DE2357897A1 - Zaehl- und analysiereinrichtung fuer in einer elektrolyt-fluessigkeit suspendierte teilchen - Google Patents

Zaehl- und analysiereinrichtung fuer in einer elektrolyt-fluessigkeit suspendierte teilchen

Info

Publication number
DE2357897A1
DE2357897A1 DE2357897A DE2357897A DE2357897A1 DE 2357897 A1 DE2357897 A1 DE 2357897A1 DE 2357897 A DE2357897 A DE 2357897A DE 2357897 A DE2357897 A DE 2357897A DE 2357897 A1 DE2357897 A1 DE 2357897A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
measuring section
counting
analyzing device
direct current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2357897A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2357897C3 (de
DE2357897B2 (de
Inventor
Hermann Gaehwiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Oerlikon Contraves AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Contraves AG filed Critical Oerlikon Contraves AG
Publication of DE2357897A1 publication Critical patent/DE2357897A1/de
Publication of DE2357897B2 publication Critical patent/DE2357897B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2357897C3 publication Critical patent/DE2357897C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/10Investigating individual particles
    • G01N15/1031Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects
    • G01N15/12Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects by observing changes in resistance or impedance across apertures when traversed by individual particles, e.g. by using the Coulter principle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. not. W. KÖRBEFi
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
D —8 MDNCHEN 22
SteinsdorfstraBe 10 II' (089) '
2357837
2o. -ioveirber 19 7 3 Dr.Kö/ko
Contraves AG
CH-8o52 Zürich/Schwei ζ
Schaffhauser -Strasse
P ate ntanmeldung
Zähl- und Analysiereinrichtung für in einer Elektrolyt -Flüssigkeit suspendierte Teilchen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zähl- und Analysiereinrichtung für in einer Elektrolyt-Flüssigkeit suspendierte Teilchen, wobei die Suspension durch eine Bohrung mit vorbestiiamtem Durchmesser als elektrische Widerstandsmessstrecke fliesst und je eine Elektrode beidseitig der Xessstrecke und ferner eine Verbindungsleitung vom Raum vor der Kesstrecke zu einem Probenbehälter vorhanden sind.
409825/0744
In der amerikanischen Patentschrift Nr. 3.648.158 ist eine derartige Zähleinrichtung und insbesondere die Einrichtung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit, ein Messkopf, beschrieben. Bei einem solchen Messkopf ist je eine Elektrode in einem Raum direkt vor und nach der Messstrecke in einem als Elektrodenträger ausgebildeten Teil des Messkopfes angeordnet. Erfahrungsgemäss kann der Messstrom nicht über ca. 150 LxK gesteigert werden, da das durch die Elektrolyse entstehende Gas nicht mehr gelöst werden kann bzw. die gebildeten Gasblasen die Messung stören. Dies gilt insbesondere für die an der Elektrode vor der Messstrecke entwickelten Gasblasen, die beim Durchtreten durch die Messstrecke zu Fehlzählungen oder zur Verstopfung der Messstrecke führen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Messstrom und damit die Empfindlichkeit der Leitfähigkeits-Messeinrichtung unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile zu erhöhen. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, indem im Probenbehälter eine Gleichstromspeiseelektrode angeordnet ist, derart, dass die daran entstehenden Gasblasen nicht in die Verbindungsleitung gelangen und dass mindestens im Raum vor der Messstrecke eine Hilfselektrode zum Abgreifen'der beim Durchgang von Teilchen durch die Messstrecke erzeugten Spannungsschwankungen vorhanden ist. Vorzugsweise wird dahei eine ringförmige GleTSKsTtromspeiseelektrode an der Spitzenaussenseite einer am Messkopf vorhandenen Ansaughohlnadel
409825/0744
angebracht- Fern.er>wird- mit Vorteil die Hilfselektrode durch, einen wechseistromkurzschliessenden Kondensator an diese ringförmige Gleichs.tromspeiseelektro.de angeschlossen. .
Im folgenden wLs:ä anhand der beiliegenden Zeichnung'ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Messkopf und einen Probenbehälter einer Zähl- und Analysiereinrichtung.
Fig. 2 das elektrische .Ersatzschema der- Leitfähigkeitsmessschaltung,
Gemäss Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Elektrodenanordnung einer Zähl- und Analysiereinrichturig für in einer Flüssigkeit suspendierte Teilchen, beispielsweise gemäss der eingangserwähnten US-Patentschrift 3.648.158, dargestellt. Ein Messkopf 1 umfasst einen zylinderförmigen Elektrodenträger und darin dicht .eingesetzt einen ebenfalls zylinderförmigen Messstreckenträger 30 und ist aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt. Vom Elektrodehträger 10 führt radial eine Ansaughohlnadel 19-mit dem Ansaugkanal 15 in einen Probenbehälter 70. Ringförmig an der Spitzenaussenseite der Ansauge hohlnadel 19-ist. eine Gleichstromspeiseelektrode 11 angeordnet.Ebenfalls im Elektrodenträger 10 -angeordnet befindet sich ein koaxialer Absaugkanal 16, welcher beidenends mit je
'409825/07 44
einer zylindrischen Erweiterung 14 und 18 ausgestattet und in dem eine Elektrode 12 eingelegt ist, ein Raum 15', angeordnet bei der Einmündung des Ansaugkanales 15 in die Erweiterung 14 und enthaltend eine rohrförmige Hilfselektrode 13, einen Kondensator 60 und zwei elektrische Anschlussstifte 64 und 66. Der Kondensator 60 ist einenseits mit der Hilfselektrode 13 und andernseits mit dem Anschlussstift 64, an den wiederum auch die Gleichstromspeiseelektrode 11 angeschlossen ist, elektrisch verbunden. Die Elektrode 12 ist mit dem Anschlussstift 66 elektrisch verbunden. Die Erweiterung 18 mit den beiden darin eingesetzten Dichtungsringen 68 ist dazu bestimmt, ein Messrohr 40 einer nicht dargestellten Volumetriereinrichtung dicht aufzunehmen. Die zwei in der Erweiterung 14 eingesetzten Dichtungsringen 68 sind je zu einer Seite der Einmündung des Ansaugkanales 15 bzw. des Raumes 15' angeordnet. Der in die Erweiterung 14 dicht eingesetzte Messstreckenträger 30 enthält achsial eine Sackbohrung 36 als Fortsetzung des Absaugkanales 16, einen radial in die Sackbohrung 36 führenden Kanal 37 als Fortsetzung des Ansaugkanales 15 und im Kanal 37 dicht eingesetzt, ein Messstreckenelement 20, beispielsweise ein Rubin, mit einer Bohrung 21 mit vorbestimmtem Durchmesser als elektrische Widerstandsmessstrecke.
409825/074*
Wie in der US-Patentschrift 3.648.158 beschrieben, wird bei jeder Messung eine durch die Volumetrxerexnrichtung bestimmte Suspensionsmenge von einer hier nicht dargestellten Saugpumpe -aus dem Probenbehälter 70 durch den Ansaugkanal 15, _die Bohrung 21 im Messstreckenelement 20, den Kanal 37, die Sackbohrung 36 und den Absaugkanal 16 in das Volumetriermessrohr 40 angesaugt. Die Zählung der Teilchen, welche in der Elektrolytflüssigkeit suspendiert sind, jedoch eine von der Elektrolytflüssigkeit verschiedene elektrische Leitfähigkeit aufweisen, erfolgt nun derart, dass die Elektroden 11 und 12 an eine Gleichstromquelle angelegt werden und dass die beim Durchtreten eines Teilchens durch die Bohrung 21 erzeugte elektrische Wiederstandsänderung zwischen den Elektroden 12 und 13 durch diese erfasst und als Signal an eine ebenfalls nicht dargestellte Verstärker- und Zählschaltung weitergegeben wird. Jede Zählung wird abgeschlossen, indem unter anderem eine nichtdargestellte Vorrichtung den bis dahin verschlossen gehaltenen Gaskanal 72 öffnet und nun unter Wirkung der Saugpumpe die Suspension in der. Sackbohrung 36, im Absaugkanal 16 und im Volumentrierrohr 40 weggesaugt und durch Luft ersetzt wird.
Gemäss den Figuren 1 und 2 werden ein Speisewiderstand Rg und, über die Anschlussstiften 66 und 64 bzw. die beiden Elektroden 12 und 11, die Suspensionswiderstände Rm+rb an Gleichspannung Uq gelegt. Als Messstreckenwiderstand
-4Q9825/0744
wird der elektrische Widerstand der Suspension zwischen den Elektroden Ί2 und 13 bezeichnet. Der Bahnwiderstand Rq stellt den elektrischen Widerstand der Suspensionssäule zwi-' sehen den Elektroden 13 und 11 dar. Durch die Verlegung der Gleichstromspeiseelektrode 11, welche in einer Einrichtung gemäss der eingangs erwähnten US-Patentschrift im Raum 15' angeordnet ist, in den Erobenbehälter 70, bzw. an die Spitzenaussenseite der Ansaughohlnadel 19 kann der Messgleichstrom um ca. einen Faktor 5 bis 10 gesteigert werden, da nun die durch die Elektrolyse entstehenden Gasblasen nach oben frei . entweichen können, ohne in den Ansaugkanal 15 einzudringen. Die Verwendung nur dieser einen Elektrode 11 vor der Messstrecke 21 nach dem bisherigen Stand der Technik, weist folgende Problematik auf:
Das Volumen des Ansaugkanales 15 vor der Messstrecke 21 muss wegen der Gefahr der Probenvermischung möglichst klein gehalten werden, jedoch wird die Weglänge zwischen dem Probenbehälter 70 und der Messstrecke 21 aus Gründen der Konstruktion und anderweitigen Vorteilen relativ gross. So entsteht durch die Anordnung der Gleichspannungsspeiseelektrode 11 im Probenbehälter 70 ein relativ hoher zusätzlicher Bahnwider— stand Rg, welcher bis ca. den dreifachen Wert des Messstreckenwiderstandes R^r welcher beispielsweise 15 k_n_ beträgt, erreichen kann. Der Innenwiderstand der Signalquelle (RM+RB) wird also stark erhöht, was zu folgenden Nachteilen führt:
409825/0744
Erhöhung des Quellenrauschens, geringere Signalausbeute bei, gegebenem. Speisewi^derstand Rq, beispielsweise lOOk-Λ-, erhöhte Störempfindlichkeit gegenüber Einstreuung von äusseren Störfeldern, Erniedrigung der oberen Grenzfrequenz bei gegebener Streukapazität und Erhöhung der Speisespannung Uq. Wird-nun direkt vor der Messstrecke 21 im Raum 15' die Hilfselektrode 13 angeordnet und diese über einen Kondensator 60, beispielsweise 0,1 ^aF, mit der Gleichstromspeiseelektrode bzw. dem Anschlussstift 64 elektrisch verbunden, wodurch der Bahnwiderstand Rg wechselstrommässig kurz geschlossen wird,
so werden die vorgängig aufgezählten Nachteile, einzig der Bedarf nach höherer Speisespannung Uq bleibt bestehen, eliminiert.
Mit einer solchen Elektrodenanordnung am Messkopf 1 können nun die beim Durchtreten von Teilchen durch die Messstrecke 21 erzeugten SpannungsSchwankungen AU von den beiden direkt vor und nach der Messstrecke 21 angeordneten Elektroden 13 und 12 abgenommen und an die Zähleinrichtung ohne die eingangs erwähnten Störeinflüsse weitergeleitet werden. Die drei El'ektroden 11, 12 und 13 sind hier funktionsrichtig angeordnet, wodurch die durch die Gleichstromelektrolyse gebildeten Gasblasen an der Gleichspannungsspeiseelektröde 11 nicht vor die Messstrecke gelangen können, die an der Gleichspannungsspeiseelektrode Ϊ2 entwickelten Gasblasen"
'4 09825/074 & .
-B-
sich für die Volumetrie rung vernachlässin.bar auswirken und an der wechselspannungsaHssii betriebenen Hilfselektrode sich keine Gasblasen bilden können. liit Hilfe des wechselstromkurzschliessenden Elementes Go kommen auch die wesentlichen Nachteile des hohen Bahnwiderstandes Rn bei Verwen-
eines relativ hohen Kess gleichstromes nicht zur Ausvjirkunp.
Es ist denkbar, auch zusätzlich die Elektrode 12 in eine Vechselstx'om- una in eine p-leichstroir;speiseelektrode aufzuteilen und/oder einen Differentialverstärker als wechselstromkurz S chi ie S S ende s Element zu verwenden.
4 O 9 8 2 5 / O 7 Λ

Claims (4)

  1. ANSPRUECHE
    1·. J Zähl- und Analysiereinrichtung für in einer Elektrolyt-Flüssigkeit suspendierte Teilchen, wobei die Suspension ae« durch eine Bohrung mit vorbestimmten! Durchmesser als elektrische Wiederstandsmessstrecke fliesst und je eine Elektrode beidseitig der Messstrecke und ferner ■ eine Verbindungsleitung vom Raum vor der Messstrecke zu einem Probenbehälter vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Probenbehälter (70) eine Gleichstromspeiseelektrode (11) angeordnet ist, derart, dass die daran entstehenden Gasblasen nicht in die Verbindungsleitung (15, 15':) gelangen und dass mindestens im Raum, vor der Messstreeke (151) eine Hilfselektrode (13) zum Abgreifen der beim Durchgang von Teilchen durch die Messstrecke (21) erzeugten SpannungsSchwankungen vorhanden ist. .-...-"
  2. 2. Zähl- und Analysiereinrichtung nach Anspruch 1, wobei an einem Messkopf (1) eine in den Probenbehälter (70) reichende Ansaughohlnadel- (19) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromspeiseelektrode (11) ringförmig an der Spitzenaussenseite der Ansaughohlnadel (19) angebracht ist.
    25/07Ü
    ■ - ίο -
  3. 3. Zähl- und Analysiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfselektrode (13) durch ein wechselstromkurzschliessendes und gleichstromunterbindendes Element (60), vorzugsweise ein Kondensator, an die Gleichstromspeiseelektrode (.11) angeschlossen ist.
  4. 4. Zähl- und Analysiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkopf (1) die Gleichstromspeiseelektrode (11), die Hilfselektrode (13), die Elektrode nach der Messstrecke (12), einen Kondensator (60) und deren elektrische Verbindungsleitungen und -Anschlüsse (64, 66) enthält.
    i,
    409825/074Λ
DE19732357897 1972-11-30 1973-11-20 Vorrichtung zum Zählen und Analysieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen Expired DE2357897C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1748372A CH552211A (de) 1972-11-30 1972-11-30 Zaehl- und analysiereinrichtung fuer in einer elektrolytfluessigkeit suspendierte teilchen.
CH1748372 1972-11-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2357897A1 true DE2357897A1 (de) 1974-06-20
DE2357897B2 DE2357897B2 (de) 1975-07-03
DE2357897C3 DE2357897C3 (de) 1976-02-12

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
CH552211A (de) 1974-07-31
GB1426347A (en) 1976-02-25
SE384580B (sv) 1976-05-10
DE2357897B2 (de) 1975-07-03
JPS4989595A (de) 1974-08-27
FR2209148B1 (de) 1976-06-25
JPS5225357B2 (de) 1977-07-07
CA987735A (en) 1976-04-20
FR2209148A1 (de) 1974-06-28
US3854088A (en) 1974-12-10
IT1002110B (it) 1976-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE964810C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zaehlung und/oder Ermittlung der physikalischen Eigenschaften von in einer Fluessigkeit suspendierten Teilchen
DE3785185T2 (de) Geraet und verfahren zum messen der stroemungscharakteristika einer petroleumstroemung.
DE2515065C2 (de) Standhöhen-Meßgerät für Flüssigkeits-Behälter
DE2824831C3 (de) Vorrichtung zur Untersuchung von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen
DE2755517A1 (de) Kapazitive vorrichtung zur messung eines fluessigkeitspegels
DE2750447C2 (de) Vorrichtung zur Messung bestimmter Eigenschaften in einer Partikelsuspension suspendierter Partikel
CH640055A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des dielektrischen durchbruches und der groesse von als umhuellung eine membran aufweisenden partikeln.
DE3228767C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Grenzfläche zwischen Blutplasma und einer Blutkörperchen-Suspension
DE3906998A1 (de) Verfahren zur stroemungsmessung von waessrigen, elektrolytischen fluessigkeiten und vorrichtung hierzu
EP2821756A1 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät und Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts
DE2844121A1 (de) Verfahren zur messung von kleinen kapazitanzen
DE2928324A1 (de) Einrichtung zur messung von ozon in wasser
DE2357897A1 (de) Zaehl- und analysiereinrichtung fuer in einer elektrolyt-fluessigkeit suspendierte teilchen
DE2428082C3 (de) Schaltangsanordnung zur Eichung einer Meßanordnung zur Volumen-Messung von Partikeln
DE3429326C2 (de)
DE4001274C2 (de)
DE1598878A1 (de) Gasspuergeraet mit einem innerhalb einer Kammer angeordneten Gasspuerelement
DE2223285A1 (de) Teilchenanalysator
DE2120342C3 (de) Anordnung zum automatischen Zählen und Messen von suspendierten Teilchen
DE718002C (de) Verfahren zur Bestimmung der Natur des von einem Bohrloch durchschlagenen Gesteins, insbesondere des Schichtwechsels, mittels elektrischer Sondenmessungen
DE102018105234B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines kapazitiven Druckmessgeräts
DE2322002A1 (de) Anordnung zur fehlerarmen messung von stroemen bei kleinen spannungen
DE696057C (de) Vorrichtung zum Pruefen von Textilien und anderen Stoffen
DE2147479C3 (de) Meßanordnung zur Bestimmung der Feuchtigkeit von Holz und anderen festen Stoffen
DE827808C (de) Schaltung fuer eine Anzeigeroehre, insbesondere zur Abstimmanzeige in Rundfunkempfaengern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee