DE2357711A1 - Schmiereinrichtung fuer die ventile von verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Schmiereinrichtung fuer die ventile von verbrennungskraftmaschinen

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DE2357711A1
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Steve Toth
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/08Valves guides; Sealing of valve stem, e.g. sealing by lubricant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL. ITJG. II AN S - P ETE R G AU G E R
P.A. DIPL. INC. HANS-PETER GAUCER 8 MÜNCHEN 81 EFFNERSTR. 43 8 MÜNCHEN 81
EFFNERSTRASSE 43 TELEFON 089/98O762
TELEGRAMMADRESSE: GAUPAT MONGHEN
IHR ZEICHEN: MEIN ZEICHEN! GFK-2651 DATUM:
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Anwaltsaktei GFK-265I
FORD-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 5 KÖLN-DEUTZ, OTTOPLATZ 2
Schmiereinrichtung für die Ventile von Verbrennungskraftmaschinen.
Die Schmierung der Ventile von Verbrennungskraftmaschinen wird his heute meistens mittels Zerstäuberdüsen vorgenommen, die im Ventilkammerdeckel angeordnet sind. In Ergänzung dazu oder ersatzweise ist auch oft vorgesehen, die Schmierung über den jeweils zugeordneten Kipphebel vorzunehmen, wobei dann das Schmieröl von dem betreffenden Angriffsende des Ventilschaftes unter dem Einfluß seiner Schwerkraft zu dem jeweiligen Ventilteller hin bewegt wird. Dieser Schmierölfluß ist durch eine entsprechende Toleranzbemessung der betreffenden Führungsbohrung im Zylinderkopf für den jeweiligen Ventilschaft ermöglicht und wird vorrangig unter dem Gesichtspunkt benötigt, die Rei- . bung zwischen dem Ventilschaft und dieser Führungsbohrung gering zuhalten. 4Q9824/0275
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Sofern bei diesen bekannten Schmiereinrichtungen der Sehmierölfluß zu den Ventiltellern hin zu groß ist, ergeben sich daraus Schwierigkeiten für die Verbrennung. Außerdem erhöhen solche größere Schmierölmengen, die in die Brennkammer vordringen, die Abgas-Emissionen in einem äußerst unerwünschten Ausmaß, und auch der Schmierölverbrauch wird dadurch dann äußerst nachteilig beeinflußt. Sofern für die Schmierung der Ventile zu geringe Schmierölmengen eingesetzt werden, besteht dabei die Gefahr eines Festfressens der Ventile in ihrer jeweiligen Führungsbohrung im Zylinderkopf und auf jeden Fall die Gefahr eines vorzeitigen Verschleißes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Schmiereinrichtung für den in einer Führung axial beweglichen Schaft eines Ventils von Verbrennungskraftmaschinen in Vorschlag zu bringen. Dabei liegt die Zweckvorstellung vor, daß sich eine solche Schmiereinrichtung billig herstellen und einfach an möglichst allen bestehenden Motorenausführungen verwirklichen lassen sollte„
Eine nach der vorliegenden Erfindung gestaltete Schmiereinrichtung besteht aus einem den Ventilschaft umgebenden Kapillarkörper, der nach außen durch einen auch an dem Ventilschaft dichtend anliegenden, an der Ventilführung befestigten Dichtungskörper abgedichtet ist, der eine auf Abstand zu dem Ventilschaft liegende Öffnung aufweist, über welche ein entsprechender Bereich des wenigstens einen Teilbereich desDichtungskörpers am Ventilschaft von der Ventilführung räumlich trennenden Kapillarkörpers freigelegt ist«
Bei einer solchen Schmiereinrichtung ist die Kapillarwirkung des Kapillarkörpers für das Ausmaß der Schmierung des Ventilschaftes bestimmend. Das Schmieröl wird diesem Kapillarkörper unter Vermittlung des Dichtungskörpers zugeleitet, der außer dieser Vermittlerrolle auch die Aufgabe übernimmt, das Schmier-
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öl gleichmäßig am Ventilschaft zu verteilen,, Die Schmiereinrichtung ist damit äußerst wirkungsvoll und laßt sich sehr billig herstellen, insbesondere in der augenblicklich bevorzugten Ausführungsform, bei welcher alle in den weiteren Ansprüchen erfaßten vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung verwirklicht sindo
Diese augenblicklich bevorzugte Ausführungsform ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig„ 1 einen Teilquerschnitt durch den Zylinderkopf einer V-Verbrennungskraftmaschine,
Figo 2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Schmiereinrichtung, und
Fig. 3 eine Draufsicht nach der Linie 3-3 in Fig. 2 auf die erfindungsgemäße Schmiereinrichtung.
Die in einem Schnitt gezeigte Einzelheit 11 einer V-Verbrennun gskraf tmas chine erfaßt den eigentlichen Motorblock 13 mit einem Zylinder 15» in welchem ein Kolben 17 beweglich ist0 Gezeigt 1st weiterhin der übliche Zylinderkopf 19, der in einem Bereich 21 als Ventilführung ausgebildet ist. In einer Bohrung 23 ist der Schaft 29 eines Einlaßventils 25 geführt, an dessen äußerem Schaftende eine Druckfeder 31 angreift, die sich zwischen dem Zylinderkopf und einer am Ventilschaft befestigten Stützplatte 27 abstützt. Die Führungsbohrung 23 für den Ventilschaft 29 ist durch eine Erhebung 35 verlängert, über deren im wesentlichen zylindrische Mantelfläche die topfförmige Schmiereinrichtung hl gemäß der vorliegenden Erfindung gestülpt ist. Die Druckfeder 31 ist im übrigen über eine Federscheibe 33 am Zylinderkopf abgestützte
Die Betätigung des Ventils 25 wird durch eine Nockenwelle 37 gesteuert, an welcher ein zugeordneter Ventilstössel 39 ständig
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anliegt. Der Ventilstössel 39 hat über eine Stange 43 mit einem zugeordneten Kipphebel 41 Verbindung. Der Kipphebel 41 ist am Zylinderkopf 19 schwenkbar gelagert und steht mit dem vorstehenden Ende des Veutilschaftes 29 in Verbindung. Das Ventil 25 wird folglich bei der Drehung der Nockenwelle 37 in bekannter Weise periodisch geöffnet und geschlossen» Dadurch hat der Zylinder 15 periodisch Verbindung mit einem Einströmkanal 48, welcher ständig an einen mit dem Vergaser verbundenen Verbindungskanal 46 des Ansaugkrümmers 45 der Maschine angeschlossen ist.
Die Schmiereinrichtung 47 besteht aus einem im wesentlichen topfförmigen Dichtungskörper 49» der über den Vorsprung 35 der Ventilführung 21 gestülpt ist0 Der Boden 53 dieses Dichtungskörpers 49 hat eine zentrale Führungsbohrung 51 für den Ventilschaft 29, wodurch die Bohrung 23 der Ventilführung 21 nach außen abgedichtet isto Der im wesentlichen zylindrische Mantel 55 des Dichtungskörpers 49 ist so dimensioniert, daß die Schmiereinrichtung ohne zusätzliche Befestigungsmittel an der Ventilführung gehalten wird»
Die Schmiereinrichtung 47 umfaßt weiterhin einen scheibenförmigen Kapillarkörper 59» der in eine innere Umfangsnut 57 des Dichtungskörpers 49 eingesetzt ist. Der Kapillarkörper 59 hat eine zentrale Führungsbohrung 61 für den Ventilschaft 29 und liegt im montierten Zustand der Schmiereinrichtung an der Aussenf lache 63 der Erhebung 35 an. Die Umfangsnut 57» in welche der Kapillarkörper eingesetzt ist, ist im Übergang zu dem Boden 53 des Dichtungskörpers 49 ausgebildet, so daß deren eine Begrenzungswand durch diesen Boden gebildet ist. Diese Begrenzungswand ist an vier Stellen zur jeweiligen Freilegung eines randseitigen Segments des Kapillarkörpers 59 ausgespart, wobei die betreffenden Aussparungen 65 so geformt sind, daß jeweils ein radialer Abstand zu dem Ventilschaft 29 eingehalten wird,,
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Alles Schmieröl, das auf das vorstehende Ende des Ventilschaftes 29 aufgebracht wird, wird bei der Einwärtsbewegung des Ventilschaftes, von dem Boden 53 des Dichtungskörpers 49 abgestreift, so daß es über die äußere Bodenfläche in die Aussparungen 65
gelangen kann. Damit gelangt es auch ζμ dem Eapillarkörper 59» durch dessen Kapillarkraft das Schmieröl, radial nach innen gegen den Ventilschaft 29 bewegt wird* wodureh dieser seine
Schmierung erhält. Alles nicht von dem Kapillarkörper aufge-rsaugte Schmieröl wird in cj.en Sehmierölkreislauf zurückgeführt.
Die mittels der Schmiereinrichtung 4? erreichbare Ventilschmierung ist damit abhängig von der Kapillarkraft des Kapillarkörpers 59» für welchen kompressible Materialien, wie Gummi, Nylon oder andere Kunststoffe, ebenso in Frage kommen wie inkompressible Materialien, sofern diese wie beispielsweise Sintermetall eine ausreichende Kapillarkraft haben. Die Schmierwirkung kann natürlich auch über die Formgebung der Aussparungen 65 beeinflußt werden, so daß damit zahlreiche Einflußgrössen erkennbar sind, wie eine jeweils optimale Sehmierwirkung
erreicht werden kann«
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    !./Schmiereinrichtung für den in einer Führung axial beweglichen Schaft eines Ventils von Verbrennungskraftmaschinen, gekennzeichnet durch einen den Ventilschaft (29) umgebenden Kapillarkörper (59)» der nach außen durch einen auch an dem Ventilschaft dichtend anliegenden, an der Ventilführung (21) befestigten Dichtungskörper (49) abgedichtet ist, der wenigstens eine auf Abstand zu dem Ventilschaft liegende Öffnung (65) aufweist, über welche ein entsprechender Bereich des wenigstens einen Teilbereich des Dichtungskörpers am Ventilschaft von der Ventilführung räumlich trennenden Kapillarkörpers freigelegt ist„
    Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtungskörper (49) im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist und in seinem Boden (53) eine abdichtende Führungsbohrung (51) für den Ventilschaft (29) hat, welche in der axialen Verlängerung einer Führungsbohrung (61) des an der Ventilführung außen anliegenden scheibenförmigen Kapillarkörpers (59) ausgebildet ist, der mit wenigstens einem Segment seines Scheibenrandes an dia im Boden des mit seinem Mantel (55) über einen Vorsprung (35) der Ventilführung (21) übergestülpten Dichtungskörpers ausgebildete, radial auf Abstand zu der betreffenden Fun— rungsbohrung liegende Öffnung (65) angeschlossen ist·
    3ο Schmiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der scheibenförmige Kapillarkörper (59) in eine am Übergang zu dem Boden (53) ausgebildete innere Umfangsnut (57) des Dichtungskörpers (Λ9) eingesetzt ist, deren eine, durch den Boden gebildete Begrenzungswand zur Bildung der Öffnung (6$) ausgespart ist.
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    Schmiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kapillarkörper (59) aus einem inkompressiblen Material wie einem Sintermetall ododglo, oder aus einem kompressiblen Material, wie Gummi, Nylon ododglo, besteht.
    Schmiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtungskörper (49) eine von seinem Berührungsbereich mit dem Ventilschaft (29) zu der Verbindungsöffnung (65) mit dem Kapillarkörper (59) hin ausgerichtete Strömungsbahn für das von ihm von dem Ventilschaft abgestreifte Schmieröl aufweisto
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DE2357711A 1972-12-11 1973-11-19 Schmiereinrichtung fuer die ventile von verbrennungskraftmaschinen Pending DE2357711A1 (de)

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