DE2359446A1 - Flaechenheizung fuer gebaeude und freiflaechen - Google Patents

Flaechenheizung fuer gebaeude und freiflaechen

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DE2359446A1
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Thomas Paul Engel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/08Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal
    • F28F21/088Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal for domestic or space-heating systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

Thomas Engel
235944S
Ftächenheizurtg für Gebäude, und Freiflächen.
Für die Beheizung von Wohnungen, Kirchen, Lagerhäusern usw. werden mehr und mehr Flächenheizungen eingesetzt, weil sie praktisch und in der Energie-Ausbeute besser als konventionelle Heizungen sind» Darüber hinaus sind sie raumsparend, weil Konvektoren oder Gebläse-Einrichtungen entfallen. Flächenheizungen werden in der Decke, den Wänden, vorzugsweise jedoch im Fussboden eingebaut, und zwar dergestalt, dass man unter dem Estrich oder Verputz Rohrleitungen verlegt, durch die warmes Wasser gepumpt wird. Dabei ist es wichtig, pro Quadratmeter Fläche möglichst viel Rohr unterzubringen, so dass die Anlage bei relativ niedriger Temperatur gefahren werden kann. Zur Erwärmung eines Raumes braucht man eine bestimmte Menge Wärme-Kalorien. Installiert man beispielsweise pro qm Fussboden 7 m Rohr, die schlan-
o genfHrmig untergebracht werden, so ist eine Warmwasser-Temperatur von 34 C erforderlich, um den erforderlichen Heizeffekt zu erreichen. Das hat den Nachteil, dass man ein unangenehmes Wärmegeflühl an den Füssen verspürt, falls man direkt auf einem Rohr steht. 1st man jedoch in der Lage, 10 m Rohr und mehr pro qm unterzubringen, so kann man das Gesamtniveau der Temperatur senken
ο und kommt zum gleichen Effekt bei einer W' asser temperatur von η ur cirka 28 C* Mit anderen Worten, je grosser die Oberfläche des Wärme spendenden Rohres ist, desto günstiger und gletchmässiger ist der erreichbare Heizeffekt, wie man das auch von Wärmeaustauschern auf anderen Gebieten her kennt. Man hat deshalb über den Rohren Aluminium-Platten angeordnet, um die örtliche Wärmeabgabe des Rohres zu vergrössera infolge der guten Wärmeleitfähigkeit des Aluminiums. Derartige Anlagen haben steh gut bewährt, sie sind jedoch kostspielig und erfordern such technisch einen verhältnlsmässig grossen Aufwand,
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Es wurde nun gefunden, dass man unter Verwendung eines Rachrohres auf vereinfachte Wets«* eine sehr grosse Oberfläche zur Wärmeabgabe erzielen kann, ohne dass dabei zusätzliche Kosten entstehen, so dass man zu einer Flächenheizung mit hohem Wirkungsgrad kommt. Das wäre bereits dadurch möglich, dass man Stahl-, Kupfer- oder Kunätstoff-Flachrohre nimmt und in bekannter Form in der Gebäudefläche anordnet. Die Problematik liegt jedoch darin, dass es sehr schwierig ist, vom Flachrohr-ProfU zum Rund-Profil zu kommen, was erforderlich ist, um Verbindungselemente, wte Fittings, anzubringen. Es wird deshalb vorgeschlagen, die als Wärmeträger verwendeten Rohre an den jeweiligen für die Verbindungsei emente notwendigen Enden durch Verformung, beispielsweise mtttels Wärme, als Rundrohr umzuarbeiten, so dass die Verbindungselemente in üblicher Weise angebracht werden können. Sehr geeignet hierfür sind Rohre aus vernetzten Polyolefinen, wie z.B. Polyaethylen, die einen guten Memory-Effekt haben.
Die praktische Ausführung wird dergestalt vorgenommen, dass das Rundrohr bei der Extrusion als Flachrohr umgeformt wird. Ein handelsübliches Rohr mit einem Auesendurchmesser von SO mm hätte dann beispielsweise eine Gesamtbrette von 30 mm, waa einer 50 %lgen Vergrösserung der Oberfläche nach oben hin entspricht. Dieses Rachrohr wird dann auf der Baustelle in der an steh bekannten Wetee verlegt, und zwar durch Aufrollen. An den Umkehrstellen wird dieses Rohr nun mittel« geeigneter Wärmequelle erwärmt, so dass, verursacht durch den Memory-Effekt, das Flachrohr seine Kontur wieder zum Rundrohr annimmt. Dadurch ist man in der Lege, ohne weitere« die bei der Fussbodenheizung erforderliche Umkehrung von 180 vorzunehmen« Nach der Umkehrung läuft das Rohr denn wieder als Flachrohr weiter, in vorgesehener Länge bis zu dem Anschlussende, wo es mit einem Verbindungselement, zum Beispiel Fitting, verbunden wird. An dieser Stelle wird das Rohr wte in vorgeschriebener Weise erwärmt, so dass ee auch hier wiederum automatisch die runde Form annimmt. - Dadurch kann dte Verbindung mit anderen Elementen ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.
Abbildung 1 entspricht dem Rundrohr, Abbldg. 2 verformt als Rechteckrohr oder
andere, beliebige Formgestaltung mit grosser Oberfläche, wie z.B. Abbldg. 3 Segebenenfalls kann der Wirkungsgrad der vergröeserten Oberfläche noch dadurch
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gesteigert werden, dass man über den Rohren Bleche aus gut wärmeleltfähtgem Material anbringt.
Heizungsanlagens sei es Kohle, Gas oder Cl9 haben bekanntlich einen relativ niedrigen Wirkungsgrad, der bei etwa 35 - 40 % liegt. Die restliche Energie geht durch schlechte Verbrennung mit den h@iss@n Abgasen verloren. Gemäss der Erfindung werden nun Rohre aus vernetzten-» Polyaethylen am Austritt der Verbrennungseinrich6ungs 2eB„ beim ölbefeuerten Heizkessel im Kamin, in Form und Funktion eines Wärmeaustausches angebracht, durch die das Wasser der Fussbodenheizung im Kreislauf gepumpt wird. Dabei ist der Wärmeaustauscher, zum Beispiel dergestalt ausgebildet, dass aus vernetzten^ Polyaethylen-^ohr im Wickelverfahren ein rohrFörmiger Kamin hergestellt wird, der in . den gemauerten Kamin von oben eingeschoben und an den Kreislauf der Fussbodenheizung angeschlossen wird. Obwohl vernetztes Polyaethylen eine gute Temperaturbeständigkeit hat, wird der Abstand zwischen Wärmeaustauscher und Brenner so gewählt, dass keine Beschädigung des Kunststoffes eintritt. Unterhalb des Wärmeaustauschers wird vorteilhaft ein korrosionsbeständiger Auffangbehälter an geordnet, um eventuell entstehendes aggressives Kondensat aus der Verbrennung aufzufangen und abzuleiten. Natürlich ist diese Einrichtung auch für die Warmwasseraufbereitung geeignet.
Es ist offensichtlich, dass durch vergrösserte Oberfläche des Wärmeübertragungsrohres und/oder dem Anschluss des Heizungssystems an einen der Verbrennungsanlage nachgeschalteten Wärmeaustauscher die Energieausbeute des Brennmaterials beträchtlich gesteigert wird, so dass der Erfindung ein technisch wirtschaftlicher Vorteil zugrunde liegt.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch 1t Flächenheizung für Gebäude, gekennzeichnet dadurch, dass Rachrohre aus Metall oder Kunststoff mit zur Wärmebedarfsseite hin grösstmögllchster Oberfläche in Gebäuden und Freiflächen verlegt werden, dass an Umlenkungs- bzw« Verbindungsstellen das Rachrohr zum Rundrohr verformt wird, so dass Verlegung und Verbindung ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann·
    Patentanspruch 2 t Gebäude—und Freiflächenheizung, gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass vernetzte Kunststoff rohre vorzugsweise aus PoIyaethylen verwandt werden, deren Memory-Effekt ausreichend gross genug ist, um bei Wiedererwärmung gegebenenfalls mit Unterstützung 9*chanischer Hilfe die Veränderung von Rachrohr zum Rundrohr zu ermöglichen.
    Patentanspruch 3; Gebäude-und Freiflächenheizung, gekennzeichnet dadurch, dass über dem Rachrohr Vorrichtungen angebaut werden, die sich durch erhöhte Wärmeleitfähigkeit auszeichnen.
    Patentanspruch 4: Gebäude-und Freiflächenheizung, gekennzeichnet dadurch, dass am Ausgang der Verbrenrjungsanlage ein Wärmeaustauscher, hergestellt aus korrosionsbeständigen Rohren, zum Beispiel vernetztes Folyaethylen, angeordnet und mit dem Heizungs- Und/oder Warmwassersystem regelbar verbunden ist.
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DE2359446A 1973-11-29 1973-11-29 Flaechenheizung fuer gebaeude und freiflaechen Withdrawn DE2359446A1 (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034888A1 (de) * 1980-09-12 1982-04-22 Artus Feist Aus einem flexiblen oder steifen kunststoff bestehendes rohr zum transport eines waermetraegers
DE3047168A1 (de) * 1980-12-15 1982-07-22 Artus 5060 Bergisch Gladbach Feist In der estrichmasse eines fussbodens und in fertigteilelementen zu verlegendes rohr
US4817707A (en) * 1986-09-26 1989-04-04 Ryowa Corporation Heating soft floor mat
EP0430074A1 (de) * 1989-11-27 1991-06-05 Montin, Maurizio Trading under the Trading Style ELETTROMECCANICA M.M. DI MONTIN MAURIZIO Wärmeübertragungsrohr, insbesondere für in einem erhärteten Wärmeübertragungsmaterial eingebettete Heizungsanlagen
DE9215163U1 (de) * 1992-11-06 1993-01-21 Lindner AG, 8382 Arnstorf Wand- oder Deckenverkleidung mit einer Heiz- und/oder Kühleinrichtung
EP0662547A1 (de) * 1994-01-05 1995-07-12 Redec Ag Deckenelement für eine Heiz- und Kühldecke
CH689152A5 (de) * 1994-05-31 1998-11-13 Ziegler Brot Ag Auszugsvorrichtung fuer Backwaren aus einem Einschiess-Backofen.
EP3217102A1 (de) * 2016-03-10 2017-09-13 Bernhard Lenz Wärmetauschervorrichtung

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