DE2358696A1 - Thermischer reaktor - Google Patents
Thermischer reaktorInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01N3/08—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
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Description
V O L K S W A G E Π W E E K
Aktiengesellschaft
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5180 Vo 1 f β tür g
Unsere Zeichen: K 16O7
1702-pt-we-ti
1702-pt-we-ti
2 2.11. 73
Thermischer Reaktor
Die Erfindung "bezieht sich auf einen thermischen Reaktor zur
Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen, insbesondere
von Kraftfahrzeugmotoren, mit einem Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen aufweisenden Trägerbauteil, und mit einem den
Reaktionsraum einschließenden Reaktorgehäuse aus hoch hitze-
beständigem Werkstoff.
Eine bekannte Möglichkeit zur Beseitigung der in den Abgasen
von Brennkraftmaschinen enthaltenen Schadstoffe, insbesondere des Kohlenmonoxyds und· der unverbrannten Kohlenwasserstoffe,
besteht in der Einschaltung eines thermischen Reaktors in die
Abgasleitung. In diesem thermischen Reaktor werden die zuvor
mit einer ausreichenden Menge an Frischluft (Sekundärluft) an-
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gereicherten Abgase bei hohen Temperaturen nachverbrannt, wobei die durch die unvollkommene Verbrennung in der Brennkraftmaschine
entstandenen Kohlenmonoxyde und unverbrannten
Kohlenwasserstoffe des Kraftstoffes mit dem Sauerstoff der Sekundärluft reagieren. Die Größe des Reaktionsraums und damit
die Verweilzeit der Abgase in dem Reaktor muß so abgestimmt
sein, daß eine möglichst vollständige Oxydation der in den Abgasen
enthaltenen Schadstoffe.erfolgt. Eine weitere Forderung
besteht darin, daß in dem Reaktor die zur Reaktion erforderliche hohe Temperatur möglichst schnell erreicht wird.
Bekannte Ausführungen von thermischen Reaktoren weisen im allgemeinen
ein inneres, aus hochwarmfestern Werkstoff bestehendes
Gehäuse zur Bildung des Reaktionsraumes und ein das innere Gehäuse umgebendes, äußeres Gehäuse auf, das aus einem weniger
hochwertigen Werkstoff besteht. Dabei dient das äußere Gehäuse mit den daran angeschlossenen Gaseintritts- und Gasaustritts-
stutzen. dem Anschluß an die Abgasleitung bzw. die Brennkraftmaschine
und ist zur Aufnahme von an der Abgasanlage einwirkenden äußeren Kräften ausgelegt. Damit die infolge der unterschiedlichen
Temperaturen an dem inneren und äußeren Gehäuse auftretenden unterschiedlichen Wärmedehnungen nicht zu gefährlichen Wärmespannungen
führen, muß das innere Gehäuse des Reaktors beweglich im äußeren Gehäuse gehalten sein. Die bekannten Ausführungen von
thermischen, Reaktoren weisen aufwendige und deshalb schwere und kostspielige Konstruktionen auf.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, unter Vermeidung der oben aufgeführten Nachteile einen thermischen
Reaktor der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einfach im Aufbau und leicht im Gewicht ist.
Diese Lösung wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen nebeneinanderliegend zu einer das Trägerbauteil einschließenden Baueinheit zusammenge-
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faßt sind und daß das Reaktorgehäuse an dieser Baueinheit
fliegend gehalten ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung
wird also ein schweres und kostspieliges Außengehäuse vermieden und das Trägerbauteil auf eine die nebeneinander
liegenden Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen verbindende Baueinheit reduziert. Me fliegende Halterung des Reaktorgehäuses
an dieser die äußeren Kräfte aufnehmenden Baueinheit ermöglicht die freie Ausdehnung des Reaktorgehäuses unter dem
Einfluß der Temperatur.
Zweckmäßigerweise soll das Trägerbauteil in Form eines Flansches
ausgebildet sein, an dessen einer Stirnseite die Gaseintrittsund Gasaustrittsstutzen und an dessen anderer Stirnseite das
Reaktorgehäuse angeschlossen sind. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Reaktorgehäuse
als einseitig geschlossenes Rohr ausgebildet ist, das mit seinem offenen, an dem Trägerbauteil gehaltenen Ende mit
den Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen in Verbindung steht. Vorzugsweise soll dabei das rohrförmige Reaktorgehäuse durch
eine mittlere, axial verlaufende Trennwand in zwei Teilräume aufgeteilt sein, die an dem geschlossenen Ende des Reaktorgehäuses
miteinander verbunden sind und an dem offenen Ende mit
den Gaseintritts- bzw. Gasaustrittsstutzen eine Durchströmung des Reaktorgehäuses sicherstellend in Verbindung stehen.
Um 'Wärmeverluste während des Betriebes des Reaktors zu vermeiden
und die benachbarten Bauteile zu schützen, kann das rohrförmige Reaktorgehäuse von einer Wärmeisolierung umgeben sein. In weiterer
Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Trägerbauteil
aus einem hohlzylindrischen Gehäuse besteht, das an seinem einen Ende eine radial nach innen eingezogene Führung für das rohrförmige
Reaktorgehäuse und an seinem anderen "Ende einen Abschlußdeckel mit Durchtrittsöffnungen zum Anschluß der Gaseintritts-
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und Gasaustrittsstutzen aufweist, TJm die Festigkeit des
tragenden Bauteils sicherzustellen bzw. um die Möglichkeit zu schaffen, Werkstoffe mit- niedrigeren Wärmefestigkeitswerten
für das Trägerbauteil zu verwenden, sollen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Mittel zur Begrenzung
der Temperatur des Trägerbauteils vorgesehen sein. Dazu kann das rohrförmige Reaktorgehäuse bis an den Abschluß deckel
in die Führung des hohlzylindrischen Trägergehäuses, den zylindrischen
Mantel des Trägergehäuses gegen die Gasströmung abschirmend eingeschoben sein.
Weitere Torteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung
sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Reaktor darstellenden einzigen Figur der Zeichnung ist mit 1 ein rohrförmigen
Reaktorgehäuse, mit 2 ein zylindrisches9aus zwei Teilen
2a und 2b bestehendes Trägerbauteil, mit 5 ein Gaseintrittstmd
mit 4 ein. Gasaustrittsstutzen bezeichnet. Das rohrförmige
Reaktorgehäuse 1 ist an seinem freien Ende durch einen angeschweißten Boden 5 abgeschlossen und weist in seinem Innern
eine axial verlaufende Trennwand 6 auf, die mit Ausstellungen 7 an der Innenwand des rohrförmigen Reaktorgehäuses 1 befestigt
ist und das Reaktorgehäuse in zwei Teilräume 8a und 8b unter-" teilt. Die beiden Teilräume 8a und 8b sind an dem mit dem
Boden 5 geschlossenen Ende des rohrförmigen Gehäuses 1 miteinander
verbunden, während an dem entgegengesetzen, in dem Trägerkörper 2.gehaltenen Ende der Teilraum 8a mit dem Gaseintrittsstutzen
3 und der Teilraum 8b mit dem Gasaustrittsstutzen
4 in Verbindung steht. Auf diese Weise ergibt sich in dem Reaktorgehäuse
1 eine durch die Pfeile angedeutete Durchströmung, in deren Verlauf die in den Abgasen enthaltenen Schadstoffe
oxydiert werden.
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Das rohrförmige Reaktorgehäuse 1 ist durch einen Mantel 9
aus geeignetem Isolationsmaterial, beispielsweise- einem
. hochtemperaturbeständigen keramischen Fäsermaterial, umgeben,
so daß die in dem Reaktorkörper erzielte Temperatur
gut gehalten werden kann und die in derMähe des Reaktors
angeordneten Bauteile vor Überhitzung geschützt werden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Trägerkörper
2 bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel aus
zwei miteinander verschweißten Teilkörpern 2a und 2b zusammengesetzt
und bildet ein kurzes hohlzylindrisches Gehäuse, dessen Außenkontur von dem zylindrischen Teil 10 des Teilkörpers 2a
gebildet wird« Der Teilkörper 2a weist weiterhin einen scheibenförmigen
Teil 11 auf, der den deckeiförmigen Abschluß für den
Trägerkörper 2 und den gesamten Reaktor bildet und lediglich
Ausstellungen 12 und 13 für die Aufnahme des Gaseintrittsstutzens
J ^nd des Gasaustrittsstutzens 4 besitzt. Der zweite,
rohrförmige Teilkörper 2b des Trägerkörpers 2 weist einen ersten, radial äußeren Zylinderteil 14 auf, der in dem zylindrischen
Teil 10 des Teükörpers 2a gehalten ist, und einen zweiten, radial inneren Zylinderteil 15>
der zur Führung und Befestigung des rohrförmigen Reaktorgehäuses 1 an dem
Trägerkörper 2 dient.
In der Zeichnung ist das Trägerbäuteil 2 zwar aus zwei einzelnen
Bauteilen zusammengesetzt dargestellt;, es ist jedoch selbstverständlich, daß dieses Bauteil auch aus einem einzigen Teil
bestehen kann. ."'.-;- ■ .
Der wesentlich Torteil des erfindungsgemäßen Reaktors besteht
darin, daß das zur Übertragung der an einem solchen Reaktor auftretenden
Kräfte erforderliche Trägerbauteil auf eine verhältnismäßig kleine und kompakte Baueinheit reduziert ist, die zugleich
die unmittelbar nebeneinander liegenden und starr an der
Baueinheit befestigten Gaseintritts- und '_Gasaustrittsstutfcen
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mit umfaßt. Das den Reaktionsraum einschließende Reaktorgehäuse
"besteht dagegen aus einem einseitig abgeschlossenen Rohrkörper aus hoch^warmfestern. Werkstoff, der an seinem offenen
Ende an dem Trägerbauteil gehalten ist und sich somit unter dem Einfluß der hohen" Betriebstemperaturen frei dehnen kann.
TJm beim Start der dem Reaktor vorgeschalteten Brennkraftmaschine
möglichst schnell auf die für die thermische Reaktion erforderliche
hohe Temperatur zu kommen, soll die Masse des Reaktorgehäuses möglichst klein und gut gegen Wärmeverluste geschützt
sein. Dies wird dadurch erreicht, daß das rohrförmige Reaktorgehäuse
1 verhältnismäßig dünnwandig ist und an seinem Außenumfang eine Isolierschicht 9 aufweist.
TTm für das Trägerbauteil 2 nach Möglichkeit weniger hochwertige
und teure Werkstoffe verwenden zu können, soll dessen im Betrieb erreichte Temperatur möglichst niedrig liegen. Dazu ist das rohrförmige
Reaktorgehäuse 1 vor der Befestigung an der zylindrischen IPührung 15 des Trägerbauteils 2 mittels der Schweißnaht 16 bis
dicht an den deckeiförmigen Abschluß 11 herangeschoben. Auf diese Weise schirmt das vordere Teil des rohrförmigen Reaktorgehäuses
1 das Trägerbauteil 2 gegen die heißen Gase ab. Gleichzeitig wird zwischen dem rohrförmigen Reaktorgehäuse 1 und dem zylindrischen
Hantel des Trägerbauteils 2 ein Ringraum 17 gebildet, der zur Isolierung ,beiträgt und gegebenenfalls auch mit einem Isoliermaterial
ausgefüllt sein kann.
Der Vorschlag gemäß der Erfindung ermöglicht also einen thermischen
Reaktor für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, der
einfach und preiswert in der Herstellung und wirksam und sicher in der Funktion ist. Der lange Weg des Abgases durch den rohrförmigen
Reaktorkörper sichert dabei eine weitgehende Oxydation der in den Abgasen enthaltenen Kohlenmonoxyde und Kohlenwasserstoffe.
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Claims (8)
- .A η s ρ r ü c h e, 1./Thermischer Reaktor zur Reinigung der Abgase von Brennkraft-L-/ maschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugmotoren, mit einem Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen aufweisenden Trägerbauteil und mit einem den Reaktionsraum einschließenden Reaktorgehäuse aus hochhitzebeständigem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseiniritts- und Gasaustrittsstutzen (5» 4) nebeneinanderliegend zu einer das Trägerbauteil (2) einschließenden Baueinheit zusammengefaßt sind und daß das Reaktorgehäuse (1) an dieser Baueinheit fliegend gehalten ist.
- 2.. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil (2) in Form eines Flansches ausgebildet ist, an dessen einer Stirnseite die Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen (3» 4) WQ-d- a*i dessen anderer Stirnseite das Reaktorgehäuse (1) angeschlossen sind.
- 3· Reaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktorgehäuse (1) als einseitig geschlossenes Rohr ausgebildet ist, das mit seinem offenen, an dem Trägerbauteil (2) gehaltenen Ende mit den Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen (5, 4) i*1 Verbindung steht.
- 4« Reaktor nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Reaktorgehäuse (i) durch eine mittlere, axial verlaufende Trennwand (6) in zwei Teilräume (8a, 8b) aufgeteilt ist, die an dem geschlossenen Ende des Reaktorgehäuses miteinander verbunden sind und an dem offenen Ende mit den Gaseintritts- bzw.50 9822/05 0 4den Gasaustrittsstutzen (3, 4) eine Durchströmung des Reaktorgehäuses sicherstellend in Verbindung stehen.
- 5· Reaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktorgehäuse·(1) von einer Wärmeisolierung (9) umgehen ist.
- 6. Reaktor nach einem der Ansprüche 3 Ms 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil (2) aus einem hohlzylincLrisclien Gehäuse "bestellt, das an seinem einen Ende eine radial nach innen eingezogene !Führung (I5) für das rohrförmige Reaktorgehäuse (i) und an seinem anderen Ende einen Abschlußdeckel (11) mit Ihirehtrittsöffnungen zum Anschluß der Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen (3> 4) aufweist.
- 7· Reaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Begrenzung der Temperatur des Trägerbauteils (2) vorgesehen sind.
- 8. Reaktor nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Reaktor gehäuse (1) "bis an den Ahschlußdeckel (11) in die Führung (15) des hohlzylindrischen Trägergehäuses (2) den zylindrischen Mantel des Trägergehäuses gegen die Gasströmung abschirmend eingeschoben ist.509822/0504ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358696A DE2358696A1 (de) | 1973-11-24 | 1973-11-24 | Thermischer reaktor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358696A DE2358696A1 (de) | 1973-11-24 | 1973-11-24 | Thermischer reaktor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358696A1 true DE2358696A1 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5899018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2358696A Withdrawn DE2358696A1 (de) | 1973-11-24 | 1973-11-24 | Thermischer reaktor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2358696A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2636370A1 (de) * | 1975-08-15 | 1977-03-03 | Honda Motor Co Ltd | Abgasreaktionskammervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
-
1973
- 1973-11-24 DE DE2358696A patent/DE2358696A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2636370A1 (de) * | 1975-08-15 | 1977-03-03 | Honda Motor Co Ltd | Abgasreaktionskammervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
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