DE2359444C3 - Wechselgetriebe für eine zapfwellengetriebene Vorbau-Schneefräse - Google Patents

Wechselgetriebe für eine zapfwellengetriebene Vorbau-Schneefräse

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DE2359444C3
DE2359444C3 DE19732359444 DE2359444A DE2359444C3 DE 2359444 C3 DE2359444 C3 DE 2359444C3 DE 19732359444 DE19732359444 DE 19732359444 DE 2359444 A DE2359444 A DE 2359444A DE 2359444 C3 DE2359444 C3 DE 2359444C3
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Richard Ing.(grad.) 8200 Rosenheim; Grübler Walter Dipl.-Ing. 8204 Brannenburg Bittermann
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Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH
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Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH
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Description

Achse gegenüber der Geräteplatte nach unten ab-
klappbar ist.
55 Durch die hohle Ausbildung sowohl der Antriebsais auch der Abtriebswelle wird erreicht, daß sich
Die Erfindung betrifft ein Wechselgetriebe für eine zumindest das rückwärtige Kardangelenk der Schneezapfwellengetriebene Vorbau-Schneefräse, welches fräsen-Kardanwelle und das vordere Kardangelenk über eine Geräteplatte frontseitig am Rahmen eines der Getriebe-Kardanwelle wesentlich überlappen, Fahrzeuges lösbar angebracht ist, antriebsv.°llenseitig 60 wobei der aus der Abiriebswelle ragende Längenabformschlüssig mit einer parallel zur Fahrzeuglängsach- schnitt der Schneefräsen-Kardanwelle etwa der Hälfte se verlaufenden Fahrzeug-Abtriebswelle in Eingriff der Gesamtlänge der Schneefräsen-Kardanwelle entsteht und abtriebswellenseitig über eine in Fahrtrich- spricht. Dadurch wird die gegenüber dem Umsteckgetung nach vorn verlaufende Schneefräsen-Kardanwelle triebe nach der DT-OS 21 42 067 größere axiale Baumit einem rückwärtigen und einem vorderen Kardan- 65 länge des erfindungsgemäßen Getriebes kompensiert, gelenk zum Antrieb einer Schneefräsenwalze einge- so daß im Endergebnis die Drehmomentbelastung des richtet ist, wobei das Getriebegehäuse zwei in gerin- Tragfahrzeuges um die Fahrzeug-Querachse nicht gern Abstand bzw. mit geringer axialer Einbautiefe steigt Im Gegensatz zu dem bekannten Umsteckge-
H,
>be ist bei dem erfindungsgemäßen Schaltgetriebe JJTf Zwischen der Fahrzeug-Abtriebswelle sowie der Antriebswelle eingesetzte Getriebe-Kardanwelle not-2"ndie weil nach Anbringung der Gerateplatte nebst lern erfindungsgemäßen Getriebe an dem Tragfahr- 5 zeug praktisch immer eine geringfügige axiale Verset- me zwischen der Fahrzeug-Abtriebswelle und der Antriebswelle des Getriebes vorliegt, die durch die Ge- Vr ehe Kardanwelle kompensiert werden kann. 1st aber Α' Getriebe-Kardanwelle in der Antriebswelle des Ge- io iriebes aufgenommen, so wäre an sich ein Abbau der rvräteDlatte von dem Tragfahrzeug blockiert, sofern !re Gerateplatte in üblicher Weise an dem Rahmen des Fahrzeuges eingehängt ist Um ein schnelles Lösen der reräteplatte von dem Fahrzeug zu ermöglichen, ist da- .5 her das erfindungsgemäße Getriebe nach unten abklarobar an der Geräteplatte gelagert, wobei durch die in der hohlen Antriebswelle des Getriebes aufgenommene Getriebe-Kardanwelle eine solche Abklappbewegung ermöglicht wird.
Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann das Getriebegehäuse in seiner Betriebsstellung mit Steckbolzen an der Ge'äteplatie befestigt
20
Ein Ausführungsbeispiel des Wechselgetriebes nach 25 der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung "p^fl'eir^Ausführungsbeispiel des Wechselgetriebes piner Vorbau-Schneefräse in Betriebsstellung am Fahrzeug angebaut in schematischer und zum Teil axial ge- _chnjuener Seitenansicht,
Fig 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 von Fig. 1, in rfpmeegenüber weiter vereinfachter Darstellung, ' S3 das bereits in F i g. 1 veranschaulichte Wechselgetriebe in ins einzelne gehender Axialschnittdar-
Gemäß F i g. 1 ist frontseitig an einem Rahmen 1 eines Fahrzeuges 2 eine Geräteplatte 3 lösbar angebracht vorzugsweise mittels einer Kralle 4 eingehängt und durch zusätzliche Zugbolzen gesichert. Das Fahr-7eue 1 weist frontseitig eine parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Fahrzeug-Abtriebswelle 5 auf.
An der Geräteplatte 3 ist über Parallelogrammlenker 6a 6/> eine Schneefräsenwalze 7 angelenkt, die mittels (nicht veranschaulichter) zwischen der Geräteplatte 3 sowie der Schneefräsenwalze 7 wirksamer Stellglieder, insbesondere Pneumatik- oder Hydraulikstellglieder, heb- und senkbar ist. Die Schneefräsenwalze 7 wird, ausgehend von der Fahrzeug-Abtriebswelle 5 über ein nächfolgend noch näher zu erläuterndes Schaltgetriebe S eine zwei Kardangelenke 9, 10 umfassende Schneefräsen-Kardanwelle il sowie ein Kegelrad-Winkelgetriebe 12 angetrieben.
Wie sich am besten aus Fig.3 ergibt, umfaßt das dort veranschaulichte Schaltgetriebe in einem Getnebeeehäuse 13, das zwei in geringem horizontalen Abstand verlaufende Stirnflächen 14, 15 und damit eine geringe axiale Einbautiefe aufweist, eine hohle Antriebswelle 16 und eine in ihrem vorderen Teil hohl aus-Sete Abtriebswelle 17. Auf der Antriebswelle si fen fre drehbar zwei Kettenzahnräder 18, 19 sowie undrehbar eine Schaltmuffe 20, welche: über ein: (nicht veranschaulichtes) Schaltgestänge nebst Schaltgabel mit einem Schaltrad 18a bzw. 19a eines der beiden Kettenzahnräder 18, 19 in Eingriff zu bringen ist. wodurch eine drehfeste Verbindung mit der Antriebswelle hergestellt ist. Auf der Abtriebswelle 17 »tzen Kettenharf 21. 22. von denen das erstgenannte mit dem Kettenzahnrad 18 und das zweitgtnannte mit dem Kettenzahnrad 19 in einer Ebene angeordnet sind. Um aie Kettenzahnräder 18,21 ist eine erste, lediglich schematisch angedeutete Kette 23 geführt; um die Kettenzahnräder 19, 22 ist eine ebenfalls nur schematisch angedeutete Kette 24 geführt Je nach Einstellung der Schaltmuffe 20 wird von der Antriebswelle 16 entweder eine Antriebsverbindung über die Kettenzahnrader 18,21 entsprechend einem ersten Übersetzungsverhältnis oder über die Kettenzahnrader 19,22 entsprechend einem zweiten Übersetzungsverhältnis hergestellt. Die vorangehend beschriebene Ausbildung des Schaltgetriebes ist - mit Ausnahme der hohlen Ausbildung der Antriebswelle 16 sowie der Abtriebswelle 17 - m üblicher Form ausgeführt und stellt keinen Bestandteil der Erfindung dar.
Sowohl die Antriebswelle 16 als auch die Abtnebs_ welle 17 schließen mit den beiden Stirnflächen 14, 15 des Getriebegehäuses 13 im wesentlichen bundig ab. in der hohlen Antriebswelle 16 ist eine Getriebe-Kardanwelle 25 mit axialem Längenausgleich nebst zwei Kardangelenken 27 aufgenommen, von denen das vordere Kardangelenk 26 mit einer vorderen Abschlußflache der Antriebswelle 16 mittels Schrauben 29 verbunden ist. Das rückwärtige Kardangelenk 27 ist mitf einer Profilmuffe 30 verbunden, die mit einem ebenfalls korrespondierend profilierten Endabschnitt der Fahrzeug-Abtriebswelle 5 in Betriebsstellung in Eingriff steht.
Der Innendurchmesser der Antriebswelle 16 ist hierbei größer gehalten als der Außendurchmesser der beiden Kardangelenke 26. 27, so daß geringe achsparallele Versetzungen zwischen der Antriebswelle 16 sowie der Fahrzeug-Antriebswelle 5 zuverlässig ausgeglichen
werden können. . ...
In dem hohlen Teil der Abtriebswelle 17 ist das rückwärtige Kardangelenk 9 der Schneefräsen-Kardanwelle 11 aufgenommen, wobei sich ein gestrichelt dargestellter maximaler Winkelauslenkungsbereich der Schneefräsen Kardanwelle Π ergibt, entsprechend dem Freiheitsgra^ der Schneefräswalze 7 bzw. dun Auslenkbereich der Parallelogrammlenker 6a· ^
Das rückwärtige Kardangelenk 9 der Schneefräsen-Kardanwelle 11 ist mit einem Profilzapfen J J Flansche 33, 34 fest verbunden, wobei der Pro ,!zapfen 32, seinerseits in einer entsprechenden Profiloffnung am rückwärtigen Ende der Abtnebswelle 17 aufgenommen ist. An seinem über ^s rückwärtige Ende der Abtriebswelle 17 hinausragenden Endabschnitt 36 wem der Profilzapfen 32 ein Gewinde auf und ist rnueIs einer gegen die rückwärtige Stirnfläche der Abtriebs-SeUe 17 anliegenden Mutter 37 axial unversch.ebl ich gehalten. Durch den gezeigten Aufbau »t eine sehr env fache Lösung der Schneefräsen-Kardanwelle 11 von der Abtriebswelle 17 möglich.
Am unteren Ende des Getriebegehäuse»« und zwar im Bereich der rückwärtigen Stirnflache 14 die der Geräteolatte 3 gegenübersteht, ist eine ScharnierihrrSr« vorgeseghcgn, welche zur Aufnahme einer Scharnierwelle 38 (s. F i g. 2) bestimmt ist Die Schar „ierwelle 38 wird mit beiden Endabschnitten in ent- !preihenden Lagern 39a, 39b aufgenommen, die an der Geräteplatte 3 vorgesehen sind. Die Scharn.erwelle verläuft hierbei senkrecht zu der Verbindungsgeraden von A «ri bswelle 16 und Abtnebswelle 17, wie dies ,η F ig 2 veranschaulicht ist, wobei der Neigungswinkel diefer letztgenannten Geraden durch die Bauweise,des Tragfahrzeuges 2 bestimmt .st. Auf <'«ε^*.3™ das Getriebegehäuse 13 zum Abbau der Vorbau
Schneefräse um die durch die Scharnierwclle 38 definierte Klappachse nach unten abgeklappt werden. Da die Profilmuffe 30 eine verhältnismäßig geringe axiale Aufschiebetiefe in bezug auf die Fahrzeug-Abtriebswelle 5 aufweist, kann die Schwenkbewegung des Getriebegehäuses 13 beim Abklappen leicht aufgenommen werden, so daß ein unbehindertes Abziehen der Profilmuffe 30 von der Fahrzeug-Abtriebswelle 5 gewährleistet ist. Im abgeklappten Zustand des Schaltgetriebes 8 kann die Geräteplatte von dem Chassis 1 des Tragfahrzeugs 2 leicht gelöst werden. Zur Verriegelung des Getriebegehäuses 13 in seiner Betriebsstellung ist dieses an seinem oberen Teil mit einem einen Durchtritt aufweisenden Lappen 40 versehen, dessen Durchtritt mit den Durchtritten zweier auf der Geräteplatte 3 fester Lappen 41a, 416 in Ausrichtung zu bringen ist. Mittel eines Steckbolzens 39 kann das Getriebe 8 alsdann in seiner Betriebsstellung fixiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. zueinander verlaufende Stirnflächen aufweist deren
    Patentanspreche: ^SHÄ'HÄbe ausgebildetes ' 1 Wechselgetriebe für eine zapfwellengetriebene Wechselgetriebe der erwähnten Art nach der-Dr-OS Vorbau SSse?welchesübePr eine G^räteplat- 5 « « ^,J-^^JSbdiÄ e^Ä A!T te frontseitig am Rahmen eines Fahrzeuges lösbar schlußwellen ^^"J^^^*™^' angebracht ist, antriebswellenseitig formschlüssig steUung eine erste Get.»ebe-Anschlußwelk nut der mit einer parallel zur Fahrzeuglängsachse verlau- Fahrzeug-Abtnebswelleund eine ™«£ Getnebe-Am fenden Fahrzeug-Abtriebswelle in Eingriff steht und schlußwe Ie mit der S ^™;]^*β»β f form" abtriebswellenseitig über eine in Fahrtrichtung nach ,o schlüssig m Eingriff stehen; in einer zweiten Aufsteckvom verlaufende Schneefräsen-Kardanwelle mit stellung, welche einem geänderten Ubersetzungsyereinem rückwärtigen und einem vorderen Kardange- hältnis entspricht, steht die zweite Getriebe-Anschlußlenk zum Antrieb einer Schneefräsenwalze einge- welle mit der Fahrzeug-Abtnebswelle und die erste richtet ist, wobei das Getriebegehäuse zwei in ge- Getriebe-Anschlußwelle mit der Schneefrasen-Kardanringem Abstand bzw. mit geringer axialer Einbau- i5 welle formschlüssig in Eingriff. Da es sich hier um ein tiefe zueinander verlaufende Stirnflächen aufweist nicht schaltbares Wechselgetriebe handelt, läßt sich deren eine der Geräteplatte gegenübersteht da- eine sehr geringe axiale Einbautiefe erzielen was bei durch gekennzeichnet, daß die Antriebs- einer Vorbau-Scnneefrase im Interesse der Ausübung und Abtriebswellel 16 bzw. 17 mit der hinteren bzw. eines möglichst geringen Drehmomentes um die Fahrvorderen Stirnfläche (14 bzw. 15) des Geiriebege- 20 zeug-Querachse wichtig ist
    häuses (13) bündig abschließen und zumindest auf Im praktischen Betrieb hat sich indessen bei er-
    einem Teil ihres hinteren bzw. vorderen Längenab- schwerten Umgebungsbedingungen gezeigt, daß das
    schnittes als Hohlwellen ausgebildet sind, daß in Umstecken des Getriebes Schwierigkeiten bereiten
    dem hohlen Teil der Antriebswelle eine zwischen kann. Es ist aber auch nicht ohne weiteres möglich, das
    der Fahrzeug-Abtriebswelle 15 sowie der Antriebs- 25 bekannte Steckgetriebe in an sich bekannter Weise als
    welle eingesetzte Getriebe-Kardanwelle (25) nebst Schaltgetriebe auszubilden, weil dadurch die axiale Ein-
    zwei Kardangelenken (26,27) aufgenommen ist von bautiefe wegen der Notwendigkeit der Anordnung von
    denen das vordere Kardangelenk (26) mit der An- zwei Radpaaren pro Anschlußwelle an Stelle eines ein-
    triebswelle kraftschlüssig verbunden ist, daß in dem zigen Rades bei einem Umsteckgetriebe steigt. Dies
    hohlen Teil der Abtriebswelle das rückwärtige 30 wiederum würde die Drehmomentbelastung des Fahr-
    Kardangelenk (9) der Schneefräsen-Kardanwelle zeuges um die Fahrzeug-Querachse in unerwünschter
    (11) aufgenommen ist und daß das Getriebegehäuse Weise steigern.
    an seinem unteren Ende um eine senkrecht zur Ver- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines als
    bindungsgeraden von Antriebs- und Abtriebswelle Schaltgetriebe ausgebildeten Wechselgetriebes für den
    verlaufende Achse (Scharnierwelle 38) gegenüber 35 angegebenen Zweck, bei welchem die Einbautiefe der
    der Geräteplatte (3} nach unten abklappbar ist gesamten Vorbau-Schneefräse gegenüber dem bekann-
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1. dadurch ge- ten Umsteckgetriebe nicht erhöht wird. Erreicht wird kennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (13) in sei- dies dodurch, daß die Antriebs- und Abtriebswelle mit ner Betriebsstellung mit Steckbolzai (39) an der der hinteren bzw. vorderen Stirnfläche des Getriebege-Geräteplatte (3) befestigt ist 40 häuses bündig abschließen und zumindest auf einem
  3. 3. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1, Teil ihres hinteren bzw. vorderen Längenabschnittes 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige als Hohlwellen ausgebildet sind, daß in dem hohlen Teil Kardangelenk (9) der Schneefräsen-Kardanwelle der Antriebswelle eine zwischen der Fahrzeug-Ab-(11) mit einem Profilzapfen (32) fest verbunden ist, triebswelle sowie der Antriebswelle eingesetzte Getrieder seinerseits in einer entsprechenden Profilöff- 45 be-Kardanwelle nebst zwei Kardangelenken aufgenung (35) am rückwärtigen Ende der Abtriebswelle nommen ist, von denen das vordere Kardangelenk mit (17) aufgenommen ist an seinem über das rückwär- der Antriebswelle kraftschlüssig verbunden ist, daß in tige Ende der Abtriebswelle hinausragenden Endab- dem hohlen Teil der Abtriebswelle das rückwärtige schnitt (36) ein Gewinde aufweist und mittels einer Kardangelenk der Schneefräsen-Kardanwelle aufgegegen die rückwärtige Stirnfläche der Abtriebswel- 5° nommen ist und daß das Getriebegehäuse an seinem Ie anliegenden Mutter (37) axial unverschieblich ge- unteren Ende um eine senkrecht zur Verbindungsgerahalten ist. den von Antriebs- und Abtriebswelle verlaufende
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