DE2357502C3 - Leuchtanzeige für Rundfunk- oder Fernsehempfänger - Google Patents

Leuchtanzeige für Rundfunk- oder Fernsehempfänger

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DE2357502C3
DE2357502C3 DE19732357502 DE2357502A DE2357502C3 DE 2357502 C3 DE2357502 C3 DE 2357502C3 DE 19732357502 DE19732357502 DE 19732357502 DE 2357502 A DE2357502 A DE 2357502A DE 2357502 C3 DE2357502 C3 DE 2357502C3
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DE
Germany
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signal output
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decoupling diode
luminous
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DE19732357502
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DE2357502B2 (de
DE2357502A1 (de
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Schroeder
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning
    • H03J3/14Visual indication, e.g. magic eye

Landscapes

  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Leuchtanzeige für Fernseh- oder Rundfunkempfänger, bei der mindestens zwei benachbarte Leuchtelemente $5 vorgesehen sind, von denen jedes für sich, gegebenenfalls über eine Entkopplungsdiode, an den zugeordneten Signalausgang angeschlossen ist und jeweils nur ein Signalausgang Signalstrom liefert.
Leuchtanzeigen, die in Mehrfachanordnungen zum Markieren der Programme, Frequenzen, Empfangsbereiche, Funktionen, Bedienungspositionen und regelzustände verwendet werden können, arbeiten mit Metallfadenlampen, Glimmlampensystemen oder Halbleiteranordnungen. Es sollen hier nur Systeme in Betracht gezogen werden, die den Ein- oder Auszustand einer Schaltung oder eines Schaltungsteils signalisieren, wobei jeweils nur ein Leuchtelement von mehreren in Betrieb gesetzt wird. Bei bekannten Fernsehempfängern ist es meistens üblich, den Einschaltzustand eines im Bereich und in der Frequenz vorprogrammierten Kanals auf diese Art anzuzeigen. Es ist auch bekannt, den Schaltzustand digitaler Stellglieder von Bedienungsfunktionen durch einzelne Leuchtelemente, die in Bedienungsrichtung angebracht sind, durch Einschalten jeweils ernes Leuchtelementes deutlich zu machen. Es sind weiterhin aus mehreren Einzel-Leuchteleaienten kombinierte Bauelemente bekannt, die auch beispielsweise als Frequenz- oder Stationsskala eingesetzt werden können. Nachteilig ist der große Aufwand, wenn letzten Endes von den vielen Leuchtelementen jeweils nur eins betrieben wird.
Es würde auch die Möglichkeit bestehen, ein vollkommen binäres Anzeigesystem mit 2" oder 2"— I Signalmöglichkeiten vorzusehen. Ein solches System würde jedoch einen komplizierten Kode erfordern, den der Benutzer erst erlernen müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übermittlung der Informationen, die durch mindestens zwei Leuchtelemente bei Programm- oder Bedienungsanzeigen gegeben werden kann, zu erweitern, d. h., die Zahl der Anzeigen einer solchen Einrichtung ohne großen Mehraufwand zu vervielfachen oder umgekehrt, die Zahl der Leuchtelemente zu verringern.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat insbesondere folgende Vorteile. Die geforderte zusätzliche Information wird jeweils nur zwischen zwei Leuchtelementen aufgebaut. Hierbei bleibt nicht nur der Vorteil der räumlich lokalisierbaren Zuordnung von Signalen zu Bedienungstasten oder Sensorelektroden aufrechterhalten, sondern es ist auch die deutliche Unterscheidbarkeit der Signale aus größeren Entfernungen erreicht. Sie ist auch dort meistens noch gegeben, wo Ziffern bereits unkenntlich werden. Es ist zwar bekannt, die Sig^alausgänge derart auszulegen, daß jeweils nur einer von ihnen eine Signalspannung oder einen Signalstrom liefert. Auch zusätzlich anzeigbare Signalausgänge werden in dieses System einbezogen, jedoch werden beim Auftreten eines Signals an einem weiteren Signalausgang die zwei benachbarten Leuchtelemente gleichzeitig in Betrieb gesetzt. Ohne Erlernen eines Kodes erkennt der Bedienende sofort, daß sich diese Information nur auf einen zwischen den Anzeigen liegenden Kanal beziehen oder es sich um eine Zwischenstufe der Bedienungsfolge handeln kann.
Um Strom zu sparen oder ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zur normalen Anzeige zu erhalten, kann die Zwischenanzeige mit reduziertem Strom erfolgen, wobei ein gemeinsamer Widerstand oder zwei einzelne Widerstände in Serie mit den Entkopplungsdioden des weiteren Signalausganges geschaltet werden.
Wenn als weitere, auch auf größere Entfernung erkennbare Information ein eindeutiger Helligkeitsunterschied zweier benachbarter, gleichzeitig leuchtender Signalelemente zusätzlich benutzt wird, können zwischen den informationen zweier Leuchtelemente insgesamt drei Zwischeninformationen gewonnen werden, die ohne Erlernen sines Kodes jedem Benutzer ebenfalls sofort eine eindeutige Aussage liefern:
I. das erste Element normal, das zweite gleichzeitig deutlich schwächer, enthält die Aussage, daß sich der anzuzeigende Kanal oder die Bedienungsstufe zwischen den beiden leuchtenden Elementen in der
Nähe des stärker leuchtenden befindet,
2, beide Elemente leuchten gleichzeitig gleich stark, heißt, daß sich der anzeigende Kanai oder Zustand genau in der Mitte zwischen den normalen Anzeigezuständen befindet,
3. das zweite Element leuchtet normal, das erste gleichzeitig deutlich schwächer, bedeutet, daß sich das Anzuzeigende zwischen der Mlitte und dem heller leuchtenden Element befindet
Mit diesen Zwischeninformationen können daher die '° Schaltzustände dreier zusätzlicher Kanalausgänge eindeutig angezeigt werden. Hierbei besteht die Anordnung aus mindestens zwei benachbarten ILeuchtelementen, von denen jedes für sich über eine Entkopplungsdiode an den direkt zugeordneten Signalausgang '5 angeschlossen ist, während drei weitere Signalausgänge auf folgende Art mit den beiden Leuchtelementen verbunden sind:
a) der erste zusätzliche Signalausgang über die Serienschaltung einer Entkopplungsdiode und *° eines Reduzierwiderstandes mit dem zweiten Leuchtelement,
b) der zweite zusätzliche Signalausgang über je eine Entkopplungsdiode zu beiden Leuchtelementen entweder direkt, über einen gemeinsamen, zwei 2S einzelne oder die bei a) und c) vorhandenen Reduzierwiderstände,
c) der dritte zusätzliche Signalausgang über die Serienschaltung einer Entkopplungsdiode und eines Reduzierwiderstandes mit dem ersten Leuchtelement.
Bei der anfangs beschriebenen Schaltungsart können m verschiedene Signalausgänge an π Leuchtelemente angeschlossen werden nach der Beziehung
m = 2/j— 1 mit jeweils einer Zwischenanzeige,
und bei der zuletzt beschriebenen Schaltungsart gilt
m = 4/?—3mit jeweils 3 Zwischenanzeigen.
Ausführurgsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine bekannte Signalanzeige für beispielsweise fünf Signalausgänge im Vergleich zu einer in
F i g. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung mit einer Reduzierung der Leucfnelemente bei der gleichen Anordnung von fünf auf zwei und
F i g. 3 eine Reduzierung von fünf auf drei Leuchtelemente mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung.
In Fig. 1 ist die Schaltung A als Blockschaltbild dargestellt. Die Schaltung A kann beispielsweise eine Anordnung für im Bereich und in den Frequenzen vorprogrammierte Kanäle für Fernsehempfänger oder eine Schaltung zur digitalen Regelung von Bedienungsfunktionen über Sensorelektroden sein. A kann aber auch eine andere derartige Schaltung sein, für die Leuchtanzeigen gefordert werden, z. B. Mehrfachanordnungen zum Markieren von Programmen, Frequenzen, Empfangsbereichen, Funktionen, Bedienungspositionen und Regelzuständen (die nicht notwendigerweise einem Fernseh- oder Rundfunkempfänger zugeordnet sein müssen). An den Signalausgängen 1—5 der Schaltung A kann jeweils nur eine Treiberspannung für eines der Leuchtelemente Li-LS auftreten, die über die Entkopplungsdioden Di-DS auf der einen Seite und auf der anderen Seite an das gemeinsame Gegenpotential W(Masse) angeschlossen sind.
In Fig, 2 sind gegenüber der Schaltung in Fi g. 1 die Leuchtelemente L2 und LA entfallen. Wenn an den Ausgängen 1, 3 oder 5 der Schaltung A eine Treiberspannung auftritt, leuchten die Leuchtelemente Li, L3 oder i.5 auf, jedoch niemals gleichzeitig. Eine am Ausgang 2 auftretende Treiberspannung versorgt die Leuchtelemente L1 über einen Widerstand R 1 und die Diode D 2 und Z. 3 über den Widerstand Al und eine Diode D 6 gleichzeitig mit Signalstrom. Beide Leuchtelemente leuchten mit gleicher Intensität auf. Der Widerstand R 1 kann auch überbrücK sein.
Erscheint eine Treiberspannung c»n Ausgang 4, so fließen über den Widerstand R 2 und die Entkopplungsdiode DA durch L 3 und über den Widerstand R 2 und die Entkopplungsdiode Dl auch durch LS Signalströme, die L3 und L 5 ebenfalls gleichzeitig und mit gleicher Intensität zum Leuchten bringen. Der Widerstand R 2 kann auch überbrückt sein.
In Fig.3 werden nur noch Li und LS ais Signalanzeige für alle Ausgänge 1 —5 verwendet. Direkt werden auf bekannte Art nur die Ausgänge I und 5 angezeigt, sobald dort eine Treiberspannung vorliegt. Eine Treiberspannung an 2 bringt über die Entkopplungsdiode D 2 das Leuchtelement L 1 und gleichzeitig über die Entkopplungsdiode D 6, reduziert durch den Widerstand R 3, das Leiichtelement L 5 zum Ansprechen. Diese Anzeige besagt, daß der Ausgang 2 zwischen den Anzeigen 1 und 5 in der Nähe der heller leuchtenden Anzeige 1 in Betrieb ist.
Wenn der Ausgang 3 eingeschaltet ist, erhalten L i und LS über die Entkopplungsdioden D3 und Dl gleichzeitig gleichen Signalstrom. Die gleiche Intensität signalisiert, daß der eingeschaltete Ausgang 3 in der Mitte zwischen den Anzeigen 1 und 5 'iegt.
Sobald schließlich der Ausgang 4 in Betrieb gesetzt wird, leuchtet L 1 über die Entkopplungsdiode D4 und den Widerstand R 4 gleichzeitig aber schwächer auf als LS über die Entkopplungsdiode DS mit der Aussage, daß der eingeschaltete Ausgang 4 in der Nähe der helleren Anzeige 5 liegt.
Insbesondere auch für steigende oder sinkende Stufen oder Intensitäten erscheint dieses Anzeigesystem sehr zweckmäßig und verständlich.
Wenn die Entkopplungsdiode D 3 über den Widerstand /?3 und die Entkopplungsdiode Dl über den Widerstand RA angeschlossen werden, kann das gleichzeitige und gleich intensive Leuchten von L 1 und L S gleichmäßig schwächer und stromsparender eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Schaltungsanordnung zur Leuchtanzeige für Fernseh- oder Rundfunkempfänger, bei der minde- * stens zwei benachbarte Leuchtelemente vorgesehen sind, von denen jedes für sich, gegebenenfalls über eine Entkopplungsdiode, an den zugeordneten Signalausgang angeschlossen ist und jeweils nur ein Signalausgang Signalstrom liefert, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Signalausgang über je eine Entkopplungsdiode zusätzlich mit den (beiden) Leuchtelementen verbunden ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen oder zwei '5 einzelne Widerstände in Serie mit den Entkcpp-Iungsdioden des weiteren Signalausganges.
3. Schaltungsanordnung zur Leuchtanzeige nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei benachbarte Leuchtelemente, von denen jedes für sich über eine Entkopplungsdiode an den direkt zugeordneten Signalausgang angeschlossen ist, während drei weitere Signalausgänge auf folgende Art mit den beiden Leuchtelementen verbunden sind: 2S
a) der erste zusätzliche Signalausgang über die Serienschaltung einer Entkopplungsdiode und eines Reduzierwiderstandes mit dem zweiten Leuchtelement,
b) der zweite zusätzliche Signalausgang über je eine Ent'/opplungsdiode zu beiden Leuchtdioden entweder direkt, über einen gemeinsamen, zwei einzelne oder die bei a) und c) vorhandenen Reduzierwiderstände,
c) der dritte zusätzliche Sign-iausgang über die Serienschaltung einer Entkopplungsdiode und eines Reduzierwiderstandes mit dem ersten Leuchtelement.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Leuchtanzeige des Einschaltzustandes von im Bereich und in der Frequenz vorprogrammierter Kanäle von Fernsehempfängern verwendet ist oder daß die Anordnung zur Anzeige des Schaltzustandes von mittels Bedienungstasten oder Sensorelektroden gesteuerter digitaler Stellglieder von Bedienungsfunktionen an die Ausgänge der elektronischen Schalter angeschlossen ist.
DE19732357502 1973-11-17 1973-11-17 Leuchtanzeige für Rundfunk- oder Fernsehempfänger Expired DE2357502C3 (de)

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AU75148/74A AU493816B2 (en) 1973-11-17 1974-11-08 Luminescent channel selection indication
FR7437898A FR2251953A1 (en) 1973-11-17 1974-11-18 Light display circuit for radio or television receivers - is to indicate the programme or frequency band

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DE2357502A1 DE2357502A1 (de) 1975-05-28
DE2357502B2 DE2357502B2 (de) 1977-08-18
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DE2357502A1 (de) 1975-05-28
FR2251953A1 (en) 1975-06-13
AU7514874A (en) 1976-05-13
FR2251953B3 (de) 1977-08-19

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