellring l6 mit dem Stellring 12 gekuppelt, wobei die beiden Ringe eine solche Relativlage zueinander einnehmen, dass der Stift 8 im Bereich der Erweiterung 26 des im Scharfstellring 16 ausgebildeten Kurvenschlitzes 24 liegt. Die Erweiterung 16 ermöglicht es, dass
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der Stift 8 bei der Brennweiteneinstellung dem Verlauf des Steuerschlitzes 9 folgen kann. ;
Zum Einstellen der Bildschärfe bei Nahaufnahmen ist es zunächst erforderlich, das Objektiv auf kleinste Brennweite einzustellen, so dass sich der Stift 8 im Bereich des im Objektivtubus 1 ausgebildeten Pührungsschlitzes 25 befindet. Sodann wird der Scharfstellring -1.6 vom Brennweiteneinstellring entkuppelt, indem er gegen die Wirkung der Wellenfeder 20 soweit verschoben wird, dass die im Ring 16 ausgebildete Aussparung 23 vom Kupplungszahn 22 freikommt. Anschliessend dreht man den Scharfstellring in Richtung des in Figur 2 eingezeichneten Pfeils, was zur Folge hat, dass der Kurvenschlitz 24 den Stift 8 erfasst und ihn in axialer Richtung innerhalb des Führungsschlitzes 24 verstellt. Hierbei wird die Hülse 4 mit der in ihr befestigten Linse 2d mitgenommen! sie nähert sich der Linse 2c, deren Fassungskörper 5 während der Scharfeinstellung seine Axialstellung nicht verändert. : .
Ist die Scharfstellung beendet, so kann der Ring 16 losgelassen werden. Dabei kommt er mit seiner, dem Griffstück 11 zugekehrten Stirnfläche zur Anlage am Kupplungszahn 22, der eine Lageänderung des Rings in axialer Richtung unter Wirkung der Wellenfeder .20 verhindert.
Um wieder auf normale Aufnahmen überzugehen ist es lediglieh erforderlich, den Scharfstellring 16 so weit zu drehen, bis die Aussparung 23 dem/Kupplungszahn 22 gegenübersteht. In dieser Stellung kann die Wellenfeder 20 den Ring 16" in" die .dargestellte Ausgangslage bewegen, wobei der Kupplungszahn 22 in die Aussparung 23»eintritt. Der Stift 8 befindet sich nunmehr wieder in der Erweiterung 26 des Kurvenschlitzes 24. Anschliessend kann das Objektiv mit Hilfe des GrjffStücks 11-auf grössere Brennweite gefahren werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1./ Aufnahmeobjektiv mit veränderbarer Brennweite, dessen Variatorsystem einen im Objektivtubus verschiebbar geführten Linsenträger hat, der einen einen Brennweitensteuerschlitz des Objektivtubus durchgreifenden Vorsprung trägt, welcher mit einem von Hand betätigbaren Stellglied auf Drehmitnahme verbunden ist und in einer vorbestimmten Drehlage des Stellglieds mittels einer an einem weiteren Stellglied angebrachten Steuerkurve zum Einstellen der Bildschärfe bei Nahaufnahmen . in Richtung der optischen Achse verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stellglieder als koaxial zueinander angeordnete Ringe (12, 16) ausgebildet sind, dass zwischen den beiden Ringen eine in einer vorgegebenen Relativlage der Ringe einrückbare Kupplung angeordnet ist, die in ausgerücktem Zustand ein alleiniges Verstellen des Scharfstellrings (16) gestattet, und dass die dem Scharfstellring zugeordnete Steuerkurve (24) eine solche Ausbildung hat, dass sie im gekuppelten Zustand der Ringe ein axiales Verstellen des am Linsenträger (4) befindlichen Vorsprungs (8) mittels des Brennweitenstellrings (12) in dem Brennweitensteuerschlitz (9) des Objektivtubus (1) zulässt.
    2. Aufnähmeobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Scharfstellring (16) zugeordnete Steuerkurve (24) in demjenigen Bereich, den der am Linsenträger (4) befindliche Vorsprung (8) im gekuppelten Zustand der Ringe (12, 16) durchgreift, mit einer Erweiterung (26) versehen ist, die ein der Brennweitenänderung dienendes Verstellen des Vorsprungs in axialer Richtung gestattet.
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    5. Aufnahmeobjektiv nach Anspruch1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der SchärfsteHring (l6) am Objektivtubus (1) drehbar sowie in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist, und dass die zwischen den beiden Ringen (12, 1.6) angeordnete Kupplung durch axiales Verschieben des Scharfstellrings aus- und eingerückt werden kann.
    4. Aufnahmeobjektiv nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung mindestens einen am einen Ring (12) angebrachten Kupplungszahn (22) und eine am anderen Ring (16) ausgebildete Aussparung (2J) zur Aufnahme des Zahnes umfasst.
    5. Aufnahmeobjekt!ν nach Anspruch J oder 4, gekennzeichnet durch eine den Schärfstellring (l6) beeinflussende Feder, welche ihn in der dem eingerückten Zustand der Kupplung entsprechenden Axiallage zu,halten sucht.
    6. Aufnahmeobjektiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder eine zwischen einen Bund (l8) des Objektivtubus (1) und einer Stirnfläche (19.) des Scharf stellrings (16) eingespannte Wellenfeder (20) dient.
    so 9 m 3/
DE2360313A 1973-12-04 1973-12-04 Aufnahmeobjektiv mit veraenderbarer brennweite Pending DE2360313A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH532796A (de) * 1969-06-27 1973-01-15 Vockenhuber Karl Optisches System mit zwei unabhängig voneinander verstellbaren Entfernungseinstellern

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AT350808B (de) 1979-06-25
ATA796574A (de) 1978-11-15
JPS5082237U (de) 1975-07-15
JPS563681Y2 (de) 1981-01-27

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