DE19726630C2 - Wasserheizer - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/46—Water heaters having plural combustion chambers
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- F24H1/48—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2203/00—Gaseous fuel burners
- F23D2203/10—Flame diffusing means
- F23D2203/103—Flame diffusing means using screens
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H8/00—Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserheizer.
Wasserheizer müssen häufig für sehr unterschiedliche Nutzungsarten
geeignet sein. Beispielsweise können sowohl eine Brauchwasserversor
gung als auch ein Heizwasserkreis angeschlossen sein, oder der Was
serheizer muss für mindestens einen Radiatorenheizkreis und gleich
zeitig für mindestens einen Fußbodenheizkreis ausgelegt sein. Prob
lematisch dabei ist der sehr unterschiedliche Wärmebedarf der ver
schiedenen Nutzungsarten. Für die Brauchwasserbereitstellung - im
allgemeinen über einen Sekundärwärmetauscher - ist in der Regel eine
höhere Vorlauftemperatur als für die Heizwassererwärmung erforder
lich. Desgleichen erfordert eine Radiatorenheizung eine höhere Vor
lauftemperatur als eine Fußbodenheizung. Um dieses Problem zu lösen,
werden bisher vorwiegend relativ komplizierte Hydraulikkonzeptionen
unter Verwendung von Mischern oder Pufferspeichern eingesetzt.
Nachteilig ist außerdem der hohe Energiebedarf, da die von dem Was
serheizer zu erzeugende Vorlauftemperatur dem im allgemeinen nur
zeitweise benötigten Höchstbedarf angepasst sein muß.
Die JP 6-241 567 A behandelt einen Wasserheizer mit zwei unabhängig
von einander in je einer Brennkammer angeordneten auf Abstand ste
henden atmosphärischen aber gebläseunterstützten Teilbrennern, die
je über eine mit einem Ventil versehene Gasleitung und einem gemein
samen Zuluftventilator gespeist werden. Die Teilbrenner sind durch
einen im Abstand von ihnen angeordneten Steg separiert. Die Abgaswe
ge sind von je einem Lamellenwärmetauscher durchsetzt. Darüber hinaus
ist es aus der JP 2-8653 A bekannt, zwei Teilbrenner mit je ei
nem gesonderten Gebläse anzusteuern.
Schlussendlich beschreibt die EP 519 030 B1 einen Wasserheizer mit
einem einzigen Sturzbrenner, der einen einzigen Wärmetauscher über
einen in ihm angeordneten Abgaskanal beheizt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile
zu vermeiden und einen Wasserheizer anzugeben, der für verschiedene
Nutzungsarten unter Einsparung von Primärenergie und von Bauteilen,
insbesondere Mischer und Pufferspeicher, geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des unabhängi
gen Patentanspruches gelöst.
Durch die Zweiteilung des Brenners und der Abgasführung ergibt sich
die Möglichkeit, jeden der beiden Teilbrenner separat anzusteuern
und insbesondere auch hinsichtlich seiner Nennleistung unterschied
lich auszulegen. Dadurch kann zum Beispiel ein Teilbrenner mit höhe
rer Leistung für die Brauchwassertemperierung und der andere Teil
brenner für die Heizwassertemperierung genutzt werden. Auch die
Steuerung vereinfacht sich, da jede Gemischzuführungsleitung über
ein Magnetventil nur noch unter Maßgabe des Wärmebedarfs eines be
stimmten Verbrauchers beziehungsweise eines Verbrauchers bestimmter
Art beaufschlagt werden muß. Insbesondere Nachtabsenkphasen für den
Heizkreis und Minderbedarfsphasen für den Brauchwasserkreis können
leicht unabhängig voneinander eingestellt werden. Überschneidungen
treten nicht mehr auf, so daß eine unnötig hohe Vorlauftemperatur
vermieden wird. Durch die Zweiteilung des Wärmetauschers ergibt sich
auf einfache Weise eine noch konsequentere Trennung eines Hochtempe
raturbereiches von einem Niedrigtemperaturbereich innerhalb eines
einzelnen Wasserheizers.
In diesem Zusammenhang sind die Merkmale des abhängigen ersten An
spruches besonders vorteilhaft anzuwenden. Durch nicht nur unter
schiedlich temperierte, sondern auch unterschiedlich große Wasser
räume ist eine einfache Anpassung des Wasserheizers an den jeweili
gen Bedarf möglich.
Durch die Merkmale des zweiten abhängigen Anspruches ergibt sich ein
verbesserter Wirkungsgrad im Sinne von erhöhter Wärmetauschrate. Das
Gesamtgerät läßt sich dadurch hinsichtlich seiner Abmessungen mini
mieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines figürlich dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Figur ist ein Brennwert-Wasserheizer im Längsschnitt darge
stellt. Er weist eine Gehäuserückwand 1 auf, die an ihrem oberen und
unteren Bereich gleichzeitig als Befestigung des gesamten Wasserhei
zers dient. Auf die Außenseite der Gehäuserückwand 1 ist eine Schale
2 in ihrem Randbereich aufgeschweißt, so daß sich zwischen beiden
ein Wasserraum 3 ergibt. Die der Schale 2 abgewandte Seite der Rück
wand 1 ist mit Strangpreßaluminiumprofilen 4 ausgekleidet. Der ge
samte Wasserheizer besitzt Vierkantprofilgestalt, so daß an den vier
senkrecht stehenden Seitenwänden jeweils ein Strangpreßaluminiumpro
fil 4 anliegt. Diese schließen zwischen sich sowohl einen Brennraum
21 wie auch darunter eine zentrale Isolation 6 ein. Durch den Brenner
12 selbst und die Isolation 6 ergeben sich zwei voneinander un
abhängige Abgaswege 22 und 22'. Diese Abgaswege 22 und 22' münden im
unteren Bereich ineinander, und zwar im Bereich eines Kondensatab
laufs/Abgassammlers 8. Die Isolation 6 weist im unteren Bereich ein
Kondensatschutzblech 7 auf. Am tiefsten Punkt des Abgassammlers 8
geht eine Abgasleitung 9 ab und auch eine Kondensatableitung 10. Auf
der der Rückwand 1 gegenüberliegenden Seite ist ein Vorderwandblech
11 vorgesehen, das auf der der Rückwand 1 zugewandten Seite glei
chermaßen ein Strangpreßaluminiumprofil 4 aufweist. Die dem
Strangpreßaluminiumprofil 4 abgewandte Seite des Vorderwandbleches
11 trägt wiederum eine Schale 2, zwischen beiden befindet sich auch
hier ein sich bis in die Seitenwandregion erstreckender Wasserraum
3'. Sämtliche Strangpreßaluminiumprofile 4 tragen Lamellen 5. Diese
Lamellen 5 bilden im Bereich des Brennraums 21 einen Rand 20. Im Ab
stand von sämtlichen Rändern 20, die auf einem Kreis liegen, befin
det sich der Brenner 12, der als Gasflächenbrenner ausgebildet ist.
Hierzu besitzt er ein Drahtgewebe 19, durch das ein Gas-Luft-Gemisch
in den Brennraum 21 austritt. Der Brenner 12 ist zweigeteilt durch
eine gemeinsame Trennwand 15, so daß sich zwei Teilbrenner 13, 14
ergeben. Diese Teilbrenner 13, 14 stützen sich auf der Oberseite der
Isolierung 6 ab und werden von je einer Gas-Luft-
Gemischzuführungsleitung 16 und 16' gespeist. Diese sind über je ein
Magnetventil 17 und 17' absperrbar. Zur Luftzuführung ist ein Geblä
se vorgesehen, so daß die Magnetventile 17 und 17' nur im Gasweg
liegen müssen. Die Oberseite des Brenners 12 ist durch eine Isolati
on 18 abgedeckt. Es ist nun möglich, entweder den einen oder den an
deren oder beide Teilbrenner 13, 14 zu betreiben, je nach Öffnungs
zustand der Magnetventile 17 und 17'. Die Leistung kann modulierend
von einer bestimmten Mindesthöhe bis zum Maximum gefahren werden.
Ordnet man die Wasserräume 3 und 3' verschiedenen Bereichen zu, ist
es möglich, auf der einen Seite des Wasserheizers Heizwasser zu er
wärmen, auf der anderen Seite Brauchwasser. Die Größe der Wasserräu
me 3, 3' kann unterschiedlich sein. Ein Wasserraum 3 oder 3' kann
sich über eine Längsseite des Wasserheizers erstrecken und der ande
re über drei oder umgekehrt. Da die Brauchwasserleistung in aller
Regel höher als die Heizwasserleistung ist, werden die Teilbrenner
13 und 14 unterschiedliche Leistung aufweisen, und die zwei Wärme
tauscher bildenden Wasserräume 3 und 3' werden unterschiedlich groß
sein. Wesentlich ist, daß ein Wärmetauscher unabhängig vom anderen
durch Abschalten des zugehörigen Teilbrenners 13, 14 betrieben wer
den kann.
Claims (3)
1. Wasserheizer
mit zwei in einem Brennraum (21) angeordneten, mit je einer
gesonderten Gas-Luft-Gemischzuführungsleitung (16, 16') mit
unabhängig von einander ansteuerbaren Magnetventilen (17, 17')
versehenen Teilbrennern (13, 14), wobei die Teilbrenner als
Sturzbrenner ausgebildet sind und eine gemeinsame Trennwand
(15) aufweisen, mit einer an die Teilbrenner (13, 14) an
schliessenden vertikalen Abgasführung, die aus zwei voneinan
der durch eine Isolation (6) getrennten Abgaswegen (22, 22')
besteht und mit einem Wärmetauscher, der aus zwei getrennten
Wasserräumen (3, 3') besteht, die zusammen ringförmig den
Brennraum (21) und die Abgasführung aussen umgeben.
2. Wasserheizer
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserraum
(3) sich im wesentlichen im Bereich einer Gehäuserückwand
(1) des Wasserheizers erstreckt, während der andere Wasser
raum (3') im wesentlichen den Übrigen Gehäusewänden zugeord
net ist.
3. Wasserheizer
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb
der Abgaswege (22, 22') sich von der Isolation (6) bis zu
den Wasserräumen (3, 3') erstreckende Lamellen (5) vorge
sehen sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19726630A DE19726630C2 (de) | 1996-06-20 | 1997-06-18 | Wasserheizer |
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DE19654519 | 1996-12-19 | ||
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DE (1) | DE19726630C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10331209A1 (de) * | 2003-07-10 | 2005-02-03 | Alto Deutschland Gmbh | Wärmetauscher mit Keramikboden |
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DE2554755B2 (de) * | 1975-12-05 | 1978-03-09 | Joh. Vaillant Kg, 5630 Remscheid | Umlaufwassererhitzer mit mehreren Wärmetauschern |
-
1997
- 1997-06-16 AT AT0103197A patent/AT406415B8/de not_active IP Right Cessation
- 1997-06-18 DE DE19726630A patent/DE19726630C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT406415B (de) | 2000-05-25 |
DE19726630A1 (de) | 1998-01-02 |
AT406415B8 (de) | 2000-07-25 |
ATA103197A (de) | 1999-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEIM, JOHANN LUDWIG, 42857 REMSCHEID, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |