DE2357480A1 - Steuerschaltung fuer einen magnetrongenerator - Google Patents
Steuerschaltung fuer einen magnetrongeneratorInfo
- Publication number
- DE2357480A1 DE2357480A1 DE2357480A DE2357480A DE2357480A1 DE 2357480 A1 DE2357480 A1 DE 2357480A1 DE 2357480 A DE2357480 A DE 2357480A DE 2357480 A DE2357480 A DE 2357480A DE 2357480 A1 DE2357480 A1 DE 2357480A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control circuit
- magnetron
- generator
- voltage
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/66—Circuits
- H05B6/666—Safety circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B9/00—Generation of oscillations using transit-time effects
- H03B9/01—Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes
- H03B9/10—Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes using a magnetron
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2206/00—Aspects relating to heating by electric, magnetic, or electromagnetic fields covered by group H05B6/00
- H05B2206/04—Heating using microwaves
- H05B2206/043—Methods or circuits intended to extend the life of the magnetron
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
- Microwave Tubes (AREA)
Description
23574813
PATENTANWÄLTE DR.-PHTL. G."NICKtL - Dä.-hNG. \l: R
8 MÜNCHEN 15
. TEL. C08 II) 5557 19
München, den 14. November 1973
Anwaltsaktenz.: 27 - Fat, 69
Amaiia Refrigeration, Inc., Ämana, Iowa, Vereinigte Staaten von
Amerika "
Steuerschaltung für einen Magnetröiigenerator
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für einen
Magne trongenera tor, Insbesondere für das Magnetron eines Mikro —
wel lenofeiis.
AIa Energiequelle für Mikrovve Llenöf en, in welchen hochfrequente
elektromagnetische Energie zur Einwirkung gebracht wird, findet
im al!gemeinen das Magnetron Verwendung. In Geräten dieser Art
durchsetzen gekreuzte elektrische und magnetische Felder einen
l/echselwixkungsbereich zwischen einer zentrischen Kathode und
den von einer Anode gebildeten Itesö.nanzhohlräümen. Die emittierten
Elektronen treten mit der in den Resoiianzhohiräumen gespeicherten, elektrischen Energie in Wechselwirkung und es werden
außerordentlich hochfrequente Schwingungen erzeugt, welche im elektromagnetischen
Frequenzspektrum bei etwa 2450 MlIz liegen.
In der vorliegenden Beschreibung ist unter der Bezeichnung
"Mikrowellen" eine Strahlung zu verstehen, welche Wellenlängen von ί m bis 1 mm im Mikrowellen-Frequenzspektrüm aufweist.
-■■.■ - : - 1 - ■.■■■:■■■'■ '- -::[;
408844/0623
Magrietronröhren werden beispielsweise durch eine Leistungsquelle
gespeist, die an die Spannung des Wechselstronmetzes gelegt ist, wobei die Wechselspannung gleichgerichtet wird, um Gleichspannungen
im Bereich von ^tOOO Volt bis 6000 Volt zu erhalten. Beispiele
bekannter Magnetron-Speiseschaltungen lassen sich der UH-Pafcenbschrif
t 3396. Jlt2 entnehmen. Schaltungen dieser Art sind
besonders vorteilhaft zur Speisung von Magnetrons mit Permanentmagneten anstelle der Elektromagneten zur Erzeugung des gewünschten
Magnetfeldes, welches sich im allgemeinen parallel zur Achse
der Kathode erstreckt. Die in dem erwähnten Patent beschriebene Schaltung enthält einen Transformator mit hoher Streureaktanz,
welcher das Bestreben hat, irgendwelche Schwankungen der Ausgangsgleichspannung aufgrund von Veränderungen -der Wechselspannung
des Netzes möglichst klein zu halten. In diesen Schaltungen ist die Sekundärwicklung induktiv mit der Primärwicklung gekoppelt,
wobei eine VoIIwellen-Gleichrichterschaltung in Reihe mit der Sekundärwicklung und der Kathode gelegt ist. In bestimmten
Anwendungsfällen liefert die Leistungsquelle für das Magnetron
an die Kathodenheizung und an die Ano'de gleichzeitig Spannungen, \tfobei kein Anodenstrom fließt, bis die Heizdrähte der
Kathode die Betriebstemperatur erreicht haben. Nachdem anfänglich
keine Belastung vorhanden ist, können vorübergehende Leerlauf-Spannungsspitzen
von 12000 Volt bis 15000 Volt auftreten, wenn die Leistungsquelle eingeschaltet wird. Die hohen vorübergehenden
Stromanstiege bereiten Schwierigkeiten, nachdem dann, wenn einmal die Anodenspannung auf einen Wert gestiegen ist, welcher
Schwingungen des Magnetrons zuläßt, die Röhre in unerwünschten Schwihgungszuständen höherer Ordnung arbeiten kann, welche durch
geringeren Widerstand und höhere Temperaturen der Röhre gekennzeichnet sind, welche die Lebensdauer der Röhre verkürzen. Die
Schwingungen des Magnetrongenerators in einem bevorzugten Schwingungszustand sind im allgemeinen Schwingungen des ^f Modus,
409844/0623
welcher bei niedrigeren Anodenspannungen auftritt und einen stabilen Betrieb ergibt. Vorzugsweise führt man eine Verschiebung
des Schwingungszuständes öder Modus ein, bevor die Schwingungen
des Zustandes höherer Ordnung sich selbst unterhalten können.
Eirte Möglichkeit der Überwindung der Schwierigkeiten mit den
vorübergehenden Spannungsanstiegen Gesteht bekanntermaßen in der
Verwendung eines gesonderten Niederspannungstransformators für
die Kathodenheizleiter zur Vorwärmung der Kathode vor Einschal-7
tung der Ilaupt-Anodenspanriung. Für einen derartigen gesonderten
Vorheiz-Vorgang sind zusätzliche Schaltkreise und Bauteile erforderlich. Im Anwendungsfälle für Mikrowellenöfen muß die Bedienungsperson das Gerät in bestimmten: Sehritten betätigen, wo—
bei eine Vorwärmung vorgeschaltet wird, bevor die elektrische
Hochspannung in voller Größe zu dem Magnetron gelangt.
Eine an anderer Stelle vorgeschlagene Lösung des Problems sieht
die momentane Unterbrechung der primärseitigen Stromkreise sowohl für die Kathodenheizung als auch für die Spannungsbeaüfschlagung
der Anode während einer bestimmten Zeit nach Einschaltung des Magnetrons vor. Eine Verschiebung des Schwingungszuständes oder eine: Modenverschiebung des Magnetrons wird effektiv
dadurch erreicht, daß man einen bestimmten Abfall der Anodenspannung unter den Betriebspunkt zuläßt, wobei man jedoch die
Spannung nicht so weit abfallen läßt, daß sich eine zu stärke
Abkühlung der Kathodenheizung einstellt, bevor die primären Schaltkreise wieder eingeschaltet werden. Die Anodenspannung
steigt dann bis zu dem normalen Betriebspunkt entsprechend dem
gewünschten Schwingungsmodus nach der bewußten Unterbrechung für eine bestimmte Zeit an und das Magnetron schwingt dann in
diesem Schwingungszuständ. Ein Beispiel für Schaltüngeii, welche
dieses Prinzip verwenden, läßt sich der deutschen Offenlegungsschrift
2 246 967 entnehmen. Die ünterbrechungszeit wird unter
gleichzeitiger Berücksichtigung von Unterschieden der Magnetronröhren, Veränderungen der Netzspannungen und anderen Schaltungsparametern gewählt, um die optima.le mittlere Unterbrechungszeit
4Q9844/0623
zu erhalten.
Durcli die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
eine Steuerschaltung für einen Magnetrongenerator so auszubilden,
daß mit geringem wirtschaftlichen und technischen Aufwand
eine rasche Inbetriebsetzung mit dem geiäinschten Schwirigungsmodus
möglich ist, wobei Leistimgsquellen zur gleichzeitigen Heaufschlagung
der Anode und der Kathodenheizung mit Speisespannungen
vorgesehen sein sollen.
Ausgehend von einer Steuerschaltung für einen Magnetrongenerator,
der über eine Leistungsquelle, welche einen Transformator und eine Ilochspannungsgl eichrichterschal tung enthält, an ein Wechselspannungsnetz
arisch! ießbar ist, wird die vorstehend angegebene Aufgabe erfindungsgeinäß gelöst durch einen Schalter für
das Wechselspannungsnetz zum Einschalten desselben zur Betätigung des Magnetrongenerators, mit einem Leistungs-Schaltrelais
und Halbleiter-Steuergeraten, ferner durch einen auf das Einsetzen
des Betriebes des Magnetrongenerators ansprechenden, ein elektrisches Signal abgebenden Detektor sowie durch Filter-,
Verstärkungs- und kupplungsmittel, welche weitere Halbleiter-Steuergeräte
und einen aufladbaren Kondensator enthalten, dessen Aufladezeit eine bestimmte Dauer einer Unterbrechung der
Einschaltung des Magnetrongenerators bestimmt.
Die hier angegebene Steuerschaltung, welche insbesondere in Verbindung
mit Magnetrongeneratoren für Mikrowellenofen eingesetzt
werden soll, enthält also Einrichtungen, welche auf das Einsetzen von elektromagnetischen Schwingungen des Magnetrongenerators
ansprechen und von welchen ein Steuersignal abgeleitet wird, um die Zuführung der vollen Anodenspannung so lange zu unterbrechen,
daß sichergestellt ist, daß beim Wiedereinschalten des
Magnetrongenerators dieser in seinem normalen Betriebs-Schwingungszustand schwingt, üie üetektoreinrichtungen, welche auf das
Einsetzen der Schwingungen ansprechen, steuern die Unterbrechung der gleichzeitig zuzuführenden Spannungen anstelle der bekannter-
409844/0623
; S : 23S748Q
maßen starr arbeitenden Verzögerungs-Zeitgeber, durch deren Einstellung
eine Annäherung bezüglich der einzelnenverschiedenen
itöilreue igenschaf ten sowie bezüglich der Schaltungsparämeter und
der Schaltungsveränderungen erzielt werden uiufJ. Demgegenüber ermöglicht
die hier angegebene Steuerschaltung für einen Magne i rongenerator
eine an die Schal tungsparaiue ter und an die verschiede—
ucn Betriebsbedingungen angepaßte Inbetriebsetzung derart, (laß
(Ie r "gewünschte Scliwirigurigszns tand erreicht wird.
Nfjc :i to Jg end wird ein Ausf iihruiigsbei spie 1 unter Bezugnahme auf
die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stei lea dar:
Figur 1 einen schematisehen Schaltplan der Steuerschaltung,
Figur 2 eine perspek ti vise he Ansicht eines Milcrowel —
lenoiens mit einer Steuerschaltung nach der
Erfindung, wobei zur Sichtbarmachiing bes tinnnter
Teile das Außengehäuse und eine Ausgangs-IVellenleitung
teilweise aufgebrochen dargestellt sind und
Figur 3 einen Vertikal schnitt durch einen Mikrowellenofen gemäß Figur 2. -
Zunächst seien die Figuren 2 und > näher betrachtet. Ein Mikrowellenofen
10 enthält also die Steuerschal tung 12, mittels weireher
abhängig von dem Ansprechen eines das Einsetzen der Schwingungen im Magnetron meldenden Detektors das Magnetron kurzzeitig
abgeschaltet wird. Ein Boden "1.6- und eine Deckplatte 1Λ sowie
Seitenwände 18 aus leitfähigem Material bilden einen Ofenmantel
20. Eine Zugangsöffnung ermöglicht die Beschickung des Ofens
von vorne. Die Öffnung ist durch eine Türkonstruktion 22 ver- ;
schlossen, welche mittels eines Handgriffs 24 betätigt werden
kann. Eine Steuer- und Schalttafel 26 neben der Türkonstruktion
trägt Zeitschalter 26 und 30 sowie Start-, Stopp— und Leuchttasten
32 bzw. 34 bzw. 36. r
409 8 44/0623
Uer Magnetrorigeuerator, welcher allgemein durch (las Blocksymbol
3H angedeutet ist, liefert die elektromagnetische Energie zur
Strahl ungserzeugung innerhalb des Ofenniantels 20. Magnetrongenera
t-oren sind allgemein bekannt. Einzelheiten lassen sich beispielsweise
der Veröffentlichung "Microwave Magnetrons", Uadiation
Laboratory Series, Nand 6, von G. B. Collins, McGnnv-Hi11
Book Company, Inc., 194b sowie der deutschen 0ffenlegungsschriit
2 246 967 entnehmen. Die IIochppaniiungs-Leis tungsque 11 e sowie
sämtliche elektrischen Schill tungen sind durch das ßlocksymbo L
40 angedeutet. Die elektromagnetische Energie wird aus den Anoderi-llesonarizräunieii
des Magnetrongenerators durch eine Antenne ausgekoppelt, weiche in eine aus dielektrischem Werkstoff bestehende
Kappe 44 hineinreicht, die innerhalb eines im «querschnitt rechteckigen Abgabe-Wellenleiterabschnittes 46 aufragt,
wobei wieder der Wellenleiterabschnitt an der Beckenwand 14 des
Ofenmantels befestigt ist. An seinem einen Ende ist der Abgabe-Wellenleiterabschnitt
46 durch eine Wand 48 abgeschlossen, welche Perforationen 50 besitzt, die dazu dienen, Üetektormitte I
beaufschlagen zu können, welche ansprechen, sobald' elektromagnetische
Strahlungsenergie auftritt, wenn der Magnetrongenerator zu schwingen beginnt. Die Antenne 42 hat von der Abschlu/3-wand
48 einen Abstand von etwa l/k einer Wellenlänge bei der Hetriebsfrequenz
des Gerätes zur optimalen Sammlung der Energie. Zum Zwecke der Verteilung der Energie in dem Üfenmantel in einer
Vielzahl von Schwingungszuständen ist in bekannter Weise eine
Verteilungseinrichtung, beispielsweise in Form eines rührwerkartigen Gerätes 52 vorgesehen, welches eine Anzahl von Flügeln
54 aufweist, die an einer Welle 56 angeordnet sind und von einem
Motor 5ö, welcher an der Deckenwand 14 befestigt ist, in Umdrehung
versetzt werden. Eine Platte 60 aus dielektrischem Werkstoff überspannt eine Vertiefung des Bodens 16 des Ofenmautels
und dient als Unterlage für die in dem Ofeninantel 20 zu kochenden
oder zu erhitzenden Gegenstände oder das zu behandelnde Gut. Die in dem Mikrowellenofen zur Wirkung gebrachte Mikrowellenenergie
besitzt die von der zuständigen Behörde zugeteilte Frequenz von 2450 MlIz.
44/062 3
Ui e hier vorgeschlagene Steuerschaltung enthält ein Detektorelenient,
welches auf elektromagnetische Strahlungsenergie anspricht, beispielsweise.-in. Form einer Halbleiterdiode 62. Solche
Elemente besitzen charakteristisclierwelse Gleichrichterwirkung
und enthalten ein Täfelchen aus Silizium oderGermanium und eine
Elektrode. Um festzustellen^ wann der MagnetrOngeneratOr mit
seinen Schwingungen beginnt, wenn es auch mit Schwingungsmoden
höherer Ordnung ist, enthält die erfindungsgemäße Schaltung die
als Detektor dienende Diode 62, -welche nahe den Perforationen
in der hinteren Abschlußwand 48 des Abgabe—Wellenleiterabschnittes 46 nahe der Antenne 42 angeordnet ist.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 sei nun das Schaltschema der Steuerschaltung
beschrieben. Zur Vereinfachung sind Einzelheiten der ·
Ilochspannungs-Speiseschaltung für das Magnetron mit den Gleichrichtern
und dem Transformator weggelassen, um die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Unterbrechungs—Steuerschaltung hinzulenken.
Ein Beispiel für eine Schaltung zur Leistungszuführung zum
Magnetrongenerator der hier betrachteten Art läßt sich der schon
erwähnten deutschen Offenlegungsschrift 2 246 967 sowie auch der
US-Patentschrift 3 396 442 entnehmen. In dem vorliegend betrachteten
Beispiel werden von einer üblichen Wechselspähnüngsquelle
64, welche einem Haushaltnetz mit einer Netzspannung vonII5
Volt bis 120 Volt entspricht, über elektrische Leitungen 66 und 68 sowohl der Kathodenheizung als auch der Anode des Magnetrongenerators 3B von der Speiseschaltung40aus gleichzeitig Spannungen
zugeführt.
Die neuartige Steuerschaltung enthält zunächst eine Wechselstrom-Netzspannungsquelle
64, ein Leistungs-Schaltrelais 70 und eine
Halbleiterdiode 72. Die Diode 72 bewirkt eine Gleichrichtung der
Netzspannung, welche sodann über einen aus dem Widerstand Rl und dem Kondensator Ci gebildeten Filterkreis der Steuerelektrode:
eines gesteuerten Siliziumgleichrichters SCItI und einer üioden-Brückenschaltung
76 zugeführt wird. Der Strom fließt über den
gesteuerten Siliziumgleichrichter SCIIl und bewirkt eine Schließung
409-8-44 MS 2
des Leistungs-Schaltrelais 70 sowie die Zuführung von Spannungen
zu dem Magnetron 3b über die Speiseschaltung 40. Sobald sich
die Heizdrälite des Magnetrons erhitzen, beginnt die Emission und
die Anodenspannung des Magnetrons steigt gleichzeitig an, bis
das Magnetron entweder in dem nächstliegenden Schwingungszustand oder in dem normalen Betriebsmodus arbeitet.
Das Einsetzen von Schwingungen geht mit der Erzeugung elektromagnetischer
Energie einher, welche durch die Detektordiode 62 aufgenommen wird, welche sich in der Nahe der Antenne 42 befindet.
Die von der Diode 62 festgestellte Energie bewirkt die Erzeugung
eines Signales, welches gefiltert und von einem Spannungsverstärker 78 verstärkt wird, wonach eine weitere Filterung
des so gebildeten Signales vorgenommen wird und das Signal dann zu einem Paar von Transistoren bO und 82 gelangt. Der Spannungsverstärker
78 erhält eine Gleichstromvorspannung von 12 Volt aus einer Spannungsquelle 84. Der Diode 62 ist eine Filterschaltung
aus den Widerständen R2, UJ und Rk zugeordnet. Zusätzlich
linden Kondensatoren C2 und CJ zur Formung des durch
die Diode 62 entsprechend der festgestellten elektromagnetischen
Strahlungsenergie erzeugten Signales Verwendung. Das auf diese Weise gebildete Signal wird dann über Widerstände R5 und
R6 eingegeben. Weitere Widerstände R7, RB und R9 sind in der
aus Figur 1 ersichtlichen Weise mit Verstärkerzweigen verbunden, um eine entsprechende Beaufschlagung der Transistoren 80 und b2
zu ermöglichen.
Das verstärkte Signal wird dann von dem Spannungsverstärker über die Widerstände RIO, RIl und R12 abgeleitet, welche die Basis
des Transistors 82 vorspannen, wobei der Kondensator C4 geerdet ist.
Die Transistoren 80 und 82 sind über den Widerstand Rl3 an die
bereits erwähnte 12-Vo]t-Gleichspannungsquelle bk zum Zwecke der
Vorspannung angeschlossen. Der Ausgang des Transistors 80 gelangt über Widerstände R14, R15, R16, Ri? und RlS sowie einen
409844/0623
auf lad baren Kondensator Cp zu einem Unipolar-Sclialtgerät 86*
Letzteres steuert die Zündung eines weiteren gesteuerten Silizium-Gleichrichters
SCR2 Ulier einen an die Steuerelektrode des gestexier ten Siiizi ura-Gleiohrichters angeschlossenen Widerstand
1Ü9. Eine Erdverbindung ist durch den Widerstand 1120 hergestellt. Riiie Zündung des gesteuerten Silizium— Gleichrichters
SCK2 macht den Transistor β·*-- leitend, wobei die Basiselektrode
dieses Transistors eine Vorspannung über den Widerstand R21 erhält, der Ko L Lektor über, den Widersrtand R22 Er d ve r bindung hat,
nachdem die Steuerelektrode des unipö LareiiL Scha I tgerätes einen
bestimmten S pants u ng s wert erreicht hat.
Nachfolgend sei die Wirkungsweise der hier vorgeschlagenen
S fceue rschal tung niiher foesehri eben. Eine Inbetr iebse tzurig der
Schaltung erfolgt, wenn die Ye tζspannungsquelle 64zu der Diode
72 gelangt. Die Netzspannung wird dann gleichgerichtet, gefiltert und dem gesteuerten Siliziuingleichrichter SCIiJ zu dessen
B]JiISC hai tung zugeführt. Der Strom fließt durch das Leistungs-Schal
trelais 70 und die Dioden-Bruckenschaltung 76, so daß das
Relais 70 sich schließtund vermittels der Speiseschaltung 40
gleichzeitig Spannungen an die Kathodenheizung und die Anode des
Magnetrons >S legt* Sobald Schwingungen unter Erzeugung elektromagnetischer Energie einsetzen, wird diese durch die Diode-62
festgestellt, gefiltert und das resultierende Signal gelangt
zu dem Spannungsverstärker 7& und von dort zu den Transistoren
so und '-2, so dal) ein verstärktes Signal schließlich das Unipo
Lar-Sehaltgerät h6 erreicht. ;..:.-.
Das Schaltgerät>>b bewirkt eine Steuerung des Silizium-Gleichrjcfiters
SCK2 und bei Erreichen eines bestimmten Spannungswertes
wird der Transistor 88 leitend geschaltet. Durch die LeitencJschcil
tung des Transistors 68 wird die Steuerelektrode des
gesteuerten Silizium-Gleichrichters SCiil geerdet und bewirkt
eine Sperrung, wodurch die Netzspannungsquelle 64 unterbrochen oder abgeschaltet wird. Das Relais bleibt für eine Zeitdauer
geöffnet, die durch die Aufladung des Kondensators C5 bestimmt
8^.4/0
ist, wonach der Transistor 88 in den nichtleitenden Zustand übergeht
und dadurch den gesteuerten Silizium-Gleichrichter SCRi wieder leitend schaltet und dadurch eine neuerliche Schließung
des Leistungs-Schaltrelais 70 herbeiführt, wodurch wieder die Betriebsspannungen über die Speiseschaltung 40 an das Magnetron
gelegt werden und einen Betrieb des Magnetrongenerators im normalen Betriebsmodus herbeiführen. Sobald der gesteuerte Silizium-Gleichrichter
SCR2 leitend wird, wird die an dem Unipolar-Schal. tgerät
86 anliegende Spannung praktisch kurzgeschlossen, so daß eine neuerliche Zündung verhindert wird, außer, wenn die Netzspannungsquelle
64 abgeschaltet wird oder die elektromagnetische
Strahlungsenergie des Magnetrons 38 ausbleibt. Das Arbeitsspiel
wiederholt sich, wenn die N"etzsparinungsquel Ie 64 oder die Strahlungserzeugung
eingeschaltet werden und ein Ansprechen durch die Detektoreinrichtungen erfolgt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung seien einige Werte und Parameter der Bauteile einer praktischen Schaltung angegeben,
die nachfolgend als Tabelle aufgeführt sind.
S c ha1 tun? s baut e i1
Diode 62 | - | No | INS 3 O |
Diode 72 | IN2O6 | ||
Verstärker | 78 | .709 Spannungsverstärker | |
Transistor | 80 | 33 | 2N697 |
Transistor | 82 | 1 | 2N697 |
Widerstände | : Rl | 1 | KiIoohm |
112 | 500 | t! | |
113 | 100 | Il | |
114 | 100 | 0 hm | |
H5 | 470 | 0 hm | |
k6 | 1.7 | 0 hm | |
K7 | 100 | Kiloohm | |
R8 | 2.2 | fl | |
U9 | It | ||
RIO | It | ||
- 10 -
409844/0623
RIl | Cl | 4.7iKiiooh:m V |
R12 | C2 | ! ._: /» ".. : |
Rl 3 | C3 : | - 2.2/ ■::■»'■■ ■.'". ; -..-.: |
R15 ■; | Ch | O Ö - -Tf' · έ/ β έΐ ""- -■--■- _ - -; - - |
Rl6 | C5 | |
R17 | _■/_:2.2/;:-; - :- | |
R18 | ||
R19 | 220 Ohm | |
R20 | 2.7 Kiloohm ■ | |
R21 | 220 Ohm ; | |
R22 | 1.5 Kiloohm | |
Kond ensatoren: | 10/200 V< | |
■ | ■" " - ■ F - " ■"-■"■■" .01 >*^ |
|
-500 7»·^ ν ; | ||
15/20 Volt " | ||
- 68 -J*?:/:**?'-; : | ||
Es wurde also eine neuartige Steuerschaltung zum Starten von
Magnetronröhren vorgeschlagen, welche sich leicht äui einzelne
Röhren sowie auf Änderungen in der Schaltung abstimmen läßt, um einen Betrieb in dem gewünschten 7k Modus erreichen zu können.
Dadurch, daß man einen auf die elektromagnetische Strahlung ansprechenden Detektor zur Ableitung des Steuersignals für die Unterbrechung der Zuführung von Spannungen zu der Kathodenheizung und
zur Anode verwendet, kann man. ein Arbeitsspiel erzielen, welches
niemals zu lang oder zu kurz ist. Beispielsweise sind die Unterbrechungszeiten verschieden lang und treten zu verschiedenen Zeiten
nach dem ersten Einschalten auf, etwa im Bereich von Ί Sekundenbis
10 Sekunden nach derersten rnbetriebsetzung der
Schaltung. ; . :
- 11 -
40.9.8^4/06
Claims (1)
- Patentansprüche1Λ Steuerschaltung für einen Magnetrongenerator, der über eine Leistungsquelle, welche einen Transformator und eine llochspannuiigs-Gleichriehterschaltung enthält, an ein Wechselspannungsnetz anschließbar ist, gekennzeichnet durch einen Schalter für das Wechselspannungsnetz (64) zum Einschalten desselben zur Betätigung des Magnetrongenerators (38), rait einem Leistungs-Schaltrelais (70) und Halbleiter-Steuergeräten (76, SCHl), ferner durch einen auf das Einsetzen des Betriebs des Magnetron— generators ansprechenden, ein elektrisches Signal abgebenden Detektor (62) sowie durch Filteiy-Verstärkungs- und Kupplungsmittel, welche weitere Halbleiter-Steuergeräte (SCR2, 86, 88) und einen auiladbaren Kondensator (C5) enthalten, dessen Aufladezeit eine Dauer einer Unterbrechung der Einschaltung des Magnetrongenerators bestimmt.2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter zum Einschalten des Wechselspannungsnetzes (64) eine Dioden-Gleichrichterschaltung (76), einen gesteuerten Silizium-Gleichrichter (SCRl) und das Leistungs-Sehaltrelais (7^) sowie elektrische Filtermittel (Rl, Cl) enthält (Figur l).3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter-, Verstärkungs- und Kupplungsmittel ein Unipolarschaltgerät (b6) und einen weiteren gesteuerten Silizium^-Gleichrichter (SCH2) enthalten, welehletzterer mit dem zuerst genannten gesteuerten Silizium-Gleichrichter (SCItI) über einen Transistor (88) verbunden ist, welcher im leitenden Zustand eine Erdung seiner Ausgangselektrode bewirkt und dadurch die Steuerelektrode des zuerst genannten steuerbaren Silizium-Gleichrichters erdet, wodurch das Leistungs-Schaltrelnis (70) geöffnet und- 12 -409844/062 3• lie Netzspannungsquelle ;(64)abgetrennt wird .h. S teuerschal tung nach e inein der .Ansprüche .1bi s 3 , "-dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (62) nahe einer in einen Abgabe-Ivel 1 enleiterabschiiitt (46) hineinragenden Antennensonde (42) des Magne tr.oTigenera tors . ( 38) angeordnet ist.5. Steuerschaltung nach Anspruch k,^ dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor von einer gegenüber elektromagnetischer.Strahlung aus dem S/e L lenlei te rab schnitt (46) empfindlichen Halbleiterdiode gebildet ist. '6. Verwendung einer Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 tils Magnetronstartschaltung für Mikrowellenölen oder Mikroweilenherde oder Mikrowellen—Behandlungsgeräte.409844/06
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US35027073A | 1973-04-11 | 1973-04-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357480A1 true DE2357480A1 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=23375971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2357480A Pending DE2357480A1 (de) | 1973-04-11 | 1973-11-17 | Steuerschaltung fuer einen magnetrongenerator |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3784781A (de) |
JP (1) | JPS5240460B2 (de) |
AU (1) | AU466564B2 (de) |
BE (1) | BE807348A (de) |
CA (1) | CA954946A (de) |
CH (1) | CH562532A5 (de) |
DE (1) | DE2357480A1 (de) |
FR (1) | FR2225835B1 (de) |
GB (1) | GB1410864A (de) |
IT (1) | IT997742B (de) |
NL (1) | NL7315823A (de) |
SE (1) | SE385348B (de) |
ZA (1) | ZA738522B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE811146A (fr) * | 1973-07-18 | 1974-06-17 | Four electromagnetique de chauffage automatique et simultane a temperatures diverses de produits de nombre et dimension varies | |
US3943317A (en) * | 1973-07-18 | 1976-03-09 | Matsushita Electric Industrial Company, Ltd. | Microwave oven power supply circuit |
US3999027A (en) * | 1975-05-05 | 1976-12-21 | Chemetron Corporation | Electronic microwave oven control system and method of preparing food items therewith |
CA1081796A (en) * | 1978-02-09 | 1980-07-15 | B. Alejandro Mackay | Controlled heating microwave ovens using different operating frequencies |
US4245143A (en) * | 1978-04-28 | 1981-01-13 | Hitachi Heating Appliances Co., Ltd. | Microwave oven |
FR2459721A1 (fr) * | 1979-06-22 | 1981-01-16 | Jacomino Jean Marie | Dispositif et procede de controle automatique en continu du processus de reticulation ou de vulcanisation des elastomeres |
US4504767A (en) * | 1982-09-07 | 1985-03-12 | Litton Systems, Inc. | Magnetron mode detector |
SE460328B (sv) * | 1988-02-02 | 1989-09-25 | Philips Norden Ab | Mikrovaagsugn |
US5571439A (en) * | 1995-04-27 | 1996-11-05 | Fusion Systems Corporation | Magnetron variable power supply with moding prevention |
JP6368371B2 (ja) * | 2013-12-23 | 2018-08-01 | ワールプール コーポレイション | 無線周波数発生器用の遮断回路 |
CN113948356B (zh) * | 2021-10-14 | 2022-07-26 | 四川大学 | 磁控管阳极电源纹波混频无线携能通信装置和方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3611027A (en) * | 1968-02-10 | 1971-10-05 | Tokyo Shibaura Electric Co | Magnetron operating circuit |
US3752948A (en) * | 1971-10-01 | 1973-08-14 | Amana Refrigeration Inc | Magnetron starting circuit |
-
1972
- 1972-11-02 CA CA184,936A patent/CA954946A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-04-11 US US00350270A patent/US3784781A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-11-06 GB GB5151073A patent/GB1410864A/en not_active Expired
- 1973-11-06 ZA ZA738522A patent/ZA738522B/xx unknown
- 1973-11-07 AU AU62269/73A patent/AU466564B2/en not_active Expired
- 1973-11-13 FR FR7340256A patent/FR2225835B1/fr not_active Expired
- 1973-11-13 SE SE7315351A patent/SE385348B/xx unknown
- 1973-11-14 BE BE137776A patent/BE807348A/xx unknown
- 1973-11-17 DE DE2357480A patent/DE2357480A1/de active Pending
- 1973-11-19 NL NL7315823A patent/NL7315823A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-11-21 IT IT53819/73A patent/IT997742B/it active
- 1973-11-21 CH CH1637973A patent/CH562532A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-22 JP JP48130823A patent/JPS5240460B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2225835B1 (de) | 1978-08-11 |
NL7315823A (de) | 1974-10-15 |
SE385348B (sv) | 1976-06-21 |
GB1410864A (en) | 1975-10-22 |
FR2225835A1 (de) | 1974-11-08 |
AU6226973A (en) | 1975-05-08 |
AU466564B2 (en) | 1975-10-30 |
ZA738522B (en) | 1974-09-25 |
JPS5052646A (de) | 1975-05-10 |
CA954946A (en) | 1974-09-17 |
JPS5240460B2 (de) | 1977-10-12 |
BE807348A (fr) | 1974-03-01 |
US3784781A (en) | 1974-01-08 |
CH562532A5 (de) | 1975-05-30 |
IT997742B (it) | 1975-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3875839T2 (de) | Hochfrequenzheizgeraet. | |
DE69203900T2 (de) | Elektrisches Kochgerät. | |
DE2640780C2 (de) | ||
DE3853835T2 (de) | Apparat mit Mikrowellen-Entladungs-Lichtquelle. | |
EP0748146B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Wendelvorheizung von Leuchtstofflampen | |
DE2922003C2 (de) | ||
DE2605577A1 (de) | Induktionserwaermungsvorrichtung | |
DE2657450C2 (de) | Speiseschaltung für einen Mikrowellengenerator und Verfahren zum Betrieb eines Mikrowellengenerators eines Mikrowellen-Erhitzungsgerätes | |
DE2461449A1 (de) | Zerhacker-vorschaltanordnung fuer gasentladungslampen | |
DE2922085A1 (de) | Mikrowellen-koch- oder -backgeraet | |
DE2357480A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen magnetrongenerator | |
DE3884258T2 (de) | Leistungsversorgung für Magnetron. | |
DE10124219B4 (de) | Mikrowellenofen | |
DE69616479T2 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE2036627B2 (de) | Speiseschaltung für Gasentladungslampen | |
DE2647348A1 (de) | Induktionserhitzungsgeraet | |
DE69110649T2 (de) | Hochfrequenzheizgerät mit stromversorgung von schaltender typ für magnetrone. | |
DE3515998A1 (de) | Elektrische einrichtung, die mit einer batterieladeanordnung verbunden ist | |
DE69931863T2 (de) | Wechselstromwandlervorrichtung mit gesteuerter Leistungsabgabe | |
DE3539712A1 (de) | Stromversorgungsschaltung fuer und verfahren zum betrieb von entladungslampen | |
DE68919335T2 (de) | Elektronisches Blitzlichtgerät. | |
DE2434387C3 (de) | ||
DE19517950A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE2345812A1 (de) | Hochfrequenz-heizgeraet | |
DE2434387A1 (de) | Mikrowellenherd |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |